DE19913398A1 - Verfahren zur Bestimmung der Startzeit des Schusseintrags bei Drehzahlwechsel des Hauptantriebs einer Luftdüsenwebmaschine - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Startzeit des Schusseintrags bei Drehzahlwechsel des Hauptantriebs einer LuftdüsenwebmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Startzeitpunktes eines Schussfadeneintrags bei Drehzahlwechsel der Hauptantriebswelle insbesondere einer Luftdüsenwebmaschine, welche eine automatische Angleichung des Startzeitpunktes für den Schusseintrag an die jeweilige Drehzahl der Hauptantriebswelle vornimmt. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, dass anhand einer Abweichung zwischen den gemessenen Drehwinkeln alpha der Hauptantriebswelle vor und nach einem Drehzahlwechsel bei erneutem Drehzahlwechsel automatisch eine Startkorrektur des Schusseintragsbeginns im Sinne einer zeitlichen Verlagerung des Startzeitpunktes für den Schusseintrag derart erfolgt, dass die Schussfadenankunft an dem maßgebenden Schussfadenwächter, bei einer für alle Drehzahlen konstanten Fadenflugzeit, im wesentlichen bei dem gleichen Drehwinkel der Webmaschinenhauptwelle liegt, wie der Drehwinkel bei Schussfadenankunft vor dem Drehzahlwechsel der Webmaschinenhauptwelle.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Startzeit des Schusseintrags bei
Drehzahlwechsel des Hauptantriebs einer Luftdüsenwebmaschine.
Beim Herstellen von Geweben auf Luftdüsenwebmaschinen treten Drehzahländerungen des
Webmaschinenantriebs zum einen beim Start auf, wenn sich der Webmaschinenantrieb auf
die Solldrehzahl einstellt, und zum anderen bei gewolltem, d. h. bei programmiertem
Drehzahlwechsel, der darauf beruht, dass z. B. verschiedene Garntypen verarbeitet und
unterschiedliche Weboperationen ausgeführt werden. Solche Garntypen und Weboperationen
können unter Umständen auch nur mit bestimmten Garnabzugsgeschwindigkeiten verarbeitet
bzw. realisiert werden, wenn einerseits Schussfadenbrüche vermieden und andererseits eine
hohe Produktivität erreicht werden soll.
Beispiele für solche Gegebenheiten sind einmal ein langsames Hochlaufen des
Webmaschinenantriebs beim Weben ab Gatter, um die Fadenspulen beschleunigen zu
können, sowie Drehzahländerungen bei Weboperationen, z. B. beim Übergang von
Frottierweben auf das Glattweben (Bordüreweben) und umgekehrt.
Die EP 0 554 222 B1 betrifft ein Verfahren zum Regeln des Schusseintrags in einer
Luftdüsenwebmaschine, das ermöglicht, die Flugzeit des Schussfadens durch entsprechende
Ansteuerung der Hilfsblasdüsen (Stafettendüsen) zu verändern, um so die Fadenankunftszeit
innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters zu halten. Dieses Verfahren kann z. B. bei der
Drehzahländerung des Webmaschinenantriebs eingesetzt werden, um den Ankunftszeitpunkt
des Schussfadens konstant zu halten.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, dass beispielsweise bei einer Erhöhung der
Drehzahl und der dadurch notwendigen Verkürzung der Fadenflugzeit, eine wesentlich
höhere Zugbelastung auf den Schussfaden ausgeübt wird, die eine erhöhte Druckluftzufuhr
zu den Hilfsblasdüsen zur Beschleunigung des Schussfadens erfordert. Dies kann den Faden
beschädigen oder einen Fadenbruch zur Folge haben.
Die EP 0 501 920 B1 offenbart eine Schussfadeneintragskontrollvorrichtung in
Luftdüsenwebmaschinen, die anhand vom Weber vorgegebenen Werten, z. B. Drehzahl des
Webmaschinenantriebs, den optimalen Zeitpunkt für den Schusseintrag, für die
Düsenansteuerung etc. ermittelt. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass die
Grundparameter, die u. a. von der Drehzahl des Webmaschinenantriebs, der Art des
verwendeten Garns, etc. abhängen, vom Weber manuell, aufgrund von Erfahrungswerten,
vorgegeben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung der Startzeit des
Schusseintrags bei Drehzahlwechsel des Antriebs einer Luftdüsenwebmaschine
vorzuschlagen, wonach bei vorbestimmter, konstanter Schussfadenflugzeit oder konstantem
Schussfadenankunftswinkel die Startzeit des Schusseintrags automatisch in eine
vorbestimmte Relation zur Drehzahl des Webmaschinenantriebs gesetzt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche
1 und 2 gelöst.
In einer ersten Ausführungsform wird die Startzeit des Schusseintrags dadurch in eine
vorbestimmte Relation zur Drehzahl des Webmaschinenantriebs gebracht, dass bei
beliebigen Drehzahlbereichen des Webmaschinenantriebs die Startzeit des
Schussfadeneintrags unter Aufrechterhaltung einer für alle Schusseinträge konstanten
Fadenflugzeit bei konstantem Drehwinkel des Webmaschinenantriebs festgelegt wird. Damit
ergibt sich, abhängig von Drehzahlschwankungen und Drehzahländerungen in vorteilhafter
Weise immer eine synchrone Betriebsweise zwischen dem Antrieb der Webmaschine und
dem Schussfadeneintragsystem einschließlich des dem Schussfadeneintrag bis zum
Blattanschlag folgenden Schussfadenstreckens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zeit für eine Umdrehung der
Webmaschinenhauptwelle eines vorhergehenden Webzyklus ermittelt und anhand dieses
Wertes der Startzeitpunkt für den Schusseintragsbeginn automatisch korrigiert. D. h., für
einen auf einen vorangegangenen Schusseintrag folgenden Schusseintrag ist die zuletzt
gemessene Umdrehungszeit der Basis- oder Bezugszeitpunkt für den Start des Blasbeginns
der Hauptdüse und der Hilfsblasdüsen. Die automatische Korrektur führt dabei dazu, dass bei
einer vorgegebenen Solldrehzahl weder eine Startverzögerung noch ein Startvorlauf
(Frühstart) beim Schussfadeneintrag vorliegt.
Eine zweite Ausführungsform sieht vor, auch die Dauer des Gestreckthaltens eines in den
Schussfadeneintragskanal eingetragenen Schussfadens bei einem Drehzahlwechsel des
Webmaschinenantriebs konstant zu halten, d. h. die Zeitdauer zwischen Fadenankunft an den
dafür maßgebenden Schussfadenwächter am Ausgang des Schussfadeneintragkanals und dem
Fachschluss, welche der Fadenstreckzeit entspricht, auf einem konstanten Wert zu halten.
Ohne Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens würde sich bei Reduzierung der Drehzahl
der Webmaschinenhauptwelle die Schussfadenstreckzeit entsprechend verlängern und es
käme zu unnötigem Verbrauch von Eintragsmedium durch die Streckdüse und zu einer
Strapazierung des Schussfadens.
Durch die Erfindung wird also in vorteilhafter Weise der Verbrauch an Eintragsmedium
reduziert und die Dauer der Schussfadenbelastung wird verringert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche.
Die Steuerung des Verfahrensablaufs erfolgt durch entsprechende Programmierung der
elektronischen Webmaschinensteuerung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Webzyklus bei einer Nenndrehzahl des
Webmaschinenantriebs von z. B. 600 RPM,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm eines Webzyklus bei einer Nenndrehzahl des
Webmaschinenantriebes von z. B. 400 RPM,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm eines Webzyklus bei einer Nenndrehzahl des
Webmaschinenantriebes von z. B. 300 RPM.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Diagramme eines Webzyklus einer Webmaschine bei
verschiedenen Drehzahlen. Auf der Abszisse ist die Zeit (t) in ms (s) aufgetragen; auf der
Ordinate ist die Drehzahl (RPM) der Webmaschine aufgetragen.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm eines Webzyklus einer Webmaschine bei einer Nenndrehzahl
von z. B. 600 RPM, entsprechend einer Zykluszeit (tz von 100 ms. Der Webzyklus beginnt
im Zeitpunkt t = 0 und endet bei tz 100 ms.
Im einzelnen bedeutet dies: Öffnen des Webfaches bei t = 0 ms bis t = 10 ms; Fachstillstand
bei t = 10 ms bis t = 90 ms; Schließen des Webfaches bei t = 90 ms bis t = 100 ms.
Der Schusseintrag erfolgt bei geöffnetem Webfach zum Zeitpunkt t1 und endet zum Zeitpunkt
t2.
Der Zeitpunkt t2 entspricht einem momentanen Drehwinkel α der Webmaschinenhauptwelle
oder einem Schussfadenankunftswinkel von z. B. α t2 = 320°. Die Fadenflugzeit ΔtF = t2 -
t1 sei konstant. Nach der Fadenankunft im Zeitpunkt t2 erfolgt das Fadenstrecken über eine
Zeitdauer ΔtS bis zum Fachschluss bei t2.
Wird nun die Drehzahl des Webmaschinenantriebs von 600 RPM auf 400 RPM gesenkt, wie
in Fig. 2 dargestellt, so verlängert sich die Zykluszeit dadurch auf t2 = 150 ms.
Erfindungsgemäß soll nun der Drehwinkel α bzw. die Fadenflugzeit ΔtF konstant gehalten
werden, d. h. α = 320°.
Der neue Drehwinkel sei α t4 = α t2 = const. = 320°. Aus der Drehzahl des
Webmaschinenantriebs und aus dem Drehwinkel α lässt sich der Zeitpunkt der Fadenankunft
t4 berechnen.
Da vorausgesetzt wird, dass die Fadenflugzeit ΔtF konstant ist, lässt sich der Zeitpunkt des
Schussfadeneintrags bei 400 RPM wie folgt ermitteln: t3 = t4 - ΔtF. Aufgrund der
Verringerung der Drehzahl auf 400 RPM und der Beibehaltung des ursprünglichen
Drehwinkels α verlängert sich die Fadenstreckzeit ΔtS um den Faktor 1,5.
Die Verlängerung der Fadenstreckzeit ΔtS ist, als Konsequenz aus der Beibehaltung des
Drehwinkels α, nicht immer erwünscht, so dass eine andere Ausführungsform der Erfindung
vorsieht, die Fadenstreckzeit ΔtS im wesentlichen konstant zu halten. Dies ist besonders bei
niederen Drehzahlen von z. B. 300 RPM erwünscht.
Fig. 3 zeigt die Gegebenheiten bei einer Verminderung der Drehzahl von 400 RPM auf
300 RPM.
Die Fadenstreckzeit ΔtS soll, bezogen auf eine vorhergehende Drehzahl von 400 RPM,
konstant gehalten werden. Aus dem vorgegebenen Wert für die Fadenstreckzeit ΔtS lässt
sich, ausgehend vom Zeitpunkt t2 des Fachschlusses, die Fadenankunftszeit t6 = t2 - ΔtS
berechnen. Anhand der als konstant angenommenen Fadenflugzeit ΔtF ergibt sich der
Zeitpunkt des Schusseintrags t5 = t6 - ΔtF.
t1
Zeitpunkt des Schusseintrags
t2
t2
Zeitpunkt der Fadenankunft
t3
t3
Zeitpunkt des Schusseintrags
t4
t4
Zeitpunkt der Fadenankunft
t5
t5
Zeitpunkt des Schusseintrags
t6
t6
Zeitpunkt der Fadenankunft
Δt0
Δt0
Fachöffnungszeit
ΔtF
ΔtF
Fadenflugzeit = const.
ΔtS
ΔtS
Fadenstreckzeit
α Drehwinkel
αt2
α Drehwinkel
αt2
Drehwinkel zum Zeitpunkt t2
αt4
Drehwinkel zum Zeitpunkt t4
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung des Startzeitpunktes des Schusseintrags bei
Drehzahlwechsel der Hauptantriebswelle insbesondere einer Luftdüsenwebmaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass anhand des gemessenen Drehwinkels α je Zeiteinheit der
Webmaschinenhauptwelle vor und nach einem Drehzahlwechsel eine Startkorrektur des
Schusseintragzeitpunktes t1; t3; t5 derart erfolgt, dass der Zeitpunkt t2; t4; t6 der
Schussfadenankunft an einem maßgebenden Schussfadenwächter, bei einer für alle
Drehzahlen konstanten Fadenflugzeit ΔtF, im wesentlichen bei dem gleichen Drehwinkel α
der Webmaschinenhauptwelle liegt, wie der Drehwinkel bei Schussfadenankunft vor dem
Drehzahlwechsel der Webmaschinenhauptwelle.
2. Verfahren zur Bestimmung des Startzeitpunktes des Schusseintrags bei
Drehzahlwechsel der Hauptantriebswelle insbesondere einer Luftdüsenwebmaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass anhand des gemessenen Drehwinkels α je Zeiteinheit der
Webmaschinenhauptwelle vor und nach einem Drehzahlwechsel eine Startkorrektur des
Schusseintragzeitpunktes t1; t3; t5 erfolgt, wobei die Zeitdauer ΔtS zwischen der
Schussfadenankunft an einem maßgebenden Schussfadenwächter und dem Fachschluss,
bei einer für alle Drehzahlen konstanten Fadenflugzeit ΔtF im wesentlichen konstant
gehalten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem
Drehzahlwechsel die Startkorrektur für den auf den Drehzahlwechsel folgenden
Schussfadeneintrag durch Verlagerung des Startzeitpunktes t1; t3; t5 erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des
Startzeitpunktes t1; t3; t5 im Sinne einer zeitlichen Vorverlegung oder einer zeitlichen
Zurückverlegung des Startzeitpunktes erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückverlegung des
Startzeitpunktes t1; t3; t5 bis maximal zu einem Zeitpunkt t0 erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt t0 der
maximalen Öffnung des Webfaches entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des
Startzeitpunktes t1; t3; t5 für den Schussfadeneintrag unter der Voraussetzung erfolgt, dass
die Zeit ΔtF + ΔtS zwischen dem Schussfadeneintrag und dem Fachschluss im
wesentlichen konstant gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem
Start der Webmaschine der Startzeitpunkt t1; t3; t5 des Schussfadeneintrags sukzessive an
die betreffende Solldrehzahl des Webmaschinenantriebs angepasst wird.
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