DE19916733A1 - Schließanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Schließanlage für FahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung richtet sich auf eine Schließanlage für Fahrzeuge, die an beweglichen Karosserieteilen, wie Türen, elektromotorische Schlösser besitzen. An der Tür sind Innengriffe und Außengriffe vorgesehen, die auf ein Türsteuergerät einwirken. Die Griffe der Tür können in verschiedene Sicherungszustände überführt werden, die im Türsteuergerät gespeichert sind. Außerdem ist das Türsteuergerät mit einer elektrischen Hauptenergieversorgung verbunden. Wenn es der aktuelle elektrische Sicherungszustand der Tür erlaubt, wird bei einer Griffbetätigung der Tür das Schloss fallweise elektromotorisch geöffnet, wofür die Hauptenergieversorgung genutzt wird. Um eine zuverlässige Wirkungsweise Ausfall der Hauptenergieversorgung zu erhalten wird vorgeschlagen, an ein Batteriemanagement außer der Hauptenergieversorgung auch noch eine Zusatzenergieversorgung anzuschließen, die aber normalerweise gegenüber dem Türsteuergerät abgeschaltet ist. Erst durch Betätigen eines Griffes wird die Zusatzenergieversorgung geweckt, wenn der Notfall vorliegt. Wenn es der aktuelle elektrische Sicherungszustand der Tür erlaubt, wird dann bei einer Griffbetätigung, die während eines definierten Zeitintervalls erfolgt, eine mechanische Verbindung zwischen dem Schloss und den beiden Griffen für ein bestimmtes Zeitintervall eingeschaltet. Bei einer Griffbetätigung kann das Schloss auf mechanischem Wege geöffnet werden. Nach Ablauf des Zeitintervalls stellt sich wieder der vorausgehende elektrische ...
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine elektrisch betriebene Schließanlage der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. An beweglichen Karosserieteilen
des Fahrzeugs, wie an Türen, an Heckklappen oder an Kofferraumdeckel sind
elektromotorische Schlösser angeordnet, welche mit zugehörigen Schließteilen an
ruhenden Karosserieteilen des Fahrzeugs, wie z. B. einem Türholm,
zusammenwirken. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem soll anhand der
Türen eines Fahrzeugs näher erläutert werden.
An der Tür ist ein Innengriff und ein Außengriff vorgesehen, die auf ein ihnen
zugeordnetes Türsteuergerät elektrisch einwirken. Die Tür mit ihren beiden Griffen
kann in verschiedene elektrische Sicherungszustände überführt werden, die noch
näher beschrieben werden. So sind z. B. beim Sicherungszustand "entriegelt" beide
Griffe mit dem Schloss elektrisch gekoppelt, weshalb die Tür entweder durch
Betätigung des Innengriffs oder durch Betätigung des Außengriffs
elektromechanisch geöffnet werden kann. Der jeweils eingestellte aktuelle
Sicherungszustand wird dem Türsteuergerät gemeldet und dort gespeichert. Das
Türsteuergerät ist mit einer elektrischen Hauptenergieversorgung verbunden, die im
Normalfall, wenn es der aktuelle elektrische Sicherungszustand der Tür gestattet,
bei einer Griffbetätigung das Schloss elektromotorisch öffnet.
Das oberste Gebot für eine Schließanlage ist ihre Betriebssicherheit. Es ergeben
sich Probleme, wenn die Hauptenergieversorgung ausfällt. Man könnte dafür zwar
eine Zweitenergieversorgung verwenden, die dann die Aufgabe übernehmen kann,
doch ist dies wegen des hohen, praktisch doppelten Aufwands an Bauteilen aus
kostenmäßigen und vor allem platzmäßigen Gründen nicht akzeptabel. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine zuverlässige, platzsparende
Schließanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln,
die bei Ausfall der Hauptenergieversorgung wirksam bleibt. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Zusatzenergieversorgung wird geweckt, wenn bei einer Betätigung des
Handgriffs das Batteriemanagement den Abfall der Spannung der
Hauptenergieversorgung unter einem bestimmten Wert feststellt. Als Kriterium für
diesen kritischen Wert kann dienen, dass die Spannung der Hauptenergieversorgung
kleiner als die Spannung der Zusatzenergieversorgung wird. Wenn ein solcher
Notfall eintritt, wird mittels der Zusatzenergieversorgung eine mechanische
Verbindung zwischen dem Innen- und Außengriff einerseits und dem Schloss
andererseits fallweise für ein bestimmtes Zeitintervall aktiviert. Ob die Aktivierung
erfolgt, hängt vom aktuellen elektrischen Sicherungszustand ab. Wenn die
Aktivierung erfolgt, erfasst sie gleichzeitig den Innen- und Außengriff, weshalb
diese dann bei Betätigung ein mechanisches Öffnen des Schlosses gestatten. Die
Zusatzenergieversorgung wird also für das Öffnen des Schlosses nicht benutzt,
sondern nur zur Aktivierung der mechanischen Verbindungen. Bei der Erfindung
wird daher die Zusatzenergieversorgung weitgehend geschont, was ihr eine lange
Lebensdauer gewährt. Außerdem kann die Zusatzenergieversorgung sehr niedrig
ausgelegt werden, weil zur Aktivierung der mechanischen Verbindung ein geringer
Energieaufwand genügt. Das ermöglicht eine platzsparende Ausbildung der
erfindungsgemäßen Schließanlage.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die linke Hälfte der erfindungsgemäßen Schließanlage eines
Kraftfahrzeugs mit einer Fahrertür und einer linken Hintertür,
Fig. 2 die zu Fig. 1 ergänzende rechte Hälfte der erfindungsgemäßen
Schließanlage mit einer Beifahrertür und einer rechten Hintertür
und
Fig. 3 eine Tabelle der elektrischen Sicherungszustände der Tür, die
bei dieser Schließanlage berücksichtigt werden.
Die erfindungsgemäße Schließanlage umfasst im vorliegenden Fall vier Türen 11,
12, 13, 14, die weitgehend analog beschaltet sind. Es genügt daher die bei der
Fahrertür 11 sich ergebenden Verhältnisse zu beschreiben, weil das dann sinngemäß
auch für die übrigen Türen 12, 13, 14 gilt.
Die Tür 11 umfasst einen Innengriff 21 und einen Außengriff 22, bei deren
Betätigung ein ihnen jeweils zugeordneter Sensor 23 bzw. 24 anspricht. Diese
Sensoren 23, 24 sind mit einem Türsteuergerät 20 in elektrischer Verbindung. Das
Türsteuergerät 20 ist über eine elektrische Leitung 17 mit einem elektromotorischen
Schloss 10 verbunden, das an der Tür 11 sitzt. Dieses Schloss 10 wirkt mit einem
ortsfesten Schließteil 15 zusammen, der im vorliegenden Fall an einem durch
Schraffur verdeutlichten Türpfosten 16 befestigt ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils
den Schließzustand der Türen 11 bis 14, wo die jeweiligen Schlösser 10 mit dem
Schließteil 15 in Eingriff sind. Durch Betätigen der Griffe 11 oder 22 wird, wenn es
der noch näher zu beschreibende Sicherungszustand der Tür zulässt, das jeweilige
Schloss 10 vom Türsteuergerät 20 über die Leitung 17 elektromotorisch geöffnet,
und zwar unter Verwendung einer nicht näher gezeigten Hauptenergieversorgung,
nämlich einer Autobatterie, deren Anschlüsse mit 31 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet
sind.
Durch geeignete Einstellmittel lassen sich die beiden Griffe 21, 22 in verschiedene
elektrische Sicherungszustände überführen, deren Kurzbezeichnung in der linken
Spalte der beiliegenden Tabelle angeführt ist und folgende Verhältnisse umfasst.
Bei ER liegt der Zustand "entriegelt" vor, wo beide Griffe 21, 22 mit dem Schloss
10 elektrisch gekoppelt sind. Im Falle von VR befindet sich die Tür im Zustand
"verriegelt", wo der Innengriff 21 zwar mit dem Schloss 10 elektrisch gekoppelt,
der Außengriff 22 aber entkoppelt ist. Der Zustand ZS bedeutet "zusatzgesichert".
In diesem Fall sind beide Griffe 21, 22 vom Schloss 10 elektrisch entkoppelt. Bei
KISI liegt eine "Kindersicherung" vor, wo zwar der Außengriff 22, nicht aber der
Innengriff 21 mit dem Schloss 10 elektrisch gekoppelt sind. Es können dann noch
die beiden Zustände KISI + VR, nämlich eine "Kindersicherung mit Verriegelung"
oder eine KISI + ZS, also eine "Kindersicherung mit Zusatzsicherung" vorliegen,
wo zwar beide Griffe 21, 22 vom Schloss 10 elektrisch entkoppelt sind, sich aber
bei einer Betätigung der Türgriffe zueinander unterschiedlich verhalten. Bei KISI +
VR wird bei einer Betätigung des Innengriffs 21 der elektrische Sicherungszustand
KISI, also "Kindersicherung" erreicht, wo eine Betätigung des Außengriffs 22
möglich ist und das Schloss 10 elektrisch öffnet.
Die erfindungsgemäße Schließanlage ist auch dann funktionsfähig, wenn die
Hauptenergieversorgung 61 versagen sollte oder wenn sie ausgebaut ist. Zur
Schließanlage gehört nämlich ein Betriebsmanagement 30, welches eine
Zusatzenergieversorgung 32 beinhaltet. An das Batteriemanagement 30 ist auch die
Hauptenergieversorgung 31 angeschlossen, die kontrolliert wird. Fällt die
Hauptenergieversorgung 31 unter einen bestimmten Wert ab, wird sie z. B. kleiner
als die Spannung der Zusatzenergieversorgung 32, dann schaltet sich die
Zusatzenergie 32 dann während eines definierten Zeitintervalls automatisch ein,
wenn einer der Griffe 21, 22 betätigt wird. Bis dahin bleibt die
Zusatzenergieversorgung 32 abgeschaltet. Bei einer Betätigung des Handgriffs 21
zieht der angesprochene Sensor 23 bzw. 24 über die Leitung 28, 18 bzw. 28, 19
Strom gegen Masse und weckt damit die Zusatzenergieversorgung 32 im
Batteriemanagementgerät 30. Wenn es der aktuelle, bestehende Sicherungszustand
der Tür erlaubt, werden dann mechanische Redundanzen 25, 26 zwischen den
Griffen 21, 22 und dem Schloss 10 zugeschaltet. Es handelt sich dabei um die in den
Fig. 1 und 2 jeweils durch Doppellinien gekennzeichneten mechanischen
Verbindungen 25, 26 zwischen dem jeweiligen Griff 21 bzw. 22 und dem Schloss
10, die dann aktiviert werden.
Dies geschieht dann, wenn, nach der erwähnten ersten Betätigung der Griffe 21, 22
zum Wecken der Zusatzenergieversorgung 32 innerhalb eines definierten
Zeitintervalls eine erneute Griffbetätigung erfolgt. Die Spannung der Zusatzenergie
32 gelangt über die Leitung 29 zum Türsteuergerät 20, wo dann, stets global, beide
mechanischen Verbindungen 25, 26 aktiviert bzw. nicht aktiviert werden. Letzteres
hängt, wie schon mehrfach gesagt wurde, vom jeweiligen elektrischen
Sicherungszustand der Tür 11 ab. Nach Zuschaltung der mechanischen
Redundanzen 25, 26 erfolgt bei einer Betätigung des Griffs 21, 22 ein mechanisches
Öffnen des Schlosses 10. Nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls schaltet sich
dann wieder die Zusatzenergieversorgung 32 aus und die mechanische Verbindung
25, 26 kann wieder abgeschaltet werden. Es erscheint aber zweckmäßig folgende
Besonderheiten dabei zu berücksichtigen.
Bereits im Normalfall, bei intakter Hauptenergieversorgung 31, kann die
mechanische Redundanz 25, 26 zugeschaltet sein, wenn der Sicherungszustand
"entriegelt" in der Tür vorliegt, wo beide Griffe 21, 22 mit dem elektrischen
Schloss 10 elektrisch gekoppelt sind. In diesem Fall ist allerdings die
Zusatzenergieversorgung 32 normalerweise abgeschaltet. Die Zuschaltung der
mechanischen Redundanz 25, 26 ist ferner dann gegeben, wenn sich die Tür in ihrer
Offenstellung befindet, wo der Schließteil 15 vom Schloss 10 freigegeben worden
ist. Auch dann ist die Hauptenergieversorgung 31 wirksam und die
Zusatzenergieversorgung 32 wird geschont. Ist die Schließstellung der Tür 11
erreicht, d. h. greift der Schließteil 15 wieder ins Schloss 10 ein, dann liegt wieder
der vorausgehend eingestellt gewesene elektrische Sicherungszustand vor.
In den Figur ist die mögliche Aktivierung der mechanischen Redundanzen 25, 26
durch strichpunktierte Aktivierungspfeile 27 veranschaulicht, die vom
Türsteuergerät 20 ausgehen. Normalerweise erfolgen diese Aktivierungen 27 in
Abhängigkeit vom aktuellen Sicherungszustand, selektiv für jede der Türen 11, 12,
13, 14. Es wäre natürlich auch eine volle oder wenigstens teilweise kollektive
Rückwirkung der Redundanzen 25, 26 zwischen den einzelnen Türen möglich.
Die Türen 11 bis 14 sind auch mit einer Verriegelungshandhabe 33 versehen, die
über eine dauerhafte mechanische Verbindung 24 mit dem Schloss 10 gekoppelt ist.
Eine Betätigung der Verriegelungshandhabe 33 sorgt dafür, dass beide Griffe 21, 22
vom Schloss 10 elektrisch entkoppelt werden. Schließlich ist im vorliegenden Fall
die Fahrertür 11 auch noch mit einem Schließzylinder 35 versehen, zu der ebenfalls
eine permanente mechanische Verbindung 36 mit dem Schloss 10 gehört. Durch
Schlüsselbetätigen des Schließzylinders 35 lassen sich die Griffe 21, 22 ebenfalls
bezüglich des Schlosses 10 verriegeln oder entriegeln.
Ausweislich der beiliegenden Tabelle ergeben sich in den verschiedenen Zuständen
der Tür folgende Verhältnisse im Notfall, wenn die Hauptenergieversorgung 3 l
unter einem definierten Spannungswert fällt, z. B. kleiner als die zwar vorhandene
aber noch nicht geweckte Zusatzenergieversorgung 32 ist. Wie bereits beschrieben
wurde, wird bei Betätigung eines der Griffe 21, 22 der jeweils zugehörige Sensor
23, 24 wirksam gesetzt und schaltet die Zusatzenergieversorgung 32 für eine
definierte Zeit ein. Wird im Falle des Sicherungszustands VR, d. h. "verriegelt" der
Innengriff 21 betätigt, so werden die mechanischen Verbindungen 25, 26 zu beiden
Griffen hergestellt, womit die Tür für ein definiertes Zeitintervall in den
Sicherungszustand "entriegelt", nämlich ER der Tabelle, übergeht. Wenn jedoch die
zweite bzw. dritte Betätigung, zur Aktivierung der Griffe im Sicherungszustand VR
vom Außengriff 22 veranlasst wird, dann findet keine Aktivierung der
mechanischen Redundanzen 25, 26 statt. Wenn, gemäß der Tabelle, der
Sicherungszustand ZS, d. h. "zusatzgesichert" vorliegt, so stellt weder eine
Betätigung des Innengriffs 21, noch des Außengriffs 22 die mechanischen
Redundanzen 25, 26 aktiv.
Liegt der beschriebene Notfall vor und erfolgt eine Betätigung des Innengriffs 21 in
dem beschriebenen Zustand "Kindersicherung", so bleiben die mechanischen
Redundanzen 25, 26 inaktiv. Wird dagegen in einem solchen Notfall der Außengriff
22 betätigt, so werden für eine bestimmte Zeit beide mechanische Redundanzen 25,
26 zugeschaltet. Dann lässt sich die Tür mechanisch öffnen. Nach Ablauf dieser
Zeitdauer stellt sich wieder der elektrische Zustand der "Kindersicherung" von
selbst ein.
Bei dem beschriebenen Sicherungszustand "Kindersicherung mit Verriegelung" ist
im Notfall zwar eine Betätigung des Außengriffs 22 für die Zuschaltung der
mechanischen Verbindung 25, 26 unwirksam, wohl aber bei einer Betätigung des
Innengriffs 21 erfolgreich. Dann stellt sich für eine gewisse Zeit der
Sicherungszustand "Kindersicherung" ein, wo schließlich, nach einer weiteren
Betätigung des Außengriffs 22 der mechanische Sicherungszustand "entriegelt" für
eine bestimmte Zeitdauer herbeigeführt wird. Dann sind beide Griffe 21, 22 auf
mechanischem Wege mit dem Schloss 10 verbunden und können das Schloss 10
mechanisch öffnen.
Wenn schließlich die bereits oben genannte "Kindersicherung mit Zusatzsicherung"
vorliegt, wo beide Griffe 21, 22 elektrisch entkoppelt sind, verhält sich die
Schließanlage im Notfall, so wie es vorausgehend beim Zustand "zusatzgesichert"
bereits beschrieben wurde. In diesem Fall werden wiederum die Betätigungen des
Innengriffs 21 und den Außengriffs 22 ignoriert und die mechanischen
Verbindungen 25, 26 nicht aktiviert.
Das Fahrzeug ist schließlich mit wenigstens einem Crash-Sensor 37 versehen. Er ist
über das gestrichelt eingezeichnete Bus-System 38 mit den diversen
Türsteuergeräten 20 in Verbindung. Wenn ein Crashfall eintritt werden nach einer
definierten Zeitspanne alle mechanischen Redundanzen 25, 26 zugeschaltet und in
diese Aktivstellung belassen. Im Crashfall kommt es auf die aktuellen elektrischen
Sicherungszustände nicht mehr an.
10
elektromotorisches Schloss
11
Fahrertür
12
linke Hintertür
13
Beifahrertür
14
rechte Hintertür
15
Schließteil von
10
16
Türpfosten für
15
17
elektrische Leitung zwischen
20
,
10
18
elektrische Leitung zwischen
20
,
23
19
elektrische Leitung zwischen
20
,
24
20
Türsteuergerät
21
Innengriff
22
Außengriff
23
Sensor für
21
24
Sensor für
22
25
mechanische Verbindung zwischen
21
und
10
, mechanische Redundanz
26
mechanische Verbindung zwischen
22
und
10
, mechanische Redundanz
27
Pfeil der Aktivierung von
25
,
26
28
Leitung zwischen
30
und
18
bzw.
19
29
Leitung zwischen
20
und
30
30
Batteriemanagement-Gerät
31
Anschluss für Hauptenergieversorgung
32
Zusatzenergieversorgung in
30
33
Verriegelungshandhabe
34
mechanische Verbindung zwischen
10
,
33
35
Schließzylinder von
11
36
permanente mechanische Verbindung zwischen
35
,
10
37
Crash-Sensor
38
Bus-System zwischen
30
und
20
Claims (19)
1. Elektrisch betriebene Schließanlage für Fahrzeuge mit elektronischen
Schlössern (10) an beweglichen Karosserieteilen, wie einer Tür (11),
und mit zugehörigen Schließteilen (15) an ruhenden Karosserieteilen, wie einem Türholm (16),
mit einem Innengriff (21) und einem Außengriff (22) an der Tür (11), die auf ein Türsteuergerät (20) einwirken,
wobei die Tür (11) mit ihren Griffen (21, 22) elektrisch in verschiedene Sicherungszustände überführbar ist, wie "Entriegeln", "Verriegeln", "Zusatzsichern", und der jeweils aktuelle Sicherungszustand dem Türsteuergerät (20) gemeldet und dort gespeichert wird,
wobei ferner das Türsteuergerät (20) mit einer elektrischen Hauptenergieversorgung (31) verbunden ist und bei einer Betätigung eines Griffes (21, 22) die Hauptenergieversorgung (31) das Schloss (10) fallweise, entsprechend dem aktuellen elektrischen Sicherungszustand der Tür (11), elektromotorisch öffnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass an ein Batteriemanagement (30) außer der Hauptenergieversorgung (31) zwar auch eine Zusatzenergieversorgung (32) angeschlossen ist, aber die Zusatzenergieversorgung (32) normalerweise gegenüber dem Türsteuergerät (20) abgeschaltet ist,
dass durch Betätigen eines der Griffe (21, 22) die Zusatzenergieversorgung für ein definiertes Zeitintervall dann an das Türsteuergerät (20) zugeschaltet wird, wenn die Spannung der Hauptenergieversorgung (31) unter einen bestimmten Wert sinkt, und
dass die wirksam gesetzte Zusatzenergieversorgung (32) mindestens fallweise zusätzliche mechanische Verbindungen (25, 26) während dieses Zeitintervalls aktiviert, die zwischen dem Innen- und Außengriff (21, 22) einerseits und dem Schloss (10) andererseits angeordnet sind.
und mit zugehörigen Schließteilen (15) an ruhenden Karosserieteilen, wie einem Türholm (16),
mit einem Innengriff (21) und einem Außengriff (22) an der Tür (11), die auf ein Türsteuergerät (20) einwirken,
wobei die Tür (11) mit ihren Griffen (21, 22) elektrisch in verschiedene Sicherungszustände überführbar ist, wie "Entriegeln", "Verriegeln", "Zusatzsichern", und der jeweils aktuelle Sicherungszustand dem Türsteuergerät (20) gemeldet und dort gespeichert wird,
wobei ferner das Türsteuergerät (20) mit einer elektrischen Hauptenergieversorgung (31) verbunden ist und bei einer Betätigung eines Griffes (21, 22) die Hauptenergieversorgung (31) das Schloss (10) fallweise, entsprechend dem aktuellen elektrischen Sicherungszustand der Tür (11), elektromotorisch öffnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass an ein Batteriemanagement (30) außer der Hauptenergieversorgung (31) zwar auch eine Zusatzenergieversorgung (32) angeschlossen ist, aber die Zusatzenergieversorgung (32) normalerweise gegenüber dem Türsteuergerät (20) abgeschaltet ist,
dass durch Betätigen eines der Griffe (21, 22) die Zusatzenergieversorgung für ein definiertes Zeitintervall dann an das Türsteuergerät (20) zugeschaltet wird, wenn die Spannung der Hauptenergieversorgung (31) unter einen bestimmten Wert sinkt, und
dass die wirksam gesetzte Zusatzenergieversorgung (32) mindestens fallweise zusätzliche mechanische Verbindungen (25, 26) während dieses Zeitintervalls aktiviert, die zwischen dem Innen- und Außengriff (21, 22) einerseits und dem Schloss (10) andererseits angeordnet sind.
2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren
bzw. Nichtaktivieren der mechanischen Verbindung (25, 26) für die beiden
Griffe (21, 22) der Tür (11) global erfolgt, also für den Innen- und
Außengriff (21, 22) stets gleichsinnig und gegebenenfalls auch im
Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt wird.
3. Schließanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wirksamsetzen der Zusatzenergieversorgung (32) durch ein erstes Betätigen
einer Handhabe (21, 22) und das Aktivieren bzw. Nichtaktivieren der
mechanischen Verbindungen (25, 26) durch ein späteres Betätigen des
gleichen oder eines anderen Griffes (21, 22) erfolgen.
4. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Aktivierungs- bzw. Nichtaktivierungs-Fall der
mechanischen Verbindungen (25, 26) die einzelnen Griffe (21, 22) von dem
aktuellen elektrischen Sicherungszustand der Tür (11) abhängt.
5. Schließanlage nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass - bei dem gegebenen elektrischen Sicherungszustand -
die Aktivierung bzw. Nichtaktivierung der mechanischen Verbindungen (25,
26) davon abhängt, welcher der beiden Griffe (21, 22) in welcher
Reihenfolge betätigt wird.
6. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem mit "entriegelt" zu bezeichnenden
Sicherungszustand der Tür (11), wo beide Griffe (21, 22) mit dem Schloss
(10) elektrisch gekoppelt sind, bereits im Normalfall, bei intakter
Hauptenergieversorgung (31), die mechanischen Verbindungen (25, 26)
zwischen den beiden Griffen (21, 22) und dem Schloss (10) eingeschaltet
sind.
7. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem mit "verriegelt" zu bezeichnenden
Sicherungszustand der Tür (11), wo der Innengriff (21) zwar mit dem Schloss
(10) elektrisch gekoppelt, aber der Außengriff (22) elektrisch entkoppelt ist,
im Notfall, bei wirksam gesetzter Zusatzenergieversorgung (32), eine
Betätigung des Innengriffs (21) die mechanischen Verbindungen (25, 26)
beider Griffe aktiviert und die Tür (11) mechanisch in den Sicherungszustand
"entriegelt" überführt,
jedoch eine Betätigung des Außengriffs (22) keine Aktivierung der
mechanischen Verbindungen (25, 26) bewirkt.
8. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem mit "zusatzgesichert" zu bezeichnenden
elektrischen Sicherungszustand der Tür (11), wo beide Griffe (21, 22) vom
Schloss (10) elektrisch entkoppelt sind, im Notfall, bei wirksam gesetzter
Zusatzenergieversorgung (32), weder eine Betätigung des Innengriffs (21)
noch eine Betätigung des Außengriffs (22) die mechanischen Verbindungen
(25, 26) beider Griffe (21, 22) aktiviert.
9. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem mit "Kindersicherung" zu bezeichnenden
elektrischen Sicherungszustand der Tür (11), wo zwar der Außengriff (22),
nicht aber der Innengriff (21) mit dem Schloss (10) elektrisch gekoppelt sind,
im Notfall, bei wirksam gesetzter Zusatzenergieversorgung (32), eine
Betätigung des Außengriffs (22), die mechanische Verbindung (25, 26)
beider Griffe (21, 22) für eine bestimmte Zeitdauer aktiviert, jedoch eine
Betätigung des Innengriffs (21) die mechanischen Verbindungen (25, 26) der
Griffe (21, 22) inaktiv belässt,
und dass nach Ablauf dieser Zeitdauer die mechanischen Verbindungen (25,
26) gelöst werden und die Tür (11) wieder in ihren Ausgangszustand
"Kindersicherung" übergeht.
10. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem mit "Kindersicherung mit Verriegelung" zu
bezeichnenden Sicherungszustand der Tür (11), wo beide Griffe (21, 22) vom
Schloss (10) elektrisch entkoppelt sind, im Notfall, bei wirksam gesetzter
Zusatzenergieversorgung (32), zwar eine Betätigung des Außengriffs (22)
zunächst unwirksam ist, aber eine Betätigung des Innengriffs (21) den
elektrischen Sicherungszustand "Kindersicherung" herbeiführt und dann zwar
der Außengriff (22), nicht aber der Innengriff (21) mit dem Schloss (10)
elektrisch gekoppelt sind,
dass schließlich eine zweite Betätigung des Außengriffs (22) den
mechanischen Sicherungszustand "entriegelt" für eine bestimmte Zeitdauer
herbeiführt, wo beide Griffe (21, 22) mit dem Schloss (10) mechanisch
verbunden (25, 26) sind.
11. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem mit "Kindersicherung mit Zusatzsicherung" zu
bezeichnenden Sicherungszustand der Tür (11), wo beide Griffe (21, 22) vom
Schloss (10) elektrisch entkoppelt sind, im Notfall, bei wirksam gesetzter
Zusatzenergieversorgung (32), weder eine Betätigung des Innengriffs (21)
noch eine Betätigung des Außengriffs (22) die mechanischen Verbindungen
(25, 26) beider Griffe (21, 22) aktiviert.
12. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass jedem Griff (21, 22) ein Sensor (23, 24) zugeordnet ist
und der Sensor (23, 24) über das Türsteuergerät (20) mit dem
Batteriemanagement (30) verbunden ist
und dass im Notfall, wenn die Hauptenergieversorgung (31) ausfällt, der
Sensor (23, 24) auf ein Betätigen des Griffes (21, 22) anspricht und aus der
Zusatzenergieversorgung (32) Strom zieht.
13. Schließanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der am Griff
(21, 22) vorgesehene Sensor (23, 24) auch im Normalfall, bei intakter
Hauptenergieversorgung (31), bei einer Griffbetätigung die elektromotorische
Betätigung des Schlosses (10) auslöst.
14. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass sich an der Tür (11) eine Verriegelungshandhabe (33)
befindet, die - vorzugsweise mechanisch - dauerhaft mit dem Schloss (10)
verbunden (34) ist.
15. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass sich an der Tür (11) ein Schließzylinder (35) befindet,
der - vorzugsweise mechanisch - dauerhaft mit dem Schloss (10) verbunden
(36) ist.
16. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Griffe (21, 22) und das zugehörige
Türsteuergerät (20) einer jeden Tür (11) selektiv mit dem für alle Türen (11,
12, 13, 14) bzw. für allen beweglichen Karosserieteile des Fahrzeugs
gemeinsamen Betriebsmanagement (30) zusammenwirken.
17. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Griffe (21, 22) und das zugehörige Türsteuergerät
(20) mehrerer bzw. aller Türen (11, 12, 13, 14 (bzw. aller beweglichen
Karosserieteile nicht nur mit dem gemeinsamen Batteriemanagement (30)
zusammenwirken, sondern auch kollektiv aufeinander rückwirken.
18. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einer Offenstellung der Tür (11), wo das Schloss
(10) den ortsfesten Schließteil (15) freigibt, die mechanischen Verbindungen
(25, 26) zwischen den Griffen (21, 22) und dem Schloss (10) auch im
Normalfall, bei intakter Hauptenergieversorgung (31), stets aktiviert sind,
unabhängig vom elektrischen Sicherungszustand der Tür (11),
und dass in Schließstellung der Tür (11), wo das Schloss (10) mit dem
ortsfesten Schließteil (15) in Eingriff steht, die mechanischen Verbindungen
(25, 26) wieder gelöst und die Griffe (21, 22) wieder in ihren voreingestellten
elektrischen Sicherungszustand zurückgeführt sind.
19. Schließanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schließanlage einen Crash-Sensor (38) aufweist,
der im Crashfall anspricht und - nach einer definierten Zeitspanne - alle
mechanischen Verbindungen (25, 26) zwischen den Griffen (21, 22) und dem
Schloss (10) für alle Türen (11, 12, 13, 14) aktiviert und in dieser
Aktivstellung belässt, unabhängig vom aktuellen elektrischen
Sicherungszustand der Türen (11, 12, 13, 14).
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