DE19915839A1 - Wäßrige Bleich- und Desinfektionsmittel - Google Patents
Wäßrige Bleich- und DesinfektionsmittelInfo
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Abstract
Vorgeschlagen werden Chlorbleichlaugen für die Reinigung harter Oberflächen, enthaltend DOLLAR A (a) Alkalimetallhypochlorite, DOLLAR A (b) Alkalimetallhydroxide und DOLLAR A (c) Alkylphenolethersulfate DOLLAR A sowie gegebenenfalls weitere übliche Hilfs- und Zusatzstoffe. Die Mittel zeichnen sich durch niedrige Viskosität und hohe Schaumkraft aus, weshalb sie vorzugsweise als Sprühreiniger formuliert werden.
Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der Chlorbleichlaugen und betrifft neue Mittel für die Reini
gung harter Oberflächen, enthaltend Alkalimetallhypochlorite in Kombination mit ausgewählten Tensi
den sowie die Verwendung der Mischungen zur Herstellung von Schaumreinigern in Aerosolform.
In der Vergangenheit haben sich in den Bereichen Hygiene und Desinfektion solche Reinigungsmittel
auf der Grundlage von Alkalimetallhypochloriten bewährt, die über eine bemerkenswerte Viskosität
verfügen und sich daher sowohl für die Behandlung horizontaler als auch geneigter und vor allem verti
kaler Oberflächen eignen. Die Viskosität dieser Mittel bewirkt, daß die Kontaktzeit zwischen diesen und
den zu behandelnden Oberflächen wesentlich größer ist als bei handelsüblichen Flüssigprodukten, die
rasch von der Oberfläche abfließen.
Demzufolge hat es nicht an Versuchen gemangelt, derartig viskose Bleich- und Desinfektionsmittel be
reitzustellen. So wurde beispielsweise gefunden, daß bestimmte Tenside oder Tensidgemische eine
verdickende Wirkung auf wäßrige Hypochloritlösungen ausüben. In der EP-A1 0274885 (ICI) wird bei
spielsweise der Einsatz von Mischungen linearer und verzweigter Aminoxide empfohlen. Gemäß der
Lehre der EP-A1 0145084 (Unilever) können für diesen Zweck auch Mischungen von Aminoxiden mit
Seifen, Sarkosinaten, Tauriden oder Zuckerestern eingesetzt werden. Aus den Schriften EP-A1
0137551 und EP-A1 0447261 (Unilever) ist der Einsatz von Aminoxiden mit Seife oder Sarkosinat und
weiteren anionischen Tensiden, beispielsweise Alkylsulfaten, Alkylethersulfaten, sekundären Alkansul
fonaten oder Alkylbenzolsulfonaten als verdickende Komponente bekannt. Gegenstand der ES-A
8801389 (Henkel Ibérica) sind Bleichmittel auf Basis von wäßrigen Hypochloritlösungen, die als Ten
sidkomponente überwiegend Alkylethersulfate und daneben kleine Anteile an Aminoxiden enthalten.
Aus der EP-A1 0447261 sind weiterhin wäßrige Bleichmittelzusammensetzungen mit einem Gehalt an
Natriumhypochlorit und anionischen Tensiden bekannt. Die Hypochloritkonzentration dieser Mittel liegt
jedoch bei 0,1 bis 8 und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% Aktivchlor. Im Deutschen Patent DE-C1
4333100 (Henkel) werden viskose wäßrige Bleich- und Reinigungsmittel auf Basis von Hypochloriten,
Fettalkoholethersulfaten und Aminoxiden vorgeschlagen, die als zwingende Komponente Aminoxid
phosphonsäuren enthalten. Gegenstand des deutschen Patentes DE-C1 19626906 (Henkel) sind fer
ner Sprühreiniger auf Basis von Hypochloriten, welche als Tensidkomponente Aminoxide in Kombinati
on mit kurzkettigen Alkylsulfaten enthalten.
Trotz dieses umfangreichen Stands der Technik sind bis heute längst nicht alle Anforderungen des
Marktes erfüllt. Insbesondere für die Herstellung von Sprayreinigern besteht ein dringendes Bedürfnis
nach Formulierungen auf Basis von Hypochloriten, die gleichzeitig eine so niedrige Viskosität besitzen,
daß sie sich versprühen lassen, einen Schaum ergeben, der ausreichend beständig ist und so viel Vo
lumen besitzt, daß er auch auf geneigten Flächen lange genug anhaftet, um den Schmutz vollständig
abzulösen, und die zudem die einfache Solubilisierung von Parfümölen erlauben.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, Zubereitungen dieses komplexen Anforderungs
profils zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung sind wäßrige Bleich- und Desinfektionsmittel, enthaltend
- a) Alkalimetallhypochlorite,
- b) Alkalimetallhydroxide und
- c) Alkylphenolethersulfate
sowie gegebenenfalls weitere übliche Hilfs- und Zusatzstoffe.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Einsatz von Alkylphenolethersulfaten die Herstellung
alkalischer Chlorbleichlaugen gestattet, die sich durch eine so niedrige Viskosität auszeichnen, daß sie
problemlos versprüht werden können. Die Tensidkomponente wirkt dabei nicht nur viskositätssenkend,
sie generiert zudem auch einen voluminösen Basisschaum, der gerade so lange stabil bleibt, daß die
Schmutzentfernung auch an geneigten Flächen erfolgen kann. Gleichzeitig lassen sich auch Parfümöle
problemlos solubilisieren.
Unter Alkalimetallhypochloriten sind Lithium-, Kalium- und insbesondere Natriumhypochlorit zu verste
hen. Die Hypochlorite können vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 8 und insbe
sondere 2 bis 4 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - eingesetzt werden.
Als Alkalimetallhydroxide kommen Kaliumhydroxid und insbesondere Natriumhydroxid in Betracht, wel
che vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 2 und vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-% eingesetzt werden
und dazu dienen, den pH-Wert der Mittel auf einen optimalen Wert von 12,5 bis 14 einzustellen.
Alkylphenolethersulfate stellen bekannte anionische Tenside dar, die großtechnisch durch Sulfatierung
von Alkylphenolethoxylaten hergestellt werden und in der Regel der Formel (I) folgen,
R1-Ph-O(CH2CH2O)nSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, Ph für einen
Phenylrest, X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium
oder Glucammonium und n für Zahlen von 1 bis 30 steht. Typische Beispiele sind die Sulfatierungspro
dukte von Addukten von durchschnittlich 1 bis 30, vorzugsweise aber 5 bis 25 Mol Ethylenoxid an Oc
tyl- oder Nonylphenol in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze. In einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden Alkylphenolethersulfate der Formel (I) eingesetzt, in der R1 für ei
nen Nonylrest, n für Zahlen von 5 bis 25, vorzugsweise 10 bis 15 und X für Natrium steht. Aus anwen
dungstechnischen Gründen kann es ferner vorteilhaft sein, wenn die Alkylphenolethersulfate noch An
teile nicht sulfatierten Ausgangsmaterials, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 10 und vor
zugsweise ca. 5 Gew.-% enthalten. Die Einsatzmenge der Alkylphenolethersulfate kann - bezogen auf
die Mittel - 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 8 und insbesondere 2 bis 5 Gew.-% betragen.
In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Mittel neben
den Alkylphenolethersulfaten weitere chlorstabile Tenside, vorzugsweise vom Typ der Aminoxide.
Aminoxide, die als fakultative Komponente (d) in Betracht kommen, stellen bekannte Stoffe dar, die
gelegentlich den kationischen, in der Regel jedoch den nichtionischen Tensiden zugerechnet werden.
Zu ihrer Herstellung geht man von tertiären Fettaminen aus, die üblicherweise entweder einen langen
und zwei kurze oder zwei lange und einen kurzen Alkylrest aufweisen, und oxidiert sie in Gegenwart
von Wasserstoffperoxid. Die im Sinne der Erfindung in Betracht kommenden Aminoxide folgen übli
cherweise der Formel (II),
in der R2 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie R3 und
R4 unabhängig voneinander für R2 oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen stehen. Vorzugsweise werden Aminoxide der Formel (II) eingesetzt, in der R1 und
R2 für C12/14- bzw. C12/18-Kokosalkylreste stehen und R3 einen Methyl- oder einen Hydroxyethylrest be
deutet. Ebenfalls bevorzugt sind Aminoxide der Formel (II), in denen R1 für einen C12/14- bzw. C12/18-
Kokosalkylrest steht und R2 und R3 die Bedeutung eines Methyl- oder Hydroxyethylrestes haben. Die
Aminoxide werden üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 4, vorzugsweise 0,3 bis 2 und insbesondere
0,5 bis 1,5 Gew.-% eingesetzt.
Als weitere chlorstabile Tenside, die zusammen mit den Alkylphenolethersulfaten und gegebenenfalls
den Aminoxiden eingesetzt werden können, kommen Seifen, (kurzkettige) Alkylsulfate, Alkylethersul
fate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkyl(ether)phosphate, Ethercarbonsäuren, Xylolsulfonate,
Sarkosinate, Tauride, Isethionate, Sulfosuccinate, Betaine, Zuckerester, Fettalkoholpolyglycolether so
wie vorzugsweise Alkyloligoglykoside und Fettsäure-N-alkylglucamide in Betracht. In der Regel macht
die Summe dieser zusätzlichen Tenside höchstens 10 Gew.-% der Gesamtmenge an Tensiden in der
Rezeptur aus.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen dienen zwar in erster Linie zur Reinigung harter Oberflächen, in
vielen Ländern, in denen die Kaltwäsche vorherrschend ist, wie z. B. den USA sowie den Staaten ent
lang des Mittelmeers, werden Chlorbleichlaugen aber auch zur Textilreinigung mitverwendet. In solchen
Fällen können die Mittel als weitere Bestandteile u. a. optische Aufheller enthalten. Typische Beispiele
für geeignete optische Aufheller sind Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw. deren Alkalimetall
salze. Geeignet sind z. B. Derivate der 4,4'-Diamino-2,2'-stilben-disulfonsäure (Flavonsäure), wie insbe
sondere die Salze der 4,4'-Bis(2-anilino-4-morpholino-1,3,5-triazinyl-6-amino)stilben-2,2'-disulfonsäure
oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholino-Gruppe eine Diethanolamino
gruppe, eine Methylaminogruppe, eine Anilinogruppe oder eine 2-Methoxyethylaminogruppe tragen.
Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyryle anwesend sein, z. B. die Alkali
salze des 4,4'-Bis(2-sulfostyryl)-diphenyls, 4,4'-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-diphenyls, oder 4-(4-Chlor
styryl)-4'-(2-sulfostyryl)-diphenyls, Methylumbelliferon, Cumann, Dihydrochinolinon, 1,3-Diarylpyrazolin,
Naphthalsäureamid, über CH=CH-Bindungen verknüpfte Benzoxazol-, Benzisoxalzol- und Benzimida
zol-Systeme, durch Heterocyclen substituierte Pyrenderivate und dergleichen. Auch Gemische der vor
genannten Aufheller können verwendet werden. Besonders bevorzugt ist das Kalisalz der 4,4'-bis-
(1,2,3-Triazolyl)-(2-)-Stilbin-2,2-sulfonsäure, das unter der Marke Phorwite® BHC 766 vertrieben wird.
Weiterhin können auch blaue Farbstoffe, wie z. B. Tinolux® (Handelsprodukt der Ciba-Geigy) enthalten
sein. Die Einsatzmenge der optischen Aufheller liegt in der Regel bei 0,1 bis 1 Gew.-% - bezogen auf
die Mittel.
Zur Abpufferung der erfindungsgemäßen Mittel empfiehlt es sich, Elektrolytsalze einzusetzen. Werden
die Zubereitungen zur Behandlung von Textilien eingesetzt, dienen die Salze zugleich als Sequestrier
mittel für Schwermetallionen und wirken damit einer Vergilbung der Wäsche entgegen. Für diesen
Zweck eignen sich beispielsweise Silicate, Phosphonsäuren bzw. Phosphonate, Polyacrylsäureverbin
dungen, Alkalicarbonate, Ligninsulfonate sowie Mischungen der genannten Elektrolyte. Die Einsatz
menge der Elektrolyte beträgt in Summe üblicherweise 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 und insbe
sondere 0,5 bis 1,0 Gew.-% - bezogen auf die Mittel.
Unter Silicaten sind im Sinne der Erfindung Salze und Ester der Orthokieselsäure Si(OH)4 und deren
Eigenkondensationsprodukten zu verstehen. Demzufolge können als Silicate beispielsweise die folgen
den kristallinen Stoffe eingesetzt werden:
- a) Neosilicate (Inselsilicate), wie beispielsweise Phenakit, Olivin und Zirkon;
- b) Sorosilicate (Gruppensilicate), wie beispielsweise Thortveitit und Hemimorphit;
- c) Cyclosilicate (Ringsilicate), wie beispielsweise Benitoid, Axinit, Beryll, Milarit, Osumilith oder Eu dialyth;
- d) Inosilicate (Ketten- und Bandsilicate), wie beispielsweise Metasilicate (z. B. Diopsid) oder Amphi bole (z. B. Tremolit);
- e) Phyllosilicate (Blatt- und Schichsilicate), wie beispielsweise Talk, Kaolinit oder Glimmer (z. B. Mus covit);
- f) Tectosilicate (Gerüstsilicate), wie beispielsweise Feldspäte und Zeolithe sowie Clathrasile oder Dodecasile (z. B. Melanophlogit), Thaumasit und Neptunit.
Im Gegensatz zu den geordneten kristallinen Silicaten werden vorzugsweise silicatische Gläser wie z. B.
Natron- oder Kaliwasserglas eingesetzt. Diese können natürlicher Herkunft (z. B. Montmorillonit) oder
synthetisch hergestellt worden sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können auch
Alumosilicate verwendet werden. Typische Beispiele für Alkali- bzw. Erdalkalisilicate stellen Natrium-
und/oder Kaliumsilicate mit einem Modul im Bereich von 1,0 bis 3,0 und vorzugsweise 1,5 bis 2,0 dar.
Unter Phosphonsäuren werden organische Derivate der Säure HP(O)(OH)2 verstanden; Phosphona
te stellen die Salze und Ester dieser Phosphonsäuren dar. Die vorzugsweise in Betracht kommenden
organischen Phosphonsäuren bzw. Phosphonate stellen bekannte chemische Verbindungen dar, die
sich beispielsweise über den Weg der Michaelis-Arbuzov-Reaktion herstellen lassen. Typische Bei
spiele sind gegebenenfalls hydroxy-, nitrilo- und/oder aminosubstituierte Phosphonsäuren wie etwa
Ethylphosphonsäure, Nitrilotris(methylenphosphonsäure), 1-Amino- bzw. 1-Hydroxyalkan-1,1-
diphosphon-säuren. Aminoxidphosphonsäuren stellen Builder bzw. Sequestrierungsmittel dar, die bei
spielsweise von der Firma Bozetto/IT unter der Marke Sequion® vertrieben werden. Zu ihrer Herstel
lung geht man von Aminophosphonsäuren aus, die zum Aminoxid umgesetzt werden. Im Sinne der Er
findung können sowohl Mono- als auch Diaminoxide in Form der Phosphonsäuren bzw. deren Salze
eingesetzt werden; vorzugsweise gelangen Aminoxide auf Basis von Aminotrimethylenphosphonsäure
zum Einsatz.
Unter Polyacrylsäureverbindungen versteht man Homopolymere der Acrylsäure und der Methacryl
säure bzw. deren Ester. Neben den Säuren können auch Ester der Säuren mit Alkoholen mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen polymerisiert werden. Polyacrylsäureverbindungen mit besonders vorteilhafter stabi
lisierender Wirkung liegen als Alkalisalze vor und weisen ein durchschnittliches Molekulargewicht im
Bereich von 1.000 bis 10.000 und insbesondere 4.000 bis 6.000 Dalton auf.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen in der Regel einen nicht wäßrigen Anteil von 5 bis 35 und vor
zugsweise 8 bis 15 Gew.-% auf und eignen sich wie schon gesagt zwar primär für die Reinigung und
Desinfektion harter Oberflächen, können jedoch grundsätzlich auch für die Behandlung von textilen
Flächengebilden, wie beispielsweise Garnen, Stoffbahnen und insbesondere Textilien eingesetzt wer
den.
Neben den schon genannten Inhaltsstoffen können die Mittel Duftstoffe, Farbstoffe und Pigmente in
Mengen von insgesamt 0,01 bis 0,5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - aufweisen. Typische Beispiele
für geeignete aktivchlorstabile Duftstoffe sind: Citronellol (3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol), Dimethyloctanol
(3,7-Dimethyloctanol-1), Hydroxycitronellol (3,7-Dimethyloctane-1,7-diol), Mugol (3,7-Dimethyl-4,6-
octatrien-3-ol), Mirsenol (2-Methyl-6-methylen-7-octen-2-ol), Terpinolen (p-Mentho-1,4(8)-dien), Ethyl-2-
methylbutyrat, Phenylpropylalkohol, Galaxolid (1,3,4,6,7,8-hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclo
pental-2-benzopyran, Tonalid (7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetrahydronaphthalin), Rosenoxid, Lina
loloxid, 2,6-Dimethyl-3-octanol, Tetrahydroethyllinalool, Tetrahydroethyllinalylacetat, o-sec-Butylcyclo
hexylacetat und Isolonediphorenepoxid sowie Isoborneal, Dihydroterpenöl, Isobornylacetat, Dihydro
terpenylacetat). Weitere geeignete Duftstoffe sind die in der Europäischen Patentanmeldung EP
0622451 A1 (Procter & Gamble) in den Spalten 3 und 4 genannten Stoffe. Die Erfindung schließt die
Erkenntnis ein, daß gerade die Alkylphenolethersulfate gegenüber den genannten Duftstoffen ein be
sonders hohes Solubilisierungsvermögen aufweisen. Als Farbpigmente kommen u. a. grüne Chlo
rophthalocyanine (Pigmosol® Green, Hostaphine® Green) oder gelbes Solar Yellow BG 300 (Sandoz)
in Frage. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt mittels Umrühren. Gegebenenfalls kann
das erhaltene Produkt zur Abtrennung von Fremdkörpern und/oder Agglomeraten dekantiert oder fil
triert werden. Die Mittel weisen zudem eine Viskosität - gemessen bei 20°C in einem Brookfield-
Viskosimeter (Spindel 1, 10 Upm) - unterhalb von 50, vorzugsweise unterhalb von 10 mPas auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Mittel einen oder mehrere
Wirkstoffe, beispielsweise die Hypochloritkomponente, optische Aufheller, Duftstoffe oder Farbpig
mente in Form von Mikrokapseln enthalten. Unter dem Begriff "Mikrokapsel" werden Aggregate ver
standen, die mindestens einen festen oder flüssigen Kern enthalten, der von mindestens einer konti
nuierlichen Hülle umschlossen ist. Genauer gesagt handelt es sich um mit filmbildenden Polymeren
umhüllte feindisperse flüssige oder feste Phasen, bei deren Herstellung sich die Polymere nach Emul
gierung und Koazervation oder Grenzflächenpolymerisation auf dem einzuhüllenden Material nieder
schlagen. Die mikroskopisch kleinen Kapseln, auch Nanokapseln genannt, lassen sich wie Pulver
trocknen. Neben einkernigen Mikrokapseln sind auch in mehrkernige Aggregate, auch Mikrosphären
genannt, bekannt, die zwei oder mehr Kerne im kontinuierlichen Hüllmaterial verteilt enthalten. Ein-
oder mehrkernige Mikrokapseln können zudem von einer zusätzlichen zweiten, dritten etc. Hülle um
schlossen sein. Bevorzugt sind einkernige Mikrokapseln mit einer kontinuierlichen Hülle. Die Hülle kann
aus natürlichen, halbsynthetischen oder synthetischen Materialien bestehen. Natürlich Hüllmaterialien
sind beispielsweise Gummi arabicum, Agar, Agarose, Maltodextrine, Alginsäure bzw. ihre Salze, z. B.
Natrium- oder Calciumalginat, Fette und Fettsäuren, Cetylalkohol, Collagen, Chitosan, Lecithine, Gela
tine, Albumin, Schellack, Polysaccaride wie Stärke oder Dextran, Sucrose und Wachse. Halbsyntheti
sche Hüllmaterialien sind unter anderem chemische modifizierte Cellulosen, insbesondere Cellulosee
ster und -ether, z. B. Celluloseacetat, Ethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcel
lulose und Carboxymethylcellulose, sowie Stärkederivate, insbesondere Stärkeether und -ester. Syn
thetische Hüllmaterialien sind beispielsweise Polymere wie Polyacrylate, Polyamide, Polyvinylalkohol
oder Polyvinylpyrrolidon. Die Mikrokapseln können im herstellungsbedingten Rahmen eine beliebige
Form aufweisen, sie sind jedoch bevorzugt näherungsweise kugelförmig. Ihr Durchmesser entlang ihrer
größten räumlichen Ausdehnung kann je nach den in ihrem Inneren enthaltenen optischen Aufhellern
und der Anwendung zwischen 10 nm (visuell nicht als Kapsel erkennbar) und 10 mm liegen. Bevorzugt
sind sichtbare Mikrokapseln mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 7 mm, insbesondere
von 0,4 mm bis 5 mm. Nicht mehr mit bloßem Auge wahrnehmbare Mikrokapseln haben vorzugsweise
einen Durchmesser im Bereich von 20 bis 500 nm, vorzugsweise 50 bis 200 nm. Die Mikrokapseln sind
nach im Stand der Technik bekannten Verfahren zugänglich, wobei der Koazervation und der Grenzflä
chenpolymerisation die größte Bedeutung zukommt. Als Mikrokapseln lassen sich sämtliche auf dem
Markt angebotene tensidstabile Mikrokapseln einsetzen, beispielsweise die Handelsprodukte (in Klam
mern angegeben ist jeweils das Hüllmaterial): Hallcrest Microcapsules (Gelatine, Gummi Arabicum),
Coletica Thalaspheres (maritimes Collagen), Lipotec Millicapseln (Alginsäure, Agar-Agar), Induchem
Unispheres (Lactose, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose); Unicerin C30 (Lactose,
mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose), Kobo Glycospheres (modifizierte Stärke,
Fettsäureester, Phospholipide), Softspheres (modifiziertes Agar-Agar) und Kuhs Probiol Nanospheres
(Phospholipide). Die Freisetzung der Wirkstoffe aus den Mikrokapseln erfolgt üblicherweise während
der Anwendung der sie enthaltenden Zubereitungen durch Zerstörung der Hülle infolge mechanischer,
thermischer, chemischer oder enzymatischer Einwirkung. Vorzugsweise erfolgt die Freisetzung bei den
üblicherweise unverdünnt eingesetzten Bleichmitteln durch mechanische Einwirkung, beispielsweise
beim Reinigen und Desinfizieren harter Oberflächen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung enthalten die Mittel gleiche oder verschiedene Mikrokapseln in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 0,2 bis 8 Gew.-%, äußerst bevorzugt 0,5 bis 6 Gew.-%.
Die Viskosität wurde bei 20°C mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters (Modell RVT, Spindel Nr. 1 oder
Nr. 2, 200 Upm) bestimmt. Zum Test auf Schaumbeständigkeit wurden die Testrezepturen als Pump
sprays formuliert und 5-mal hintereinander gegen eine vertikal angeordnete Glasfläche gesprüht. Das
Ablaufverhalten wurde relativ gegen ein Standardprodukt des Handels (V1 = 100%-rel) bestimmt. Ge
messen wurde die Zeit innerhalb der der Schaum vollständig von der Glasfläche abgelaufen war. Das
Reinigungsvermögen wurde photometrisch gegenüber dem gleichen Standardprodukt bestimmt. Die
Beispiele 1 bis 6 sind erfindungsgemäß, die Beispiele V1 bis V6 dienen zum Vergleich. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 zusammengefaßt (Mengenangaben als Gew.-%).
Claims (10)
1. Wäßrige Bleich- und Desinfektionsmittel, enthaltend
- a) Alkalimetallhypochlorite,
- b) Alkalimetallhydroxide und
- c) Alkylphenolethersulfate
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriumhypochlorit enthalten.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriumhydroxid
enthalten.
4. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkyl
phenolethersulfate der Formel (I) enthalten,
R1-Ph-O(CH2CH2O)nSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, Ph für ei nen Phenylrest, X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanol ammonium oder Glucammonium und n für Zahlen von 1 bis 30 steht.
R1-Ph-O(CH2CH2O)nSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, Ph für ei nen Phenylrest, X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanol ammonium oder Glucammonium und n für Zahlen von 1 bis 30 steht.
5. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkyl
phenolethersulfate der Formel (I) enthalten, in der R1 für einen Nonylrest, n für Zahlen von 5 bis 25
und X für Natrium steht.
6. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
Aminoxide enthalten.
7. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Aminoxide der Formel (II) enthalten,
in der R2 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie R3 und R4 unabhängig voneinander für R2 oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen.
in der R2 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie R3 und R4 unabhängig voneinander für R2 oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen.
8. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
weiterhin optische Aufheller, Elektrolytsalze, Duftstoffe und/oder Farbpigmente enthalten.
9. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
mikroverkapselte Wirkstoffe enthalten.
10. Verwendung von Mischungen, enthaltend
- a) Alkalimetallhypochlorite,
- b) Alkalimetallhydroxide und
- c) Alkylphenolethersulfate
Priority Applications (1)
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DE1999115839 DE19915839A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Wäßrige Bleich- und Desinfektionsmittel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1497404A2 (de) * | 2002-04-01 | 2005-01-19 | Fiber Engineering, Inc. | Verfahren zum entfernen hartnäckiger schimmelflecken |
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DE2543010A1 (de) * | 1974-09-27 | 1976-05-20 | Lion Fat Oil Co Ltd | Fluessiges reinigendes bleichmittel |
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- 1999-04-08 DE DE1999115839 patent/DE19915839A1/de not_active Ceased
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