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DE19912030B4 - Klimatisierungseinrichtung - Google Patents

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Thorsten Philipsenburg
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • H02B1/565Cooling; Ventilation for cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)

Abstract

Klimatisierungseinrichtung mit einem Gehäuse, in dem die Klimatisierungs-Komponenten untergebracht sind, das an einem Schaltschrank anbringbar ist und das mit dem Schaltschrank-Innenraum in wärmeleitender Verbindung steht, wobei zumindest einer Klimatisierungs-Komponente eine Steuerplatine zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerplatine (40) auf einem Tragteil (31) eines Platinenhalters (30) befestigt ist und mittels Distanzstücken (32) beabstandet zu diesen gehalten ist,
dass der Platinenhalter (30) an einem mit Steckeraufnahmen (26) versehenen Steckerhalter (20) befestigt ist, der mit einem Befestigungsflansch (22) mit einer Außenwandung (11) des Gehäuses (10) verbunden ist,
dass die Steuerplatine (40) mittels einer abnehmbaren Abdeckung (50) gedeckt ist, die eine offene Seite aufweist, die mittels des Steckhalters (20) verschließbar ist, und
dass der elektrische Anschluss der Klimatisierung-Komponenten an die Steuerplatine (40) über Kabel erfolgt, die durch Kabelführungen (12) in der Außenwandung (11) des Gehäuses (10) und über in die Steckaufnahmen (26) des Steckerhalters (20) einsetzbare von...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinrichtung mit einem Gehäuse, in dem die Klimatisierungs-Komponenten untergebracht sind, das an einem Schaltschrank anbringbar ist und das mit dem Schaltschrank-Innenraum in wärmeleitender Verbindung steht, wobei zumindest einer Klimatisierungs-Komponente eine Steuerplatine zugeordnet ist.
  • Eine Klimatisierungseinrichtung dieser Art ist aus der DE 44 13 130 A1 bekannt. Diese Klimatisierungseinrichtung ist nicht nur volumniös, sie hat auch ein beachtliches Gewicht. Das verhältnismäßig große Gehäuse wird daher auf den Schaltschrank aufgesetzt oder bildet den Abschluss als Seitenwand oder Schranktüre, wie der im Verfahren befindliche Stand der Technik zeigt, um mit dem Schaltschrank-Innenraum in wärmeleitende Verbindung gebracht werden zu können. Da die Wärmeverhältnisse im Schaltschrank-Innenraum unterschiedlich sein können und darüberhinaus sich auch zeitlich ändern, ist über eine Steuerplatine die Klimatisierungseinrichtung über zumindest eine Klimatisierungs-Komponente regelbar, der die Steuerplatine zugeordnet ist. Bei diesem bekannten Klimatisierungseinrichtungen befindet sich die Steuerplatine mit den Klimatisierungs-Komponenten in dem volumniösen und schweren, mit dem Schaltschrank verbundenen Gehäuse. Der Zugang zum Herzstück der Klimatisierungseinrichtung der Steuerplatine ist daher für die Wartung und auch die Reparatur sehr schwierig und mit erheblichen Montagearbeiten verbunden. Es soll dabei nur auf die Demontage des Gehäuses verwiesen werden.
  • Aus der US 5,208,734 ist ein geschlossenes Gehäuse bekannt, bei dem auf einer Bodenplatte eine Steuerplatine mit Komponenten befestigt ist. Das Gehäuse ist mit einer Abdeckhaube verschlossen und trägt von außen zugängliche Steckelemente zum Anschluss der im Gehäuse untergebrachten Steuerplatine. Das Gehäuse selbst ist jedoch nicht mit einem Klimatisierungsgehäuse verbindbar.
  • Auch das Gehäuse für eine Telekommunikationsanlage nach der DE 42 07 948 A1 aus Unterteil und Abdeckhaube nimmt im Abstand zur Bodenplatte des Unterteils eine Steuerplatine mit Komponenten auf und stellt ein autarkes Steuergerät dar.
  • Die DE 42 26 472 A1 und die DE 44 45 061 A1 zeigen metallgekapselte Geräte in Metallgehäusen, die in eine Aussparung eines Anlagegehäuses fest eingebaut sind. Diese Metallgehäuse sind mit diesen Komponenten nicht wartungsfreundlich zugänglich.
  • Wie den Abbildungen und Texten in "Mechanische Bauweisen für die Elektronik" (Edition 1, 9.997.101.9.10. 6/93 PAS, Firmenkatalog: Knürr AG, Schatzbogen 29, 81829 München, Seite 34.5) entnommen werden kann, sind elektrische Steuergeräte mit Steuerplatinen auch schon in Steckbaugehäusen untergebracht worden, die in einem Schaltschrank als Steckbaugruppen eingesteckt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klimatisierungeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau gut zu warten und dabei auf einfache Art mit einem Schaltschrank verbindbar ist.
  • Dies Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Steuerplatine auf einem Tragteil eines Platinenhalters befestigt ist und mittels Distanzstücken beabstandet zu diesen gehalten ist, dass der Platinenhalter an einem mit Steckeraufnahmen versehenen Steckerhalter besfestigt ist, der mit einem Befestigungsflansch mit einer Außenwandung des Gehäuses verbunden ist, dass die Steuerplatine mittels einer abnehmbaren Abdeckung gedeckt ist, die eine offene Seite aufweist, die mittels des Steckerhalters verschließbar ist, und dass der elektrische Anschluss der Klimatisierung-Komponenten an die Steuerplatine über Kabel erfolgt, die durch Kabelführungen in der Außenwandung des Gehäuses und über in die Steckaufnahmen des Steckerhalters einsetzbare von außen zugängliche Steckerelemente zu der Steuerplatine geführt ist.
  • Der entscheidende Schritt der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass die Steuerplatine aus dem Gehäuse der Klimatisierungseinrichtung herauszunehmen und auf einer Außenwandung des Gehäuses leicht und zugänglich und auswechselbar zu befestigen, ohne jedoch die Verbindung und Kopplung zu den Klimatisierungs-Komponenten im Gehäuse zu verlieren. Mit dem Aufbau der Steuerplatine auf einem Platinenhalter und dessen Verbindung mit einem Steckerhalter mit Steckaufnahmen für Steckelemente kann eine lösbare Verbindung zur Klimatisierungseinrichtung gebildet werden. Mit der Abdeckung wird das Zusatzgehäuse für die Steuerplatine vervollständigt. Die Abdeckung schützt die Steuerplatine, kann jedoch leicht von dem mit der Außenwandung des Gehäuses verbundenen Steckerhalter gelöst werden, um Zugang zu der Steuerplatine zu erhalten. Der so gewählte Anbau der Steuerplatine an das Gehäuse der Klimatisierungseinrichtung bringt auf einfache Weise alle für eine leichte Zugänglichkeit und Wartung der Steuerplatine geforderten Bedingungen, wobei der zusätzliche Teile- und Montageaufwand bei der Ausgestaltung der neuen Klimatisierungseinrichtung gegenüber den erzielten Vorteilen nicht ins Gewicht fällt.
  • Der Zugang zur Steuerplatine wird dabei durch Abnehmen der Abdeckung noch erleichtert, dass die mit dem Steckerhalter verbundene Abdeckung einen Deckabschnitt aufweist, vom dem Seitenteile in Richtung auf die Außenwandung abgekantet sind, das die Seitenteile auf die Außenwandung aufgesetzt sind, die Steuerplatine seitlich abschirmen und dass der Deckabschnitt beabstandet zur Außenwandung gehalten ist.
  • Der Anschluss der Steuerplatine mit Anschlusskabeln wird dadurch ermöglicht, dass das Tragteil des Platinenhalters mittels eines Stützteiles zumindest teilweise zur Schaffung eines Kabelverteilerraumes beabstandet zur Außenwandung des Gehäuses gehalten ist und dass der Platinenhalter wenigstens eine Aussparung aufweist, über die Kabel aus dem Kabelverteilerraum herausführbar sind.
  • Ein Austausch der Steuerplatine aus der Klimatisierungseinrichtung wird nach einer Weiterbildung dadurch ermöglicht dass, der Steckerhalter eine Anschlußwand aufweist, die mit den Steckeraufnahmen versehen ist, dass von der Anschlußwand ein Befestigungsflansch abgewinkelt ist, dass der Befestigungs flansch auf die Außenwandung aufgesetzt und mit dieser mittels Befestigungselementen verbunden ist, und dass der Platinenhalter an der Anschlußwand befestigt ist. Die Verbindung der Abdeckung mit dem Steckerhalter wird dadurch gelöst, dass die Abdeckung einen Befestigungsrand aufweist, an dem der Steckerhalter angeschraubt ist, und dass der Platinenhalter Steckaufnahmen besitzt, in die Steckansätze der Abdeckung einsetzbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Teil eines Gehäuses 10 einer Klimatisierungseinrichtung und ein Platinengehäuse. Das Gehäuse 10 der Klimatisierungseinrichtung weist eine horizontale Außenwandung 11 auf, in die mehrere Kabeldurchführungen 12 eingebracht sind. Die Außenwandung 11 bildet im vorliegenden Fall das Dach der Klimatisierungseinrichtung. Durch die Kabeldurchführungen 12 können Kabel 14, aus dem Innenraum des Gehäuses 10 kommend, geführt werden. Wie die Zeichnung weiter erkennen läßt, sind in die Außenwandung 11 auch Schraubaufnahmen 13 eingebracht.
  • Auf das Gehäuse 10 kann ein Platinengehäuse aufgesetzt werden. Das Platinengehäuse weist einen Steckerhalter 20 auf, der als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt gefertigt ist. Der Steckerhalter 20 besitzt eine vertikale Anschlußwand 21. Von dem unteren horizontalen Rand der Anschlußwand 21 ist ein Befestigungsflansch abgekantet. Der Befestigungsflansch 22 steht parallel zu der Außenwandung 11 des Gehäuses 10. Auf dem Befestigungsflansch 22 sind zwei Anschweißmuttern 23 befestigt. In die Anschlußwand 21 sind Durchbrüche eingearbeitet, die als Steckeraufnahmen 26 dienen. In diesen Steckeraufnahmen 26 können Steckerelemente befestigt werden.
  • Der Steckerhalter 20 kann mit seinem Befestigungsflansch 22 auf die Außenwandung 11 aufgesetzt werden. Zur Befestigung des Steckerhalters 20 werden von der Innenseite des Gehäuses 10 Befestigungsschrauben durch die Schraubaufnahmen 13 der Außenwandung 11 hindurchgeführt und in die Anschweißmuttern 23 eingeschraubt.
  • An dem Steckerhalter 20 kann ein Platinenhalter 30 befestigt werden. Der Platinenhalter 30 ist ebenfalls als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt gefertigt. Der Platinenhalter 30 weist ein horizontales, flächiges Tragteil 31 auf. Am hinteren Rand des Tragteiles 31 ist ein stegartiges Stützteil 33 abgekantet. Das Stützteil 33 verläuft über die gesamte Breite des Tragseiles 31 und steht in Richtung auf die Außenwandung 11 vor. Frontseitig ist von dem Tragteil 31 eine Abkantung 34 rechtwinklig nach oben abgebogen. In die Abkantung 34 sind zwei Befestigungsaufnahmen 35 eingearbeitet. Rechts neben der Abkantung 34, die sich nur über einen Teil der Breite des Tragteiles 31 erstreckt, ist eine Aussparung 36 aus dem Tragteil 31 ausgenommen.
  • Auf dem Tragteil 31 kann eine Platine 40 befestigt werden. Zur sicheren Befestigung wird die Platine 40 mittels Distanzelementen 32 beabstandet zu dem Tragteil 31 gehalten. In der Zeichnung ist ein elektrisches Bauteil 41, das auf der Platine 40 befestigt ist, schematisch dargestellt. Die Steuerplatine 40 dient zur Kontrolle und Steuerung der Funktionen der Klimatisierungseinrichtung.
  • Die Steuerplatine 40 reicht mit ihrem hinteren Rand nicht bis an das Stützteil 33 heran, so daß auf dem Tragteil 31 ein Abschnitt verbleibt, der nicht mit der Steuerplatine 40 überdeckt ist. In diesen Abschnitt sind schlitzförmige Steckaufnahmen eingebracht.
  • Der Steckerhalter 20 und der Platinenhalter 30 (mit vormontierter Platine 40) werden zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Hierzu wird der Platinenhalter 30 mit seiner Abkantung 34 rückseitig an die Anschlußwand 21 des Steckerhalters 20 derart angelegt, daß die Befestigungsaufnahmen 35 in Flucht zu Befestigungsaufnahmen 24 der Anschlußwand 21 stehen. Über die Befestigungsaufnahmen 24, 35 kann der Steckerhalter 20 mit dem Platinenhalter 30 vernietet werden. Wenn diese vormontierte Baueinheit an der Außenwandung 11 befestigt ist, dann steht das Stützteil 33 auf der Oberseite der Außenwandung 11 auf. Zwischen der Außenwandung 11 und dem Tragteil 31 gibt sich damit ein Kabelaufnahmeraum, in dem die Kabel 14 geordnet untergebracht und geführt werden können. Die Kabel 14 können auch durch die Aussparung 36 des Tragteiles 31 der Steuerplatine 40 oder den Steckeraufnahmen 26 zugeleitet werden.
  • Zur Abschirmung der Steuerplatine 40 ist eine Abdeckung 50 verwendet. Die Abdeckung 50 besitzt eine horizontale Wandung 51, die parallel zu der Außenwandung 11 steht. Von der Wandung 51 sind drei Seitenteile 52 und 53 recht winklig abgekantet. Frontseitig ist von der Wandung 51 ein Befestigungsrand 54 abgewinkelt. Sowohl die Seitenteile 52 und 53 als auch der Befestigungsrand 54 stehen in Richtung auf die Außenwandung 11 vor. Mit den Seitenteilen 52 und 53 kann die Abdeckung 50 auf die Außenwandung 11 aufgesetzt werden. Dabei umfassen die Seitenteile 52, 53 die Steuerplatine 40 randseitig und schirmen diese ab. Nach oben hin ist die Steuerplatine 40 mittels der Wandung 51 abgedeckt. Wenn die Seitenteile 52, 53 auf der Außenwandung 11 aufstehen, dann sind Anschweißmuttern 55, die an dem Befestigungsrand 54 festgemacht sind, fluchtend zu den Befestigungsaufnahmen 25 der Anschlußwand 21 ausgerichtet. Zur Befestigung der Abdeckung 50 können Befestigungsschrauben in die Befestigungsaufnahmen 25 eingeführt und in die Anschweißmuttern eingeschraubt werden. Aus dem unteren horizontalen Rand des hinteren Seitenteiles 51 sind zwei Steckansätze 56 freigestanzt. Zwischen den Steckansätzen 56 bildet sich eine Aussparung 57. Bei aufgesetzter Abdeckung 50 greifen die Steckansätze 56 in die Steckaufnahmen 37 des Tragteiles 31 ein, so daß die Abdeckung 50 rückseitig gesichert ist.

Claims (6)

  1. Klimatisierungseinrichtung mit einem Gehäuse, in dem die Klimatisierungs-Komponenten untergebracht sind, das an einem Schaltschrank anbringbar ist und das mit dem Schaltschrank-Innenraum in wärmeleitender Verbindung steht, wobei zumindest einer Klimatisierungs-Komponente eine Steuerplatine zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatine (40) auf einem Tragteil (31) eines Platinenhalters (30) befestigt ist und mittels Distanzstücken (32) beabstandet zu diesen gehalten ist, dass der Platinenhalter (30) an einem mit Steckeraufnahmen (26) versehenen Steckerhalter (20) befestigt ist, der mit einem Befestigungsflansch (22) mit einer Außenwandung (11) des Gehäuses (10) verbunden ist, dass die Steuerplatine (40) mittels einer abnehmbaren Abdeckung (50) gedeckt ist, die eine offene Seite aufweist, die mittels des Steckhalters (20) verschließbar ist, und dass der elektrische Anschluss der Klimatisierung-Komponenten an die Steuerplatine (40) über Kabel erfolgt, die durch Kabelführungen (12) in der Außenwandung (11) des Gehäuses (10) und über in die Steckaufnahmen (26) des Steckerhalters (20) einsetzbare von außen zugängliche Steckerelemente zu der Steuerplatine (40) geführt ist.
  2. Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Steckerhalter (20) verbundene Abdeckung (50) einen Deckabschnitt (51) aufweist, vom dem Seitenteile (52, 53,) in Richtung auf die Außenwandung (11) abgekantet sind, das die Seitenteile (52, 53) auf die Außenwandung (1 1) aufgesetzt sind, die Steuerplatine (40) seitlich abschirmen und dass der Deckabschnitt (51) beabstandet zur Außenwandung (1 1) gehalten ist.
  3. Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (31) des Platinenhalters (30) mittels eines Stützteiles (33) zumindest teilweise zur Schaffung eines Kabelverteilerraumes beabstandet zur Außenwandung (11) des Gehäuses (10) gehalten ist.
  4. Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenhalter (30) wenigstens eine Ausparung (36) aufweist, über die Kabel aus dem Kabelverteilerraum herausführbar sind.
  5. Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerhalter (20) eine Anschlußwand (21) aufweist, die mit den Steckeraufnahmen (26) versehen ist, daß von der Anschlußwand (21) ein Befestigungsflansch (22) abgewinkelt ist, daß der Befestigungsflansch (22) auf die Außenwandung (11) aufgesetzt und mit dieser mittels Befestigungselementen verbunden ist, und daß der Platinenhalter (30) an der Anschlußwand (21) befestigt ist.
  6. Klimatisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (50) einen Befestigungsrand (54) aufweist, an dem der Steckerhalter (20) angeschraubt ist, und daß der Platinenhalter (30) Steckaufnahmen (37) besitzt, in die Steckansätze (56) der Abdeckung (50) einsetzbar sind.
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Mechanische Bauweisen für die Elektronik. Edition 1, 9.997.101.9 10' 6/93 PAS, Knürr AG, Schatzbo- gen 29, 81829 München, S. 34.5 *

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