DE19914729A1 - Siegel und Siegelverfahren - Google Patents
Siegel und SiegelverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Siegel und Siegelverfahren zum
Versiegeln von Gegenständen und Behältern, insbesondere von
Containern.
Es sind Siegel bekannt, die im wesentlichen aus einer
Drahtschlaufe und einer an den beiden zusammengeführten
Enden der Drahtschlaufe angebrachten Plombe bestehen. Die
Drahtschlaufe umschlingt dabei die gegeneinander zu
sichernden Elemente. Außerdem sind Siegel bekannt, die im
wesentlichen aus einem T-förmigen Bolzen bestehen, der in
ein Glasgefäß mit einem Siegelfluid verankert ist. Wird
versucht, den Bolzen zu entfernen, wird gleichzeitig das
Glasgefäß beschädigt und das Siegelfluid reagiert erkennbar
mit der Umgebungsluft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes
Siegel und Siegelverfahren bereitzustellen.
Die Aufgabe wird mit einem Siegel beziehungsweise einer
Plombe und einem Verfahren gemäß den Merkmalen der
entsprechenden Patentansprüche gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Siegel
beziehungsweise eine Plombe vorzusehen, welches einen Sender
beziehungsweise Emitter zum Emittieren von Wellen und einen
Empfänger zum Empfangen der Wellen aufweist. Emitter und
Empfänger werden durch einen Leiter zum Leiten der Wellen
verbunden. Wird der Leiter beschädigt, so kommt es zu einer
gestörten oder unterbrochenen Übertragung der Wellen. Eine
Auswerteeinrichtung ist vorgesehen, um zu erkennen, ob die
Wellen entlang des Leiters unverändert beziehungsweise
ungestört oder aber gestört oder gar nicht geleitet werden.
Daraus kann geschlossen werden, daß der Leiter zerstört
beziehungsweise beschädigt wurde.
Das erfindungsgemäße Siegelverfahren weist entsprechend die
folgenden Schritte auf: Senden beziehungsweise Emittieren
von Wellen, Empfangen der Wellen, Leiten der Wellen zwischen
dem Emittieren und Empfangen und Detektieren, ob die Wellen
im wesentlichen unverändert beziehungsweise ungestört
geleitet werden.
In besonders bevorzugter Ausführungsform befinden sich der
Emitter, der Empfänger und die Auswerteeinrichtung in einem
Bauteil an einem Ende des Leiters. Am anderen Ende des
Leiters ist eine Reflektionseinrichtung angeordnet, die
gleichzeitig eine verdickte Arretierung darstellen kann.
Somit bilden der Leiter und ihre Reflektionseinrichtung
einen im wesentlichen T-förmigen Bolzen.
Vorzugsweise werden nur einige Wellenzüge lange, gepulste
Ultraschallwellen im Bereich von ≧ 200 kHz mit 50-100 ms
langen Abständen emittiert, durch den Leiter gesandt,
reflektiert und auf dem Empfänger gebracht. Das Pulsen
derartiger Ultraschallwellen spart Energie, der zeitliche
Abstand zwischen den Pulsen ist jedoch kurz genug, um ein
Zerstören des Leiters unverzüglich anzuzeigen. Der Leiter
ist insbesondere beim Verwenden von Ultraschallwellen
vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff und hohl. Die
Wandstärke ist so gewählt, daß das Siegel übrige Belastungen
aushält, jedoch empfindlich genug gegen Zerstörungsversuche
ist.
Grundsätzlich sind alle Materialien für den Leiter
verwendbar, die die entsprechenden Wellen, wie die
bevorzugten Ultraschallwellen, in geeigneter Weise leiten.
Derartige Materialien sind auch Gase, Flüssigkeiten usw. Es
ist ebenfalls möglich, einen hohlen Leiter aus Aluminium
oder Kunststoff mit einem Gas oder einer Flüssigkeit im
hohlen Bereich zu versehen, um so zusätzlich noch ein
Zerstören oder Beschädigen des Siegels durch austretendes
Gas oder austretende Flüssigkeit und gegebenenfalls eine
entsprechende Veränderung der Wellencharakteristika zu
kennzeichnen.
Der Leiter und das Reflektionselement sind in ein Bauteil
lösbar eingerastet, das vorzugsweise den Emitter, den
Empfänger und die Auswerteausrichtung aufweist.
In besonders bevorzugter Ausführungsform weist das Bauteil
ferner eine Sendeeinrichtung für die Fernabfrage des
Zustands des Siegels auf. Durch eine derartige
Sendeeinrichtung ist ein Sichtkontakt, wie bei Siegeln gemäß
dem Stand der Technik erforderlich, nicht mehr unbedingt
erforderlich. Das ist zum Beispiel ein großer Vorteil bei
der Verwendung der Siegel auf Containerbahnhöfen, auf denen
Container häufig in engem Kontakt zueinander und
verschachtelt gestapelt sind, so daß ein Sichtkontakt nur
sehr schwer möglich oder sogar unmöglich ist.
Beim Versiegeln wird ein erfindungsgemäßes Siegel
vorzugsweise mit einem Passwort programmiert. Bei einer
bidirektional funktionierenden Sendeeinrichtung ist
bevorzugt, daß das System zyklisch abfragt, ob sie gerufen
wird.
Besonders bevorzugt wird das "Challenge-Response-System"
verwendet. Dabei sendet die Abfrageeinrichtung eine
Zufallszahl, die im Siegel mit dem Passwort codiert wird und
zurückgesandt wird. Bei Verletzung des Siegels sendet die
Sendeeinrichtung des Siegels ein anderes Signal, bevorzugt
mit einer verstärkten Leistung, um etwa andere Signale
benachbarter Siegel deutlich zu überlagern. Durch die
sogenannten Wartezyklen beziehungsweise "wake-up Zyklen" ist
es möglich, auch beim Senden eine Zeitkomponente bezüglich
der Zeit seit der Beschädigung des Siegels hinzuzufügen.
Dabei werden insbesondere die Anzahl der "wake-up Zyklen"
addiert. Ein erfindungsgemäßes Siegel und Siegelverfahren
findet vorzugsweise Verwendung für das Versiegeln von
Containern.
Weiter bevorzugt wurden beim erfindungsgemäßen Siegel
beziehungsweise Verfahren in einer Speichereinrichtung
weitere Daten gespeichert, wie zum Beispiel elektronische
Frachtpapiere, Daten über den Container etc. Weiter
bevorzugt ist diese Speichereinrichtung beziehungsweise ihr
Inhalt fernabfragbar.
Die Figuren zeigen beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Segel mit geradem Leiter,
Reflektionseinrichtung am einen Ende des Leiters sowie
Emitter und Empfänger am anderen Ende des Leiters und
Fig. 2 einen gebogenen Leiter mit einem Emitter an einem
Ende und einem Empfänger am anderen Ende des Leiters.
Fig. 1 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Siegels 1. Dieses Siegel verbindet
formschlüssig Elemente 8 und 9, wie zum Beispiel
entgegengesetzte Augen eines Containers. Am in der Figur
oberen Ende des Leiters 1 ist ein Reflektionselement 2
vorgesehen, das gleichzeitig groß genug ist um ein
Durchrutschen des Siegels durch das obere Auge 8 zu
verhindern. Daran ist ein Leiter 3 so angebracht, daß die
Reflektionseinrichtung 2 und der Leiter 3 einen im
wesentlichen T-förmigen Bolzen bilden. Am anderen Ende des
Leiters 3 ist dieser zum Beispiel mit Rasten vorgesehen,
damit der Leiter lösbar in ein Bauteil 4 einrastet. Das
Lösen des Leiters 3 vom Bauteil 4 sollte jedoch nur durch
Berechtigte mit bekannten und geeigneten Maßnahmen möglich
sein. Die dargestellte Rastung ist lediglich eine
Möglichkeit, eine lösbare Verbindung darzustellen.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform befinden
sich in dem Bauteil 4 ein Emitter/Empfängerelement 5, in dem
ein Emitter 6 sowie ein Empfänger 7 integriert sind. Wie
bereits zuvor erwähnt, emittiert Emitter 6 einen Puls, wie
er beispielhaft in Fig. 1 durch gebogene Linien dargestellt
ist. Dieser Puls wird durch den Leiter 3 an die
Reflektionseinrichtung 2 gebrach und dort wieder zurück zum
Bauteil 4 reflektiert. Der Empfänger 7 nimmt daraufhin den
Eingang dieses Pulses wahr.
Bevorzugt werden vom Emitter Ultraschallwellen mit einer
Frequenz von mindestens 200 kHz mit einem nur einige
Wellenzüge langen Puls mit einer zeitlichen Abstand von 50
bis 100 ms emittiert. Dies hilft, Energie zu sparen. Nach
dem Eingang des Pulses wird durch eine (nicht dargestellte)
Auswerteeinrichtung zum Beispiel die Zeitdauer zwischen
Emittieren und Empfangen des Pulses gemessen. Sollte der
Leiter 3 gebrochen oder ernsthaft beschädigt worden sein, so
daß sich seine Wandung verformt hat, wird das durch eine
unterschiedliche Laufzeit und/oder Länge des Pulses sofort
festgestellt.
Der Leiter 3 ist vorzugsweise aus einer geeigneten
Aluminiumlegierung beziehungsweise einem geeigneten
Kunststoff.
Weiter bevorzugt befindet sich in dem Bauteil 4 eine (nicht
dargestellte) Sendeeinrichtung, die temporär oder dauerhaft
den Zustand des Siegels 1 fernabfragbar macht. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird ein Passwort initialisiert,
welches institutionsabhängig, zum Beispiel abhängig vom
zuständigen Zollamt, sein kann. Wie bereits erwähnt kann die
Sendeeinrichtung uni- beziehungsweise bidirektional über
Funk arbeiten.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Siegels 1' dargestellt. Ein Leiter 3'
verbindet einen Emitter 6' und einen Empfänger 7'. Das
Funktionsprinzip ist im wesentlichen dasselbe wie bezüglich
Fig. 1 geschildert. Eine Auswerteeinrichtung und
Sendeeinrichtung sind bevorzugt im Bereich des Empfängers 7'
angeordnet, jedoch nicht dargestellt. In der dargestellten
Ausführungsform wird vorzugsweise das Emittieren eines
Pulses von bestimmter Zeitdauer in einer bestimmten Frequenz
im Emitter 6' gesteuert. Der Empfänger 7' und die
Auswerteeinrichtung nehmen dann jegliche Veränderungen, die
auf einen Bruch oder einen Defekt des Leiters 3' schließen
lassen könnten, wahr. Der Emitter 6' und der Empfänger 7'
könnten jedoch auch gekoppelt oder baulich integriert sein.
Weiterhin können sie auch an einem Ende des gebogenen
Leiters 3' angeordnet sein, wobei dann an dem anderen Ende
des Leiters 3' eine Reflektionseinrichtung vorzusehen wäre.
Claims (16)
1. Siegel mit:
einem Emitter (6) zum Emittieren von Wellen,
einem Empfänger (7) zum Empfangen der Wellen, einem Leiter (3) zum Leiten der Wellen, wobei der Leiter zwischen dem Emitter (6) und dem Empfänger (7) angeordnet ist, und
eine Auswerteeinrichtung zum Detektieren, ob die Wellen im wesentlichen unverändert entlang dem Leiter geleitet werden und ob damit der Leiter im wesentlichen unbeschädigt ist.
einem Emitter (6) zum Emittieren von Wellen,
einem Empfänger (7) zum Empfangen der Wellen, einem Leiter (3) zum Leiten der Wellen, wobei der Leiter zwischen dem Emitter (6) und dem Empfänger (7) angeordnet ist, und
eine Auswerteeinrichtung zum Detektieren, ob die Wellen im wesentlichen unverändert entlang dem Leiter geleitet werden und ob damit der Leiter im wesentlichen unbeschädigt ist.
2. Siegel nach Anspruch 1, wobei der Emitter (6) der
Empfänger (7) und die Auswerteeinrichtung in einem
Bauteil (4) an einem Ende des Leiters (3) angeordnet
sind und am anderen Ende des Leiters (3) eine
Reflektionseinrichtung (2) angeordnet ist.
3. Siegel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wellen
Ultraschallwellen, vorzugsweise mit einer Frequenz von
≧ 200 kHz, sind.
4. Siegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Wellen gepulst sind und weiter bevorzugt zwischen
benachbarten Pulsen zwischen 50 und 100 ms liegen.
5. Siegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der
Leiter (3) im wesentlichen gerade und die
Reflektionseinrichtung (2) an einem Ende des Leiters (3)
so angeordnet ist, daß der Leiter (3) und die
Reflektionseinrichtung (2) einen im wesentlichen T-
förmigen Bolzen bilden.
6. Siegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Leiter (3) gebogen ist.
7. Siegel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der
Leiter aus einer Aluminiumlegierung und/oder einem
Kunststoff hergestellt und hohl ist.
8. Siegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Siegel fernabfragbar ist.
9. Siegel nach Anspruch 8, wobei das Siegel eine
Sendeeinrichtung aufweist.
10. Siegel nach Anspruch 9, wobei die Sendeeinrichtung im
Bauteil (4) integriert ist.
11. Siegel nach Anspruch 9 oder 10, wobei die
Sendeeinrichtung vom sogenannten "Challenge-Response-
System" Gebrauch macht, und eine Zufallszahl mit einem
eingegebenen Passwort codiert und sendet, solange das
Siegel unbeschädigt ist.
12. Siegel nach Anspruch 11, wobei in "wake-up Zyklen" das
Siegel horcht, ob eine Fernabfrage angefordert wird.
13. Segel nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Siegel auf
Anfrage oder selbstständig mit verstärkter Leistung
sendet, sollte es beschädigt worden sein.
14. Siegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Siegel eine Speichereinrichtung für zusätzliche
Informationen, wie zum Beispiel Frachtdaten, aufweist
und diese Speichereinrichtung vorzugsweise fernabfragbar
ist.
15. Verfahren zum Versiegeln, insbesondere mit einem Siegel
gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, mit den
Verfahrensschritten:
Emittieren von Wellen,
Empfangen der Wellen,
Leiten der Wellen zwischen dem Emittieren und dem Empfangen und
Auswerten zum Detektieren, ob die Wellen im wesentlichen unverändert geleitet werden.
Emittieren von Wellen,
Empfangen der Wellen,
Leiten der Wellen zwischen dem Emittieren und dem Empfangen und
Auswerten zum Detektieren, ob die Wellen im wesentlichen unverändert geleitet werden.
16. Verwendung eines Siegels nach einem der Ansprüche 1 bis
14 und eines Verfahrens nach Anspruch 15 für das
Versiegeln von Containern.
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