DE19915398A1 - Skew-Einstellverfahren in einem IC Testgerät und Pseudoeinrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren - Google Patents
Skew-Einstellverfahren in einem IC Testgerät und Pseudoeinrichtung zur Verwendung bei dem VerfahrenInfo
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Abstract
Es werden ein Versatzeinstellverfahren, das zum exakten Ausführen einer Versatzeinstellung in einem IC-Testgerät geeignet ist, das eine Mehrzahl von Anschlußkarten und einen IC-Sockel umfaßt, und eine Pseudoeinrichtung für die Verwendung in dem Versatzeinstellverfahren bereitgestellt. Eine beliebige (11N) der Anschlußkarten (11A bis 11N), die jeweils an die Anschlüsse des IC-Sockels angeschlossen sind, wird als eine Referenzanschlußkarte definiert. Eine Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen (12) wird bereitgestellt, von denen jede eine der übrigen Anschlußkarten über den IC-Sockel mit der Referenzanschlußkarte (11N) elektrisch verbindet, wenn diese Pseudoeinrichtung an diesem angebracht ist. Die Pseudoeinrichtungen werden sequentiell an dem IC-Sockel angebracht, um hierdurch alle Treiber (DR) der übrigen Anschlußkarten jeweils einen nach dem anderen mit einem Spannungsvergleicher (CP¶N¶) der Referenzanschlußkarte zu verbinden. Variable Verzögerungsschaltungen (DRY1 und DRY2) jeder Anschlußkarte werden so justiert, daß die Verzögerung der Phase des Treibers jeder Anschlußkarte mit der als eine Referenz definierten Phasenverzögerung übereinstimmen kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein sogenanntes Skew- bzw. Versatz-Einstellverfahren
in einem IC-Testgerät zum Testen von unterschiedlichen Arten von integrierten Halbleiterschal
tungen (im folgenden jeweils als IC bezeichnet) und zum Ermitteln, ob diese fehlerfrei (akzepta
bel) oder defekt (fehlerhaft) sind. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Einstellverfahren, das dazu
dient, die zeitliche Lage, mit der ein Testmustersignal an die jeweiligen Anschlüsse eines im Test
befindlichen ICs angelegt wird, und die zeitliche Lage, bei der ein als Reaktion erhaltenes, von
dem im Test befindlichen IC abgegebenes Ausgangssignal herausgegriffen oder ausgelesen wird,
für jeden Anschluß mit einem vorbestimmten Sollwert zur Übereinstimmung zu bringen. Dieses
Einstellverfahren wird auf diesem Gebiet als Skew- bzw. Versatzeinstellverfahren bezeichnet (im
folgenden Versatzeinstellverfahren genannt). Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Pseudoein
richtung, die bei diesem Versatzeinstellverfahren verwendet wird.
Bei einem zum Testen von ICs wie etwa beispielsweise von Speichern dienenden IC-Testgerät ist
es üblich, periodisch eine Einstellung durchzuführen, bei der der Zeitpunkt zum Anlegen eines
Testmustersignals an jeden der Eingangsanschlüsse (an einen Dateneingangsanschluß und einen
Adreßeingangsanschluß) eines im Test befindlichen ICs, und der Zeitpunkt zum Auslesen eines
als Reaktion erhaltenen Ausgangssignals von einem Ausgangsanschluß des im Test befindlichen
ICs oder von einem I/O-Anschluß bzw. Eingangs/Ausgangsanschluß des im Test befindlichen ICs
während dessen Ausgabemodus mit einem vorbestimmten Sollwert für jeden Anschluß zur
Übereinstimmung gebracht werden. Diese Einstellung wird in dem vorliegenden technischen
Gebiet üblicherweise als Skew- oder Schräglagen- bzw. Versatzeinstellung bezeichnet.
In einem Testkopf des IC-Testgeräts ist eine gedruckte Platine untergebracht, die auf diesem
Gebiet als Stift- bzw. Anschlußkarte bezeichnet wird und beispielsweise einen Treiber zum
Anlegen eines Testmustersignals an einen im Test befindlichen IC über einen IC-Sockel, der an
der Oberseite des Testkopfs angebracht ist, und einen Vergleicher zum Vergleichen eines als
Reaktion erhaltenen Ausgangssignals, das über den IC-Sockel von dem im Test befindlichen IC
erhalten wird, mit einem Erwartungswertsignal, und dergleichen aufweist. Die gedruckte Platine
wird im folgenden als Anschlußkarte bezeichnet. Üblicherweise ist eine Mehrzahl von Anschluß
karten enthalten, deren Anzahl der Anzahl von Anschlüssen (Stiften) eines im Test befindlichen
ICs entspricht. In Fig. 3 ist der Schaltungsaufbau einer derartigen Anschlußkarte lediglich als
Beispiel schematisch dargestellt. Da die Anschlußkarten 11A, 11B, 11C, . . ., 11N jeweils den
gleichen Schaltungsaufbau aufweisen, ist in Fig. 3 die Schaltungskonfiguration lediglich der
Anschlußkarte 11A dargestellt. Die Anschlußkarten 11A bis 11N sind jeweils so ausgelegt, daß
dann, wenn sie in dem Testkopf an ihren vorbestimmten Positionen angebracht sind, die
Ausgangsanschlüsse der Treiber mit einem IC-Sockel elektrisch verbunden sind und ein Eingangs
anschluß jedes der Vergleicher mit dem IC-Sockel elektrisch verbunden ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Anschlußkarte 11A einen Wellenformgenerator FF, einen
Treiber DR zum Verstärken eines durch den Wellenformgenerator FF erzeugten Testmustersignals
und zum Anlegen des verstärkten Testmustersignals an einen im Test befindlichen IC über einen
Anschluß P1 eines IC-Sockels 10, sowie einen Spannungsvergleicher CP zum Vergleichen eines
von dem im Test befindlichen IC als Reaktion erhaltenen Ausgangssignals mit einem Erwar
tungswertsignal auf.
Der IC-Sockel 10, mit dem der im Test befindliche, nicht gezeigte IC elektrisch zu verbinden ist,
weist Anschlüsse (Stifte) P1, P2, P3, . . ., PN auf, deren Anzahl der Anzahl von Anschlüssen
(Stiften) des im Test befindlichen ICs entspricht, mit denen die Anschlüsse P1 bis PN verbunden
werden. An die Anschlüsse P1 bis PN sind jeweils der Ausgangsanschluß des Treibers DR und ein
Eingangsanschluß des Spannungsvergleichers CP der zugehörigen Anschlußkarte aus den
Anschlußkarten 11A bis 11N angeschlossen.
Der Wellenformgenerator FF ist bei diesem Beispiel durch ein RS-Flipflop gebildet, das mit einem
Setzanschluß S und einem Rücksetzanschluß R ausgestattet ist. Wenn an den Setzanschluß S
des RS-Flipflops ein Setzeingangssignal PSET (in Fig. 4B gezeigt) von einem Eingangsanschluß SET
der Anschlußkarte 11A über eine variable Verzögerungsschaltung DRY1 angelegt wird, erzeugt
das RS-Flipflop FF ein Treibersignal VDR, das auf logisch H (hoher Pegel) übergeht, wie dies in Fig.
4D dargestellt ist.
Wenn auf der anderen Seite an den Rücksetzanschluß R des RS-Flipflops ein Rücksetzeingangs
signal PRESET (in Fig. 4C gezeigt) von einem Eingangsanschluß RESET der Anschlußkarte 11A über
eine variable Verzögerungsschaltung DRY2 angelegt wird, legt das RS-Flipflop FF das Treiber
signal VDR auf den logischen Wert L (niedriger Pegel), wie dies in Fig. 4D dargestellt ist.
In dieser Weise erzeugt das RS-Flipflop FF das Treibersignal VDR als Reaktion auf das Anlegen des
Setzeingangssignals PSET und des Rücksetzeingangssignals PRESET an das RS-Flipflop FF. Das
Treibersignal VDR wird durch den Treiber DR verstärkt, von dem es dann als ein Testmustersignal
über den entsprechenden Anschluß P1 des IC-Sockels 10 an den zugehörigen Eingangsanschluß
des im Test befindlichen ICs (an einen Adreßeingangsanschluß und einen als Eingang ausgelegten
Eingangsanschluß, oder an einen Eingangsanschluß eines kombinierten I/O-Anschlusses in dessen
Eingabemodus) angelegt wird. Es erübrigt sich, festzustellen, daß der Wellenformgenerator FF
nicht speziell auf ein RS-Flipflop festgelegt ist, sondern auch durch andere Bauelemente oder
Schaltungen gebildet sein kann, solange diese den gewünschten Zweck erfüllen.
Das Setzeingangssignal PSET und das Rücksetzeingangssignal PRESET werden jeweils relativ zu dem
Zeitpunkt der Erzeugung von Periodenimpulsen PRET, die die Testperiode TTES gemäß der Darstel
lung in Fig. 4A definieren, um τ1 bzw. um τ2 verzögert und werden dann in den Setzeingangsan
schluß SET und den Rücksetzeingangsanschluß RESET von jeder der Anschlußkarten 11A bis
11N eingespeist. Die Verzögerungszeiten τ1 und τ2 sind durch die Bedingungen für die Erzeugung
des Testmusters bestimmt.
Wenn nun angenommen wird, daß die Verzögerungszeiten für das Setzeingangssignal PSET und
für das Rücksetzeingangssignal PRESET, die an die Eingangsanschlüsse SET und RESET aller
Anschlußkarten 11A bis 11N angelegt werden, gleich τ1 und τ2 sind, wie dies in den Fig. 4B
und 4C dargestellt ist, sollten die Testmustersignale mit der gleichen Phasenlage (zu demselben
Zeitpunkt) an die jeweiligen Anschlüsse P1 bis PN des IC-Sockels 10 angelegt werden.
In der Praxis ändert sich jedoch die in Fig. 3 gezeigte Verzögerungszeit Tpd bei der Signalausbrei
tung aufgrund von Änderungen der Leitungslängen zwischen den Anschlußkarten 11A bis 11N
und den entsprechenden Anschlüssen P1 bis PN des IC-Sockels 10 oder aufgrund irgendwelcher
anderer Ursachen in entsprechender Weise, was zu Änderungen des Zeitpunkts führt, zu dem die
Treibersignale VDR an den Anschlüssen P1 bis PN des IC-Sockels 10 ankommen. Damit diese
Änderungen der Zeitpunkte berücksichtigt werden können und demzufolge ein phasengerechtes
Anlegen der Testmustersignale an den IC-Sockel sichergestellt wird, sind die Anschlußkarten 11A
bis 11N jeweils mit den vorstehend angesprochenen variablen Verzögerungsschaltungen DRY1
und DRY2 versehen. Durch Steuern der Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltun
gen DRY1 und DRY2 werden die Phasenlagen der Treibersignale VDR, die an alle Anschlüsse P1
bis PN des IC-Sockels 10 anzulegen sind, so eingestellt, daß sie mit den Phasenlagen der
Setz- und Rücksetzeingangssignale PSET und PRESET übereinstimmen, die an die Eingangsanschlüsse SET
und RESET der Anschlußkarten 11A bis 11N angelegt werden. Dies stellt die vorstehend
angesprochene Versatzeinstellung dar.
Wenn ferner Änderungen in der Ausbreitungsverzögerungszeit Tpd zwischen den Anschlußkarten
11A bis 11N und den entsprechenden Anschlüssen des IC-Sockels 10 vorhanden sind, treten
auch Änderungen in der Ausbreitungszeit auf, die das als Reaktion abgegebene und aus dem im
Test befindlichen IC ausgelesene Ausgangssignal benötigt, bis es den Spannungsvergleicher CP
der zugehörigen Anschlußkarte aus den Anschlußkarten 11A bis 11N erreicht. Damit diese
Änderungen berücksichtigt werden können, ist eine variable Verzögerungsschaltung DRY3 in
einem Pfad angeordnet, über den ein Abtastimpuls PSTRB an den Spannungsvergleicher CP von
einem Abtasteingangsanschluß STRB jeder Anschlußkarte angelegt wird. Hierdurch werden auch
auf der Seite des Spannungsvergleichers CP Versatzeinstellungen vorgenommen.
Nachfolgend werden herkömmliche Versatzeinstellverfahren im Bereich des Treibers DR und im
Bereich des Spannungsvergleichers DP beschrieben.
Herkömmlicherweise wird zur Vornahme von Versatzeinstellungen im Bereich des Treibers DR ein
Standard-Spannungsvergleicher STDCP als eine Standardphasenerfassungseinrichtung bereitge
stellt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ausgangsanschlüsse der Anschlußkarten 11A bis 11N
werden selektiv über eine Relais- bzw. Umschaltmatrix RMAX an den Standard-Spannungsver
gleicher STDCP in sequentieller Reihenfolge angeschlossen, um hierdurch die Versatzeinstellung
für jede der Anschlußkarten 11A bis 11N vorzunehmen. Nachstehend wird als ein Beispiel die
Versatzeinstellung hinsichtlich der Anschlußkarte 11A beschrieben.
Der Standard-Spannungsvergleicher STDCP ist mit einem ersten und einem zweiten Vergleicher
CP1 und CP2 ausgestattet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Vergleicher CP1 und CP2 bilden einen
Fenstervergleicher. In dem Standard-Spannungsvergleicher STDCP gibt der erste Vergleicher CP1
einen logischen Pegel L oder H in Abhängigkeit davon ab, ob ein Eingangssignal Vx größer oder
kleiner als eine Vergleichsspannung (Referenzspannung) VH ist. Auf der anderen Seite gibt der
zweite Vergleicher CP2 einen logischen Pegel L oder H in Abhängigkeit davon ab, ob das
Eingangssignal Vx kleiner oder größer als eine Vergleichsspannung VL ist. Demgemäß ist es durch
Überwachung der logischen Werte, die an den Ausgangsanschlüssen TVH und TVL des Standard-Spannungs
vergleichers STDCP abgegeben werden, möglich, zu erfassen, welche Beziehungen
das Eingangssignal Vx gegenüber den Vergleichsspannungen VH und VL aufweist.
Es sei nun angenommen, daß die Spannungsbeziehungen zwischen den Vergleichsspannungen VL
und VH sowie dem Eingangssignal Vx beispielsweise derart eingestellt sind, daß die Vergleichs
spannungen VL und VH durch Spannungen gebildet sind, die etwas höher als der logische Pegel L
bzw. etwas niedriger als der logische Pegel H des Eingangssignals Vx sind, wie dies in Fig. 6B
gezeigt ist. Weiterhin sei angenommen, daß die Phase eines Referenztakts CLK, der als ein
Abtastimpuls an jeden der Vergleicher CP1 und CP2 angelegt wird, für jede Testperiode TTES (Fig.
6A) in der sequentiellen Reihenfolge gemäß CLK1, CLK2, . . ., CLKn verschoben wird, wie dies in
Fig. 6C dargestellt ist, wodurch der Zeitpunkt des Vergleichs seitens der Vergleicher CP1 und CP2
verschoben wird.
Wenn die Spannung des Eingangssignals Vx in diesem Fall niedriger ist als die Vergleichsspan
nung VL, wird der logische Pegel L bzw. der logische Pegel H an den Ausgangsanschlüssen TVL
bzw. TVH abgegeben. Wenn die Spannung des Eingangssignals Vx in der Mitte zwischen den
Vergleichsspannungen VH und VL liegt, wird ein logischer Pegel H an den beiden Ausgangsan
schlüssen TVL und TVH abgegeben. Wenn die Spannung des Eingangssignals Vx höher ist als die
Vergleichsspannung VH, werden der logische Pegel H bzw. der logische Pegel L an den Aus
gangsanschlüssen TVL bzw. TVH erzeugt. Folglich läßt sich der Zustand des Eingangssignals Vx
dadurch erkennen, daß die logischen Werte überwacht werden, die an den Ausgangsanschlüssen
TVL und TVH des Standard-Spannungsvergleichers STDCP abgegeben werden. Die Versatzein
stellung in dem Bereich des Treibers TR ist eine Justierung, bei der z. B. der Zeitpunkt der
ansteigenden Flanke des Eingangssignals Vx unter Ausnutzung dieser Eigenschaften der Span
nungsvergleicher detektiert wird, anschließend die Verzögerungszeit des Eingangssignals Vx auf
der Basis des erfaßten Zeitpunkts von dessen ansteigender Flanke gemessen wird, und die
Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen DRY1 und DRY2 so eingestellt
werden, daß die Verzögerungszeit des Eingangssignals Vx die vorbestimmte Größe annimmt.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Ausführung der Versatzeinstellung im Bereich des Treibers
DR werden, genauer gesagt, die Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen der
DRY1 und DRY2 vorab auf Referenzwerte eingestellt (z. B. auf die Mittelwerte der zeitlichen
Breiten der variablen Verzögerungszeit), wonach dann die Setz- und Rücksetzeingangssignale PSET
und PRESET, die so eingestellt sind, daß sie um vorbestimmte Zeitintervalle, z. B. um die in Fig. 4
gezeigten Zeitintervalle τ11 und τ2 verzögert werden, in die Verzögerungsschaltungen eingespeist
werden, und das Treibersignal VDR von dem Treiber DR bereitgestellt wird.
Auf der anderen Seite wird der IC-Sockel 10 von dem zu testenden IC getrennt gehalten und wird
zum Reflektieren bzw. Zurückleiten eines Signals an dem Anschluß P1 veranlaßt. Als Ergebnis
dessen wird der Standard-Spannungsvergleicher STDCP mit einer direkten Welle bzw. einem
direkten Signal Rx1, das von dem Treiber DR abgegeben wird, und einer reflektierten Welle bzw.
einem reflektierten Signal Rx2 gespeist, das um ein Zeitintervall TQ verzögert ist, das doppelt so
lang ist wie die Verzögerungszeit Tpd für die Fortpflanzung zwischen der Anschlußkarte 11A und
dem Anschluß P1 des IC-Sockels 10, wie dies in Fig. 7C dargestellt ist.
Demzufolge sind die Vergleichsspannungen VH und VL des Standard-Spannungsvergleichers
STDCP auf Pegel eingestellt, die sich zu einem Zeitpunkt T1 mit der ansteigenden Flanke des
direkten Signals Rx1 schneiden, und zu einem Zeitpunkt T2 mit der abfallenden Flanke des
reflektierten Signals Rx2 schneiden, wie dies in Fig. 7C dargestellt ist. Die Phase des Referenz
takts CLK, der als der Abtastimpuls PSTRB an den Standard-Spannungsvergleicher STDCP angelegt
wird, wird für jede Testperiode DTES in der Reihenfolge PSTRB1, PSTRB2, . . ., PSTRBn geringfügig
verschoben, wie dies in Fig. 7D gezeigt ist. Hierdurch ist es möglich, die Zeitpunkte T1 und T2 zu
erfassen, zu denen das direkte Signal Rx1 und das reflektierte Signal Rx2 an dem Standard-Spannungs
vergleicher STDCP ankommen. Auf der Grundlage der in dieser Weise detektierten
Zeitpunkte T1 und T2 kann die Zeitdifferenz TQ zwischen dem direkten Signal Rx1 und dem
reflektierten Signal Rx2 erfaßt werden. Durch Teilen der Zeitdifferenz T0 durch Zwei ist es
möglich, die Verzögerungszeit Tpd bei der Fortpflanzung zwischen der Anschlußkarte 11A und
dem Anschluß P1 des IC-Sockels 10 zu ermitteln.
Die vorstehend angegebene Messung wird für jede Anschlußkarte durchgeführt, um hierdurch die
Verzögerungszeit Tpd für die Fortpflanzung zu erfassen. Danach wird beispielsweise der mittlere
Wert aus dem Variationsbereich der bei der Fortpflanzung auftretenden Verzögerungszeit Tpd als
ein Referenzwert festgelegt, und es wird die Abweichung der tatsächlich gemessenen Fortpflan
zungsverzögerungszeit Tpd von dem Referenzwert für jede Anschlußkarte berechnet. Dann wird
eine Verzögerungszeit, die der berechneten Abweichung entspricht, in jeder der variablen
Verzögerungsschaltungen DRY1 und DRY2 der jeweiligen Anschlußkarten 11A bis 11N einge
stellt, wodurch die Versatzeinstellung in dem Bereich des Treibers abgeschlossen ist.
Hieran schließt sich dann die Justierung des Vergleichszeitpunkts der Spannungsvergleicher CP
an, die an den Anschlußkarten 11A bis 11N markiert sind. Der Spannungsvergleicher CP jeder
Anschlußkarte kann identischen Aufbau wie der Standard-Spannungsvergleicher STDCP aufwei
sen, der in Fig. 5 gezeigt ist. Durch Einstellen der Vergleichsspannung VL auf einen Spannungs
pegel, der geringfügig oberhalb des logischen Pegels L liegt, ist es möglich, den Zeitpunkt der
ansteigenden Flanke des Treibersignals VDR zu erfassen, das der Treiber DR abgibt.
Konkret gesagt, wird die Justierung der zeitlichen Lage des durch den Spannungsvergleicher CP
durchgeführten Vergleichs wie folgt vorgenommen: Es wird das in Fig. 9B gezeigte Treibersignal
VDR von dem Treiber DR direkt an den Spannungsvergleicher CP angelegt; es wird der Zeitpunkt
TS erfaßt, zu dem die ansteigende Flanke des Treibersignals VDR sich mit der Vergleichsspannung
VL schneidet, die in Fig. 9B gezeigt ist; und es wird der erfaßte Zeitpunkt TS in der variablen
Verzögerungsschaltung DRY3 eingestellt, die in dem Zuführungspfad für den Abtastimpuls PSTRP
vorgesehen ist, der von dem Abtasteingangsanschluß STRP zu dem Spannungsvergleicher CP in
jeder Anschlußkarte vorhanden ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß die variable
Verzögerungsschaltung DRY3 in einen sogenannten Durchgangszustand eingestellt wird,
anschließend der Zeitpunkt TS der Ankunft des von dem Treiber DR stammenden Treibersignals
VDR bei ihr gemessen wird, und die Verzögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung DRY3
so eingestellt wird, daß der gemessene Zeitpunkt TS mit der Verzögerungszeit τ1 des eingestellten
Signals bzw. Einstellsignals PSET übereinstimmt. Hierdurch kann erreicht werden, daß die erfaßte
zeitliche Lage des Spannungsvergleichers CB mit der Verzögerungszeit im Bereich des Treibers
DR übereinstimmt. In Fig. 8 sind diejenigen Teile und Elemente, die den in Fig. 3 gezeigten Teilen
und Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei dem herkömmlichen Versatzeinstellverfahren das reflek
tierte Signal insbesondere für die Versatzeinstellung auf der Seite des Treibers herangezogen und
zusätzlich das reflektierte Signal über die Relais- bzw. Verzweigungsmatrix RMAX zu dem
Standard-Spannungsvergleicher STDCP geleitet, um hierdurch die Verzögerung der Phase oder
die Verzögerung des reflektierten Signals zwischen dem Treiber DR und jedem der Anschlüsse P1
und PN des IC-Sockels 10 zu messen. Demzufolge ergibt sich bei dem herkömmlichen Verfahren
der Nachteil, daß die Verzögerung der Phase nicht exakt gemessen werden kann.
Anders ausgedrückt, wird die Relais- bzw. Verzweigungsmatrix RMAX lediglich dazu benutzt, den
Standard-Spannungsvergleicher STDCP mit den Anschlußkarten 11A bis 11N während der
Versatzeinstellung zu verbinden, und wird nicht während des IC-Tests verwendet. Zudem wird
sie so geschaltet, daß sie den Standard-Spannungsvergleicher STDCP mit den Treibern DR der
jeweiligen Anschlußkarte jeweils einen nach dem anderen verbindet. Wenn demzufolge sich die
Verzögerungszeit seitens der Relais- bzw. Verzweigungsmatrix RMAX mit ihrer Umschaltung
ändern sollte, wird dann ein Fehler in der für die Fortpflanzung zwischen dem Treiber DR und
jedem Anschluß P des IC-Sockels benötigten Verzögerungszeit hervorgerufen, die für jede
Anschlußkarte 11 gemessen wird. Da keine reelle Chance gegeben ist, daß es keine Unterschiede
in den Leitungslängen zwischen der Relais- bzw. Verzweigungsmatrix RMAX und den jeweiligen
Anschlußkarten gibt, ändert sich die durch die Relais- bzw. Verzweigungsmatrix RMAX hervorge
rufene Verzögerungszeit mit ihrer Umschaltung. Es ist demzufolge schwierig, ein exaktes,
phasengerechtes Anlegen der Testmustersignale von allen Anschlußkarten 11A bis 11N zu den
entsprechenden Anschlüssen P1 bis PN des IC-Sockels zu erreichen.
Aufgrund der vorstehend erläuterten, nicht exakten Justierung des Versatzes im Bereich des
Treibers mangelt es auch der hierauf basierenden Justierung des Versatzes bei dem Spannungs
vergleicher CP an Genauigkeit.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Versatzeinstellverfahren zu schaffen,
das imstande ist, Versatzeinstellungen sowohl im Bereich des Treibers als auch im Bereich des
Spannungsvergleichers exakt ausführen zu können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pseudoeinrichtung zu
schaffen, die für den Einsatz in einem Versatzeinstellverfahren geeignet ist, das zum exakten
Ausführen von Versatzeinstellungen sowohl im Bereich des Treibers als auch im Bereich des
Spannungsvergleichers imstande ist.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgaben wird gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegen
den Erfindung ein Versatzeinstellverfahren zum Justieren eines Versatzes (Skew) in einem
IC-Testgerät geschaffen, das eine Mehrzahl von Anschlußkarten und mindestens einen IC-Sockel
umfaßt, wobei jede der Anschlußkarten mit mindestens einem Treiber zum Anlegen eines
Testmustersignals an einen im Test befindlichen IC sowie einer Vergleichereinrichtung zum
logischen Vergleichen eines von dem im Test befindlichen IC als Reaktion erhaltenen Ausgangs
signals mit einem vorbestimmten Wert ausgestattet ist, wobei das Verfahren zum Justieren des
Versatzes in jeder der Anschlußkarten die Schritte enthält: Festlegen der Vergleichereinrichtung,
die in jeder oder einer beliebigen der Anschlußkarten vorhanden ist, als eine Referenzerfassungs
einrichtung; Bereitstellen einer Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen, von denen jede dann, wenn
sie an dem IC-Sockel angebracht ist, die Anschlußkarte, die mit der Referenzerfassungseinrich
tung versehen ist, mit mindestens einer der verbleibenden Anschlußkarten über den IC-Sockel
elektrisch verbindet; und sequentielles Anbringen der Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen an dem
IC-Sockel, um hiermit alle der verbleibenden Anschlußkarten jeweils eine nach der anderen mit
der Referenzerfassungseinrichtung zu verbinden, und Justieren des Treiberzeitpunkts des Treibers
jeder der verbleibenden Anschlußkarten auf die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungsein
richtung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Versatzeinstellverfahren weiterhin die
Schritte: Festlegen eines beliebigen der Treiber der Anschlußkarten, dessen Treiberzeitpunkt auf
die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungseinrichtung justiert worden ist, als einen
Referenztreiber; und Anlegen eines Treibersignals, das von dem Referenztreiber ausgegeben wird,
an jede der verbleibenden Anschlußkarten über eine zugeordnete Pseudoeinrichtung, und
Justieren der erfaßten zeitlichen Lage bzw. Zeitsteuerung der Vergleichereinrichtung jeder der
verbleibenden Anschlußkarten auf den Treiberzeitpunkt des Referenztreibers.
Die Vergleichereinrichtung jeder der Anschlußkarten ist ein Spannungsvergleicher zum Ermitteln,
ob das von den im Test befindlichen IC als Reaktion abgegebene Ausgangssignal eine vorbe
stimmte, dem logischen Pegel L entsprechende Spannung oder eine vorbestimmte, dem logischen
Pegel H entsprechende Spannung aufweist, wobei der Schritt der Justierung des Treiberzeit
punkts des Treibers jeder der verbleibenden Anschlußkarten auf die erfaßte zeitliche Lage der
Referenzerfassungseinrichtung ein Schritt ist, bei dem der Zeitpunkt des Anstiegs und der
Zeitpunkt des Abfalls des von dem Treiber jeder Anschlußkarte ausgegebenen Treibersignals
gemessen wird und der Treiberzeitpunkt des Treibers jeder Anschlußkarte auf einen zentralen
Wert bzw. Mittelwert der gemessenen Anstiegszeitpunkte oder der gemessenen Abfallzeitpunkte
justiert wird.
Zusätzlich ist die Anzahl der Anschlußkarten gleich groß wie die Anzahl von Anschlüssen des
IC-Sockels, und es ist jede aus der Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen mit einer in ihr eingebauten
Verbindungsleitung versehen. Die Verbindungsleitung verbindet dann, wenn die jeweilige
Pseudoeinrichtung an dem IC-Sockel angebracht ist, dessen Anschluß, an den diejenige An
schlußkarte angeschlossen ist, die die Referenzerfassungseinrichtung enthält, mit einem der
verbleibenden Anschlüsse des IC-Sockels über diese Pseudoeinrichtung.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Pseudoeinrichtung für
den Einsatz in dem vorstehend erläuterten Versatzeinstellverfahren bereitgestellt, die im wesentli
chen den gleichen Aufbau wie derjenige eines im Test befindlichen ICs aufweist und mit
mindestens einer in ihr eingebauten Verbindungsleitung zum Verbinden eines bestimmten
Anschlusses des IC-Sockels mit mindestens einem von dessen verbleibenden Anschlüssen dann,
wenn die Pseudoeinrichtung an dem IC-Sockel angebracht ist, versehen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine aus der Mehrzahl von Anschlußkarten ausgewählt
und diese als eine Referenzanschlußkarte definiert, und es werden Pseudoeinrichtungen in
sequentieller Reihenfolge mit dem IC-Sockel verbunden, damit die Treiber von allen übrigen
Anschlußkarten jeweils einer nach dem anderen mit dem Spannungsvergleicher der Referenzan
schlußkarte über diese an dem IC-Sockel montierte Pseudoeinrichtung verbunden werden, wobei
die Verzögerung der Phase im Bereich des Treibers jeder der Anschlußkarten unter Verwendung
des Spannungsvergleichers der Referenzanschlußkarte direkt gemessen wird.
Da die Verzögerung der Phase im Bereich des Treibers jeder Anschlußkarte folglich mit hoher
Genauigkeit gemessen werden kann, ist es möglich, eine exakte Versatzeinstellung im Bereich
des Treibers jeder Anschlußkarte auszuführen. Ferner führt eine derartige exakte Versatzeinstel
lung im Bereich des Treibers jeder Anschlußkarte zu dem Vorteil, daß die Versatzeinstellung
hinsichtlich des Spannungsvergleichers ebenfalls mit großer Exaktheit ausgeführt werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Abschnitt eines IC-Testgeräts einschließlich von
Anschlußkarten veranschaulicht und zum Erläutern des Versatzeinstellverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung sowie einer Pseudoeinrichtung für die Verwendung
in diesem Verfahren dient,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Pseudoeinrichtung veranschau
licht, die bei dem Versatzeinstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nutzbar
ist,
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, in dem ein Abschnitt eines IC-Testgeräts einschließlich
Anschlußkarten veranschaulicht ist und das zum Erläutern eines herkömmlichen Ver
satzeinstellverfahrens dient,
Fig. 4 zeigt ein Wellenformdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestell
ten Schaltung,
Fig. 5 zeigt eine schematische Schaltungsverbindung, wobei ein konkretes Beispiel für einen
Standard-Referenzvergleicher in der Schaltung gezeigt ist, die in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 6 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Standard-Span
nungsvergleichers, der in Fig. 5 dargestellt ist,
Fig. 7 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Art und Weise, wie die Versatzju
stierung im Bereich des Treibers bei dem herkömmlichen Versatzeinstellverfahren aus
geführt wird,
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Abschnitt eines IC-Testgeräts einschließlich von
Anschlußkarten veranschaulicht und zur Erläuterung der Art und Weise dient, wie die
Versatzeinstellung im Bereich des Spannungsvergleichers bei dem herkömmlichen Ver
satzeinstellverfahren ausgeführt wird, und
Fig. 9 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 8 gezeigten
Schaltung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend eine detaillierte Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels des Versatzeinstellverfahrens ("Skew-Einstellverfahrens") gemäß der
vorliegenden Erfindung sowie von Ausführungsbeispielen von Pseudoeinrichtungen gegeben, die
für das Verfahren verwendbar sind. In Fig. 1 sind diejenigen Teile und Elemente, die den in Fig. 3
gezeigten Teilen und Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen und Zeichen
versehen, und es wird deren Beschreibung nicht nochmals wiederholt, soweit dies nicht erforder
lich ist.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild, das einen Abschnitt eines IC-Testgeräts einschließlich von Anschluß
karten veranschaulicht und zum Erläutern des Versatzeinstellverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung dient sowie eine Pseudoeinrichtung für den Einsatz bei dem Verfahren zeigt. Die
Anschlußkarten 11A bis 11N weisen die gleiche Schaltungskonfiguration auf. Jede der An
schlußkarten 11A und 11N, die in Fig. 1 als typische Beispiele gezeigt sind, weist wie in dem in
Fig. 3 gezeigten Fall einer herkömmlichen Anschlußkarte 11A einen Wellenformgenerator FF,
einen Treiber DR, der ein Testmustersignal verstärkt, das von dem Wellenformgenerator FF
erzeugt wird, und das verstärkte Signal an einen im Test befindlichen, nicht gezeigten IC über
einen Anschluß P1 bzw. PN eines IC-Sockels 10 anlegt, einen Spannungsvergleicher CP, der ein
als Reaktion von dem im Test befindlichen IC erhaltenes Ausgangssignal herausgreift und dieses
mit einem Erwartungswertsignal vergleicht, eine variable Verzögerungsschaltung DRY1, die in
dem Pfad der Zuführung eines von einem Eingangsanschluß SET stammenden Setzeingangs
signals PSET zu einem Setzanschluß S des Wellenformgenerators FF vorgesehen ist; eine variable
Verzögerungsschaltung DRY2, die in dem Pfad der Zuführung eines von einem Rücksetzein
gangsanschluß RESET stammenden Rücksetzeingangssignals PRESET zu einem Rücksetzanschluß R
des Wellenformgenerators FF vorgesehen ist; und eine variable Verzögerungsschaltung DRY3 auf,
die in dem Pfad der Zuführung eines von einem Abtasteingangsanschluß STRB stammenden
Abtastimpulses zu dem Spannungsvergleicher CP vorgesehen ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine der Anschlußkarten 11A bis 11N, die jeweils mit den
Anschlüssen P1 bis PN des IC-Sockels 10 verbunden sind, als eine Referenzanschlußkarte
ausgewählt. Eine Pseudoeinrichtung 12, die elektrische Verbindungen zwischen demjenigen der
Anschlüsse des IC-Sockels, mit dem die Referenzanschlußkarte verbunden ist, und einem
weiteren Anschluß des IC-Sockels herstellt, der mit einer jeweiligen anderen gegebenen An
schlußkarte verbunden ist, ist an dem IC-Sockel 10 angebracht, um den Treiber der gegebenen
Anschlußkarte mit der Referenzanschlußkarte zu verbinden, wobei der Spannungsvergleicher der
Referenzanschlußkarte dazu benutzt wird, die Verzögerung der Phase oder die Verzögerung im
Bereich des Treibers der gegebenen Anschlußkarte zu messen. Im Anschluß hieran werden diese
Pseudoeinrichtungen 12 sequentiell so ausgetauscht, daß die Treiber von allen übrigen Anschluß
karten mit der Referenzanschlußkarte verbunden werden, und daß der Spannungsvergleicher der
Referenzanschlußkarte zum Messen der Verzögerung der Phasen im Bereich der Treiber von allen
übrigen Anschlußkarten benutzt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Anschlußkarte 11N, die an den Anschluß PN
des IC-Sockels 10 angeschlossen ist, als die Referenzanschlußkarte ausgewählt, und es wird der
Spannungsvergleicher CPN dazu benutzt, die Verzögerung der Phasen im Bereich des Treibers DR
von allen übrigen Anschlußkarten 11A bis 11M sequentiell zu messen, wobei die Pseudoeinrich
tungen 12 jeweils eine nach der anderen ausgetauscht werden. Es sei mit dem Fall des Messens
der Verzögerung der Phase im Bereich des Treibers DR der Anschlußkarte 11A, die an den
Anschluß P1 des IC-Sockels 10 angeschlossen ist, mit Hilfe des Einsatzes des Spannungsverglei
chers CPN der Referenzanschlußkarte 11N begonnen, wobei die Pseudoeinrichtung 12, die die
Anschlüsse P1 und PN des IC-Sockels 10 miteinander verbindet, an dem IC-Sockel 10 angebracht
ist (elektrisch mit diesem verbunden ist).
Die Pseudoeinrichtung 12 enthält eine Verbindungsleitung 12A zum elektrischen Verbinden der
Anschlüsse P1 und PN des IC-Sockels 10. Durch Anbringen der Pseudoeinrichtung 12 an dem IC-
Sockel 10 wird der Treiber DR der Anschlußkarte 11A, die an den Anschluß P1 angeschlossen ist,
mit der Referenzanschlußkarte 11N verbunden.
Anschließend wird dann die Verzögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung DRY3, durch
die der Abtastimpuls PSTRB zu dem Spannungsvergleicher CPN geleitet wird, auf einen vorab
bekannten Wert eingestellt. Diese vorab bekannte Verzögerungszeit wird als ein Referenzwert
festgelegt, und es wird der Abtastimpuls PSTRB an den Spannungsvergleicher CBN angelegt. Da der
Spannungsvergleicher CPN mit dem Treibersignal VDR von der Anschlußkarte 11A über die
Pseudoeinrichtung 12 gespeist wird, werden z. B. der Anstiegszeitpunkt und der Abfallzeitpunkt
des Treibersignals VDR unter Verwendung des Abtastimpulses PSTRB gemessen, der an den
Spannungsvergleicher CPN angelegt wird.
Genauer gesagt, können der Anstiegszeitpunkt und der Abfallzeitpunkt des Treibersignals VDR der
Anschlußkarte 11A dadurch gemessen werden, daß die Phase des Abtastimpulses PSTRB für jede
Testperiode TTES jeweils geringfügig verschoben wird, wie dies in Fig. 7D mit PSTRB1, PSTRB2, . . ., PSTRBn
gezeigt ist. Die in dieser Weise gemessene zeitliche Lage wird dann zum Erfassen der
Verzögerungszeiten des Anstiegszeitpunkts und des Abfallzeitpunkts des Treibersignals VDR der
Anschlußkarte 11A herangezogen.
Fig. 2 zeigt Ausführungsbeispiele der Pseudo- bzw. Dummyeinrichtungen 12, die jeweils an dem
IC-Sockel 10 angebracht werden. In Fig. 2 ist bei A eine Pseudoeinrichtung 12 gezeigt, die eine
Verbindungsleitung 12B zur gegenseitigen Verbindung der Anschlüsse P2 und PN des IC-Sockels
10 enthält, während B eine Pseudoeinrichtung 12 zeigt, die eine Verbindungsleitung 12C zur
gegenseitigen Verbindung der Anschlüsse P3 und PN des IC-Sockels 10 enthält, mit C eine
Pseudoeinrichtung 12 dargestellt ist, die eine Verbindungsleitung 12D zur gegenseitigen Verbin
dung der Anschlüsse P4 und PN des IC-Sockels 10 enthält, und mit N eine Pseudoeinrichtung 12
bezeichnet, die eine Verbindungsleitung 12M zur gegenseitigen Verbindung der Anschlüsse PN-1
und PN des IC-Sockels 10 aufweist.
Nach dem Messen der Verzögerungszeiten im Bereich des Treibers DR der Anschlußkarte 11A
werden die in den Fig. 2A bis 2N gezeigten Pseudoeinrichtungen 12 sequentiell an dem
IC-Sockel 10 angebracht, so daß hierdurch die übrigen Anschlußkarten 11B und 11M sequentiell an
die Referenzanschlußkarte 11N angeschlossen werden, um hierdurch die Verzögerungszeiten im
Bereich des Treibers DR der Anschlußkarten 11B bis 11M zu messen. Auf der Grundlage der
gemessenen Ergebnisse der Verzögerungszeiten im Bereich des Treibers DR von allen Anschluß
karten 11A bis 11M mit Ausnahme der Referenzanschlußkarte 11N werden die Verzögerungszei
ten der variablen Verzögerungsschaltungen DRY1 und DRY2 der Anschlußkarten 11A bis 11M
justiert und auf feste Werte eingestellt.
Wenn z. B. die gemessenen Werte des Anstiegszeitpunkts des von dem Treiber DR der Anschluß
karten 11A bis 11M abgegebenen Treibersignals VDR irgendwo zwischen 7 und 13 ns um eine
vorab eingestellte Verzögerungszeit τ1 (entsprechend τ1 in Fig. 4) liegen, wird als der Referenz
wert T1 = 10 ns als deren mittlerer Wert eingestellt. Die Verzögerungszeiten der variablen
Verzögerungsschaltungen DRY1 der Anschlußkarten 11A bis 11M werden derart justiert und
eingestellt, daß der Anstiegszeitpunkt der von diesen Anschlußkarten stammenden Treibersignale
VDR bei 10 ns liegen kann.
Das gleiche trifft auch für die gemessenen Werte des Abfallzeitpunkts des Treibersignals VDR zu.
Der mittlere Wert der gemessenen Ergebnisse wird in gleichartiger Weise als ein Referenzwert
festgelegt. Die Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen DRY2 der Anschluß
karten 11A bis 11M werden so justiert und eingestellt, daß der Abfallzeitpunkt von ihren
Treibersignalen VDR mit dem Referenzwert (dem mittleren Wert) zusammenfallen kann.
Hierbei kann die Phasenverzögerung im Bereich des Treibers der. Referenzanschlußkarte 11N
dadurch justiert werden, daß das Treibersignal VDR von dem Treiber DR der Referenzanschluß
karte 11N direkt an den Spannungsvergleicher CPN angelegt wird, um hierdurch die Verzöge
rungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen DRY1 und DRY2 so zu justieren, daß der
Anstiegs- und der Abfallzeitpunkt des Treibersignals VDR mit den vorstehend genannten Refe
renzwerten (mittleren Werten) zusammenfallen kann.
Nach dem Einstellen der Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen DRY1 und
DRY2 auf der Seite des Treibers wird die Verzögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung
DRY3 auf der Seite des Spannungsvergleichers jeder Anschlußkarte entsprechend justiert und
eingestellt. Auch in diesem Fall wird irgendeine der Anschlußkarten 11A bis 11N, die an die
Anschlüsse P1 bis PN der IC-Sockel 10 angeschlossen sind, als eine Referenzanschlußkarte
gewählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird diejenige Anschlußkarte, die gemäß der Beschrei
bung als die Referenzanschlußkarte zum Messen der Zeitverzögerung im Bereich des Treibers DR
ausgewählt worden ist, d. h. die Anschlußkarte 11N, die mit dem Anschluß PN des IC-Sockels 10
verbunden ist, als die Referenzanschlußkarte festgelegt. Es erübrigt sich jedoch, festzustellen,
daß auch eine beliebige andere Anschlußkarte als die Referenzanschlußkarte benutzt werden
kann.
Das von dem Treiber DR der Referenzanschlußkarte 11N abgegebene Treibersignal VDR wird an
die Spannungsvergleicher CPA bis CPM von allen übrigen Anschlußkarten 11A bis 11N angelegt,
indem die Pseudoeinrichtungen 12 in der sequentiellen Reihenfolge ausgetauscht werden. Die
Spannungsvergleicher CPA bis CPM der Anschlußkarten 11A bis 11M werden dazu benutzt,
beispielsweise den Anstiegszeitpunkt des Referenztreibersignals VDR zu messen, und es wird die
Verzögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung DRY3 jeder der Anschlußkarten 11A bis
11M so justiert, daß der gemessene Zeitwert mit einem vorab eingestellten Wert zusammenfallen
kann. Mit dieser Justierung sind die Versatzeinstellungen abgeschlossen.
Hierbei kann die Phasenverzögerung auf der Seite des Spannungsvergleichers CPN der Referenz
anschlußkarte dadurch justiert werden, daß das Treibersignal VDR von dem Treiber DR der
Referenzanschlußkarte 11N direkt an den Spannungsvergleicher CPN angelegt wird, um hierdurch
die Verzögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung DRY3 so zu justieren, daß der
Anstiegszeitpunkt des Treibersignals VDR mit dem vorstehend genannten, vorab eingestellten
festen Wert zusammenfallen kann. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß das Treiber
signal von dem Treiber an irgendeine beliebige der anderen, hinsichtlich des Versatzes justierten
Anschlußkarten 11A bis 11M an den Spannungsvergleicher CPN der Referenzanschlußkarte 11N
über die betreffende Pseudoeinrichtung 12 angelegt wird.
Gemäß der vorstehend erläuterten vorliegenden Erfindung ist es einfach, vorab die Verzögerungs
zeit für die Signalausbreitung von der Referenzanschlußkarte 11N zu dem entsprechenden
Anschluß PN des IC-Sockels 10 sowie die Verzögerungszeit bei der Signalausbreitung in der
Pseudoeinrichtung 12 exakt zu messen. Diese vorab exakt gemessenen Werte können dazu
benutzt werden, die Fortpflanzungsverzögerungszeiten zwischen allen Anschlußkarten 11A bis
11M mit Ausnahme der Referenzanschlußkarte 11N und den entsprechenden Anschlüssen des
IC-Sockels 10 mit großer Genauigkeit zu messen. Die Verzögerungszeiten der variablen Verzöge
rungsschaltungen DRY1 und DRY2 jeder Anschlußkarte werden auf der Grundlage der exakt
gemessenen Verzögerungszeit bei der Signalfortpflanzung zwischen der Anschlußkarte und dem
entsprechendem Anschluß des IC-Sockels eingestellt. Hierdurch wird exakte Einstellung der
Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen sichergestellt.
Auch wenn bei der vorstehenden Erläuterung angegeben ist, daß die Anzahl von Pseudoeinrich
tungen 12, die jeweils eine Verbindungsleitung enthalten, durch die der Anschluß PN des
IC-Sockels 10, der an die Referenzanschlußkarte 11N angeschlossen ist, mit einem anderen
Anschluß des IC-Sockels 10 verbunden wird, um Eins kleiner ist als die Anzahl von Anschlüssen
des IC-Sockels 10, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht speziell beschränkt. Beispielsweise
ist es bei einer Schaltungskonfiguration, die einen Schalter zwischen dem Treiber DR der
Anschlußkarte und dessen Ausgangsanschluß wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
aufweist, möglich, Pseudoeinrichtungen zu erstellen, die jeweils zwei oder mehr Verbindungslei
tungen enthalten, durch die der Anschluß PN des IC-Sockels 10, der an die Referenzanschlußkarte
11N angeschlossen ist, mit zwei oder mehr anderen Anschlüssen des IC-Sockels 10 verbunden
wird, und die Versatzeinstellungen auszuführen, indem die Schalter der Anschlußkarten jeweils
einer nach dem anderen eingeschaltet werden. Dies erlaubt eine Verringerung der Häufigkeit, mit
der die Pseudoeinrichtungen ausgetauscht werden.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, wird bei der vorliegenden Erfindung keine
Schaltung eingesetzt, die nicht für die aktuellen Messungen benötigt wird, und es werden die
Verzögerungszeiten der variablen Verzögerungsschaltungen auf der Seite des Treibers jeder
Anschlußkarte auf der Grundlage der exakt gemessenen Fortpflanzungsverzögerungszeit
eingestellt. Folglich sind die Verzögerungszeiten, die in den variablen Verzögerungsschaltung
eingestellt werden, ebenfalls exakt, und es kann die Versatzeinstellung auf der Seite des Treibers
mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
Da ferner die Versatzeinstellung im Bereich des Treibers jeder Anschlußkarte genau ausgeführt
werden kann, ist es weiterhin möglich, die Versatzeinstellung auf der Seite des Spannungsver
gleichers jeder Anschlußkarte exakt auszuführen.
Demzufolge wird mit der vorliegenden Erfindung sichergestellt, daß die Versatzeinstellungen für
alle Anschlußkarten genau durchgeführt werden, und es bietet die Erfindung folglich den Vorteil
einer verbesserten Zuverlässigkeit der Testergebnisse.
Auch wenn die vorliegende Erfindung im Hinblick auf hier dargestellte bevorzugte Ausführungs
beispiele erläutert worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderun
gen, Abweichungen, Modifikationen und geringfügige Verbesserungen bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen durchgeführt werden können, ohne daß von dem Gehalt
und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Demzufolge versteht es sich, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern
auch alle Änderungen, Abweichungen, Modifikationen und geringfügige Verbesserungen umfaßt,
die in den Bereich der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung fallen.
Claims (5)
1. Versatzeinstellverfahren in einem IC-Testgerät, das eine Mehrzahl von Anschlußkar
ten und mindestens einen IC-Sockel aufweist, wobei jede der Anschlußkarten mit mindestens
einem Treiber zum Zuführen eines Testmustersignals zu einem im Test befindlichen IC und mit
einer Vergleichereinrichtung zum logischen Vergleichen eines von dem im Test befindlichen IC als
Reaktion erhaltenen Ausgangssignals mit einem vorbestimmten Wert ausgestattet ist, wobei das
Versatzeinstellverfahren zum Einstellen eines Versatzes in jeder der Anschlußkarten die Schritte
umfaßt:
Einstufen der in irgendeiner der Anschlußkarten vorhandenen Vergleichereinrichtung als eine Referenzerfassungseinrichtung,
Bereitstellen einer Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen, von denen jede dann, wenn sie an dem IC-Sockel angebracht ist, die mit der Referenzerfassungseinrichtung versehene Anschluß karte mit mindestens einer der verbleibenden Anschlußkarten über den IC-Sockel elektrisch verbindet, und
sequentielles Anbringen der Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen an dem IC-Sockel, um hierdurch alle übrigen Anschlußkarten jeweils eine nach der anderen mit der Referenzerfassungs einrichtung zu verbinden, und Einstellen des Ansteuerungszeitpunkts des Treibers von jeder der übrigen Anschlußkarten auf die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungseinrichtung.
Einstufen der in irgendeiner der Anschlußkarten vorhandenen Vergleichereinrichtung als eine Referenzerfassungseinrichtung,
Bereitstellen einer Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen, von denen jede dann, wenn sie an dem IC-Sockel angebracht ist, die mit der Referenzerfassungseinrichtung versehene Anschluß karte mit mindestens einer der verbleibenden Anschlußkarten über den IC-Sockel elektrisch verbindet, und
sequentielles Anbringen der Mehrzahl von Pseudoeinrichtungen an dem IC-Sockel, um hierdurch alle übrigen Anschlußkarten jeweils eine nach der anderen mit der Referenzerfassungs einrichtung zu verbinden, und Einstellen des Ansteuerungszeitpunkts des Treibers von jeder der übrigen Anschlußkarten auf die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungseinrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Schritte aufweist:
Einstufen irgendeines der Treiber der Anschlußkarten, dessen Ansteuerungszeitpunkt auf die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungseinrichtung justiert worden ist, als einen Referenztreiber, und
Anlegen eines von dem Referenztreiber ausgegebenen Treibersignals an jede der übrigen Anschlußkarten über eine zugehörige Pseudoeinrichtung, und Einstellen der erfaßten zeitlichen Lage der Vergleichereinrichtung von jeder der übrigen Anschlußkarten auf den Ansteuerungszeit punkt des Referenztreibers.
Einstufen irgendeines der Treiber der Anschlußkarten, dessen Ansteuerungszeitpunkt auf die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungseinrichtung justiert worden ist, als einen Referenztreiber, und
Anlegen eines von dem Referenztreiber ausgegebenen Treibersignals an jede der übrigen Anschlußkarten über eine zugehörige Pseudoeinrichtung, und Einstellen der erfaßten zeitlichen Lage der Vergleichereinrichtung von jeder der übrigen Anschlußkarten auf den Ansteuerungszeit punkt des Referenztreibers.
3. Pseudoeinrichtung für die Verwendung in dem Versatzeinstellverfahren gemäß dem
Anspruch 1 oder 2, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der zu testende IC umfaßt und
mit mindestens einer in ihr eingebauten Verbindungsleitung zum Verbinden eines bestimmten
Anschlusses des IC-Sockels mit mindestens einem der übrigen Anschlüsse des IC-Sockels dann,
wenn die Pseudoeinrichtung an dem IC-Sockel angebracht ist, ausgestattet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vergleichereinrichtung von jeder der
Anschlußkarten ein Spannungsvergleicher ist, der dazu dient, zu ermitteln, ob das von dem im
Test befindlichen IC als Reaktion abgegebene Ausgangssignal eine vorbestimmte, logisch L
entsprechende Spannung oder logisch H entsprechende Spannung aufweist, und bei dem der
Schritt der Einstellung des- Ansteuerungszeitpunkts des Treibers von jeder der übrigen Anschluß
karten auf die erfaßte zeitliche Lage der Referenzerfassungseinrichtung ein Schritt ist, bei dem
der Anstiegszeitpunkt und der Abfallzeitpunkt des von dem Treiber jeder Anschlußkarte ausgege
benen Treibersignals gemessen wird und der Ansteuerungszeitpunkt des Treibers von jeder
Anschlußkarte auf einen mittleren Wert der gemessenen Anstiegszeitpunkte oder der gemesse
nen Abfallzeitpunkte justiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anzahl der Anschlußkarten gleich
groß ist wie die Anzahl von Anschlüssen des IC-Sockels, und bei dem jede aus der Mehrzahl von
Pseudoeinrichtungen mit einer in ihr eingebauten Verbindungsleitung versehen ist, wobei die
Verbindungsleitung dann, wenn die jeweilige Pseudoeinrichtung an dem IC-Sockel angebracht ist,
dessen Anschluß, mit dem diejenige Anschlußkarte, die die Referenzerfassungseinrichtung
aufweist, verbunden ist, mit einem der übrigen Anschlüsse des IC-Sockels über diese Pseudoein
richtung verbindet.
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