DE19915219C2 - Kolben-Motor oder Kompressor - Google Patents
Kolben-Motor oder KompressorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
- Compressor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Motor oder Kompressor gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bekannte Kolbenmotore und Kolbenkompressoren haben gemeinsam, dass für
jeden Zylinder eine Einheit Pleuel und Pleuelbolzen und Lagerelemente
vorhanden sind. Diese übertragen die erzeugte (oder verwendete Kraft beim
Kompressor) Energie auf die kostenintensive Kurbelwelle. Die Pleuel erzeu
gen einen beachtliche Schrägdruck auf die Kolben. Gemeinsam ist bei beiden
die Art der Schmierung: Tauch-, Druck- oder Sprühschmierung. Bei jeder
Umdrehung ist der Gleitweg im Pleuellager sehr gross. Dieses gilt ebenfalls
für Motore mit Kurbelschleifengetriebe, die mir aus meinen Recherchen in
Aachen und Köln bekannt wurden. In dieser Bauweise ist der Gleitsteinweg
gleich Kurbelhub, die Schmierung entspricht licht der Belastung. Die Ver
wertung der Druckenergie (Verbrennung oder Kompression) zur Erzeugung
einer Hochdruckschmierung wird nicht genutzt.
Die Verwertung der Abgase wird nur in Ladeturbinen vorgenommen. Die von
Herrn Haeberle vorgeschlagene Energienutzung durch einen Speicher der
Heissen Auspuffgas-Energie in einem Platinschwamm; in den Wasser injek
tiert wird, das verdampft und einen 2. Kolben treibt, ist eine mir bekannte
Form der Abgasnutzung. Dieser Motor wurde im "Hobby Magazin der
Technik: 4.2.1980" beschrieben. Der Aufbau erfolgte in einer konventionellen
Pleuel-Kurbelwellen Bauweise. Der ebenfalls im "Hobby: 2.2.1991" beschrie
bene "Fichtmotor" hat zwar paarweise verbundene Kolben, hat aber beschrie
bene Nachteile: Eine entsprechend erforderliche Schmierung des lange Wege
machenden Kulissensteins ist nicht beschrieben. Bislang ist meines Wissens
nach noch kein industrieller Nutzen dieser Ideen erfolgt.
Die Druckschrift DE 40 35 562 C2 zeigt beispielsweise einen Doppelkolben
motor, dessen gegenüberliegende Kolben eine gemeinsame Kolbenstange mit
Kurbelschleife aufweisen, in der ein Gleitstein verschiebbar gelagert ist. Der
Gleitstein ist mit einem Kurbelzapfen verbunden, so daß er notwendigerweise
bei jeder halben Umdrehung der Kurbelwelle einen dem Kolbenhub entspre
chenden Gleitweg ausführen muß.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist, einen verschleißarmen, billig herzustellen
den Motor zu bauen, der geeignet ist für stationäre Krafterzeugung (z. B.
Pumpstationen und Wärme-Stromerzeugung für Wohneinheiten.)
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 10 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Es wird erfindungsgemäß ein Kolben-Motor oder -Kompressor mit einem
Kurbelzapfen für 4 oder 6 Zylinder, die sich paarweise gegenüberliegen,
geschaffen. Diese Kolbenpaare sind durch Gehäuse verbunden. In den Gehäu
sen sind Gleitelemente, die durch jeweilige Belastung Hochdruck geschmiert
werden. Besagte Gleitelemente ermöglichen Hebeln die Kraftübertragung auf
ein Pleuel und Kurbelzapfen durch Ausgleichen der Hebelradien. Spiel wird
durch hydraulischen Ausgleich vermieden. Der bei dieser Bauweise kaum
auftretende Verschleiss wird automatisch ausgeglichen.
Wo reichlich Kühlwasser vorhanden ist, kann die 6 Zylinder Version verwen
det werden. Bei diesem System ist eine optimale Ausnutzung der Energie im
mittlerem Zylinderpaar erreicht. Die mit überhitztem Wasser vermengten
Auspuffgase erzeugen einen erheblichen Druck und der anschließendem Sog
durch Kondensation dieses Gemisches erreicht eine große Leistungssteigerung
gegenüber den üblichen Bauweisen. Schiffmotore, die nach diesem System
gebaut werden, können in einer Reihe gekuppelter Einheiten in beliebiger
Stärke hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Reihenmotor-Bauweise ist: Nur eine kleine Luke
ist für den Einlass in den Motorenraum erforderlich. Bei Ausfall einer Einheit
kann diese stillgelegt werden (Kupplung). Selbst mit Bordmitteln ist ein
Austausch einer defekten Einheit durch Ersatz möglich. Die Abgase, welche
mit dem entstehenden Dampf kondensiert werden, sind möglicherweise
chemisch zu reinigen. Da die Kolbeneinheiten fest verbunden sind, entsteht kein
Seitendruck wie bei der herkömmlichen Kurbelwellen-Pleuel Bauweise. Da
die Bewegung des Gleitsteins nur den Hebelradius zu kompensieren hat und
außerdem durch die neue Art der Schmierung kaum seitliche Schubkräfte
auftreten, ist die Herstellung adiabatischer Motore (DE 40 14 036 A1) auf
diese Art möglich.
Nach Art eines Kreuzkopfs, angewandt bei Dampfmaschinen, kann der im
oberen Bereich in den Zylinder eintretende obere Gleitsteindeckel geformt
werden. Diese Bauart würde bei extrem hohen Verdichtungen die bei Kom
pressoren auftreten eine seitliche Belastung verhindern.
Da die 6 Zylinder Bauweise durch gegenläufige Zylinderpaare leichter
auszuwuchten ist, ist der Herstellung großer Einheiten keine Grenze gesetzt. Die
Umweltfreundlichkeit ist besonders hervorzuheben.
Die Erfindung betrifft einen Hebel-Kolben-Motor gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
- 1. In einem seitlich mittig geteiltem Gehäuse 1 ist ein Hebelpaar 2 durch eine Welle 3 verbunden. Diese tritt einseitig aus dem Gehäuse
- 2. Kraftschlüssig ist mit dieser Welle ein Hebel 4 verbunden. Durch diesen wird die Energie auf konventionelle Weise auf die Kurbelwelle 5 übertragen.
- 3. Nur ein leichtes Gehäuse ist um diese Einheit, außerhalb des Kraftflusses liegend, erforderlich.
- 4. Da dieser Teil leicht zugänglich ist, kann die nadelgelagerte Pleuel- und Kurbelzapfen-Einheit sehr leicht gewartet werden.
- 5. Der Ölfluss erfolgt durch 3 in die Hebel 2 und tritt dann in die Verbin dungsbolzen 6 ein.
- 6. Die Hochdruckschmierung wird erreicht, das Öl über die Ventile 7 in die Kompressionskämmern 8 fliesst. Damit werden die Gleitteile 9 an die Verbin dungsgehäusedeckel 10 gedrückt. Das Spiel im Verbindungsgehäuse VG. ist vollkommen eliminiert. Durch Kompression und Verbrennungsdruck wird das Öl auf beanspruchten Teile durch Bohrungen 11 (ersichtlich in Zeichn. 2) mit hohem Druck gepresst. Dadurch wird der Ölfilm wesentlich verbessert und eine optimale Schmierung entsteht.
- 7. Teile 12, 13, 14 symbolisieren Verbindungsteil, Kolben und Zylinder. Teile 10, 12, und 14 können aus einem Stück hergestellt werden. Zeichnung 2 ergibt verschiedene Gleitstück-Systeme. Die Möglichkeiten, diese zu verändern ist kaum zu begrenzen.
- 8. Das Wesentliche, die Wirkungsweise der Hochdruckschmierung ist immer gleich. Hier ist ersichtlich, dass durch die Bohrungen 11 im Körper 15 Hochdruck-Öl auch auf die belasteten Flächen von 6 gepresst wird. Die Distanzstücke 16 verbinden jeweils die Kolbenpaare.
- 9. Eine mit gleiterleichternder Beschichtung versehene, oder harte Folie kann zwischen Teil 10 und 16 eingebaut werden um die Friktion noch weiter zu minimieren.
- 10. Die Teile 16 (2 mal) und 10 (2 mal) sind verschraubt oder vernietet. Diese ergeben das Gleitsteingehäuse V. G.
- 1. Ist mit der Beschreibung 1.-4. in der Wirkungsweise identisch insoweit, dass die erzeugte, beim Kompressor verwendete Energie, auf die Teile 4, 5 übertragen wird. Hinzugefügt ist ein weiteres Hebelpaar 2a das nur der Kraftübertragung des außen liegenden dritten Kolbenpaares dient (Gezeichnet als Abtrieb). Der Abtrieb kann wahlweise von der Welle 3 des ersten oder zweiten Hebelpaars erfolgen
- 2. Dieses Hebelpaar 2a in Zeichnung 3 ist mit dem gleichen V. G an dem Verbrennungskolbenpaar aufgebaut, wie beim 4 Zylinder. In Zeichnung 3 ist ersichtlich wie die Hebelaare wirken
- 3. Alle Kolbenpaare werden durch das V. G. System bewegt. Der Bolzen 6a überträgt die Kraft von 2a durch Gleitstein-System (Zeichnung 4). Darin sind die gleichen Hauptmerkmale wie in 8. Beschrieben, unveränderlich.
- 4. Der Arbeitsablauf erfolgt: Zyl. 1 drückt Auspuffgase mit überhitztem Kondensat vermischt über Auslassventile 2 durch den offenen Drehschieber in den mittleren Zyl. 2D. Zyl. 3 komprimiert. Spiegelbildlich, nicht gezeichnet, saugt Zyl. 2 und Zyl. 4 brennt. Der Drehschieber ist zum Kondensator offen. Bei der folgenden viertel Drehung erfolgt Vorgang wie bei Zyl. 1. Die Ventilsteuerung (Drehschieber, oder Konstruktions- bedingt, Ventile) kann Mechanisch oder hydraulisch betätigt werden.
- 5. Die Zylinder 1-4 werden mit einer Flüssigkeit gekühlt, die einen hohen Verdampfungsgrad hat. Diese, in einen Wärmeaustauscher gepumpt, erzeugt in dem Kondensat eine Überhitzung. Dieses, elektronisch geregelt, wird jeweils in die zum günstigsten Dampfdruck führende Menge in die Auspuffga se gesprüht. Der Verlust durch Auspuffschub ist minimal, da Zyl. 1D u. 2D einen mehrfach Inhalt als die Brennzylinder haben.
Der beschriebene 4 Zylinder Motor ist nur als Langsamläufer zu betrachten.
Die Auswuchtung für eine begrenzte Umdrehung ist technisch kein Problem.
Claims (10)
1. Kolben-Motor oder -Kompressor mit
- - wenigstens einem Zylinderpaar,
- - wenigstens einem in diesem Zylinderpaar laufenden Kolbenpaar,
- - wenigstens einem das Kolbenpaar verbindenden Zwischenstück, in dem mindestens ein Gleitstein angeordnet ist,
2. Kolben-Motor oder -Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Hebel Teil eines Hebelpaars (2) mit einer gemeinsamen Welle
(3) ist.
3. Kolben-Motor oder -Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück, welches den Gleits
tein-Verbindungs-Körper bildet, mehrere Kammern enthält, in die Öl mit
niedrigem Druck über ein Ventil einströmt.
4. Kolben-Motor oder -Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Kammern leichtgängig gedichtet sind, z. B. durch öldichte
Passung, wahlweise "O"-Ringe oder andere Dichtelemente.
5. Kolben-Motor oder -Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass die die Kammern deckenden Elemente an der Innenseite des Zwi
schenstückes gleiten.
6. Kolben-Motor oder -Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass die Dichtelemente als Zylinder oder Platten hergestellt sind und
durch Brenndruck oder Kompressionsdruck in den Kammern, dem Andruck
entsprechend Hochdruck erzeugen, welcher über Bohrungen im Verbindungs
teil-Körper und Elementen die beanspruchten Seite des Zwischenstückes wie
auch die obere Hälfte der Verbindungsbolzen mit Hochdruck schmiert.
7. Kolben-Motor oder -Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Ausgangswelle zur Kraftübertra
gung auf eine Kurbel vorgesehen ist.
8. Kolben-Motor oder -Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass er drei Kolbenpaare aufweist, wobei die
Abgasenergie genutzt wird.
9. Kolben-Motor oder -Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass der Brennzylinder mit einer Flüssigkeit gekühlt wird, die einen
hohen Siedepunkt hat, und die enthaltene Energie über einen Wärmeaustau
scher an Wasser überträgt.
10. Kolben-Motor oder -Kompressor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass durch Überhitzung unter hohem Druck stehendes
Wasser elektronisch gesteuert in das mittlere Zylinderpaar, jeweils im oberen
Totpunkt in die Auspuffgase gesprüht wird, wobei Dampfdruck entsteht, der
die Energie der Auspuffgase grösstenteils ausnutzt und wobei die Restenergie
anschliessen durch Kondensation verwertet wird.
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- 1999-04-03 DE DE1999115219 patent/DE19915219C2/de not_active Expired - Fee Related
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