DE19912489A1 - Gasflaschenarmatur - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gasflaschenarmatur, die mehrere für den Benutzer vorgesehene Bedien- und Anzeigelemente (5, 6, 7, 8, 9) besitzt. Alle für den Benutzer vorgesehenen Bedien- und Anzeigelemente (5, 6, 7, 8, 9) sind erfindungsgemäß innerhalb eines zylindrischen Sektors (4) angeordnet, dessen Zylinderachse in der Flaschenachse liegt und dessen Öffnungswinkel nicht mehr als 150 DEG , bevorzugt nicht mehr als 120 DEG , besonders bevorzugt nicht mehr als 90 DEG , beträgt (Figur 3).
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasflaschenarmatur mit für den Benutzer vorgesehenen
Bedien- und Anzeigeelementen, die zumindest ein Betätigungselement für eine
Flaschenverschlußeinrichtung, einen Einstellknopf für einen Druckminderer und einen
Gasentnahmeanschluß umfassen, sowie eine Gasflasche mit einer derartigen Armatur.
Aus der EP-A-0 747 796 ist eine kompakte Gasflaschenarmatur, umfassend eine
Flaschenverschlußeinrichtung, einen Druckminderer und Manometer, bekannt. Die
gesamte Armatur ist von einer Schutzverkleidung umgeben, die mehrere
Zugangsöffnungen aufweist, so daß die verschiedenen Bedienelemente zugänglich
und die Anzeigeelemente, beispielsweise die Druckanzeigen, ablesbar sind. Die
Gasflasche ist dadurch stets gegen Beschädigungen geschützt und dennoch sofort
betriebsbereit.
Der Anschlußstutzen für die Gasentnahme, die Manometer und der Regulierknopf für
den Druckminderer sind jedoch aus Platzgründen jeweils um 90° versetzt angeordnet.
Diese Konfiguration hat den Nachteil, daß der Benutzer der Gasflasche nicht alle
Bedien- und Anzeigeelemente von einer Position aus einsehen bzw. bedienen kann.
Insbesondere wenn die Gasflasche in einer Palette oder in einer Reihe mit einer oder
mehreren anderen Flaschen steht, wird dadurch der Bedienkomfort eingeschränkt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Gasflaschenarmatur der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß die Bedienung der Gasflaschenarmatur
erleichtert wird. Ferner soll eine Gasflasche mit einer derartigen Armatur entwickelt
werden, die neben der erleichterten Bedienbarkeit der Armatur einen zuverlässigen
Schutz gegen Beschädigungen der Armatur bietet.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Gasflaschenarmatur erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß alle für den Benutzer vorgesehenen Bedien- und Anzeigeelemente
innerhalb eines zylindrischen Sektors angeordnet sind, dessen Zylinderachse in der
Flaschenachse liegt und dessen Öffnungswinkel nicht mehr als 150°, bevorzugt nicht
mehr als 120°, besonders bevorzugt nicht mehr als 90°, beträgt.
Stehen mehrere Gasflaschen in einer Reihe unmittelbar nebeneinander, so beträgt der
von der Flaschenachse aus gemessene frei einsehbare Öffnungswinkel 120°.
Bevorzugt werden daher alle Bedien- und Anzeigeelemente, die der Benutzer der
Gasflasche benötigt, innerhalb dieses Zylindersektors angeordnet. Der Benutzer hat
so, ohne die Flasche zu drehen oder seine Position zu wechseln, zu allen für ihn
relevanten Bedien- und Anzeigeelementen Zugang.
Als Benutzer ist im Sinne der Erfindung derjenige zu verstehen, der das in der
Gasflasche befindliche Gas nutzen, d. h. entnehmen will. Unter die für den Benutzer
vorgesehenen Bedien- und Anzeigeelemente fallen die Teile von allen für die
Gasentnahme benötigten Elementen, die der Benutzer entweder direkt bewegt,
berührt, anderweitig bedient, mit denen er in Kontakt kommt oder die er einsieht. Zu
den Bedienelementen gehören also z. B. Drehknöpfe, Hebel, Schalter und ähnliches,
zu den Anzeigeelementen beispielsweise Zeiger, Skalen oder Displays. Die Gehäuse,
in denen sich diese Bedien- oder Anzeigeelemente befinden, oder andere mit den
Bedien- oder Anzeigeelementen verbundene Teile, die der Benutzer nicht direkt
bedient oder ansieht, sowie etwaige Zusatzvorrichtungen, die beispielsweise nur beim
Befüllen der Gasflasche Anwendung finden, müssen dagegen nicht zwingend
innerhalb des erfindungsgemäßen Zylindersektors angeordnet sein.
Es wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß Anzeigeelemente, die sich in
einem Winkelbereich bis zu 150° befinden, gut ablesbar sind. Bevorzugt werden diese
jedoch innerhalb eines Sektors mit einem Öffnungswinkel von bis zu 120°, besonders
bevorzugt von bis zu 90°, angeordnet.
Die Bedien- und Anzeigeelemente umfassen vorzugsweise ein Betätigungselement für
eine Flaschenverschlußeinrichtung, einen Einstellknopf für einen Druckminderer, einen
Gasentnahmeanschluß, eine Druckanzeigevorrichtung für den Flaschendruck und eine
Druckanzeigevorrichtung für den Verbrauchsdruck. Die Flaschenverschlußeinrichtung
und der Druckminderer können selbstverständlich auch mit einem Hebel, Schalter oder
ähnlichem betätigt bzw. eingestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Füllanschluß zum Füllen der Gasflasche im
wesentlichen senkrecht zur Flaschenachse angeordnet. Die Gasflaschen können so,
auch wenn sie dicht an dicht in Paletten stehen, leicht befüllt werden. Eine
Herausnahme der Gasflaschen aus den Paletten ist nicht notwendig. Das Befüllen der
Flaschen wird dadurch schneller und billiger.
Es hat sich als günstig erwiesen, die Flaschenverschlußeinrichtung und eine
Vorrichtung zur Druckminderung in einem Element zu kombinieren. Diese Integration
stellt eine preiswerte Lösung für die beiden Funktionen "Verschließen bzw. Öffnen der
Flasche" und "Vorminderung des Druckes" dar. Die gesamte Gasflaschenarmatur
erhält damit eine zweistufige Druckreduzierung. Zunächst wird der Gasflaschendruck
mit der in der Flaschenverschlußeinrichtung integrierten Vorrichtung zur
Druckminderung reduziert, anschließend mit dem Druckminderer auf den von dem an
dem Gasentnahmeanschluß angeschlossenen Verbraucher geforderten
Verbrauchsdruck verringert. Der Verbrauchsdruck kann somit genauer geregelt werden
und ist vom momentanen Flaschendruck im wesentlichen unabhängig.
Mit der integrierten Vorrichtung zur Druckminderung wird vorzugsweise eine
Druckerniedrigung auf 10 bis 40 bar, besonders bevorzugt auf 20 bis 30 bar, erreicht.
Der Betätigungswinkel des Betätigungselementes der Flaschenverschlußeinrichtung
beträgt von Vorteil nicht mehr als 270°, bevorzugt nicht mehr als 180°, besonders
bevorzugt nicht mehr als 150°. Der geringe Betätigungswinkel ermöglicht ein schnelles
Öffnen und Schließen der Flaschenverschlußeinrichtung. Dadurch werden sowohl der
Bedienkomfort als auch die Sicherheit des Gesamtsystems erhöht. Im Gefahrenfall
kann die Flasche mir einem schnellen Handgriff verschlossen werden.
Vorzugsweise rastet das Betätigungselement der Flaschenverschlußeinrichtung in
seinen Endpositionen "Flasche offen" und "Flasche geschlossen" ein.
Sowohl aus Platzgründen als auch aus ergonomischer Sicht hat sich ein Drehknopf zur
Betätigung der Flaschenverschlußeinrichtung als günstig erwiesen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Gasflasche mit der erfindungsgemäßen
Flaschenarmatur, die eine Schutzkappe für die Gasflaschenarmatur aufweist, die
zumindest eine, vorzugsweise genau eine Zugangsöffnung für die für den Verbraucher
vorgesehenen Bedien- und Anzeigeelemente besitzt. Alle für den Verbraucher
vorgesehenen Bedien- und Anzeigeelemente sind durch die Zugangsöffnung bzw.
durch die Zugangsöffnungen zugänglich.
Vorzugsweise ist genau eine Zugangsöffnung vorgesehen, durch die alle Bedien- und
Anzeigeelemente erreicht und eingesehen werden können. Es kann aber, wenn die
einzelnen Elemente weit genug auseinander liegen, auch günstig sein, mehrere
Zugangsöffnungen, z. B. zwei übereinander angeordnete Öffnungen, vorzusehen. Es ist
jedoch immer darauf zu achten, daß die Bedien- und Anzeigeelemente von einer
Position aus bedient werden können.
Die Schutzkappe bietet einen wirkungsvollen Schutz gegen Beschädigungen der
Gasflaschenarmatur beim Transport oder beim Einsatz der Flasche. Die
Zugangsöffnung bzw. die Zugangsöffnungen sind so ausgeführt, daß alle Bedien- und
Anzeigeelemente von außen leicht zugänglich sind, ohne daß die Schutzkappe entfernt
werden muß. Beim Transport kann die gesamte Gasflaschenarmatur an der Flasche
verbleiben, so daß der Kunde die Flasche sofort nach der Anlieferung einsetzen kann,
ohne erst Ventile, Druckminderer oder Manometer montieren zu müssen.
Vorzugsweise ist die Schutzkappe zwar fest mit dem Flaschenhals der Gasflasche
verbunden, jedoch demontierbar, beispielsweise durch eine Schraubverbindung.
Es hat sich gezeigt, daß es günstig ist, wenn die Schutzkappe nach oben geschlossen
ist und/oder am Böden eine Abflußöffnung aufweist. Die Schutzkappe dient so
zusätzlich als Witterungsschutz und eventuell eingedrungenes Regenwasser kann
durch die Abflußöffnung ablaufen. Die Schutzkappe wird vorteilhaft aus Kunststoff
gefertigt.
Aus herstellungstechnischen Gründen besteht die Schutzkappe von Vorteil aus einem
Unter- und einem Oberteil, wobei das Unterteil nach oben und das Oberteil nach unten
keine Hinterschneidung aufweisen. Die beiden Teile sind dadurch leicht herstellbar,
z. B. durch Spritzgießen aus Kunststoff. Ferner wird so eine einfache Montage der
Gasflaschenarmaturen und der Schutzkappe gewährleistet.
Der Transport der Gasflasche wird vorzugsweise dadurch erleichtert, daß die.
Schutzkappe eine als Tragegriff geeignete Aussparung und/oder das Oberteil der
Schutzkappe einen Knauf besitzen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für 20- oder 50-l-Gasflaschen für Acetylen,
Sauerstoff oder Schweißschutzgase und für Gasflaschen mit einem Fülldruck von 200
oder 300 bar. Die hohe Zugänglichkeit aller Bedien- und Ableseinstrumente ist vor
allem nach dem Einbau von zwei Flaschen in einen Flaschenwagen vorteilhaft. Bei der
Bedienung einer der Flaschen stört so die unmittelbar daneben stehende Flasche
nicht. Ein Umschalten von einer Flasche auf die andere ist schnell möglich.
Vorzugsweise ist die Schutzkappe so ausgeführt, daß die Druckanzeigevorrichtungen,
der Druckminderer und/oder die Flaschenverschlußeinrichtung ohne Demontage der
Schutzkappe ausgewechselt werden können.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 schematisch zwei nebeneinander stehende Gasflaschen in der
Vorderansicht und
Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasflaschenarmatur,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B-C-D-E-F in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie G-H in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie I-J in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie K-L in Fig. 3,
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie K-L-M in Fig. 8,
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Schutzkappe in der Seitenansicht,
Fig. 11 in der Vorderansicht und
Fig. 12 in der Draufsicht.
Beispielsweise beim Schweißen werden am Verbrauchsort des Gases häufig nicht nur
eine, sondern zwei oder mehrere Gasflaschen bereitgestellt, um den Gasverbraucher
nach der Entleerung der ersten Gasflasche schnell mittels einer zweiten Flasche
versorgen zu können. In Fig. 1 sind zwei solche nebeneinander stehende
Gasflaschen 1, die sich beispielsweise in einem Flaschenwagen befinden, gezeigt.
Erfindungsgemäß werden die auf dem Kopf der Gasflaschen 1 angebrachten
Armaturen durch eine Schutzkappe 2 gegen Beschädigungen geschützt. Die
Armaturen und die Schutzkappe 2 werden im folgenden noch näher erläutert.
Die Schutzkappen 2 weisen jeweils ein Zugangsfenster 3 auf, durch welches ohne
Entfernung der Schutzkappe 2 sämtliche für den Verbraucher relevanten Bedien- und
Anzeigeelemente der Armatur zugänglich und einsehbar sind. Aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß der bestmögliche Zugang zu allen Bedien- und Anzeigeelementen
dann erzielt wird, wenn diese innerhalb des mit der Gasflasche 1 koaxial angeordneten
Zylindersektors 4 liegen. Die Bedien- und Anzeigeelemente sind daher alle innerhalb
eines Winkelbereichs 4 von 120° angeordnet. Auf diese Weise sind alle
Bedienelemente beider Gasflaschen 1 leicht zugänglich und ein Wechsel von einer
Gasflasche zur nächsten ist schnell möglich.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasflaschenarmatur in der
Vorderansicht dargestellt. Die auf die Gasflasche 1 aufgeschraubte Armatur besteht
unter anderem aus einer Flaschenverschlußeinrichtung mit einem Drehknopf 5, einem
Einstellknopf 6 für einen Druckminderer, einem Manometer 7 für den Druck in der
Gasflasche 1 und einem Manometer 8 für den an dem Gasentnahmeanschluß 9
anstehenden Verbrauchsdruck.
Die gesamte Armatur ist von einer Schutzkappe 2 mit einer Zugangsöffnung 3
umgeben. Die Öffnung 3 erstreckt sich in axialer Richtung, d. h. entlang der Linie A-F,
soweit, daß alle Bedien- und Anzeigeelemente 5 bis 9 leicht betätigt und abgelesen
werden können. Auf ihrer Rückseite besitzt die Schutzkappe 2 eine Aussparung 18, die
als Tragegriff für die Gasflasche 1 dienen kann. Der Aufbau der Gasflaschenarmatur
soll anhand der Fig. 3 bis 7 näher erläutert werden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-B-C-D-E-F. In den Boden
der Schutzkappe 2 ist ein metallischer Verstärkungsring 20 mit einem Gewinde
integriert, so daß die Schutzkappe 2 auf die Gasflasche 1 aufgeschraubt werden kann.
Der Verstärkungsring 20 besitzt bevorzugt eine höhere Festigkeit als die Schutzkappe
2. Die Schutzkappe 2 wird in eine solche Position auf der Flasche 1 gebracht, daß sich
die Zugangsöffnung 3 zentral vor den Bedien- und Anzeigeelementen 5 bis 9 befindet,
und durch die Arretierschrauben 21 gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verdrehen
gesichert. Der Deckel 81 der Schutzkappe 2 besitzt einen aufgesetzten Knauf 19, an
dem die Gasflasche 1 gehalten oder beispielsweise gerollt werden kann.
Der Ventilkörper 23 ist gasdicht in die Flasche 1 geschraubt. Durch den Ventilkörper 23
verläuft entlang der Flaschenachse eine zentrale Bohrung 24, mit der die
Flaschenverschlußeinrichtung 40 und das Manometer 7 in Verbindung stehen. Die
Bohrung 24 wird in ihrem oberen Bereich durch ein Sicherungsventil 16
abgeschlossen, welches ein unerwünschtes Entweichen von Gas aus der Flasche 1
verhindert.
Durch den Knauf 19 verläuft eine Zentralbohrung, die sich von oben bis zum
Sicherungsventil 16 erstreckt. Im normalen Betrieb wird diese Bohrung durch einen
eingeschraubten Verschlußstopfen 17 verschlossen. Zum Füllen der Gasflasche 1 wird
der Verschlußstopfen 17 entfernt und ein Füllstutzen in den Füllanschluß 10
eingeschraubt. Das Sicherungsventil 16 öffnet, sobald der am Füllanschluß 10
anstehende Druck den Flaschendruck und den Federdruck des Ventils 16 übersteigt
und erlaubt so ein einfaches Befüllen der Flasche 1 von oben, ohne daß die
Schutzkappe 2 oder die Flaschenarmaturen von der Gasflasche 1 entfernt werden
müßten.
Der weitere Verlauf der Gaskanäle ist in Fig. 5 dargestellt, die einen Schnitt entlang
der Linie G-H der Fig. 1 zeigt. In den Ventilkörper 23 ist ein Gewindeeinsatz 41
eingepaßt, in dem die mit dem Drehknopf 5 verbundene Spindel 27 in einem steilen
Gewinde axial bewegbar ist. Die Spindel 27 steht mit einem Verschlußelement 42 in
Wirkverbindung. Das Verschlußelement 42 wird über eine Feder 43 und einen
Federteller 44 vorgespannt.
Durch entsprechende Einstellung des Drehknopfs 5 kann die Gasverbindung zwischen
der zentralen Bohrung 24 und dem Hochdruckverbindungskanal 25 freigegeben oder
unterbrochen werden. Das Umschalten von Schließen auf Öffnen und umgekehrt wird
durch eine Drehung des Drehknopfs 5 um weniger als 150° erreicht. Der Drehknopf 5
rastet hierbei in den jeweiligen Endpositionen ein.
Der Hochdruckverbindungskanal 25 besteht aus zwei schräg verlaufenden Teilkanälen,
die über ein winklig zu diesen Kanälen 25 verlaufenden Kanal mit einem
Restdruckventil 13 verbunden sind. Der erste Teilkanal 25 wird durch einen
Verschlußstopfen 50 gegen die Atmosphäre verschlossen. Das Restdruckventil 13 gibt
die Verbindung zwischen den beiden Teilkanälen 25 frei, sofern der an ihm anstehende
Druck einen vorgegebenen Minimaldruck übersteigt.
An den Hochdruckverbindungskanal 25 schließt sich ein ebenfalls in den Ventilkörper
23 eingeschraubter Druckminderer 60 an. Ein Verschlußelement 61 wird von dem
Druck des über Kanal 25 einströmenden Hochdruckgases und der Federkraft zweier
Federn 62, 63 beaufschlagt. Durch Drehen an dem Einstellknopf 6 kann die
Federvorspannung 63 variiert werden und der Druck des durch den von dem
Verschlußelement 61 freigegebenen Kanal 64 strömenden Gases und somit der Druck
des dem Verbraucher zugeführten Gases eingestellt werden.
Der Niederdruckteil des Gasversorgungssystems ist in Fig. 6 zu sehen. In dem
Niederdruckverbindungskanal 26 befindet sich eine Gasrücktrittssicherung 14.
Stromabwärts dieser Sicherung 14 zweigt zum einen der Gasentnahmeanschluß 9, an
den der Verbraucher angeschlossen werden kann, und eine Zuleitung zu einem
Manometer 8 für den Verbrauchsdruck ab. Der Niederdruckverbindungskanal 26 ist
über ein Abbleseventil 15 gegen unvorhergesehenen Druckanstieg abgesichert.
Schließlich zeigt Fig. 7, die einen Schnitt in Fig. 3 entlang der Linie K-L
repräsentiert, das Manometer 7 für den Flaschendruck. Das Manometer 7 ist über
einen Hochdruckverbindungskanal 25, der in den Ventilkörper 23 gebohrt ist, mit der
zentralen Bohrung 24 verbunden.
In Fig. 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In die
Flaschenverschlußeinrichtung ist in diesem Fall eine Vorrichtung 11 zur
Druckvorminderung integriert. Das Gesamtsystem erhält damit eine zweistufige
Druckregelung, wodurch der Verbrauchsdruck genauer geregelt werden kann. Der
Einfluß des momentanen Flaschendrucks auf den geregelten Verbrauchsdruck ist
geringer.
Die Flaschenverschlußeinrichtung 11 ist in Fig. 9 im Detail dargestellt. Fig. 9 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie K-L-M in Fig. 8. Das Betätigungselement 5 ist als
Hebel ausgeführt. Durch Umlegen des Hebels 5 um einen Winkel 12 von 180° wird die
Verschlußeinrichtung 11 von der geöffneten in die geschlossene Position gebracht. Die
Verschlußeinrichtung 11 ist über einen schrägen Verbindungskanal an die zentrale
Bohrung 24 gasseitig angeschlossen.
Die Verschlußeinrichtung 11 entspricht in wesentlichen Teilen dem anhand der Fig.
5 und 6 beschriebenen Druckminderer 60. Ein Verschlußelement 71 wird im geöffneten
Zustand von dem Druck des über Kanal 24 aus der Gasflasche einströmenden
Hochdruckgases und der Federkraft zweier Federn 72, 73 beaufschlagt. Die
Federvorspannungen sind so eingestellt, daß der Gasdruck in der Flasche von 200
oder 300 bar auf etwa 30 bar abgesenkt wird.
Durch Umlegen des Hebels 5 in die Position "Schließen" wird das Verschlußelement
71 so verschoben, daß der Kanal 74 verschlossen ist. In der Position "Öffnen" gibt das
Verschlußelement 71 dagegen einen gewissen Querschnitt des Kanals 74 frei,
wodurch der Gasdruck, wie oben erläutert, entsprechend abgesenkt werden kann. Der
Hebel 5 erlaubt somit das Umschalten zwischen den Funktionen "Schließen der
Flasche" und "Öffnen der Flasche mit erster Druckreduzierung".
In den Fig. 10 bis 12 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Schutzkappe 2 in
verschiedenen Ansichten gezeigt. Die Schutzkappe 2 ist im wesentlichen zylindrisch
ausgeführt und besteht aus zwei Teilen: einem Unterteil 80 sowie einem Deckel 81.
Die beiden Teile 80, 81 sind so ausgeführt, daß sie nach oben bzw. unten keine
Hinterschneidungen aufweisen. Auf diese Weise sind die Schutzkappenteile 80, 81
leicht, beispielsweise durch Spritzgießen, aus Kunststoff herstellbar.
In das Unterteil 80 wird während des Herstellungsprozesses ein metallisches
Verstärkungsteil 20 eingearbeitet, in der Regel eingegossen. Mittels dieses
Verstärkungsteils wird das Unterteil 80 auf das Flaschenhalsgewinde der Gasflasche
aufgeschraubt. Das Unterteil 80 besitzt auf der einen Seite eine Zugangsöffnung 3, die
ausgehend von der Mittelachse des Unterteils 80 einen Öffnungswinkel von 120°
besitzt. Gegenüber der Zugangsöffnung 3 ist eine weitere Aussparung 18 vorgesehen,
die als Tragegriff dienen kann.
Der Deckel 81 ist mittels Befestigungsschrauben 22 mit dem Unterteil 80 verbunden.
Zum Tragen, Halten oder Transportieren ist oben am Deckel 81 ein Knauf 19
angebracht.
Claims (12)
1. Gasflaschenarmatur mit für den Benutzer vorgesehenen Bedien- und
Anzeigeelementen, die zumindest ein Betätigungselement für eine
Flaschenverschlußeinrichtung, einen Einstellknopf für einen Druckminderer und
einen Gasentnahmeanschluß umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß alle für
den Benutzer vorgesehenen Bedien- und Anzeigeelemente (5, 6, 7, 8, 9) innerhalb
eines zylindrischen Sektors (4) angeordnet sind, dessen Zylinderachse in der
Flaschenachse liegt und dessen Öffnungswinkel nicht mehr als 150°, bevorzugt
nicht mehr als 120°, besonders bevorzugt nicht mehr als 90°, beträgt.
2. Gasflaschenarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien-
und Anzeigeelemente eine Druckanzeigevorrichtung (7) für den Flaschendruck
und eine Druckanzeigevorrichtung (8) für den Verbrauchsdruck umfassen.
3. Gasflaschenarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Füllanschluß (10) zum Füllen der Gasflasche vorgesehen
ist, der im wesentlichen senkrecht zur Flaschenachse angeordnet ist.
4. Gasflaschenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Flaschenverschlußeinrichtung (11) eine Vorrichtung zur
Druckminderung integriert ist.
5. Gasflaschenarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung zur Druckminderung auf 10 bis 40 bar, bevorzugt auf 20 bis 30 bar,
vorgesehen ist.
6. Gasflaschenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungswinkel (12) des Betätigungselementes (5) der
Flaschenverschlußeinrichtung (11, 40) nicht mehr als 270°, bevorzugt nicht mehr
als 180°, besonders bevorzugt nicht mehr als 150° beträgt.
7. Gasflaschenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (5) der Flaschenverschlußeinrichtung (11, 40) in
seinen Endpositionen einrastet.
8. Gasflaschenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (5) der Flaschenverschlußeinrichtung (40) als
Drehknopf ausgebildet ist.
9. Gasflasche mit einer Gasflaschenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzkappe (2) für die Gasflaschenarmatur
vorgesehen ist, die zumindest eine, vorzugsweise genau eine Zugangsöffnung (3)
für die für den Verbraucher vorgesehenen Bedien- und Anzeigeelemente (5, 6, 7,
8, 9) besitzt.
10. Gasflasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (2)
nach oben geschlossen ist und/oder am Boden eine Abflußöffnung aufweist.
11. Gasflasche nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzkappe (2) aus einem Unter- (80) und einem Oberteil (81) besteht, wobei
das Unterteil (80) nach oben und das Oberteil (81) nach unten keine
Hinterschneidung aufweisen.
12. Gasflasche nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (2) eine als Tragegriff geeignete Aussparung (18) und/oder das
Oberteil (81) der Schutzkappe (2) einen Knauf (19) besitzt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE59914457T DE59914457D1 (de) | 1998-12-18 | 1999-12-17 | Gasflaschenarmatur |
AT99125257T ATE370366T1 (de) | 1998-12-18 | 1999-12-17 | Gasflaschenarmatur |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19858746 | 1998-12-18 | ||
DE19912489A DE19912489A1 (de) | 1998-12-18 | 1999-03-19 | Gasflaschenarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|---|
DE10057425B4 (de) * | 2000-11-20 | 2006-09-21 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Griffelement mit Knauf für Schutzkappen von Druckgasbehältern |
DE10146457B4 (de) * | 2001-09-20 | 2006-11-30 | Messer Cutting & Welding Gmbh | Gasflaschen-Einheit |
DE10057424B4 (de) * | 2000-11-20 | 2006-12-07 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Schutzkappe für Druckgasflaschen mit Ventilbedienelement |
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1999
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- 1999-04-08 DE DE19915860A patent/DE19915860A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10057425B4 (de) * | 2000-11-20 | 2006-09-21 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Griffelement mit Knauf für Schutzkappen von Druckgasbehältern |
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