DE19912830A1 - Hebestuhl für Behinderte und Invalide - Google Patents
Hebestuhl für Behinderte und InvalideInfo
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Abstract
Ein Hebestuhl oder Rollhebestuhl hat ein Fahrgestell (2) und einen gelenkigen Aufbau mit einer Abstützung einer Sitzfläche, an der ein Abstandhalter (20) an einer oberen Stange (18) und einer unteren Stange (19) mittels Befestigungsnüssen auf den genannten Stange angebracht ist. Um eine Einstellung einer Sitztiefe an der Sitzfläche zu ermöglichen, ist die Stellung der Befestigungsnüsse bezogen auf den vorderen Abschnitt des Fahrgestells (2) regulierbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Stühle, insbesondere Roll
stühle, die Behinderte und Invalide verwenden, und sie bezieht
sich in gleicher Weise auf zusammenklappbare wie auch nicht zu
sammenklappbare Rollstühle.
Es ist unbestreitbar, daß Rollstühle Behinderten und Invaliden
eine Möglichkeit der Mobilität verschaffen. Diese Rollstühle
besitzen jedoch mehrere Nachteile, die daher kommen, daß die
Benutzer nur eine sitzende Stellung einnehmen können, die im
übrigen meist während relativ langer Zeiträume beibehalten
wird.
Eine solche Stellung ist nicht geeignet, eine Wiederanpassung
an das gewöhnliche Leben zu bieten und erleichtert soziale Kon
takte nicht. Außerdem ist eine solche, während relativ langer
Zeiträume beibehaltene, sitzende Position für physischen Abbau
bzw. Verfall verantwortlich, wie beispielsweise Verlust der
Winkelauslenkung der unteren Gliedmaßen, verschlechterte Blut
zirkulation, Verlangsamung der Verdauungs- und Darmfunktionen,
Zerbrechlichkeit der Knochen (Osteoporose) usw.
Um die obigen Nachteile zu beheben, wurden Stühle vorgeschla
gen, deren Fahrgestell einen gelenkigen Aufbau mit einer Rüc
kenlehne, einer Sitzfläche und einer Fußstütze trägt. Ein sol
cher Aufbau ist um die Sitzfläche schwenkbar an einer vorderen,
waagerechten, zur Vertikalsymmetrieebene des Fahrgestells senk
rechten Achse angebracht. Der gelenkige Aufbau kann mit einer
Voll- oder Hilfsmotorisierung angetrieben sein, um die Sitzflä
che von einer gesenkten Stellung in eine gehobene Stellung und
umgekehrt zu bewegen. Solche Stühle werden allgemein als "Auf
richtstühle" bezeichnet.
Gleichgültig ob die Energiequelle, die das Heben und Senken des
gelenkigen Aufbaus steuert oder dessen Steuern ermöglicht, auf
elektrischer Energie oder elastischen Kolben-Zylindereinheiten,
besonders Gaszylindern, basiert oder vollmanuell ist, haben es
die Stühle des obengenannten Typs sicherlich ermöglicht zu ei
nem großen Teil die Nachteile zu beheben, die von der Verwen
dung eines herkömmlichen Stuhls herrührten.
Dies ist sicherlich der Grund des Erfolgs solcher Stühle seit
nunmehr mehreren Jahren. Als Beispiel sei das Patent FR 2 529 456
genannt, welches sich gerade auf eine solche Konzeption ei
nes Aufrichtstuhls bezieht.
Obgleich sie befriedigend sind, scheint es, daß solche Stühle
bezüglich des erzielten Komforts Widerspruch hervorrufen, be
sonders bezüglich der Art und Weise des gelenkigen Aufbaus, der
ein Heben oder Senken in eine maximale Sicherheitsstellung des
Invaliden oder Behinderten ermöglicht.
Man muß die Gelenkigkeit dieses Aufbaus berücksichtigen, der
sich aus einer herkömmlichen Sitzstellung in eine gehobene oder
vertikal ausgerichtete Stellung bewegen kann, in der die ver
schiedenen, ihn bildenden Abschnitte im wesentlichen in Verlän
gerung zueinander längs einer fast senkrechten Richtung ausge
richtet sind.
Um der anatomischen Anforderung in den verschiedenen nacheinan
der einnehmbaren Stellungen zu entsprechen, ist der gelenkige
Aufbau aus einer Abstützung der Sitzfläche, einer Abstützung
der Rückenlehne und einer Abstützung der Fußstütze gebildet,
die also geeignet sein müssen, im Verhältnis zueinander eine
allgemein sitzartige Stellung und eine andere Stellung einzu
nehmen, bei der sie in Verlängerung zueinander in der senkrecht
ausgerichteten Stellung angeordnet sind.
Es ergeben sich somit notwendigerweise im wesentlichen paralle
le relative Schwenkebenen, die zwischen der Sitzfläche und der
Rückenlehne sowie zwischen der Sitzfläche und der Fußstütze
liegen.
Wenngleich diese verschiedenen schwenkbaren Abschnitte in der
üblichen Sitzstellung kein wirkliches Komfortproblem für das
Stützen und das Halten des Körpers eines Behinderten oder Inva
liden verursachen, erfahren diese verschiedenen Abschnitte je
doch allgemein beim Übergang in die senkrecht ausgerichtete
Stellung einen Relativversatz mit relativem Gleiten am Körper
des Behinderten oder Invaliden. Ein solcher relativer Versatz
trägt nicht zum Erhalt eines größtmöglichen Komforts bei und
erfordert vor allem ein Anpassen der Körperstellung bei der
Rückkehr in die Sitzstellung, damit der Behinderte oder Invali
de an der Rückenlehne, auf der Sitzfläche und auf der Fußstütze
komfortabel abgestützt ist.
Bei näherer Betrachtung erkennt man, daß dieses zweitrangige,
aber nicht minder erwägenswerte Problem von der Tatsache kommt,
daß die auf dem Stuhl angebrachten Gelenkstrukturen, sogenannte
"Aufrichtstrukturen", keinerlei Möglichkeit zum Regulieren der
Sitztiefe in Abhängigkeit des Körperbaus des Behinderten oder
Invaliden bietet.
Daher kann davon ausgegangen werden, daß abgesehen von dem
theoretischen Fall, daß die Sitztiefe passend ist, diese Tiefe
im allgemeinen zu groß oder zu klein ist, um dem Behinderten
einmal in der Sitzstellung und einmal in der aufgerichteten
bzw. senkrecht ausgerichteten Stellung einen größtmöglichen
Komfort zu bieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verbesserungen an bekannten Hebe
stühlen für Behinderte oder Invalide derart vorzuschlagen, daß
eine Möglichkeit zum Regulieren der Sitztiefe geboten wird, um
eine persönliche Anpassung an den Körperbau jedes Behinderten
oder Invaliden zu begünstigen und auf diese Art zu einem opti
malen Komfort beizutragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt der erfindungsgemäße Hebesitz
für Behinderte und Invalide ein Fahrgestell, das einen gelenki
gen Aufbau trägt, der eine Sitzfläche, eine Fußstütze und eine
Rückenlehne umfaßt, wobei ein solcher Aufbau durch zwei symme
trische seitliche Gelenksysteme gebildet ist, jeweils mit:
- - einem ersten Gelenkviereck, welches zur Abstützung der Sitz fläche beiträgt, am vorderen Abschnitt des Fahrgestells ange lenkt und aus zwei Stangen, einer oberen bzw. einer unteren, gebildet ist, die an ihren hinteren Abschnitten durch Abstand halter verbunden sind,
- - einem zweiten Gelenkviereck, welches zur Abstützung der Fuß stütze beiträgt und zwischen dem Fahrgestell und dem vorderen Abschnitt des ersten Gelenkvierecks angeordnet ist,
- - einer Abstützung der Rückenlehne, die an dem ersten Gelenk viereck entgegengesetzt dem zweiten Gelenkviereck mittels eines Strebendreiecks angelenkt ist, von dem der Abstandhalter ein Teil ist, und
- - einer Handhabungsanordnung, die zwischen dem ersten Gelenk viereck und dem Fahrgestell angeordnet ist und ein Beherrschen und Steuern der bezogen auf das Fahrgestell relativen Schwenk bewegung des seitlichen Systems, von einer gesenkten Stellung in eine gehobene Stellung des Aufbaus und umgekehrt, verwirk licht, und
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abstandhalter auf den obe
ren und unteren Stangen mittels Befestigungsnüssen angebracht
ist, deren Stellung auf den genannten Stangen bezogen auf den
vorderen Abschnitt des Fahrgestells regulierbar ist.
Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, mit Bezug auf die Zeichnungen, die beispielhaft
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hebestuhls darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Hebestuhls als Rollstuhl,
Fig. 2 die Rückansicht von der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 4a vergrößerte teilweise Seitenansichten, die
erfindungsgemäße Einrichtungen veranschauli
chen,
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, die in vergrö
ßertem Maßstab bestimmte Einzelheiten der er
findungsgemäßen Einrichtungen darstellt,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Hebestuhls aus Fig. 1
in einer anderen charakteristischen Stellung.
Fig. 1, 2 und 3 stellen schematisch einen Hebestuhl 1 als Roll
stuhl dar. Ein solcher Hebestuhl umfaßt ein Fahrgestell 2, das
aus vorderen Stützen 3 und hintere Stützen 4 zusammengesetzt
ist, die miteinander durch Längsträger 5 und Querträger 6 ver
bunden sind. Diese verschiedenen wesentlichen Bauteile legen
eine tragende Abstützung fest, die mit Lauf- und Antriebsrädern
10 und Lenkrädern 11 versehen ist.
Wie dargestellt, entspricht das Fahrgestell 2 einem steifen
bzw. nicht klappbaren Rollstuhl, jedoch ist es offensichtlich,
daß eine im wesentlichen gleichartige Gestaltung für einen zu
sammenklappbaren Rollstuhl erhalten werden kann. In einem sol
chen Fall sind die starren Querträger 6 durch an sich bekannte
klappbare Bauteile ersetzt.
Das Fahrgestell 2 ist mit einer Hebevorrichtung ausgestattet,
welche in Gestalt eines vom Fahrgestell 2 getragenen gelenkigen
Aufbaus 12 gebildet ist. Der gelenkige Aufbau 12 ist durch zwei
seitliche Gelenksysteme 13 gebildet, die zu einer Sagittalebene
P symmetrisch und die am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen sind.
Jedes Gelenksystem 13 kann für jede der Seiten seitlich an das
Fahrgestell 2 angefügt werden, beispielsweise neben den Stützen
3 und 4 sowie dem Längsträger 5.
Jedes Gelenksystem 13 umfaßt ein erstes Gelenkviereck 17, das
aus zwei Stangen 18 und 19 gebildet ist, die als untere bzw.
obere Stange bezeichnet werden, obgleich sie sich in der veran
schaulichten Darstellung nicht in einer gleichen senkrechten
Ebene befinden. Die Stangen 18 und 19 sind mit ihren hinteren
Endabschnitten durch einen Abstandhalter 20 verbunden und an
dem Fahrgestell 2 nahe dem vorderen Abschnitt desselben durch
einen ersten Gelenkpunkt 21 der oberen Stange 18 und durch ei
nen zweiten Gelenkpunkt 22 der unteren schwenkbaren Stange 19
angebracht. Im vorliegenden Fall ist der Gelenkpunkt 21 am obe
ren Abschnitt der Stütze 3 vorgesehen, obgleich der Gelenkpunkt
22 auf einer Scheibe 3a angeordnet ist, welche die Stütze 3 zum
Längsträger verbindet.
Im veranschaulichten Beispiel ist der Abstandhalter 20 entspre
chend dem Abstand vorgesehen, der die Gelenkpunkte 21 und 22
derart trennt, daß das Gelenkviereck 17 die bevorzugte Gestalt
eines schwenkbaren Parallelogramms aufweist.
Jedes Gelenksystem 13 umfaßt außerdem ein zweites Gelenkviereck
26, welches das erste Gelenkviereck mit einem Pfosten 27 ver
bindet, der alleine oder zusammen mit einem entsprechenden Pfo
sten eine Fußstütze 33 trägt.
Jedes Gelenksystem 33 umfaßt schließlich ein Strebendreieck 34
das mit dem hinteren Abschnitt des Gelenkvierecks 17 verbunden
ist und eine Stütze 35 trägt, die eventuell mit einem Griff 9
versehen ist. Die Stützen 35 der beiden schwenkbaren Aufbauten
12 sind miteinander durch eine Traverse 37 verbunden, um eine
Abstützung der Rückenlehne zu bilden, genauso wie wenigstens
die oberen Stangen 18 durch alle möglichen passenden Einrich
tungen miteinander verbunden sind, um eine Abstützung der Sitz
fläche zu bilden.
Das Strebendreieck 34 ist aus einem Abschnitt der Stütze 35,
einem Stützstab 36 und dem Abstandhalter 20 derart zusammenge
setzt, daß sie für jedes seitliche Gelenksystem 13 mit dem er
sten Gelenkviereck 17 verbunden ist.
In der in Fig. 1 abgebildeten Stellung ist die Sitztiefe p zwi
schen der Vorderebene P1 und der Rückenebene P2 eingeschlossen
und durch die zwischen dem Strebendreieck 34 und dem Gelenk
viereck 17 jedes Gelenksystems 13 gebildete Verbindung festge
legt.
Zur Vervollständigung und Veranschaulichung ist jedes Gelenksy
stem 13 mit einem elastischen Element 38 versehen, das bei
spielsweise zwischen der Scheibe 3a und der oberen Stange 18
angeordnet ist. Ebenso umfaßt jedes Gelenksystem 13 eine Hand
habungseinrichtung 41, die aus einem Lenker 42 oder ähnlichem
gebildet ist, der durch einen Punkt 43 am Gelenkviereck 17 und
insbesondere an der unteren Stange 19 angelenkt ist und durch
ein Gelenk 44 mit einem Hebel 45 verbunden ist, der durch die
Gelenkachse 46 am hinteren Abschnitt des Fahrgestells ange
bracht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sitztiefe p in Abhängigkeit
der Körpergröße des Benutzers regulierbar zu gestalten.
Zu diesem Zweck umfaßt jeder Abstandhalter 20, insbesondere
veranschaulicht durch Fig. 4 und 6, eine Platte 50, welche über
eine Befestigungsachse 51 die Stütze 35 und über eine Befesti
gungsachse 52 den Stützstab 36 trägt, der selbst durch eine
Achse 53 mit der Stütze 35 verbunden ist. Vorzugsweise ist vor
gesehen, die Befestigungsachse 52 in Gestalt eines Fingers aus
zubilden, der mit einem Langloch oder einer Kerbe 54 zusammen
wirkt, die am Rand der Platte 50 offen ist und eine derart ge
kröpfte Gestalt aufweist, daß sie einen inneren Anschlag 55
bildet.
Durch die oben beschriebenen Einrichtungen ist die Stütze 35
mit der Platte 50 fest verbunden, von der jedenfalls der Finger
52 durch Übersteigen des Anschlags 51 freigelegt werden kann,
um aus dem Langloch oder der Kerbe 54 herauszutreten und die
relative Winkelstellung freizugeben, wie sie in Fig. 4 veran
schaulicht ist, um ein Herunterklappen der Stütze 35, zum Zu
sammenlegen der Abstützung der Rückenlehne auf die Abstützung
der Sitzfläche, beispielsweise in Richtung des Pfeils f1, zuzu
lassen.
Die Platte 50 trägt überdies an jeder ihrer Seiten 50a und 50b,
die bezogen auf die Ebene P als innere bzw. äußere Seite be
zeichnet werden, zwei Befestigungsnüsse 56 und 57, die je mit
tels eines Zapfens 58 und 59 mit einer zur Ebene P senkrechten
Achse angebracht sind. Jede Befestigungsnuß 56 und 57 weist ei
ne Durchgangsbohrung 60 bzw. 61 auf, deren Achse zu den Achsen
der Zapfen senkrecht ist und welche die obere Stange 18 bzw.
die untere Stange 19 gleitend geführt aufnehmen kann. Jede Be
festigungsnuß 56 und 57 ist im übrigen mit Klemmeinrichtungen
62, 63 versehen, die es erlauben, die zugehörige Nuß auf der
Stange 18 oder 19 in irgendeiner Stellung auf der ganzen Länge
der letzteren festzusetzen, oder umgekehrt. Jede Klemmeinrich
tung 62, 63 kann von unterschiedlicher Art sein, um die oben
beschriebene Funktion zu verwirklichen. So kann es sich um eine
Klemmschraube und in den Befestigungsnüssen ausgebildete Spalte
handeln, um mittels der Klemmschraube Klemmbacken zu verwirkli
chen, oder aber um eine interne Einheit, welche senkrecht zur
Achse der Stange mittels einer Druckschraube oder dergleichen
versetzbar ist. Es ist davon auszugehen, daß technische Ein
richtungen, die ein Verwirklichen der oben beschriebenen Funk
tion ermöglichen, einem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt
sind.
Wie sich aus Fig. 2 sowie Fig. 6 ergibt, sind die entsprechen
den Platten 50 der beiden Gelenksysteme 13 vorzugsweise durch
eine beliebige Einrichtung fest verbunden, um eine einzige Ein
heit zu bilden, die gleichzeitig an den beiden Gelenkvierecken
17 in der Stellung regulierbar ist. Die verbindende Einrichtung
kann vorteilhaft eine Traverse 64 sein, die auf zwei ausge
schnittenen Abschnitten 65 aufgefädelt ist, die beispielsweise
einander gegenüberstehend von den entsprechenden Befestigungs
nüssen 57 gebildet sind.
Durch die oben beschriebenen technischen Einrichtungen ist es
möglich, die Sitztiefe p durch Lockern der Klemmeinrichtungen
62 und 63 einzustellen, um die beiden Platten 50 freizusetzen
und ein relatives Verschieben zwischen den Befestigungsnüssen
und den Stangen zu erlauben, so daß die Stützen 35 bezogen auf
die Ebene P1 herangerückt oder entfernt werden. In Fig. 4 und
4a ist ein Beispiel angegeben, das ein Versetzen der Abstützung
der Rückenlehne im Sinne des Pfeils f2 in Richtung der Ebene P3
darstellt.
Wenn die Sitztiefe p erreicht worden ist, reicht es aus, die
Klemmeinrichtungen 62 und 63 wieder festzuziehen, um die Ab
stützung der Rückenlehne in der erforderlichen und der Körper
länge des Benutzers entsprechenden Stellung festzusetzen.
Durch die oben beschriebenen Einrichtungen wird ein Steuern des
Hebens des gelenkigen Aufbaus 12, wenigstens der Handhabungs
einrichtungen 41, durch Betätigung der letzteren in Richtung
des Pfeils f3 erzielt (Fig. 1), um zusammen mit den elastischen
Elementen 38 eine Schwenkung der Abstützung der Sitzfläche um
die Achsen 21 und 22 zu erhalten. Während dieser Schwenkung he
ben die beiden Gelenkvierecke 17, bewirkt durch ihre Geometrie,
die beiden Platten 50, wobei sie die anfängliche Ausrichtung
der letzteren beibehalten, welche diese in der Sitzstellung
einnimmt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Auf diese Weise wird die Abstützung der Rückenlehne begleitend
gehoben, wobei ihre eigene Ausrichtung beibehalten wird, die
ihr durch das Strebendreieck 34 verliehen wurde, dessen Länge
eventuell angepaßt werden kann, um den Winkel ∝ zwischen der
Stütze 35 und der Senkrechten anzupassen.
Während der oben beschrieben Bewegung drehen sich die Zapfen 58
und 59 frei in jeder der Platten 50.
Es tritt eine inverse Bewegung ein, wenn durch die Handhabungs
einrichtungen 41 die Rückkehr aus der senkrecht ausgerichteten
Stellung in die Sitzstellung des gelenkigen Aufbaus 12 ange
steuert wird.
Es sei bemerkt, daß die Sitzstellung beispielsweise durch einen
Anschlag 70 sicher festgelegt ist, der durch das obere Ende je
der Stütze 4 getragen ist, um mit einem zugehörigen Endab
schnitt der oberen Stange 18 des Gelenkvierecks 17 zusammenzu
wirken.
Es kann angestrebt sein, daß die sichere Festlegung der Sitz
stellung mittels eines Widerlagers 71 ausgebildet ist, das zwi
schen der Stütze 4 und der unteren Stange 19 jedes Gelenkvier
ecks 17 vorgesehen ist.
Auf einer solchen Basis ist es nun möglich, den durch die Aus
richtung der Zapfen 58 und 59 mit einer waagrechten Ebene P3
gebildeten Winkel β, durch Drehen der Zapfen 58 und 59 relativ
zu jeder Platte 50, abzuändern.
Auf diese Art ist es möglich, die feste Lage bzw. Neigung der
Abstützung der Sitzfläche bezogen auf die Ebene P3 um ein
sicherlich geringes, aber dennoch zum Komfort des Benutzers
beitragendes Maß zu regulieren. Nun kann eine ergänzende Regu
lierung angestrebt werden, um entsprechend den Winkel ∝ mit
tels der Länge des Stützstabs 36 anzupassen.
Fig. 6 stellt dar, daß es vorteilhaft sein kann, für jede Be
festigungsnuß 56 oder 57 eine Feststelleinrichtung 72 an der
Achse des Zapfens 58 oder 59 vorzusehen. Eine solche Feststel
leinrichtung 72 kann durch einen Dorn 73 in der Art einer elas
tischen Verriegelung, beispielsweise mit einer Kugel, gebildet
sein, welcher den Körper der Befestigungsnuß durchsetzt, um in
ein Durchgangsloch 74 oder 75 der Platte 50 eingefügt zu wer
den.
Auf diese Weise ist es möglich, jede Befestigungsnuß 56, 57 an
der Platte 50 winkelmäßig festzusetzen, bevor die Klemmeinrich
tungen 62 und 63 vor einer Regulierung der Sitztiefe p gelöst
werden.
Somit erfordert die Änderung der Stellung jeder Platte 50 bezo
gen auf die Ebene P3 keine Änderung des Winkels β, so daß die
Gelenkvierecke 17 jedes Gelenksystems 13 ihre typische Geome
trie beibehalten, die ihnen anfänglich verliehen worden ist.
Jedes Durchgangsloch 74 kann durch mehrere zusammenhängende Lö
cher ersetzt sein, die in Gestalt einer kreisbogenförmigen
Zahnstange angeordnet sind, in der jedes Loch einem Winkelwert
des Winkels β entspricht.
Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann die Platte 50 derart
ausgebildet sein, daß sie eine Möglichkeit zum Regulieren des
Achszwischenraums für die Lager bietet, welche die Zapfen 58
und 59 aufnehmen. Eine solche Einrichtung erlaubt es, dem mög
lichen Bedarf der Regelung der Sitzflächenneigung bezogen auf
die Ebene P3 zu entsprechen.
Claims (10)
1. Hebestuhl für Behinderte und Invalide mit einem Fahrgestell
(2), das einen schwenkbaren Aufbau (12) trägt, der eine Sitz
fläche, eine Fußstütze und eine Rückenlehne umfaßt, wobei ein
solcher Aufbau durch zwei symmetrische seitliche Gelenksysteme
(13) gebildet ist, jeweils mit:
- - einem ersten Gelenkviereck (17), welches zur Abstützung der Sitzfläche beiträgt und aus zwei Stangen (18, 19), einer oberen bzw. einer unteren, gebildet ist, die am vorderen Abschnitt des Fahrgestells angelenkt und an ihren hinteren Abschnitten durch einen Abstandhalter (20) verbunden sind,
- - einem zweiten Gelenkviereck (26), welches zur Abstützung der Fußstütze (33) beiträgt und das Fahrgestell mit dem vorderen Abschnitt des ersten Gelenkvierecks verbindet,
- - einer Abstützung der Rückenlehne, die an dem ersten Gelenk viereck entgegengesetzt dem zweiten Gelenkviereck mittels eines Strebendreiecks (34) angelenkt ist, von dem der Abstandhalter (20) ein Teil ist, und
- - einer Handhabungsanordnung (41), die zwischen dem ersten Ge lenkviereck und dem Fahrgestell angeordnet ist und ein Beherr schen und Steuern der bezogen auf das Fahrgestell relativen Schwenkbewegung des seitlichen Gelenksystems, von einer gesenk ten Stellung in eine gehobene Stellung des Aufbaus und umge kehrt, verwirklicht,
2. Hebestuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (20) der beiden
Gelenksysteme (13) durch mindestens eine Traverse (64) fest
verbunden sind, um eine einzige Anordnung zu bilden, welche auf
den beiden ersten die Sitzfläche stützenden Gelenkvierecken
(17) in der Stellung regulierbar ist.
3. Hebestuhl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (20) durch eine
Platte (50) gebildet ist, welche die Befestigungsnüsse (56, 57)
trägt und dazu beiträgt, das Strebendreieck der Abstützung der
Rücklehne zu bilden.
4. Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (50) über zwei Verbin
dungsachsen (51 und 52) eine die Abstützung der Rückenlehne
bildende Stütze (35) und eine mit der gleichen Stütze verbunde
ne Dreieckstrebe (36) trägt.
5. Hebestuhl nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckstrebe (36) an der Plat
te über einen Finger angebracht ist, der in eine offene ge
kröpfte Kerbe (54) eingreift.
6. Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte zwei Befestigungsnüsse
(56, 57) umfaßt, die aufweisen:
- - eine Durchgangsbohrung (60, 61), durch welche die Befesti gungsnuß auf der zugehörigen Stange (18, 19) des ersten Gelenk vierecks aufgefädelt ist,
- - einen Montagezapfen (58, 59) an der Platte, dessen Achse senkrecht zu derjenigen der Durchgangsbohrung angeordnet ist, und
- - Klemmeinrichtungen (62, 63), welche die Befestigungsnüsse axial auf den Stangen festzusetzen vermögen.
7. Hebestuhl nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsnuß mit einer
Feststelleinrichtung (72) zur Winkelfeststellung auf der Achse
ihres Zapfens verbunden ist.
8. Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (50) an einer bezogen
auf eine sagittale Symmetrieebene (P) des Hebestuhls äußeren
Seite (50a) eine Befestigungsnuß (56) trägt, die mit der oberen
Stange (18) des ersten Gelenkvierecks (17) zusammenwirkt, und
auf einer bezogen auf die äußere Seite inneren Seite (50b) eine
Befestigungsnuß (57) trägt, die mit der unteren Stange (19) zu
sammenwirkt, wobei diese Befestigungsnuß durch eine Traverse
(64) mit der entsprechenden Befestigungsnuß der zweiten Anord
nung fest verbunden ist.
9. Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter oder jede Plat
te eine Reguliereinrichtung des relativen Abstands zwischen den
oberen und unteren Stangen jedes ersten Gelenkvierecks umfaßt.
10. Hebestuhl nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung des Ab
stands Widerlager (71) zum Abstützen in der gesenkten Stellung
der Abstützung der Sitzfläche umfassen, die mit den unteren
Stangen (19) der Gelenkvierecke (17) derart zusammenwirken, daß
sie ein Regulieren der Neigung der Abstützung der Sitzfläche
erlauben.
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Applications Claiming Priority (5)
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FR9713459A FR2769831B1 (fr) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Fauteuil elevateur a profondeur d'assise reglable |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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