DE19916203A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents
KraftfahrzeugtürInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
- B60R13/0237—Side or rear panels
- B60R13/0243—Doors
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- B60R13/0206—Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
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Abstract
Es handelt sich um eine Kraftfahrzeugtür, deren Türinnenverkleidung eine Aussparung zum Einsetzen einer Türinnengriffschale aufweist. Die Türinnengriffschale besitzt eine umlaufende Blende zum Abdecken der Aussparung. Die Blende ist als verhältnismäßig schmale Blende ausgebildet, während die Breite der Aussparung an die Breite der Türinnengriffschale angepaßt ist. Zum Toleranzausgleich zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnenblech ist in den Boden der Türinnengriffschale ein T-förmiger Schalenfuß eingesetzt, dessen T-Steg den Boden der Türinnengriffschale und eine Durchbrechung in dem Türinnenblech mit vorgegebenem Bewegungsspiel durchgreift, und dessen T-Kopf das Türinnenblech hintergreift. Der T-förmige Schalenfuß ist vorzugsweise als Vorreibervorrichtung ausgebildet, mit welcher die Türinnengriffschale nach erfolgtem Toleranzausgleich an dem Türinnenblech befestigbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem
Türinnenblech, einer Türinnenverkleidung und einem Tür
innengriff, wobei
- - die Türinnenverkleidung eine Aussparung zum Einsetzen einer Türinnengriffschale für den die Türinnenverkleidung durchragenden Türinnengriff aufweist,
- - die Türinnengriffschale eine umlaufende Blende zum Ab decken der Aussparung aufweist und
- - die Türinnengriffschale an das Türinnenblech angeschlos sen ist.
Zwischen dem Türinnenblech und der Türinnenverkleidung
einer Kraftfahrzeugtür bestehen regelmäßig Toleranzen so
wohl in horizontaler Richtung (Fahrzeuglängs- bzw. Fahrt
richtung) als auch in vertikaler Richtung. Die Türinnenver
kleidung weist eine Aussparung auf, welche zum Einbau der
Türinnengriffschale dient und von dem Türinnengriff
durchragt wird. Um eine ausreichende Stabilität in diesem
Betätigungssystem zu erhalten, wird der Türinnengriff an
dem Türinnenblech befestigt. Derartige Maßnahmen sind bei
spielsweise aus EP 0 406 034 bekannt. Danach wird der
Türinnengriff vom Fahrzeuginnenraum her auf die Türinnen
verkleidung aufgesetzt, wobei die Türinnengriffschale eine
verhältnismäßig breite Blende zur Abdeckung der für ihren
Einbau vorgesehenen Aussparung aufweist. Aus der Praxis ist
es bekannt, die Aussparung in der Türinnenverkleidung zum
Toleranzausgleich zwischen der Türinnengriffschale und der
Türinnenverkleidung deutlich größer zu wählen als es für
den Einbau der Türinnengriffschale erforderlich ist und da
bei die Blende so breit zu bemessen, daß die Aussparung auf
jeden Fall abgedeckt wird, auch wenn eine maximale Tole
ranzverschiebung zwischen Türinnenblech und Türinnenver
kleidung auftritt. Bei derartigen Konstruktionen stört häu
fig die verhältnismäßig breite Blende der Türinnengriff
schale, schon aus Gründen des Designs. Darüber hinaus wird
grundsätzlich eine engere Toleranz zwischen der Türinnen
griffschale und der zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Ausspa
rung in der Türinnenverkleidung angestrebt, weil beide dem
Fahrgastraum zugeordnet sind und auch bei Beanspruchungen
der Türinnenverkleidung und daraus resultierenden Verfor
mungen stets ein einwandfreier Sitz zwischen der
Türinnengriffschale und der Türinnenverkleidung beibehalten
werden soll. Für die Befestigung der Türinnengriffschale
wählt man im allgemeinen eine Schraubverbindung wie sie
beispielsweise aus DE 33 43 161 bekannt ist. Im diesem Fall
ist im übrigen als gleichsam Blende eine verhältnismäßig
aufwendige Abdeckung für die Türinnengriffschale gegen die
Türinnenverkleidung gewählt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr
zeugtür der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, bei welcher sich ein möglichst toleranzarmer Ein
bau der Türinnengriffschale in bezug auf die Türinnenver
kleidung verwirklichen läßt und dennoch die zwischen Tür
innenblech und Türinnenverkleidung auftretenden Toleranzen
einwandfrei unter Verwirklichung einer einfachen und funk
tionsgerechten Bauweise ausgeglichen werden, die auch in
ästhetischer Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Kraftfahrzeugtür dadurch, daß die Blende der Türinnengriff
schale als verhältnismäßig schmale Blende ausgebildet ist
und zumindest die Breite der Aussparung der Breite der
Türinnengriffschale nahezu entspricht bzw. eine weitgehende
Anpassung von Türinnengriffschale und Aussparung verwirk
licht ist, und daß zum Toleranzausgleich zwischen der
Türinnengriffschale und dem Türinnenblech in den Boden der
Türinnengriffschale ein umgekehrt T-förmiger Schalenfuß
eingesetzt ist, dessen T-Steg den Boden der Türinnengriff
schale und eine Durchbrechung in dem Türinnenblech mit vor
gegebenem Bewegungsspiel durchgreift und dessen T-Kopf das
Türinnenblech vorzugsweise beidseitig hintergreift. Diese
Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Toleranz
ausgleich nicht länger zwischen der Türinnengriffschale und
der Türinnenverkleidung stattfindet, sondern zwischen der
Türinnengriffschale und dem Türinnenblech. Aus diesem
Grunde läßt sich eine Türinnengriffschale mit einer beson
ders schmalen Blende in die Türinnenverkleidung bzw. die
dafür vorgesehene Aussparung einbauen, wobei insoweit
gleichsam eine maßgerechte Anpassung von dem Außenumfang
der Türinnengriffschale an die sie aufnehmende Aussparung
in der Türinnenverkleidung möglich ist. Daraus resultiert
ein verhältnismäßig stabiler Einbau der Türinnengriffschale
in die Türinnenverkleidung, der selbst bei einer extrem
schmalen Blende und beachtlichen Beanspruchungen der Tür
innenverkleidung sowie den daraus resultierenden Verfor
mungen auch den ästhetischen Ansprüchen voll genügt. Der
nunmehr zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnen
blech stattfindende Toleranzausgleich - also Ausgleich der
Toleranzen zwischen der Türinnenverkleidung und dem Tür
innenblech - läßt sich dadurch optimieren, daß der T-för
mige Schalenfuß als Vorreibervorrichtung ausgebildet ist,
mit welcher die Türinnengriffschale nach erfolgtem Tole
ranzausgleich an dem Türinnenblech befestigbar ist. Die
Vorreibervorrichtung erfüllt gleichsam doppelte Funktion.
Zum einen dient sie durch die Ausbildung als T-förmiger
Schalenfuß dem Toleranzausgleich, zum anderen ermöglicht
sie eine einwandfreie Befestigung der Türinnengriffschale
in einfacher und funktionsgerechter Bauweise.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Vorreiber
vorrichtung einen den T-Steg bildenden Vorreiberschaft und
einen an den Vorreiberschaft angeschlossenen und den T-Kopf
bildenden Vorreiber aufweist, der folglich griffig und
leicht zu betätigen ist. Dabei wird der Vorreiber vorzugs
weise mittels eines Verbindungsstiftes an den Vorreiber
schaft angeschlossen. Dazu weisen der Vorreiberschaft und
der Vorreiber fluchtende Bohrungen auf. Die Durchbrechung
in dem Türinnenblech weist eine Längsausbildung zum Hin
druchführen des länglichen Vorreibers auf. Die Durch
brechung ist folglich hinsichtlich Ihrer Form an die Form
des Vorreibers angepaßt, so daß ein einfaches Hindurch
führen des Vorreibers durch die Durchbrechung im Zuge der
Montage ermöglicht wird. Gleichzeitig wird gewährleistet,
daß sich durch Drehung des Vorreibers, z. B. um 90°, die
Türinnengriffschale auf einfache Weise an dem Türinnenblech
befestigen läßt. Die Vorreibervorrichtung kann außerdem
einen an den Vorreiberschaft angeschlossenen Vorreiberkopf
aufweisen, der in eine bodeninnenseitige Aufnahme der
Türinnengriffschale einsetzbar ist. Dabei durchgreift der
Vorreiberschaft eine in der Türinnengriffschale angeordnete
Ausnehmung mit vorgegebenem Lagerspiel. Nach bevorzugter
Ausführungsform ist die Aufnahme als Drehlageraufnahme für
einen runden bzw. kreisförmigen Vorreiberkopf ausgebildet.
Dieser kann einen Querschlitz aufweisen, so daß sich der
Vorreiber durch eine 90°-Drehung des Vorreiberkopfes
mittels eines Schraubendrehers betätigen läßt. Außerdem ist
vorgesehen, daß der Vorreiberschaft als Vierkantschaft
ausgebildet ist. Zwischen der Türinnengriffschale und dem
Türinnenblech ist zumindest im Bereich der Vorreibervor
richtung eine Dichtung angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftfahrzeugtür in Teilansicht auf die
Türinnenverkleidung mit eingesetzter Griffschale,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1
im Bereich der Türgriffschale,
Fig. 3 den Ausschnitt A des Gegenstandes nach Fig. 2 in
detaillierter Darstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in perspektivischer An
sicht von unten auf den Vorreiber und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in perspektivischer
Explosionsdarstellung.
In den Figuren ist eine Kraftfahrzeugtür bzw. deren Tür
innenblech 1, Türinnenverkleidung 2 und andeutungsweise ein
Türinnengriff 3 dargestellt. Die Türinnenverkleidung 2
weist eine Aussparung 4 zum Einsetzen einer Türinnengriff
schale 5 für den die Türinnenverkleidung 2 durchragenden
Türinnengriff 3 auf. Die Türinnengriffschale 5 besitzt eine
umlaufende Blende 6 zum Abdecken der Aussparung 4. Ferner
ist die Türinnengriffschale 5 an das Türinnenblech 1 ange
schlossen.
Die Blende 6 der Türinnengriffschale 5 ist als verhältnis
mäßig schmale Blende ausgebildet. Zumindest die Breite B
der Aussparung 4 entspricht nahezu der Breite b der Tür
innengriffschale 5, d. h., die Außenabmessungen der Tür
innengriffschale 5 sind weitgehend an die Innenabmessungen
der Aussparung 4 angepaßt, so daß ein toleranzarmer Einbau
der Türinnengriffschale 5 in die Aussparung 4 gewährleistet
ist. Dennoch ist ein Toleranzausgleich vorgesehen, und zwar
zwischen der Türinnengriffschale 5 und dem Türinnenblech 1.
Dazu ist in den Boden der Türinnengriffschale 5 ein umge
kehrt T-förmiger Schalenfuß 7 eingesetzt, dessen T-Steg 8
den Boden der Türinnengriffschale 5 und eine Durchbrechung
9 in dem Türinnenblech 1 mit vorgegebenem Bewegungsspiel S
durchgreift, während der T-Kopf 10 das Türinnenblech 1 vor
zugsweise beidseitig hintergreift.
Im Ausführungsbeispiel ist der T-förmige Schalenfuß 7 als
Vorreibervorrichtung 7 ausgebildet, mit welcher die Tür
innengriffschale 5 nach erfolgtem Toleranzausgleich an dem
Türinnenblech 1 befestigbar ist. Dieses ist insbesondere
bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 bis 5 er
kennbar. Die Vorreibervorrichtung 7 weist einen den T-Steg
8 bildenden Vorreiberschaft 8 und einen an den Vorreiber
schaft 8 angeschlossenen und den T-Kopf 10 bildenden Vor
reiber auf. Der Vorreiberschaft 8 und der Vorreiber 10 be
sitzen fluchtende Bohrungen 11, 12 zur Aufnahme eines Ver
bindungsstiftes 13. Im übrigen zeigen die Fig. 4 und 5, daß
die Durchbrechung 9 in dem Türinnenblech 1 eine Längsaus
bildung zum Hindurchführen des länglichen Vorreibers 10
aufweist. Durch Drehung des Vorreibers 10 um 90° läßt sich
dann die Türinnengriffschale 5 an dem Türinnenblech 1 be
festigen. Insbesondere Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die
Vorreibervorrichtung 7 einen an den Vorreiberschaft 8 ange
schlossenen Vorreiberkopf 14 aufweist. Dieser ist in eine
bodeninnenseitige Aufnahme 15 der Türinnengriffschale 5 mit
vorgegebenem Lagerspiel einsetzbar. Dabei durchgreift der
Vorreiberschaft 8 eine in der Türinnengriffschale 5 ange
ordnete Ausnehmung 16. Die Aufnahme 15 ist im Ausführungs
beispiel als Drehlageraufnahme 15 für einen runden Vor
reiberkopf 14 ausgebildet. Ferner ist erkennbar, daß der
Vorreiberkopf 14 einen Querschlitz 17 für den Einsatz eines
Schraubendrehers aufweist. Auf diese Weise läßt sich durch
eine 90°-Drehung des Vorreiberkopfes 14 über den Vorreiber
schaft 8 der Vorreiber 10 in seine Befestigungsposition
bringen. Dieses ist in Fig. 4 angedeutet. Dabei ist der
Vorreiberschaft 8 als Vierkantschaft ausgebildet. Im Be
reich der Vorreibervorrichtung 7 ist darüber hinaus zwi
schen der Türinnengriffschale 5 und dem Türinnenblech 1
eine Dichtung 18 angeordnet.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeugtür, mit einem Türinnenblech (1), einer
Türinnenverkleidung (2) und einem Türinnengriff (3), wobei
- 1. die Türinnenverkleidung (2) eine Aussparung (4) zum Ein setzen einer Türinnengriffschale (5) für den die Tür innenverkleidung (2) durchragenden Türinnengriff (3) auf weist,
- 2. die Türinnengriffschale (5) eine umlaufende Blende (6) zum Abdecken der Aussparung (4) aufweist und
- 3. die Türinnengriffschale (5) an das Türinnenblech (1) an geschlossen ist,
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der T-förmige Schalenfuß (7) als Vorreibervorrich
tung (7) ausgebildet ist, mit welcher die Türinnengriff
schale (5) nach erfolgtem Toleranzausgleich an dem Tür
innenblech (1) befestigbar ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorreibervorrichtung (7) einen den T-Steg (8)
bildenden Vorreiberschaft (8) und einen an den Vorreiber
schaft (8) angeschlossenen und den T-Kopf (10) bildenden
Vorreiber (10) aufweist.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchbrechung (9) in dem Türinnenblech (1)
eine Längsausbildung zum Hindurchführen des länglichen Vor
reibers (10) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorreibervorrichtung (7) einen an den
Vorreiberschaft (8) angeschlossenen Vorreiberkopf (14) auf
weist, der in eine bodeninnenseitige Aufnahme (15) der
Türinnengriffschale (5) einsetzbar ist, wobei der Vor
reiberschaft (8) eine in der Türinnengriffschale (5) ange
ordnete Ausnehmung (16) mit vorgegebenem Lagerspiel durch
greift.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahme (15) als Drehlageraufnahme (15) für
einen runden Vorreiberkopf (14) ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Vorreiberschaft (8) als Vier
kantstift ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Türinnengriffschale
(5) und dem Türinnenblech (1) zumindest im Bereich der Vor
reibervorrichtung (7) eine Dichtung (18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916203A DE19916203A1 (de) | 1998-11-07 | 1999-04-10 | Kraftfahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851406 | 1998-11-07 | ||
DE19916203A DE19916203A1 (de) | 1998-11-07 | 1999-04-10 | Kraftfahrzeugtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916203A1 true DE19916203A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19916203A Withdrawn DE19916203A1 (de) | 1998-11-07 | 1999-04-10 | Kraftfahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916203A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-04-10 DE DE19916203A patent/DE19916203A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |