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DE19911409A1 - Bodenbelag, Decke und Verfahren zum Anlegen einer Grünfläche - Google Patents

Bodenbelag, Decke und Verfahren zum Anlegen einer Grünfläche

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DE19911409A1
DE19911409A1 DE19911409A DE19911409A DE19911409A1 DE 19911409 A1 DE19911409 A1 DE 19911409A1 DE 19911409 A DE19911409 A DE 19911409A DE 19911409 A DE19911409 A DE 19911409A DE 19911409 A1 DE19911409 A1 DE 19911409A1
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ceiling
floor covering
floor
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reservoirs
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Willibald Hergeth
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Abstract

Ein Bodenbelag zur Regulierung des Wasserhaushalts eines Bodens weist einen Verbund von aneinander legbaren Bodenplatten (5) mit einer Plattendecke (51), die Vielzahl von Deckenöffnungen (16a, b) für den Wasserdurchgang auf. Der Bodenbelag (6) umfaßt einen von der Plattendecke (51) beabstandeten Plattenboden (52), wobei zwischen Plattenboden (52) und Plattendecke (51) mehrere Reservoirs (54) vorgesehen sind, die durch zwischen Plattenboden (52) und -decke (51) sich erstreckende Trennwände (53) voneinander abgetrennt sind und benachbarte Reservoirs (54) mittels eines Überlaufs (55) miteinander verbunden sind. Während im Stand der Technik die Speicherung von Feuchtigkeit nur oberhalb der Plattenebene, in unmittelbaren Kontakt zum darüberliegenden Oberbau bzw. Tretschicht vorgesehen ist, gewährleisten die unterhalb der Plattenboden (52) sich erstreckenden Reservoirs (54) eine längerwährende Speicherfähigkeit und damit eine längere Versorgungsphase des darüberliegenden Aufbaus mit Feuchtigkeit. Ein weiterer Bodenbelag setzt sich aus einem Verbund aneinanderlegbarer, rechteckiger Bodenplatten (5) zusammen, welche von umlaufenden Seitenwänden (56) begrenzt sind. Zwei über Eck benachbarte Seitenwände (56) weisen jeweils einen angeformten elastischen Haken (8) zum Verbinden benachbarter Bodenplatten (5) auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag zur Regulierung des Wasserhaushalts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Bodenbelag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12, eine Decke zum Anlegen einer Grünfläche oder eines Sportplatzes gemäß Anspruch 16 sowie ein Verfahren zum Anlegen einer Grünfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
Bodenbeläge zur Regulierung des Wasserhaushalts eines Bodens, beispielsweise eines Sportplatzes sind in der DE 197 20 006 A1 offenbart. Dort sind miteinander zu einem Belag verbindbare Gitterplatten beschrieben, die an ihrer Oberseite Erhebun­ gen und Senken zur Speicherung einer Restfeuchtigkeit aufweisen. Diese Bodenbe­ läge haben sich bei Deckenaufbauten bewährt, die einen normalen Feuchtigkeitsbe­ darf haben. Für Deckenaufbauten mit erhöhtem Feuchtigkeitsbedarf oder Grünflä­ chen, die einer langen Trockenzeit ausgesetzt sind, werden erhöhte Anforderungen an die Regulierungsfähigkeit des Wasserhaushalts im Boden gestellt.
Auch was die Verlegefähigkeit großflächiger Bodenbeläge anbelangt, ist es hilfreich, diese auch mittels Wickelvorrichtungen auf den Baugrund oder Bodenoberfläche schnell ablegen zu können; hier sind an die Verbindungselemente zwischen den Platten erhöhte Anforderungen hinsichtlich Flexibilität und Festigkeit zu stellen. Zu­ dem müssen bei Bodenelementen mit Temperaturschwankungen Dehnungen zwi­ schen den Platten ausgeglichen werden können. Weiter soll die Erfindung dazu bei­ tragen, durch ein geeignetes Verfahren das Anlegen von Grünflächen auch bei schwierigen Boden- und Klimaverhältnissen zu beschleunigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich des Bodenbelags alternativ durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 12 gelöst. Die Aufgabe hinsichtlich der Decke eines Sportplatzes oder einer Grünfläche wird durch die Merkmale des Anspruchs 16 erfindungsgemäß gelöst.
Wesentlich für den dauerhaften Erhalt einer Grünanlage, wie Rasenfläche, Sport­ plätze etc. ist die Regulierung des Wasserhaushaltes im Aufbau der Decke. Um den kostenintensiven Aufwand an künstlicher Bewässerung gerade in Trockenzeiten oder klimatisch ungünstigen Regionen der Erde zu minimieren sieht die Erfindung vor, Reservoirs zur Speicherung von Wasser in der Bodenplatte zu integrieren. Wäh­ rend im Stand der Technik die Speicherung von Feuchtigkeit nur oberhalb der Plat­ tenebene, im unmittelbaren Kontakt zum darüberliegenden Oberbau bzw. Tret­ schicht vorgesehen ist, gewährleisten die unterhalb der Plattenboden sich erstrec­ kenden Reservoirs eine längerwährende Speicherfähigkeit und damit eine längere Versorgungsphase des darüberliegenden Aufbaus mit Feuchtigkeit. Hierfür ist von Bedeutung, daß die Reservoirs geschlossen, also ohne direkten Kontakt zum darü­ berliegenden Deckenaufbau, innerhalb der Bodenplatte ausgeführt sind. Die Über­ läufe zwischen den Reservoirs stellen sicher, daß lokal erhöhtes Wasseraufkommen auf die benachbarten Reservoirs verteilt werden kann, so daß eine homogene Was­ serregulierungsfähigkeit in der Decke bzw. im Bodenbelag gegeben ist. Durch eine zusätzliche Profilierung der Plattendecke, beispielsweise mittels Erhebungen und Senken kann einerseits zusätzlichen Einfluß auf die Regulierungsfähigkeit genom­ men werden und andererseits die Steifigkeit des Bodenbelags erhöht werden, was bei Druckbelastung des Belags von Vorteil ist. Auch wird die Haftung und der Ver­ bund zur angrenzenden Schicht erhöht.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die von den Erhebungen und Tä­ lern gebildete Oberflächenkontur der Bodenplatten eine dem Fließverhalten der Tretschicht entgegenwirkende Oberflächenkontur gefunden werden konnte, durch die nicht nur in der Tretschicht zwischen den Erhebungen ein seitliches Verdrängen der Tretschicht unterbunden wird sondern auch ein seitliches Verdrängen oberhalb der Erhebungen wirkungsvoll unterdrückt wird. Der Effekt beruht darauf, daß bei lo­ kaler Druckbelastung eine kegelförmige Druckverteilung in der Tretschicht hervorge­ rufen wird, die aufgrund der durch Erhebungen strukturierten Oberfläche der Bo­ denplatten weitgehend kompensiert wird. Dieser Kompensationseffekt wird durch die schräg ausgebildete Wandung der Erhebungen, die in der Regel konisch oder py­ ramidenförmig ausgebildet ist, verstärkt, so daß dem Druck beispielsweise eines Pferdehufes sich eine entgegengerichtete konische Druckverteilung in der Tret­ schicht als Reaktion einstellt. Diese wirkt dem konischen Druckverlauf durch den Pferdehuf entgegen. Somit wird die horizontale Druckkomponente unterhalb des Pferdehufes weitgehend aufgehoben und ein seitliches Ausweichen der Tretschicht (Sand) oberhalb der Erhebungen wirkungsvoll unterbunden. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Erhebungen reihenweise versetzt zueinander angeordnet, so daß ein Fließen der Tretschicht längs der Täler erschwert ist. Eine derartige Anord­ nung ergibt sich auch bei schachbrettartiger Anordnung der Erhebungen, wenn statt einer Talkreuzung zwischen vier benachbarten Erhebungen eine Erhebung ange­ ordnet wird. Diese zweiten Erhebungen können dann abweichend von den zuvor genannten ersten Erhebungen ausgebildet werden. Die zweiten Erhebungen könn­ ten beispielsweise ohne Senke oder kleiner ausgeführt sein.
Sollten dennoch die Bodenplatten lokal von der Tretschicht freigelegt werden, so zeigt sich die Oberflächenstruktur gegenüber Schlageinwirkungen weitgehend un­ empfindlich, da die Erhebungen grundsätzlich großflächiger ausgebildet sind als eine stegartige Unterteilung der Oberfläche. Eine Beschädigung der Bodenplatten durch Fremdeinwirkung sowie eine daraus resultierende Verletzungsgefahr muß daher nicht befürchtet werden.
Ein weiterer Vorteil des Bodenbelages liegt in der biegeelastischen Gestaltung der Bodenplatten, welche sich durch die wellige Struktur der einander folgenden Erhe­ bungen und Täler ergibt. Vorteilhaft ist auch die Nachgiebigkeit der Platte senkrecht zur Plattenebene. Eine Belastung der Bodenplatte führt zu einem lokalen Eintauchen der Erhebungen in ungefüllte Hohlräume unterhalb der Bodenplatte, was die Nach­ giebigkeit ermöglicht. Die hieraus resultierende Elastizität des Bodenbelages ge­ währleistet großflächig gleichbleibende Bodenverhältnisse.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Bodenbelages macht diesen universell für Decken jeder Art geeignet, so daß der Bodenbelag auch für Fahr- und Gehwege sowie für Abstellflächen in Lagerhallen geeignet ist, wo er direkt kontaktiert wird. Durch die Ausbildung über Eck gelegener Haken an den Rändern der Bodenplatten ist es möglich einen großflächigen Verbund als Bodenbelag zu bilden, der auch auf Dorne auf- bzw. abgewickelt werden kann, so daß ein schnelles Verlegen großflä­ chiger Bodenbeläge möglich ist. Die U-förmige Gestaltung der Haken gestattet die notwendige Flexibilität beim Auf- und Abrollen des Belages bzw. der Platten. Aufgrund der Verfüllbarkeit des Reservoirs in den Bodenplatten auch mit Substraten, die das Boden- oder Grünflächenwachstum fördern, kann durch das Verlegen derar­ tig gefüllter Bodenplatten die Herstellung einer Grünfläche beschleunigt werden. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bezüglich der Bodenbeläge finden sich in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11 und 13 bis 15.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Grünplatzdecke mit Bodenplatten,
Fig. 2a eine Draufsicht der Bodenplatte nach Fig. 1,
Fig. 2b einen Querschnitt der Bodenplatte nach Fig. 2a,
Fig. 3 die Draufsicht eines Bodenbelages bestehend aus miteinander verbundenen Bodenplatten,
Fig. 4a einen Ausschnitt einer Bodenplatte mit Haken,
Fig. 4b eine Ansicht zweier mittels Haken verbundener Bodenplatten und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Bodenplatte.
Die Decke eines Rasens für einen Golfplatz, wie sie in Fig. 1 im Querschnitt darge­ stellt ist, besteht aus einem Baugrund 1 und einem darüberliegenden Oberbau 2. Bei dem Baugrund 1 kann es sich um einen Untergrund aus Kies, Gras, Lehm, Sand oder Humus handeln. Zur Beseitigung grober Unebenheiten wird der Baugrund ge­ gebenenfalls planiert, so daß er für den Oberbau 2 vorbereitet ist. Auf den so vorbe­ reiteten Baugrund 1 werden im folgenden die einzelnen Schichten des Oberbaus 2 gelegt. Nach oben hin aufbauend setzt sich dieser aus einer unteren Sandschicht 4, einem aus Bodenplatten 5 bestehenden Bodenbelag 6, sowie aus einer von Rasen und Humus gebildeten Tretschicht 7 zusammen. Die Bodenplatten 5 sind aus ei­ nem Thermoplast hergestellt, wobei auch Recyclingmaterial zur Verwendung kommt.
Wie weiter in Fig. 1 zu erkennen ist, setzt sich der Bodenbelag 6 aus einer Vielzahl miteinander verbundenen Bodenplatten 5 zusammen, wobei die Verbindung be­ nachbarter Bodenplatten 5 über mehrere biegeelastische Haken 8 erfolgt. Durch die elastische Verbindung der Bodenplatten 5 ist es zum einen möglich, daß der Boden­ belag 6 sich an vom Baugrund 1 herrührende Unebenheiten anschmiegt, ohne daß Lücken zwischen den Bodenplatten 5 entstehen. Somit wird auch sichergestellt, daß die Bodenplatten 5 durch Fremdeinwirkung nicht auseinander getrieben werden können.
Was den geometrischen Grundriß der Bodenplatten 5 anbelangt, so werden diese vorteilhaft als regelmäßiges Polygon ausgestaltet, wobei die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 2a, 2b, 3 und 5 Bodenplatten 5 mit quadratischem Grundriß zeigen. Die für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2a, b und 5 gewählte Seitenlänge von 200 bzw. 250 Millimetern erlaubt ein bahnenweises Aufrollen des Bodenbelages 6, so daß ein schnelles Verlegen des Bodenbelages 6 möglich ist.
Wie den Fig. 2a und 2b zu entnehmen ist, wird die Bodenplatte 5 von einer Platten­ decke 51 und einem Plattenboden 52 gebildet, die voneinander durch vertikal sich erstreckende Trennwände 53 beabstandet sind. Die Trennwände 53 verlaufen - wie gestrichelt in Fig. 2a dargestellt - gitterförmig und unterteilen somit den Hohlraum der Bodenplatte in schachbrettartig nebeneinander liegende Reservoirs 54.
Benachbarte Reservoirs 54 sind über Überläufe 55 miteinander verbunden, so daß über in der Plattendecke 51 vorgesehene Deckenöffnungen 16a und 16b Wasser in die Reservoirs eintreten und sich gleichmäßig über die Reservoirs 54 verteilen kann.
Bei Schrägstellung der Bodenplatte 5, in Hanglage beispielsweise, kann sich das Wasser durch die Ausbildung einzelner Reservoirs auch hangaufwärts halten. Hier­ für sind die Überläufe 55 nahe der Plattendecke 51 in den Trennwänden 53 ausge­ bildet. Die Überläufe 55 sind als Wanddurchbrüche ausgeführt.
Wie weiter in den Fig. 2a und 2b zu erkennen, ist die Bodenplatte 5 von einer umlau­ fenden Seitenwand 56 umgeben, deren Ränder sich über die Plattendecke 51 hin­ aus erstrecken. Die Ränder schließen auf einer Höhe mit in der Plattendecke 51 ausgebildeten Erhebungen 9 ab.
In den Fig. 2a und 2b ist zudem die Profilierung der Plattendecke 51 gezeigt. Jede Bodenplatte zeichnet sich durch schachbrettartig auf Plattendecke 51 ausgebildete, pyramidenförmige Erhebungen 9 aus, wobei die Plattendecke 51 entsprechend der Anordnung der Reservoirs 54 jeweils in neun gleich große, quadratische Felder mit jeweils einer zentrisch angeordneten Erhebung 9 aufgeteilt ist. Zwischen den Erhe­ bungen 9 erstrecken sich die im Schnitt V-förmigen Täler 10. Die einem Pyramiden­ stumpf ähnlichen Erhebungen 9 schließen nach oben mit einem kreisringförmigen Rand, dem sogenannten Kraterrand 12 ab. Die Kontur der Erhebung ergibt sich durch die Kombination einer pyramidenförmigen Basis, die kontinuierlich bis zum ringförmigen Kraterrand 12 in eine konische Form übergeht; ab hier erstreckt sich der Kraterrand 12 vertikal nach oben. Vom Kraterrand 12 ausgehend erstreckt sich zentrisch ins Innere der Erhebungen 9 jeweils eine kraterförmige Senke 13.
Zur unterstützenden Regulierung des Wasserhaushaltes sind die Kraterränder 12 mit Deckenöffnungen 16b versehen, so daß das Wasser aus den Tälern 10, sobald es den Kraterrand 12 erreicht, über dessen Deckenöffnungen 16b in den Baugrund 1 abfließen kann. Die Deckenöffnungen 16b der Kraterränder 12 sind als vertikal in den Kraterrand sich erstreckende Bohrlöcher ausgeführt, deren Durchmesser größer ist als die Wandstärke der Kraterränder, so daß sich vom Grund der Ränder schlitz­ förmige Deckenöffnungen 16b erstrecken. Wasser, welches in die Senke 13 einläuft, fließt über die zentrisch in der Senke 13 ausgebildete Deckenöffnungen 16a ab.
Die Plattendecke 51, die Trennwände 53 sowie die Seitenwände 56 sind separat vom Plattenboden 52 im Spritzguß- oder Tiefziehverfahren hergestellt.
Ein Verbund mehrerer Bodenplatten 5 ist in Fig. 3 zu sehen. Mittels zweier Haken 8, die jeweils an über Eck gelegenen zwei Seitenwänden 56 ausgebildet sind, sind be­ nachbarte Bodenplatten 5 zu einem Bodenbelag 6 verbunden. In den übrigen beiden Seitenwänden sind jeweils Aussparungen 81 zum Eingreifen der Haken 8 vorgese­ hen. Die Haken 8 sind - was bei Spritzgußteilen integral ausgeführt werden kann - an den Seitenwänden 56 angeformt.
Die Bodenplatte 5 benachbarter Reihen sind ohne Versatz zueinander - also schachbrettartig angeordnet, so daß ein Bodenbelag 6 auf einen Dorn aufgewickelt und somit schnell zum Verlegen abgewickelt werden kann. Die bogenförmig ausge­ bildeten Haken 8 stellen die hierfür notwendige Flexibilität zwischen den Bodenplat­ ten sicher.
Die Fig. 4a und 4b zeigen die Haken 8 zur elastischen Verbindung benachbarter Bodenplatten 5.
Die Haken 8 weisen einen U-förmigen Abschnitt 82 auf, wobei ein zur Seitenwand 56 parallel angeordneter Schenkel 83 mit Abstand zur Seitenwand 56 ausgebildet ist. Im Bereich des Hakens 8 weist die Seitenwand 56 einen Ausschnitt 84 auf, in wel­ chen der Haken 8 hineinragt. Der Schenkel 83 ist T-förmig mit der angrenzenden Trennwand 53 verbunden, was ein Ausbeulen oder gar Ausreißen des Hakens 9 unter Last aus der Seitenwand 56 verhindert. An seinem freien Ende ist am Haken 8 eine federnd ausgebildete Lasche 85 vorgesehen, die beim Eingriff des Hakens 8 in die Aussparung 81 der benachbarten Bodenplatte 5 in eine seitens der Aussparung ausgebildete Hinterschneidung 84 federnd einschnappt.
In Fig. 5 ist eine Bodenplatte 5 in alternativer Ausführung ohne Erhebungen und oh­ ne Plattenboden gezeigt. Die Haken 8 bilden einen ebenen Abschluß mit der Ober­ fläche der Bodenplatte, welche mit zahlreichen Öffnungen zum Durchlaß von Was­ ser und/oder Licht versehen ist. Die Bodenplatte 5 eignet sich zum Verlegen als oberflächlicher Bodenbelag um einerseits den Boden zu befestigen und ihn anderer­ seits vor Beschädigung durch intensives Betreten oder Befahren zu schützen. Durch die Verbindung der Bodenplatten mittels der zuvor beschriebenen Haken 8 ist ein Auf- und Abrollen des Bodenbelags möglich.
Bezugszeichenliste
1
Baugrund
2
Oberbau
4
Sandschicht
5
Bodenplatte
51
Plattendecke
52
Plattenboden
53
Trennwand
54
Reservoir
55
Überlauf
56
Seitenwand
6
Bodenbelag
7
Tretschicht
8
Haken
81
Aussparung
82
Abschnitt
83
Schenkel
84
Ausschnitt
85
Lasche
9
Erhebung
10
Tal
12
Kraterrand
13
Senke
16
a, b Deckenöffnung

Claims (17)

1. Bodenbelag zur Regulierung des Wasserhaushalts eines Bodens aus einem Verbund von aneinander legbaren Bodenplatten (5) mit einer Plattendecke (51), die Vielzahl von Deckenöffnungen (16a, b) für den Wasserdurchgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag (6) einen von der Plattendecke (51) beabstan­ deten Plattenboden (52) aufweist, wobei zwischen Plattenboden (52) und Platten­ decke (51) mehrere Reservoirs (54) vorgesehen sind, die durch zwischen Plattenbo­ den (52) und -decke (51) sich erstreckende Trennwände (53) voneinander abge­ trennt sind und benachbarte Reservoirs (54) mittels eines Überlaufs (55) miteinander verbunden sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservoirs (54) schachbrettartig nebeneinander angeordnet sind und je Bodenplatte (5) vor­ zugsweise vier oder neun Reservoirs (54) vorgesehen sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ läufe (55) von deckenseitig vorgesehenen Durchbrüchen in den Wänden ausgebildet werden.
4. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (5) von einer umlaufenden Seitenwand (56) umgeben ist, deren Ränder über die Plattendecke (51) hinaus sich erstrecken.
5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattendecke (51) mit voneinander durch Täler (10) beabstandete Erhebungen (9) und/oder Senken (13) versehen ist.
6. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (9) eine kraterförmige Senke (13) aufweisen.
7. Bodenbelag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Täler (10) und/oder Senken (13) und/oder die Ränder (12) der Erhebungen (9) Deckenöff­ nungen (16a, b) zur Bewässerung der Reservoirs (54) aufweisen.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je Reservoir (54) eine Erhebung (9) und/oder Senke (13) in der Plattendecke (51) ausgebildet ist.
9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (9) jeweils einen ringförmigen Rand (12) aufweisen und die Ränder (12) mit den Seitenwandrändern auf einer Höhe abschließen.
10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ränder (12) der Erhebungen (9) Deckenöffnungen (16b) aufweisen, die von Bohrlöchern gebildet werden, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Randes (12) ist.
11. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattendecke (51), die Trennwände (53) sowie die die Bodenplatte (5) begrenzenden Seitenwände (56) von einem Spritzguß- oder Tiefziehteil aus Kunststoff separat vom Plattenboden (52) gebildet sind.
12. Bodenbelag, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aus einem Verbund aneinanderlegbarer, rechteckiger Bodenplatten (5), welche von um­ laufenden Seitenwänden (56) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Eck benachbarte Seitenwände (56) jeweils einen angeformten elastischen Ha­ ken (8) zum Verbinden benachbarter Bodenplatten (5) aufweisen und die verblei­ benden beiden Seitenwände (56) Aussparungen (81) zum Eingreifen der Haken (8) aufweisen.
13. Bodenbelag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) einen U-förmigen Abschnitt (82) aufweist, wobei ein zur Seitenwand (56) parallel an­ geordneter Schenkel (83) mit Abstand quer zur Seitenwand (56) mit derselben ver­ bunden ist.
14. Bodenbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (56) im Bereich des Hakens (8) einen Ausschnitt (84) aufweist, in welchen der Haken (8) hineinragt und wobei ein Schenkel (83) mit einem vertikal von der Plattendecke (51) hervorstehenden Steg verbunden ist.
15. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) an seinem freien Ende eine federnd ausgebildete Lasche (85) aufweist, die beim Eingreifen des Hakens (8) in die Aussparung (81) in eine Hinter­ schneidung federnd einschnappt.
16. Decke eines Sportplatzes oder einer Grünfläche mit einem Baugrund (1) und einem darüberliegenden Oberbau (2) mit wenigstens einer Tretschicht (7), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tretschicht (7) und Baugrund (1) ein Bodenbelag (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
17. Verfahren zum Anlegen einer Grünfläche gekennzeichnet durch folgende Ver­ fahrensschritte:
  • - Bau einer Decke nach Anspruch 16, wobei vor dem Auftragen der Tretschicht (7) der Bodenbelag (6) verlegt wird, der mit einem das Rasenwachstum för­ dernden Substrat oder Flüssigkeit gefüllt ist,
  • - Auftragen der Tretschicht (7),
  • - Bestreuen der Tretschicht (7) mit Grassamen,
  • - Wässern der Tretschicht (7).
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