DE19915049A1 - Hitzeschild für eine Gasturbine - Google Patents
Hitzeschild für eine GasturbineInfo
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Abstract
Ein Hitzeschild für eine Gasturbine, welches Hitzeschild insbesondere die rotierenden Schaufeln einer Stufe der Gasturbine ringförmig umschliesst, besteht aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, kreissegmentförmig gekrümmten und von aussen gekühlten Hitzeschildsegmenten (13), deren Längsseiten als in Umfangsrichtung verlaufende, entsprechend gekrümmte und eventuell mit Aussparungen versehene Schienen mit jeweils einem in axiler Richtung abstehenden ersten Arm (18) ausgebildet sind, und die zur Befestigung am Gehäuse der Gasturbine mit den ersten Armen (18) jeweils in einem ringförmigen Zwischenraum (20) konstanter Breite gelagert sind. DOLLAR A Bei einem solchen Hitzeschild wird eine von mechanischen Spannungen freie Lagerung dadurch erreicht, dass die ersten Arme (18) eine in Umfangsrichtung variierende Breite aufweisen, welche an den Stirnseiten des Hitzeschildsegments (13) im wesentlichen gleich der Breite der Zwischenräume ist und zur Mittelebene (16) des Hitzeschildsegments (13) hin derart abnimmt, dass sich das Hitzeschildsegment (13) bei thermischer Belastung mit seinen ersten Armen (18) in einem vorgegebenen Bereich in den Zwischenräumen (20) ungehindert strecken kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Technik der Gasturbi
nen. Sie betrifft ein Hitzeschild für eine Gasturbine, welches Hitzeschild insbeson
dere die rotierenden Schaufeln einer Stufe der Gasturbine ringförmig umschliesst
und aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten,
kreissegmentförmig gekrümmten und von aussen gekühlten Hitzeschildsegmenten
besteht, deren Längsseiten als in Umfangsrichtung verlaufende, entsprechend
gekrümmte Schienen mit jeweils einem in axialer Richtung abstehenden ersten
Arm ausgebildet sind, und die zur Befestigung am Gehäuse der Gasturbine mit
den ersten Armen jeweils in einem ringförmigen Zwischenraum konstanter Breite
gelagert sind.
Ein solches segmentiertes Hitzeschild ist z. B. aus der Druckschrift US-A-5,071,313
bekannt.
Ein Hitzeschild in einer Gasturbine hat im allgemeinen die Funktion, den Strö
mungsraum für das Heissgas zu begrenzen und die Gehäuse und Tragstrukturen
der Gasturbine vor dem Heissgas und einem übermässigen Wärmeeintrag zu
schützen. Hierzu ist es erforderlich, das Hitzeschild zu kühlen, wie dies beispiels
weise in der US-A-3,864,056 beschrieben ist. Die Kühlung, die üblicherweise
durch das Anströmen des Hitzeschildes mit Kühlluft auf der dem Heissgas abge
wandten Seite erreicht wird, verursacht Temperaturdifferenzen im Hitzeschild und
damit innere Wärmespannungen, die das Hitzeschild übermässig beanspruchen
können.
Aufgrund der Kühlung ergibt sich zwischen der dem Heissgas zugewandten Vor
derseite und der mit Kühlluft beaufschlagten Rückseite des Hitzeschildes ein
Temperaturgradient. Dadurch haben die einzelnen, wegen der Rotationssymme
trie der Gasturbine kreissegmentförmig gekrümmten Segmente des Hitzeschildes
das Bestreben, sich zu strecken bzw. zu "entkrümmen". Um die Wirkung der da
durch entstehenden inneren Spannungen zu begrenzen, hat man in der eingangs
genannten Druckschrift US-A-5,071,313 beispielsweise vorgeschlagen, in den
seitlich angeordneten Befestigungsschienen der Segmente T-förmige Schlitze ein
zubringen.
Ein anderes Problem ergibt sich aus der thermisch bedingten Entkrümmung bzw.
Verbiegung der Segmente im Zusammenhang mit deren Lagerung bzw. Befesti
gung am Gehäuse der Gasturbine. Werden das Hitzeschild bzw. seine Segmente
durch die Art der Lagerung an der Entkrümmung gehindert, bauen sich innere
Spannungen auf, die über die Festigkeitsgrenzen des verwendeten Werkstoffes
hinausgehen und Risse verursachen können. Die Erfahrungen mit Hitzeschilden in
verschiedenen Gasturbinen haben gezeigt, dass die Ursache von Rissen häufig
innere Spannungen gewesen sind, die durch Temperaturdifferenzen verursacht
wurden. Um einen derartigen Spannungsaufbau zu vermeiden, ist in der EP-B1-0
728 258 vorgeschlagen worden, die Segmente des Hitzeschildes mittels ange
formter Haken am Gehäuse zu lagern, wobei erste Haken in der Mitte des Seg
ments mit wenig Spiel eingehängt sind, während zweite Haken an den Enden des
Segments mit soviel Spiel eingehängt sind, dass bei der thermisch bedingten
Streckung der Segmente und der damit verbundenen Verschiebung der zweiten
Haken keine mechanischen Spannungen durch die Aufhängung erzeugt werden.
Die bekannte spielbehaftete Lagerung mittels der ersten und zweiten Haken hat
jedoch verschiedene Nachteile: Weil die zentrale Fixierung der Segmente durch
die ersten Haken nicht ausreicht, um die Segmente insgesamt in ihrer Position zu
fixieren, muss zusätzlich ein Band (62 in Fig. 2 der EP-B1-0 728 258) eingelegt
werden, um die Segmente in einer stabilen Lage zu halten. Dies erfordert bei
Herstellung und Montage des Hitzeschildes einen erheblichen zusätzlichen Auf
wand.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen (segmentierten) Hitzeschild für eine
Gasturbine zu schaffen, der die angeführten Nachteile vermeidet und insbeson
dere bei einfachem Aufbau und leichter Montierbarkeit der Segmente eine stabile
Befestigung der Segmente ermöglicht, ohne die thermisch bedingte Entkrümmung
der Segmente wesentlich zu behindern.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung besteht darin, die einzelnen Segmente des Hitzeschildes
über an den Längsseiten durchgehende Schienen an ihren jeweiligen Enden prak
tisch spielfrei zu lagern, während im Mittelbereich ausreichend Spiel vorgesehen
ist, damit sich beim thermisch bedingten Entkrümmen der Segmente der mittlere
Bereich ohne Behinderungen in radialer Richtung verschieben kann. Die Auflage
punkte der Segmente an den Segmentenden bilden dabei Drehpunkte für die
Streckung bzw. Entkrümmung.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Hitzeschildes nach der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume jeweils einen äusseren Krüm
mungsradius und einen inneren Krümmungsradius aufweisen, dass die ersten
Arme im kalten Zustand des Hitzeschildsegments jeweils einen äusseren Krüm
mungsradius und einen inneren Krümmungsradius aufweisen, und dass die bei
den äusseren Krümmungsradien im wesentlichen gleich sind und der innere
Krümmungsradius der ersten Arme kleiner ist, als der innere Krümmungsradius
der Zwischenräume. Da bei dieser Ausführungsform das erforderliche Spiel im
Mittelbereich der Segmente durch unterschiedliche Krümmungsradien erzeugt
wird, lassen sich die Segmente einfach mit einer Schleifscheibe auf unterschiedli
chen Krümmungsradien bearbeiten. Zugleich werden dadurch auch Absätze bzw.
Unstetigkeiten im Randbereich der Segmente vermieden, an denen ungünstige
mechanische Spannungszustände auftreten können.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, dass der innere Krümmungsradius der ersten Arme so gewählt ist, dass er
durch die thermisch bedingte Entkrümmung des Hitzeschildsegments bei Erwär
mung auf die Betriebstemperatur der Gasturbine in einen Krümmungsradius über
geht, welcher ungefähr gleich dem inneren Krümmungsradius der Zwischenräume
ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass im kalten Zustand das Segment mit der
ganzen Aussenseite der ersten Arme an der Befestigung anliegt, während es im
Betrieb, d. h. nach der thermisch bedingten Entkrümmung, mit der ganzen Innen
seite an der Befestigung anliegt, so dass alle Kräfte zwischen dem Segment und
der Befestigung immer grossflächig übertragen werden können.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam
menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt, d. h. in einem Schnitt quer zur Turbinenachse,
den Ausschnitt eines ringförmigen Hitzeschild-Trägers einer Gas
turbine mit einem durch eine Klammer gebildeten gekrümmten
Zwischenraum zur Lagerung eines Hitzeschildsegmentes nach der
Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 in der Ebene II-II;
Fig. 3 im Längsschnitt den Randbereich eines Hitzeschildsegments ge
mäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wel
ches zur Aufnahme in die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1
bzw. Fig. 2 vorgesehen ist.
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Hitzeschildsegment gemäss Fig. 3 in
der Ebene IV-IV;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1
mit eingesetztem Hitzeschildsegment gemäss Fig. 3 im kalten Zu
stand;
Fig. 6 den Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 5 in der Ebene VII-VII;
Fig. 7 den Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 5 in der Ebene VI-VI;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1
mit eingesetztem Hitzeschildsegment gemäss Fig. 3 im betriebs
mässigen, warmen Zustand; und
Fig. 9 den Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 8 in der Ebene IX-IX.
In den Fig. 1 und 2 ist im Längsschnitt, d. h. in einem Schnitt quer zur Turbi
nenachse (Schnittebene I-I in Fig. 2), und im Querschnitt (Schnittebene II-II in
Fig. 1) der Ausschnitt eines ringförmigen Hitzeschild-Trägers 11 einer Gasturbine
10 mit durch seitlich angeordnete Klammern 12 und 14 gebildeten gekrümmten
Zwischenräumen 20 und 28 zur Lagerung bzw. Halterung eines Hitzeschildseg
mentes nach der Erfindung wiedergegeben. Der ringförmige Träger 11, der mit
dem Gehäuse der Gasturbine 10 in Verbindung steht oder selbst Teil des Gehäu
ses sein kann, umgibt einen (nicht dargestellten) mit Laufschaufeln bestückten Teil
des Rotors der Gasturbine 10, wie dies beispielsweise in Fig. 1 der US-A-
5,071,313 gezeigt ist. Die beiden seitlich am Träger 11 angeordneten Klammern
12 und 14, die im vorliegenden Beispiel als separate Bauteile ausgebildet sind,
aber ebensogut auch Bestandteil des Trägers 11 sein können, greifen mit L-förmig
nach innen abgebogenen Enden von beiden Seiten unter den Träger 11. Die L-
förmig abgebogenen Enden haben von der Innenseite des Trägers 11 einen Ab
stand und bilden so die ringförmig umlaufenden Zwischenräume 20 und 18, die
eine konstante Breite B1 aufweisen und durch einen äusseren Radius r1 und ei
nen inneren Radius r2 begrenzt sind (r1 = r2 + B1). Die Klammern 12 und 14 sind
zur Montage der Hitzeschildsegmente demontierbar. Sie sind ebenfalls segmen
tiert, wobei ein Klammersegment für ein oder mehrere Hitzeschildsegment(e) vor
gesehen sein kann.
In die Zwischenräume 20, 28 kann nun ein Hitzeschildsegment 13 eingesetzt wer
den, wie es in den Fig. 3 und 4 im Längsschnitt (Schnittebene III-III in Fig. 4)
bzw. im Querschnitt (Schnittebene IV-IV in Fig. 3) dargestellt ist. Das Hitzeschild
segment 13 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen, in Längsrichtung ge
krümmten Platte aus einem hitzefesten Material, an deren Längsseiten (ähnlich
wie in Fig. 3 der US-A-5,071,313) Schienen 23, 24 zur Befestigung des Segments
in der Trägerstruktur der Fig. 1 und 2 ausgebildet sind. Die gekrümmten Schienen
23, 24, die mit Einschnitten versehen sein können, weisen jeweils einen oberen
Arm 18 bzw. 26 und einen unteren Arm 17 bzw. 25 auf, die sich parallel zueinan
der und zur Turbinenachse von den Längsseiten des Hitzeschildsegments 13
nach aussen erstrecken. Die oberen und unteren Arme 18, 17 bzw. 26, 25 sind
jeweils voneinander beabstandet, so dass zwischen ihnen ein gekrümmter Schlitz
19 bzw. 27 frei bleibt, in welchen die Klammern 12, 14 mit ihren L-förmig abgebo
genen Enden eingreifen können. Zur Bildung des (ringförmig geschlossenen)
Hitzeschildes wird eine entsprechende Vielzahl von Hitzeschildsegmenten 13 in
Umfangsrichtung hintereinander am Träger 11 befestigt.
Die oberen Arme 18, 26 in den Schienen 23, 24 der Hitzeschildsegmente 13 er
fahren nun im Rahmen der Erfindung eine besondere Ausgestaltung, die deutlich
wird, wenn ein am Träger 11 befestigtes Hitzeschildsegment 13 betrachtet wird,
wie dies in den Fig. 5 bis 7 wiedergegeben ist. Fig. 5 zeigt dabei den zu Fig. 1 und
3 vergleichbaren Längsschnitt durch die Anordnung (Schnittebene V-V in Fig. 6
bzw. Mittelebene 16 des Hitzeschildsegments 13), Fig. 6 den Querschnitt in der
Schnittebene VI-VI gemäss Fig. 5 und Fig. 7 den Querschnitt in der Schnittebene
VII-VII gemäss Fig. 5. Durch einen Vergleich der Breite B2 (Fig. 3) des oberen
Armes 18 des Hitzeschildsegments 13 mit der (konstanten) Breite B1 des Zwi
schenraums 20 wird deutlich, dass die Breite B2 nicht konstant und in etwa gleich
der Breite B1 des Zwischenraumes 20 ist, sondern dass die Breite B2 an den
Stirnseiten 21, 22 (Fig. 3) des Hitzeschildsegmentes 13 am grössten ist, und zur
Mittelebene 16 hin abnimmt und dort ihr Minimum aufweist. Dies wird vorzugs
weise dadurch erreicht, dass der äussere Radius r3 (Fig. 3) des oberen Armes 18
(bzw. 26) in etwa gleich dem äusseren Radius r1 des Zwischenraumes 20 (bzw.
28) gewählt wird, und dass der innere Radius r4 (Fig. 3) des oberen Armes 18
deutlich kleiner gewählt wird als der innere Radius r2 des Zwischenraumes 20. Die
äusseren Radien r1 und r3 sind dabei auf dasselbe Zentrum bezogen, während
das Zentrum für den inneren Radius r4 gegenüber dem Zentrum für den inneren
Radius r2 soweit radial nach aussen verschoben ist, dass die (maximale) Breite
B2 der oberen Arme 18, 26 an den Stirnseiten 21, 22 des Hitzeschildsegments 13
in etwa gleich der Breite B1 der Zwischenräume 20, 28 ist. Damit wird erreicht,
dass das Hitzeschildsegment 13 an den zwei (gegenüberliegenden) Stirnseiten
21, 22 praktisch spielfrei in den Zwischenräumen 20, 28 gehalten und gelagert
wird, während zur Mitte hin ein zunehmendes Spiel vorhanden ist.
Die Darstellung der Fig. 5-7 bezieht sich auf den kalten Zustand der Gasturbine.
Im warmen Betriebszustand wird die Innenseite der Hitzeschildsegmente 13 mit
Heissgas beaufschlagt, während in den zwischen Hitzeschildsegment 13 und dem
Träger 11 gebildeten Hohlraum 15 (Fig. 6 bzw. 7) zum Kühlen der Segmente
Kühlluft einströmt und auf die Aussenseite der Segmente aufprallt. Durch diese
thermische Beanspruchung "entkrümmen" bzw. strecken sich die Hitzeschildseg
mente 13, wie dies in den zu Fig. 5 und 6 vergleichbaren Schnittdarstellungen 8
und 9 gezeigt ist. Die auf den Klammern 12, 14 aufliegenden Kanten an den Stirn
seiten 21, 22 der Hitzeschildsegmente 13 bilden dabei zwei Drehpunkte, während
sich die Segmente im Mittelteil radial nach innen verschieben. Diese Streckung
kann ungehindert soweit gehen, bis der Innenradius r4 der oberen Arme 18, 26
gleich dem inneren Radius r2 der Zwischenräume 20, 28 ist, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist. Der innere Radius r4 im kalten Zustand kann nun vorzugsweise so
gewählt werden, dass sich bei normalen Betriebstemperaturen der Gasturbine
gerade die in Fig. 8 dargestellte Situation (r2 = r4) ergibt. Es werden dann durch
die Befestigung keine zusätzlichen Kräfte auf das Hitzeschildsegment 13 ausge
übt. Es ist aber auch denkbar, den Radius r4 so zu wählen, dass die Situation aus
Fig. 8 schon bei niedrigerer als der Betriebstemperatur erreicht wird. Dann treten
zwar bei Betriebstemperatur zusätzliche Kräfte auf, weil das vorhandene Spiel
bereits vorher erschöpft ist. Jedoch sind diese Kräfte wesentlich geringer als bei
einer an sich spielfreien Lagerung. Entsprechend ist es aber auch denkbar, ein
noch grösseres Spiel als nötig vorzusehen. Die unteren Arme 17, 25 des Hitze
schildsegmentes 13 können weitgehend unabhängig gestaltet werden, sofern sie
nicht den beschriebenen Vorgang der Entkrümmung beeinträchtigen. Sie dienen
im wesentlichen der Abschirmung der Klammern 12, 14 vor den Heissgasen.
Durch die Kombination von spielfreier Lagerung an den Stirnseiten und ausrei
chendem Spiel für die Streckung im Mittelbereich der Hitzeschildsegmente wird
eine stabile, von thermomechanischer Belastung weitgehend freie Befestigung der
Segmente ermöglicht. Weil das notwendige Spiel durch eine geeignete Wahl von
Krümmungsradien (r3, r4) erzeugt wird, können die Segmente auf einfache Weise
als Gussteile hergestellt werden, die dann mit einer Schleifscheibe auf den ge
wünschten Krümmungsradius geschliffen werden.
10
Gasturbine
11
Träger (Gehäuse)
12
,
14
Klammer
13
Hitzeschildsegment
15
Hohlraum
16
Mittelebene
17
,
18
Arm
19
Schlitz
20
,
28
Zwischenraum (ringförmig)
21
,
22
Stirnseite (Hitzeschildsegment)
23
,
24
Schiene
25
,
26
Arm
27
Schlitz
B1 Breite (Zwischenraum
B1 Breite (Zwischenraum
20
)
B2 Breite (Arm
B2 Breite (Arm
18
bzw.
26
))
r1, . . ., r4 Krümmungsradius
r1, . . ., r4 Krümmungsradius
Claims (5)
1. Hitzeschild für eine Gasturbine (10), welches Hitzeschild insbesondere
die rotierenden Schaufeln einer Stufe der Gasturbine (10) ringförmig umschliesst
und aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten,
kreissegmentförmig gekrümmten und von aussen gekühlten Hitzeschildsegmenten
(13) besteht, deren Längsseiten als in Umfangsrichtung verlaufende, entspre
chend gekrümmte Schienen (23, 24) mit jeweils einem in axialer Richtung abste
henden ersten Arm (18 bzw. 26) ausgebildet sind, und die zur Befestigung am
Gehäuse der Gasturbine (10) mit den ersten Armen (18, 26) jeweils in einem
ringförmigen Zwischenraum (20, 28) konstanter Breite (B2) gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die ersten Arme (18, 26) eine in Umfangsrichtung variie
rende Breite (B2) aufweisen, welche an den Stirnseiten (21, 22) des Hitzeschild
segments (13) im wesentlichen gleich der Breite (B1) der Zwischenräume (20, 28)
ist und zur Mittelebene (16) des Hitzeschildsegments (13) hin derart abnimmt,
dass sich das Hitzeschildsegment (13) bei thermischer Belastung mit seinen er
sten Armen (18, 26) in einem vorgegebenen Bereich in den Zwischenräumen (20,
28) ungehindert entkrümmen kann.
2. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi
schenräume (20, 28) jeweils einen äusseren Krümmungsradius (r1) und einen in
neren Krümmungsradius (r2) aufweisen, dass die ersten Arme (18, 26) im kalten
Zustand des Hitzeschildsegments (13) jeweils einen äusseren Krümmungsradius
(r3) und einen inneren Krümmungsradius (r4) aufweisen, und dass die beiden äus
seren Krümmungsradien (r1, r3) im wesentlichen gleich sind und der innere
Krümmungsradius (r4) der ersten Arme (18, 26) kleiner ist, als der innere Krüm
mungsradius (r2) der Zwischenräume (20, 28).
3. Hitzeschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere
Krümmungsradius (r4) der ersten Arme (18, 26) so gewählt ist, dass er durch die
thermisch bedingte Entkrümmung des Hitzeschildsegments (13) bei Erwärmung
auf die Betriebstemperatur der Gasturbine (10) in einen Krümmungsradius über
geht, welcher ungefähr gleich dem inneren Krümmungsradius (r2) der Zwischen
räume (20, 28) ist.
4. Hitzeschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenräume (20, 28) jeweils zwischen einem ringförmigen Träger (11)
für die Hitzeschildsegmente (13) und zwei Klammern (12, 14) gebildet werden,
welche auf beiden Seiten des Trägers (11) angeordnet sind und mit L-förmig nach
innen abgebogenen Enden von beiden Seiten unter den Träger (11) greifen.
5. Hitzeschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den
Schienen (23, 24) der Hitzeschildsegmente (13) unterhalb des ersten Armes (18
bzw. 26) jeweils ein davon beabstandeter, parallel verlaufender zweiter Arm (17
bzw. 25) vorgesehen ist, so dass zwischen den parallelen ersten und zweiten Ar
men (17, 18 bzw. 25, 26) Schlitze (19 bzw. 27) gebildet werden, und dass die
Klammern (12, 14) mit den L-förmig abgebogenen Enden in die Schlitze (19, 27)
eingreifen.
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