DE19916949B4 - Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger - Google Patents
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Abstract
Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger, aus Kunststoff, insbesondere Spritzguß-Kunststoff, mit einem oder mehreren elektrischen Bauteilen (6), denen elektrische Leitungen (7) mit Anschlußeinrichtungen (8) zugeordnet sind, wobei die elektrischen Leitungen (7) mit dem Gehäuse fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
– die an die elektrischen Leitungen (7) anzuschließenden Bauteile (6) einen oder mehrere federnde Anschlußleiter (9) zur Kontaktierung mit den Anschlußeinrichtungen (8) der elektrischen Leitungen (7) aufweisen, wobei
– für den oder die federnden Anschlußleiter (9) eine Abstützung (17) an dem anzuschließenden Bauteil (6) vorgesehen ist.
– die an die elektrischen Leitungen (7) anzuschließenden Bauteile (6) einen oder mehrere federnde Anschlußleiter (9) zur Kontaktierung mit den Anschlußeinrichtungen (8) der elektrischen Leitungen (7) aufweisen, wobei
– für den oder die federnden Anschlußleiter (9) eine Abstützung (17) an dem anzuschließenden Bauteil (6) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger, aus Kunststoff, insbesondere Spritzguß-Kunststoff, mit einem oder mehreren elektrischen Bauteilen, denen elektrische Leitungen mit Anschlußeinrichtungen zugeordnet sind, wobei die elektrischen Leitungen mit dem Gehäuse fest verbunden sind.
- Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines aus Spritzguß-Kunststoff bestehenden Gehäuses für einen Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs beschriebenen Ausführungsformen bekannt, wonach die elektrischen Leitungen und die Kontaktvorrichtungen in eine dem herzustellenden Schloßgehäuse entsprechende Spritzgießform eingelegt und im Wege des Spritzgießens in zu armierende Bereiche des Gehäuses eingebettet werden, während die Kontaktvorrichtungen beim Spritzen des Schloßgehäuses zumindest bereichsweise in das Gehäuse eingespritzt werden. Dadurch wird das Schloßgehäuse bewehrt. Die eingebetteten Leitungen bestehen regelmäßig aus einem galvanisch leitenden Kunststoff oder einer galvanisch leitenden Kunststoffschicht und sind mit einer entsprechenden metallisch leitenden Auflage versehen. Die Anschlußeinrichtungen sind bei der bekannten Ausführungsform entweder als Löthülsen oder als federnde Lippen aufweisende Taschen ausgebildet.
- Bei einem gattungsgemäßen Gehäuse entsprechend der
DE 43 06 143 A1 werden die darin aufgenommenen elektrischen Bauteile über elektrische Leitungen mit Kontaktvorrichtungen zur Integration in elektrische Kreise verbunden. Zu diesem Zweck verfügen die elektrischen Bauteile über entsprechende Anschlußleiter. Die elektrischen Leitungen sind in aus Spritzgießkunststoff bestehende Bereiche des Schloßgehäuses im Wege des Spritzgießens eingebettet. Dadurch wird eine einfache Montage bei sicherer Kontaktierung erreicht. - Ferner kennt man eine elektrische Verbindungsanordnung zwischen zwei elektrischen Bauelementen für ein elektrisches Bauteil, die in der
DE 198 30 878 A1 beschrieben wird. Hier geht es insbesondere um eine Verbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einer Platine in der Art eines Kontaktgitters. Die elektrischen Bauelemente lassen sich mittels der elektrischen Anschlüsse zur elektrischen Kontaktierung aneinander anstecken. Dabei kann ein zugehöriges Steckelement an einer Platine angeordnet sein und im wesentlichen quer zur Breitseite als Federelement wirken. - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welches in montagetechnischer und stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt und einen einwandfreien elektrischen Kontakt gewährleistet, wobei insbesondere auftretende Federkräfte nicht oder zumindest möglichst gering auf die elektrischen Bauteile übertragen werden.
- Zur Lösung dieses technischen Problems ist ein gattungsgemäßes Gehäuse im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die an die elektrischen Leitungen anzuschließenden Bauteile einen oder mehrere federnde Anschlußleiter zur Kontaktierung mit den Anschlußeinrichtungen der elektrischen Leitungen aufweisen, wobei für den oder die federnden Anschlußleiter eine Abstützung an dem anzuschließenden Bauteil vorgesehen ist. Außerdem wird vorgeschlagen, daß die federnden Anschlußleiter der elektrischen Bauteile derart ausgebildet sind, daß die Federwirkung der Anschlußleiter in etwa orthogonal zur Fügerichtung der elektrischen Bauteile ausgerichtet ist. Fügerichtung meint im Rahmen der Erfindung die Richtung, in welcher die elektrischen Bauteile in das Gehäuse, z. B. Schloßgehäuse eingesetzt werden. Werden die Bauteile z. B. auf die Stirnwand des Schloßgehäuses aufgesetzt, so steht die Fügerichtung senkrecht zur Stirnwand. Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß Kontaktprobleme zwischen elektrischen Bauteilen und elektrischen Leitungen durch Verformungen oder sonstiger Veränderungen des metallisierbaren Kunststoffes nicht länger zu befürchten sind, wenn die Anschlußleiter der elektrischen Bauteile federnd ausgebildet sind. Denn dann können die Anschlußeinrichtungen der elektrischen Leitungen im Schloßgehäuse als gleichsam starre Anschlußeinrichtungen ausgebildet sein, so daß Verformungen unproblematisch sind. Im Ergebnis läßt sich das Gehäuse besonders einfach fertigen, weil die Elemente mit Federwirkung nicht mehr im Bereich der Anschlußeinrichtungen (also im Gehäuse), sondern im Bereich der Anschlußleiter der elektrischen Bauteile untergebracht sind. Dennoch sind Beschädigungen der elektrischen Bauteile nicht zu befürchten, weil die auftretenden Kräfte nicht oder nur unwesentlich auf den Vergußbereich und das Innere der elektrischen Bauteile übertragen werden. Der Anschlußleiter wird zwar beim Fügen kurzfristig belastet, anschließend werden die Be lastungen aber weitestgehend unterdrückt, weil die Federwirkung der Anschlußleiter in etwa senkrecht zur Fügerichtung der elektrischen Bauteile ausgerichtet ist. Handelt es sich bei den elektrischen Bauteilen z. B. um Mikro-Schalter, so besteht nicht länger die Gefahr, daß die empfindlichen Schaltwerke der Mikro-Schalter beschädigt werden. Dieses gelingt bei einfacher Montage und bei gleichzeitig einwandfreier Kontaktierung.
- Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So ist vorgesehen, daß die federnden Anschlußleiter streifenförmig, z. B. als Leiterblechstreifen, ausgebildet sind und in etwa orthogonal zur Fügerichtung aus dem elektrischen Bauteil austreten. Weiter ist vorgesehen, daß die Anschlußeinrichtungen der elektrischen Leitungen als senkrecht aufstehende Kontaktstege ausgebildet sind, die zumindest bereichsweise eine elektrisch leitende Beschichtung aufweisen oder aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und daß die elektrischen Anschlußleiter als Spreizelemente mit Spreizflächen ausgebildet sind. Im Ergebnis lassen sich die elektrischen Bauteile auf einfache Weise in das Gehäuse einsetzen, wobei die als Spreizelemente ausgebildeten Anschlußleiter auf die Kontaktstege aufgesteckt werden. Dabei kann jeder elektrischen Leitung ein einziger Kontaktsteg zugeordnet sein, der z. B. fluchtend an die Leitung anschließt. Es ist aber auch möglich, daß mehrere elektrische Leitungen in einem gemeinsamen Kontaktsteg enden, der den einzelnen Leitungen zugeordnete elektrisch leitende Bereiche aufweist, die wiederum durch Isolierbereiche voneinander getrennt sind. In weiterer Ausgestaltung weisen die federnden Anschlußleiter ein in etwa parallel zur Fügerichtung abgewinkeltes Kontaktende auf, welches eine auffedernde Klemmausnehmung aufweist, die auf die Kontaktstege aufsteckbar ist. Die Kontaktausnehmung kann dabei tulpenförmig, glockenförmig oder Omega-förmig ausgebildet sein. Diese Ausführungsformen zeichnen sich durch ihren einfachen Aufbau und ein hohes Maß an Stabilität aus.
- In einer anderen Ausführungsform sind die federnden Anschlußleiter als U-förmig oder Omega-förmig gebogene Anschlußstreifen mit in Fügerichtung geöffnetem Klemmbereich ausgebildet. Dabei umfaßt der Anschlußstreifen den Kontaktsteg mit seinem zentralen Klemm- bzw. Kontaktbereich. Folglich lassen sich die federnden Anschlußleiter durch einfaches Biegen der Blechstreifen erzeugen. Eine weitere Bearbeitung, z. B. durch Stanzen oder Schneiden, ist nicht erforderlich.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Anschlußeinrichtungen der elektrischen Leitungen als rinnenförmige oder topfförmige Leiteraufnahmen ausgebildet. Die federnden Anschlußleiter sind dann als U-förmig oder Omega-förmig gebogene Anschlußstreifen mit sich in Fügerichtung schließendem Klemmbereich ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform werden die Anschlußleiter in die Anschlußeinrichtungen eingesteckt.
- Die Anschlußeinrichtungen können auch als senkrecht aufstehende Dorne ausgebildet sein, wobei die federnden Anschlußleitungen mit zur Fügerichtung orthogonaler Federwirkung im Bereich von parallel zur Fügerichtung verlaufenden Kontakt ausnehmungen in den elektrischen Bauteilen angeordnet sind. Schließlich ist vorgesehen, daß die Abstützung für den oder die federnden Anschlußleiter an diese angeformt ist. Das hat den besonderen Vorteil, daß die im Zuge des Fügens auftretenden Belastungen der Bauteile unmittelbar von der Abstützung aufgenommen werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem Schloßgehäuse aus Kunststoff, -
2 einen Teil des Schloßgehäuses mit Anschlußeinrichtungen und einen Mikro-Schalter als elektrisch anzuschließendes Bauteil in perspektivischer Darstellung, -
3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach2 , -
4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach3 im Querschnitt, -
5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach2 , -
6 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach5 , -
7 den Gegenstand nach5 in einer Draufsicht, -
8 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach2 , -
9 den Gegenstand nach8 in der Draufsicht und montiertem Zustand, -
10 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Gehäusewand mit einer von der einen Gehäuseseite auf die andere Gehäuseseite geführten Leiterbahn, -
11 einen federnden Anschlußleiter in abgewandelter Ausführungsform und Stirnansicht, -
12 den Gegenstand nach11 in perspektivischer Darstellung und -
13 eine abgewandelte Ausführungsform den Gegenstandes nach6 mit dem Anschlußleiter nach den11 und12 . - Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürverschluß besitzt ein Schloßblech
1 , an dem Schloßblech1 in einem Halterungsbereich befestigte oder gelagerte Bauteile2 der Schließmechanik, und ein Schloßgehäuse3 mit Gehäuseboden4 und Stirnwand5 . Im übrigen sind elektrische Bauteile6 vorgesehen, die über elektrische Leitungen7 mit Anschlußeinrichtungen8 zur Integration in elektrische Kreise verbunden sind. Diese elektrischen Bauteile6 sind ihrerseits mit Anschlußleitern9 für die Anschlußeinrichtungen8 versehen. Dieses ist beispielsweise den2 und3 , die unterschiedliche Ausführungsformen des Schloßgehäuses zeigen, zu entnehmen. Dabei sind die elektrischen Bauteile im abgebildeten Zustand noch nicht an die Anschlußeinrichtungen angeschlossen. Im einzelnen weisen die an die elektrischen Leitungen7 anzuschließenden elektrischen Bauteile6 mehrere federnde Anschlußleiter9 zur Kontaktierung mit den Anschlußeinrichtungen8 der elektrischen Leitungen7 auf. Dabei sind die federnden Anschlußleiter9 der elekqtrischen Bauteile6 derart ausgebildet, daß die Federwirkung der Anschlußleiter9 in etwa orthogonal zur Fügerichtung der elektrischen Bauteile6 ausgerichtet ist. Die Federwirkung der Anschlußleiter9 ist in den Figuren durch die Pfeile B dargestellt, während die Fügerichtung durch den Pfeil A angedeutet ist. Bei den in den2 bis7 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die federnden Anschlußleiter9 streifenförmig als Leiterblechstreifen9 ausgebildet. Die Leiterblechstreifen9 treten in etwa orthogonal zur Fügerichtung aus den elektrischen Bauteilen6 aus. - In
2 ist erkennbar, daß die Anschlußeinrichtungen8 der elektrischen Leitungen7 als senkrecht aufstehende Kontaktstege10 ausgebildet sind. Die elektrischen Anschlußleiter9 sind als Spreizelemente mit Kontaktflächen11 ausgebildet, welche auf die Kontaktstege10 aufsteckbar sind. Dabei weisen die federnden Anschlußleiter9 jeweils ein in etwa parallel zur Fügerichtung abgewinkeltes Kontaktende12 auf, welches eine auffedernde Klemmausnehmung13 aufweist, die auf die Kontaktstege10 aufsteckbar ist. Diese federnde Klemmausnehmung13 ist im Ausführungsbeispiel nach2 tulpenförmig ausgebildet. - Im Ausführungsbeispiel nach
3 sind die federnden Anschlußleiter9 als Omega-förmig gebogene Anschlußstreifen9 mit in Fügerichtung geöffnetem Klemmbereich14 ausgebildet. Die Anschlußeinrichtungen8 der elektrischen Leitungen7 sind wiederum als senkrecht aufstehender Kontaktsteg10 ausgebildet. Während in dem Ausführungsbeispiel nach2 jeder elektrischen Leitung7 ein einziger Kontaktsteg10 zugeordnet ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach3 ein gemeinsamer Kontaktsteg10 vorgesehen, der den einzelnen Leitungen7 zugeordnete elektrisch leitende Bereiche15 aufweist. Diese elektrisch leitenden Bereiche15 sind wiederum durch Isolierbereiche16 voneinander getrennt. Fügerichtung und Richtung der Federwirkung sind wiederum durch die Pfeile A bzw. B angedeutet.4 zeigt eine Ausführungsform bei der eine an dem anzuschließenden Bauteil6 angeformte Abstützung17 vorgesehen ist, die eine Belastung des Anschlußleiters im Zuge des Fügens verhindert oder zumindest vermindert. Im übrigen zeigt diese Figur den bereits montierten Zustand, bei welchem das elektrische Bauteil an die Anschlußeinrichtungen angeschlossen ist. -
5 ,6 und7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Auch hier ist der bereits montierte Zustand dargestellt. Die Anschlußeinrichtungen8 der elektrischen Leitungen7 sind als rinnenförmige Leitungsaufnahmen18 ausgebildet. Die federnden Anschlußleiter9 sind als Omega-förmig gebogene Anschlußstreifen mit sich in Fügerichtung schließendem Klemmbereich19 ausgebildet, der in die Leitungsaufnahmen18 einsteckbar ist. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach3 und4 die Kontaktflächen11 im Bereich der schmalsten Stelle des Omega-förmig gebogenen Anschlußstreifens angeordnet ist, befindet sich die Kontaktfläche11 bei dem Ausführungsbeispiel nach5 bis7 im Bereich der breitesten Stelle des Anschlußstreifens. Dieses ist insbesondere6 zu entnehmen. - Die
8 und9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Anschlußeinrichtungen8 der elektrischen Leitungen7 als senkrecht aufstehende Dorne20 ausgebildet sind. Die federnden Anschlußleiter9 sind im Bereich von parallel zur Fügerichtung verlaufenden Kontaktausnehmungen21 in den elektrischen Bauteilen6 angeordnet. Dieses ist insbesondere in8 erkennbar.9 verdeutlicht die zur Fügerichtung orthogonale Federwirkung der federnden Anschlußleiter. Diese ist wiederum durch die Pfeile B dargestellt. - Die elektrischen Leitungen
7 weisen Leiterbahnen22 aus einem metallisierbaren Kunststoff auf, die auf der Gehäuse oberfläche verlaufen und adhäsiv mit dem Kunststoff des Gehäuses23 verbunden, z. B. auf die Gehäuseoberfläche aufgespritzt sind. Die Leiterbahnen22 können im Wege einer Galvanisierung metallisiert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Leiterbahnen22 mit einer leitenden metallischen Auflage zu belegen. Stetes kann es sich bei den Leiterbahnen22 um den gleichen Kunststoff wie den Kunststoff des Gehäuses23 handeln. Es kann aber auch ein anderer Kunststoff eingesetzt werden. Jedenfalls lassen sich die Leiterbahnen22 in einem einzigen Werkzeug im Wege eines Zwei-Kammerverfahrens auf das Gehäuse23 aufspritzen. - Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Leiterbahnen
22 durch Durchbrechungen24 in der Gehäusewand hindurch auf die andere Gehäuseseite zu führen. Das ist in10 angedeutet. Die Durchbrechungen24 werden abgedichtet und können im übrigen auch als Steckbuchsen ausgebildet sein, so daß die Abdichtung durch einen aufgesetzten Stecker erfolgt oder der Stecker eine entsprechende Dichtung aufweist. - Nach der in den
11 bis13 dargestellten Ausführungsform sind die federnden Anschlußleiter9 als auseinanderspreizbare, z. B. in entgegengesetzte Richtung biegbare Kontaktlamellen25 ausgebildet, die in die Leiteraufnahmen18 mit Feder- und Kontaktwirkung einsetzbar sind. In diesem Fall wird eine verhältnismäßig kurze Anschlußfahne verwirklicht, die sich durch geringen Materialverbrauch und minimalen Verschnitt auszeichnet.
Claims (16)
- Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger, aus Kunststoff, insbesondere Spritzguß-Kunststoff, mit einem oder mehreren elektrischen Bauteilen (
6 ), denen elektrische Leitungen (7 ) mit Anschlußeinrichtungen (8 ) zugeordnet sind, wobei die elektrischen Leitungen (7 ) mit dem Gehäuse fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß – die an die elektrischen Leitungen (7 ) anzuschließenden Bauteile (6 ) einen oder mehrere federnde Anschlußleiter (9 ) zur Kontaktierung mit den Anschlußeinrichtungen (8 ) der elektrischen Leitungen (7 ) aufweisen, wobei – für den oder die federnden Anschlußleiter (9 ) eine Abstützung (17 ) an dem anzuschließenden Bauteil (6 ) vorgesehen ist. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschlußleiter (
9 ) der elektrischen Bauteile (6 ) derart ausgebildet sind, daß die Federwirkung der Anschlußleiter (9 ) in etwa orthogonal zur Fügerichtung der elektrischen Bauteile (6 ) ausgerichtet ist. - Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschlußleiter (
9 ) streifenförmig, z. B. als Leiterblechstreifen (9 ) ausgebildet sind und in etwa orthogonal zur Fügerichtung aus dem elektrischen Bauteil (6 ) austreten. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (
8 ) der elektrischen Leitungen (7 ) als senkrecht aufstehende Kontaktstege (10 ) ausgebildet sind und daß die elektrischen Anschlußleiter (9 ) als Spreizelemente mit Kontaktflächen (11 ) ausgebildet sind, welche auf die Kontaktstege (10 ) aufsteckbar sind. - Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschlußleiter (
9 ) ein in etwa parallel zur Fügerichtung abgewinkeltes Kontaktende (12 ) aufweisen, welches eine auffedernde Klemmausnehmung (13 ) aufweist, die auf die Kontaktstege (10 ) aufsteckbar ist. - Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Klemmausnehmung (
13 ) tulpenförmig, glockenförmig oder Omega-förmig ausgebildet ist. - Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschlußleiter (
9 ) als U-förmig oder Omega-förmig gebogene Anschlußstreifen, mit in Fügerichtung geöffnetem Klemmbereich (14 ) ausgebildet sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (
8 ) der elektrischen Leitungen (7 ) als rinnenförmige oder topfförmige Leiteraufnahmen (18 ) ausgebildet sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschlußleiter (
9 ) als U-förmig oder Omega-förmig gebogene Anschlußstrei fen mit sich in Fügerichtung schliessendem Klemmbereich (19 ) ausgebildet sind, der in die Leiteraufnahmen (18 ) einsteckbar ist. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschlußleiter (
9 ) als auseinanderspreizbare, z. B. in entgegengesetzte Richtung biegbare Kontaktlamellen (25 ) ausgebildet sind, die in die Leiteraufnahmen (18 ) mit Federwirkung einsetzbar sind. - Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (
8 ) der elektrischen Leitungen (7 ) als senkrecht aufstehende Dorne (20 ) ausgebildet sind und daß die federnden Anschlußleiter (9 ) mit zur Fügerichtung orthogonaler Federwirkung im Bereich von parallel zur Fügerichtung verlaufenden Kontaktausnehmungen (21 ) in den elektrischen Bauteilen (6 ) angeordnet sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (
17 ) an den oder die federnden Anschlußleiter (9 ) angeformt sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (
7 ) Leiterbahnen (22 ) aus einem metallisierbaren Kunststoff aufweisen, die auf der Gehäuseoberfläche verlaufen und adhäsiv mit dem Kunststoff des Gehäuses (23 ) verbunden, z. B. auf die Gehäuseoberfläche aufgespritzt sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (
22 ) im Wege einer Galvanisierung metallisierbar sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (
22 ) mit einer leitenden Metallauflage belegbar sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (
22 ) durch Durchbrechungen (24 ) in der Gehäusewand hindurch auf die andere Gehäuseseite führbar sind.
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