DE19913766A1 - Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff - Google Patents
Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten ZugriffInfo
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Abstract
Die Einrichtung dient zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff und weist eine gegen unbefugten Zugriff abtrennende durchsichtige Scheibe sowie einen kapazitiven Melder als Alarmgeber auf. Die Scheibe, die aus einer oder mehreren Glas- oder Kunststoffscheiben bestehen kann, weist mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen liegende Flächen auf, die mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sind, die mit dem Melder elektrisch leitend verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß den im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Merkmalen.
Zur Überwachung von durch Scheiben einsehbaren Objekten ist es bekannt, auf der
Scheibe mäanderförmig oder sonstwie flächig dünne Leiterbahnen aufzubringen
und diese mit einem Ruhestrom zu beaufschlagen, wobei eine Unterbrechung des
Stromes detektiert wird und Alarm auslöst. Die Unterbrechung erfolgt beispiels
weise durch Zerstören der Scheibe. Eine derartige Anordnung beeinträchtigt in
ganz erheblichem Maße den Durchblick, weshalb man solche Einrichtungen
heutzutage dahingehend modifiziert, daß anstelle einer üblichen Scheibe ein
Sicherheitsglas Verwendung findet und die Leiterbahnen unauffällig nur im
Randbereich angebracht werden. Dieses Sicherheitsglas, in dem durch Wärmebe
handlung Eigenspannungen induziert sind, zerfällt in kleine Glasstücke, sobald die
Scheibe an irgendeiner Stelle beschädigt wird. Derartiges Sicherheitsglas ist jedoch
aufwendig in der Herstellung, da es nach der Induzierung der Eigenspannungen
nicht mehr bearbeitet werden kann. Das Glas muß also nach dem Zuschneiden und
Schleifen noch einer gesonderten Wärmebehandlung zugeführt werden. Darüber
hinaus hat sich gezeigt, daß insbesondere bei hohen thermischen Belastungen, wie
sie beispielsweise durch Sonneneinstrahlung im Dachbereich auftreten können, die
Leiterbahnen durch Wärmedehnung des Glases reißen können, weshalb sich dieses
Sicherungssystem nur in ganz wenigen und speziellen Fällen eignet.
Darüber hinaus ist es bekannt, Scheiben von Vitrinen durch kapazitive Melder zu
überwachen. Die Scheibe ist dabei an ihrer Innenseite mit einer metallischen
Schicht bedampft. Innerhalb der Vitrine ist, meist im Bodenbereich, eine weitere
metallische Elektrode, z. B. in Form einer Blechplatte vorgesehen. Die auf der
Scheibe aufgedampfte Schicht einerseits und die Blechplatte andererseits werden
als Kapazität mit einem kapazitiven Melder verbunden, der eine Veränderung des
dadurch zwischen Scheibe und Bodenblech ausgebildeten elektrischen Feldes
erfaßt und Alarm auslöst.
Zwar ist die Metallbedampfung der Scheibe kaum sichtbar, doch ist insbesondere
die Anordnung einer zusätzlichen, vom metallischen Vitrinengestell getrennten,
mit Abstand und isoliert dazu angeordnetem Bodenplatte aufwendig. Darüber
hinaus ist das sich dann einstellende elektrische Feld nicht homogen. Es fällt
vielmehr nach oben hin stark ab, so daß Eingriffe von oben nur schwer detektierbar
sind. Schließlich ist eine solche kapazitive Anordnung nur in bestimmten Anwen
dungsfällen anwendbar, d. h. in der Regel bei der Neuherstellung von Glasvitrinen.
Eine Nachrüstung vorhandener Glasvitrinen gestaltet sich schwierig, eine Siche
rung von Einzelscheiben, beispielsweise Fenstern, ist hiermit gar nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Sicherungseinrichtung zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile
vermeidet und die ggf. auch in vorhandenen Einrichtungen mit geringem tech
nischen Aufwand nachrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Dadurch, daß die Scheibe mit mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen
liegenden und zueinander elektrisch isoliert angeordneten leitenden Schichten
versehen ist, wird zum Aufbau des gewünschten elektrischen Feldes lediglich eine
Scheibe gemäß der Erfindung benötigt, es sind also keine weiteren konstruktiven
Vorkehrungen zu treffen. Im Falle, daß eine solche Scheibe in eine Vitrine einge
setzt wird, bedarf es keiner weiteren konstruktiven Änderungen. Insbesondere kann
eine solche Scheibe auch in Vollglasvitrinen oder Vitrinen mit Glasboden einge
setzt werden, wobei je nach Bedarf eine oder mehrere der Glasflächen mit solchen
Scheiben ausgestattet und an einem kapazitiven Melder angeschlossen werden
können. Es bildet sich dabei ein elektrisches Feld aus, das über die Fläche der
Scheibe im wesentlichen konstant ist, so daß Eingriffe, die eine Veränderung des
elektrischen Feldes bewirken, von allen Seiten gleich gut detektierbar sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß
auch vorhandene mit Scheiben versehene Objekte nachträglich gesichert werden
können, wobei lediglich die Scheibe auszutauschen ist und die an oder in der
Scheibe vorgesehenen metallischen Schichten mit einem kapazitiven Melder zu
verbinden sind, was in der Regel über ein Koaxialkabel erfolgt. Es können darüber
hinaus auch Fenster zuverlässig überwacht werden.
Bevorzugt erfolgt die Beschaltung der Einrichtung so, daß beispielsweise bei einer
Scheibe einer Vitrine die weiter außen liegende leitende Schicht mit Erdpotential
verbunden wird, während die innere Schicht mit dem vom kapazitiven Melder
bereitgestellten Potential beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß sich das
elektrische Feld lediglich nach innen und nicht nach außen ausbreitet. Eine Annä
herung an die Scheibe von außen führt also nicht zur Änderung des elektrischen
Feldes, wohingegen ein Eingriff von der Seite, von oben, unten oder hinten in die
Vitrine detektierbar ist. Des weiteren wird auch ein Eingriff durch die Scheibe
selbst (Glasbruch) zuverlässig detektiert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer einfachen Scheibe (in
Teil- und Querschnittsdarstellung),
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit
einer aus zwei Glasscheiben bestehenden Scheibe,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit
einer aus drei Glasscheiben bestehenden Scheibe und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit
einer Scheibe, die aus zwei mit freiem Abstand zueinander abge
ordneten Glasscheiben besteht.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils ein Teil einer Scheibe dargestellt, die wiederum Teil
der erfindungsgemäße Einrichtung ist. Scheibe im Sinne der Erfindung ist dabei
das gesamte Gebilde, das in einen Rahmen eingesetzt wird. Eine solche Scheibe
kann aus ein oder mehreren Glas- oder Kunststoffeinzelscheiben aufgebaut sein.
Die Einrichtung besteht aus einem kapazitiven Melder 1, der Teil einer
Überwachungs- bzw. Alarmeinrichtung ist und der über ein Koaxialkabel 2 ein
Potential bereitstellt, und einer Scheibe 3 als zu überwachende Kapazität. Dieses
gegenüber Erde gebildete Potential ist am Mittelleiter des Koaxialkabels 2 ange
legt, während das Erdpotential üblicherweise an der umgebenden Abschirmung
anliegt. Der kapazitive Melder 1 erfaßt die Veränderung der über das Koaxialkabel
angeschlossenen Kapazität, wie dies bei derartigen Meldern an sich bekannt und
üblich ist. Derartige kapazitive Melder werden beispielsweise von der Rode
Melder GmbH in Hamburg angeboten und vertrieben und brauchen daher hier
nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
In einfachster Form besteht die Scheibe 3.1 (Fig. 1) einer solchen Einrichtung aus
einer einzelnen Glasscheibe 4, die auf beiden Seiten mit einer niederohmigen
leitenden Schicht 5 und 6 versehen ist. Die leitenden Schichten 5 und 6 können
beispielsweise durch aufgedampfte Metallschichten gebildet sein, so daß sie
praktisch nicht sichtbar sind. Sie können jedoch auch durch flächige Muster, z. B.
mäanderförmige Leiterbahnen gebildet sein, die aufgedampft oder aufgedruckt sein
können. Sie müssen nicht notwendigerweise aus Metall bestehen, sondern können
auch aus anderen leitenden Werkstoffen gebildet sein. Die leitenden Schichten 5
und 6 sind im Randbereich mit dem Koaxialkabel 2 verbunden, und zwar so, daß
die potentialbeaufschlagte Schicht innenliegend angeordnet und die mit Erdpoten
tial beaufschlagte Schicht außenliegend angeordnet ist, und zwar bezogen auf das
zu sichernde Objekt. Wird also die Scheibe 3.1 in einer zu sichernden Vitrine
eingesetzt, so wird die Schicht 6 mit Erdpotential verbunden und eine Außenseite
der Vitrine bilden, während die Schicht 5 innenliegend angeordnet und mit dem
Potential der Meldeeinrichtung 1 verbunden ist. Das dadurch gebildete elektrische
Feld ist dann ausschließlich nach innen gerichtet, wird also nach außen durch die
Schicht 6 begrenzt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 besteht die Scheibe 3.2 aus zwei Glasscheiben 4,
zwischen denen eine durchsichtige Kunststoffolie 7 angeordnet ist, die fest mit den
Glasscheiben 4 verbunden ist, so daß sich ein Zweischeibenverbundglas ergibt. Die
leitenden Schichten 5 und 6 sind auf der zum schützenden Objekt hin liegenden
Glasscheibe 4 angeordnet, die in Fig. 2 rechts liegt. Alternativ kann jedoch die
leitende Schicht 6 auch auf der rechten, d. h. Innenseite der in Fig. 2 linken Glas
scheibe 4 aufgebracht sein. Letzteres hat den Vorteil, daß die Scheibe 3.2 aus zwei
gleichen Glasscheiben 4 mit leitender Schicht 5 bzw. 6 aufgebaut werden kann,
wohingegen bei der vorbeschriebenen Ausführungsform eine einfache Glasscheibe
4 sowie eine Scheibe 3.1 gemäß Fig. 1 mit der Kunststoffolie 7 zu einer Verbund
glasscheibe aufgebaut wird.
Bei der anhand von Fig. 3 dargestellten Scheibe 3.3 handelt es sich ebenfalls um
eine Verbundglasscheibe, die jedoch aus drei Glasscheiben 4 aufgebaut ist, die
mittels dazwischenliegender Kunststoffolien 7 verbunden sind. Bei der dargestell
ten Ausführung sind die leitenden Schichten 5 und 6 an der mittleren Glasscheibe
4 vorgesehen,so daß diese geschützt zwischen den äußeren Glasscheiben 4 und
daher von außen nicht zugänglich liegen. Eine solche Anordnung wird sich ins
besondere zum Einsatz in Fenstern eignen, wo zum einen ein Zugriff von beiden
Seiten denkbar ist und zum anderen die leitenden Schichten auch von der Innensei
te her nicht zugänglich sein dürfen, allein schon, um Beschädigungen zu vermei
den, wie sie z. B. beim Reinigen leicht auftreten können.
Bei der anhand von Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Scheibe 3.4 wie
eine konventionelle Isolierglasscheibe aufgebaut, d. h. sie besteht aus zwei mit
Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben, zwischen denen ein Gas 8 befind
lich ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Glasscheiben 4 an den einander
zugewandten Innenseiten mit einer leitenden Schicht 5 bzw. 6 versehen. Alternativ
kann auch hier eine der beiden Glasscheiben, wie die anhand von Fig. 1 beschrie
bene Scheibe 3.1, ausgebildet sein.
Die anhand der Figuren beschriebenen Scheiben 3.1 bis 3.4 können statt aus
Glasscheiben 4 auch auch Kunststoffscheiben oder einer Kombination von
Kunststoff- und Glasscheiben aufgebaut sein. Die Kontaktierung der leitenden
Schichten 5, 6 erfolgt vorzugsweise im Randbereich, und zwar derart, daß eine
solche Scheibe 3.n zum Austausch einer vorhandenen Scheibe, beispielsweise
einer Vitrine oder eines Fensters eingesetzt werden kann.
Zur Erzeugung eines im wesentlichen in eine Richtung gerichteten elektrischen
Feldes, das über die gesamte Scheibenfläche im wesentlichen gleichbleibend ist,
ist die vorbeschriebene Beschaltung zweckmäßig. Es kann jedoch auch eine andere
Beschaltung sinnvoll sein, wenn beispielsweise eine Überwachung sowohl von der
Innen- als auch von der Außenseite aus erfolgen soll. Dann kann beispielsweise
eine zwischen den Glasscheiben befindliche leitende Schicht mit Erdpotential und
davon nach außen und innen beabstandete leitende Schichten mit dem Potential des
kapazitiven Melders beaufschlagt sein. Bei einer solchen Anwendung werden also
drei leitende Schichten aufzubringen sein, was bei den Scheiben 3.2 bis 3.4 ver
wirklicht werden kann.
1
Kapazitiver Melder
2
Koaxialkabel
3
Scheibe
3.1
,
3.2
,
3.3
,
3.4
4
Glasscheibe
5
Leitende Schicht
6
Leitende Schicht
7
Kunststoffolie
8
Gas
Claims (9)
1. Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff mit
mindestens einer, das Objekt gegen unbefugten Zugriff abtrennenden durchsichti
gen Scheibe und mit einem kapazitiven Melder als Alarmgeber, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen liegende Flächen der
Scheibe (3.n) mit einer elektrisch leitenden Schicht (5, 6) versehen sind, die mit
dem Melder (1) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vom Objekt
gesehen äußere Schicht (6) auf Erd- bzw. Bezugspotential liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (5, 6) durch eine flächige Bedampfung vorzugsweise mit Metall gebildet
ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schicht (5, 6) durch ein flächenhaft aufgebrachtes leitendes
Muster besteht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (3.n) aus ein oder mehreren fest miteinander und ggf.
unter Zwischenlegung einer Folie (7) verbundenen Glasscheiben (4) besteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (3.n) aus Kunststoff besteht.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schicht (5, 6) innerhalb der Scheibe (3.2, 3.3, 3.4) angeordnet
ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (3.n) Teil einer Vitrine, eines Schrankes oder dgl.
Schauräume ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (3.3) aus drei flächig miteinander verbundenen Einzel
scheiben (4) besteht, wobei die elektrisch leitenden Schichten (5, 6) jeweils zwi
schen zwei Einzelscheiben (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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