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DE19910457B4 - Chirurgisches Schiebeschaftinstrument - Google Patents

Chirurgisches Schiebeschaftinstrument Download PDF

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DE19910457B4
DE19910457B4 DE19910457A DE19910457A DE19910457B4 DE 19910457 B4 DE19910457 B4 DE 19910457B4 DE 19910457 A DE19910457 A DE 19910457A DE 19910457 A DE19910457 A DE 19910457A DE 19910457 B4 DE19910457 B4 DE 19910457B4
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Germany
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shaft
bracket
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push rod
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Gebhard Herrmann
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Aesculap AG
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Abstract

Chirurgisches Schiebeschaftinstrument mit einem distalen und einem proximalen Ende mit einem rohrförmigen Schaft und einer in diesem angeordneten Schubstange, die durch Betätigung eines am proximalen Ende angeordneten Betätigungsgriffs in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind und dadurch ein Werkzeug am distalen Ende des Schafts betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (3) an ihrem proximalen Ende im Bereich des Betätigungsgriffs (8) in radialer Richtung elastisch verschiebbare Fixierelemente (17, 18) trägt, die in einer ausgefederten Fixierstellung Vorsprünge (20) an einer die Schubstange (3) in ihrem proximalen Endbereich aufnehmenden Halterung (6) hintergreifen und die Schubstange (3) dadurch gegen eine axiale Verschiebung gegenüber der Halterung (6) sichern und die in einer eingefederten Freigabestellung an den Vorsprüngen (20) in axialer Richtung vorbeischiebbar sind, und daß an der Halterung (6) ein verschiebbares Verriegelungselement (21) gelagert ist, welches in einer Verriegelungsstellung die die Vorsprünge (20) hintergreifenden Fixierelemente (17, 18) gegenüber einer radialen Verschiebung sichert, in einer Freigabestellung jedoch...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Schiebeschaftinstrument mit einem distalen und einem proximalen Ende mit einem rohrförmigen Schaft und einer in diesem angeordneten Schubstange, die durch Betätigung eines am proximalen Ende angeordneten Betätigungsgriffs in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind und dadurch ein Werkzeug am distalen Ende des Schafts betätigen.
  • Derartige Schiebeschaftinstrumente werden in vielfältiger Weise eingesetzt, die Werkzeuge können dabei zangenartig oder pinzettenartig ausgebildet sein, es kann sich um scherenförmige Werkzeuge handeln. In jedem Falle wird die Relativbewegung des Schafts und der Schubstange ausgenutzt, um eine Betätigung des Werkzeugs zu erreichen, beispielsweise eine Öffnungs- und Schließbewegung des zangen- oder scherenförmigen Instruments. Beispielsweise sind Klammeranlegeinstrumente bekannt mit zwei Klemmbacken, die gegeneinander federnd an der Schubstange eines solchen Instruments gehalten sind und die dadurch gegeneinandergedrückt werden, daß die Schubstange in den Schaft eingezogen wird, so daß der Schaft die Klemmbacken überfängt und sie dadurch gegeneinanderzwingt.
  • Bei derartigen Instrumenten sind zur Verschiebung des Schafts relativ zur Schubstange Betätigungsgriffe am proximalen Ende vorgesehen, die über teilweise recht komplizierte Übertragungsmechanismen auf Schaft- und Schubstange wirken. Der relativ komplizierte Aufbau einerseits und die insbesondere für endoskopische Einsatzzwecke geringen Außenabmessungen derartiger Instrumente andererseits führen dazu, daß die Reinigung solcher Instrumente relativ kompliziert ist. Eine wirklich zuverlässige Reinigung läßt sich normalerweise nur dann erreichen, wenn die Instrumente zerlegt werden, und dies ist aufgrund des komplizierten Aufbaus in vielen Fällen schwierig.
  • Im Rahmen der DE 87 09 151 U1 wird eine endoskopische Vorrichtung mit einer Schnellkupplung beschrieben, mit welcher ein Katheterrohr an einem Griffstück festgelegt werden kann. Zum Lösen der Kupplung ist eine gegen die Wirkung einer Feder verschiebbare Ausrückhülse vorgesehen, eine Sicherung im gekuppelten Zustand weist diese Vorrichtung nicht auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Schiebeschaftinstrument derart auszugestalten, daß die Schubstange in einfachster Weise von dem Schiebeschaftinstrument abgetrennt und wieder in dieses eingesetzt werden kann, um das Instrument zu Reinigungszwecken leicht zerlegen zu können, wobei im verriegelten Zustand eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Trennen der Schubstange von dem Schiebeschaftinstrument erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Schiebeschaftinstrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubstange an ihrem proximalen Ende im Bereich des Betätigungsgriffs in radialer Richtung elastisch verschiebbare Fixierelemente trägt, die in einer ausgefederten Fixierstellung Vorsprünge an einer die Schubstange in ihrem proximalen Endbereich aufnehmenden Halterung hintergreifen und die Schubstange dadurch gegen eine axiale Verschiebung gegenüber der Halterung sichern und die in einer eingefe derten Freigabestellung an den Vorsprüngen in axialer Richtung vorbeischiebbar sind, und daß an der Halterung ein verschiebbares Verriegelungselement gelagert ist, welches in einer Verriegelungsstellung die die Vorsprünge hintergreifenden Fixierelemente gegenüber einer radialen Verschiebung sichert, in einer Freigabestellung jedoch die radiale Verschiebung der Fixierelemente derart ermöglicht, daß die Fixierelemente aus ihrer die Vorsprünge der Halterung hintergreifenden Fixierstellung herausbewegbar sind.
  • Eine solche spannzangenartige Ausgestaltung der Schubstange an ihrem proximalen Ende führt dazu, daß die Schubstange in einfacher Weise in ihrer in den Schaft eingeschobenen Arbeitsstellung fixiert werden kann. Diese Fixierung erfolgt durch das Hintergreifen des Vorsprungs einer Halterung durch die Fixierelemente, die in dieser Fixierstellung durch das Verriegelungselement sicher gehalten werden. Zur Lösung der Schubstange genügt es, das Verriegelungselement in die Freigabestellung zu verschieben, und dann können die Fixierelemente aus ihrer den Vorsprung hintergreifenden Fixierstellung herausgeschoben werden, so daß die Fixierelemente an den Vorsprüngen der Halterung vorbeibewegt werden können, wenn die Schubstange aus dem Schaft herausgezogen wird. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Trennung, es genügt nämlich, das Verriegelungselement in die Freigabestellung zu verschieben, und dann kann die Schubstange aus dem Schaft herausgezogen werden. Umgekehrt wird beim Einsetzen der Schubstange vorgegangen, in beiden Fällen handelt es sich um einfachste Arbeitsvorgänge.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fixierelemente am proximalen Ende der Schubstange in axialer Richtung verlaufende Federarme sind, die an ihren Enden radial abstehende Rastvorsprünge tragen, insbesondere können zwei derartige Federarme einander gegenüberliegen.
  • Günstig ist es, wenn der Vorsprung der Halterung durch eine Ringschulter in der Halterung gebildet wird, so daß dadurch die Schubstange in beliebiger Winkelstellung relativ zur Halterung in diese einsetzbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Verriegelungselement durch eine Federkraft in die Verriegelungsstellung verschoben wird, so daß sichergestellt wird, daß nur bei Überwindung dieser Federkraft eine Herausnahme der Schubstange aus dem Instrument möglich ist.
  • Es ist günstig, wenn das Verriegelungselement am proximalen Ende der Halterung frei zugänglich aus dieser hervorsteht, so daß der Benutzer das Verriegelungselement an einer frei zugänglichen Stelle des Instruments betätigen kann.
  • Die Betätigung wird erleichtert, wenn das Verriegelungselement gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Griffelement aufweist, mit dem es zwischen Verriegelungs- und Freigabestellung verschiebbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Fixierelemente aus ihrer Fixierstellung in ihre Freigabestellung radial nach innen gegeneinander verschiebbar sind und daß das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung zwischen die Fixierelemente eintaucht.
  • Vorzugsweise trägt das Verriegelungselement dazu einen zapfenförmigen Vorsprung, der in der Verriegelungsstellung zwischen die Fixierelemente eintaucht.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Verriegelungselement eine Anschlagfläche aufweist, die die Eintauchtiefe zwischen die Fixierelemente begrenzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Fixierelemente und die Vorsprünge an der Halterung zusammenwirkende Aufgleitflächen tragen, die beim axialen Verschieben der Fixierelemente relativ zu den Vorsprüngen die Fixierelemente in deren Freigabestellung verschieben. Dies stellt sicher, daß allein durch die axiale Bewegung der Schubstange die Fixierelemente in die Freigabestellung verschoben werden, zusätzliche Arbeitsgänge sind dazu nicht notwendig.
  • Die beschriebene Festlegung der Schubstange ist bei Schiebeschaftinstrumenten der unterschiedlichsten Art einsetzbar. Besonders vorteilhaft gestaltet sich eine solche Ausgestaltung, wenn vorgesehen wird, daß der Betätigungsgriff an der Halterung verschwenkbar gelagert ist und bei Betätigung den Schaft relativ zu der Halterung in axialer Richtung verschiebt. Bei einer solchen Ausgestaltung ist also die Schubstange fest mit der Halterung verbunden und die Relativbewegung zwischen Schubstange und Schaft wird durch Verschiebung des Schafts erreicht.
  • Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Schaft in einen hülsenförmigen Abschnitt der Halterung eintaucht und in diesem Abschnitt längsverschieblich gelagert ist. Die Lagerung kann dabei auch dadurch unterstützt werden, daß die Schubstange im Inneren des Schafts angeordnet und fest mit der Halterung verbunden ist. Der Schaft bewegt sich also dann in einem Zwischenraum zwischen dem hülsenförmigen Abschnitt einerseits und der Schubstange andererseits und wird beidseitig geführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Betätigungsgriff zwei Schwenkgriffe umfaßt, die beide um eine quer zur Längsachse des Schafts angeordnete Drehachse gegeneinander verschwenkbar sind und über Getriebemittel mit dem Schaft derart verbunden sind, daß dieser beim Zusammendrücken der Schwenkgriffe gegenüber der Halterung verschoben wird. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
  • Günstig ist es dabei, wenn die Getriebemittel einen zweiarmigen Kniehebel umfassen, dessen äußere Enden ge lenkig mit je einem Betätigungsgriff und dessen mittiges Gelenk mit dem Schaft in Verbindung stehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß die Betätigungsgriffe einen an ihre Drehachsen anschließenden Lagerabschnitt aufweisen, der unterhalb der Halterung annähernd parallel zu dieser verläuft, einen daran anschließenden, quer dazu verlaufenden Übergangsabschnitt und daran anschließende, etwa parallel zu den Lagerabschnitten verlaufende Griffabschnitte. Es ergibt sich damit eine besonders günstige ergonomische Anordnung, außerdem ist damit die Halterung von den Griffabschnitten entfernt und gut zugänglich, so daß zum Zerlegen des Instruments das Verriegelungselement in einfachster Weise verschoben werden kann.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Längsachse des Schafts gegenüber der Ebene, die durch die Griffabschnitte aufgespannt wird, geringfügig derart geneigt ist, daß das distale Ende des Schafts dieser Ebene angenähert ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht eines chirurgischen Klammeranlegeinstruments in teilweise aufgebrochener Darstellung;
  • 2: eine Draufsicht auf das Instrument der 1;
  • 3: eine Längsschnittansicht des Instruments der 1 und 2 im Bereich der Halterung mit eingesetzter Schubstange und
  • 4: eine Ansicht ähnlich 3 beim Einschieben der Schubstange in die Halterung.
  • Die Erfindung wird am Beispiel einer Clipanlegezange erörtert, es handelt sich dabei um ein Instrument, mit dem U-förmige Clips an Gefäße angelegt und dort durch Zusammenbiegen ihrer Schenkel fixiert werden, beispielsweise um ein Gefäß zu unterbinden oder ein Aneurysma abzuklemmen. Es versteht sich aber, daß die Erfindung auch bei anderen Schiebeschaftinstrumenten Anwendung finden kann, bei denen durch entsprechend gestaltete Werkzeuge unterschiedliche Funktionen ausgeübt werden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte chirurgische Instrument 1 weist einen länglichen, rohrförmigen Schaft 2 auf, in dem eine starre Schubstange 3 längsverschieblich gelagert ist. Die Schubstange 3 steht aus dem distalen Ende des Schafts 2 hervor und trägt dort zwei Klemmbacken 4, die quer zur Längsrichtung der Schubstange 3 federnd gegeneinander drückbar sind. Beim Einziehen der Schubstange 3 in den Schaft 2 – oder umge kehrt, beim Vorschieben des Schafts 2 über die Klemmbacken 4 – werden diese Klemmbacken federnd gegeneinandergedrückt und können dadurch einen zwischen sich aufgenommenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Clip in der Anlegeposition zusammendrücken. Beim Zurückziehen des Schafts 2 gegenüber der Schubstange 3 öffnen sich die Klemmbacken 4 aufgrund der Eigenelastizität wieder.
  • Der Schaft 2 taucht ein in einen hülsenförmigen Abschnitt 5 einer ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Halterung 6 und ist in diesem hülsenförmigen Abschnitt 5 längsverschieblich gelagert.
  • An der Unterseite der Halterung 6 sind an zwei seitlich abstehenden Lagerplatten 7 zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete Griffelemente 8 um senkrecht zur Längsachse des Schafts 2 verlaufende Drehachse 9 verschwenkbar gelagert, wobei sich die Drehachsen 9 am distalen Ende der Halterung 6 befinden. An die Drehachsen 9 schließen sich zunächst Lagerabschnitte 10 der Griffelemente 8 an, die im wesentlichen unterhalb der Halterung 6 parallel zu dieser verlaufen, diese Lagerabschnitte 10 gehen über in im wesentlichen senkrecht zu den Lagerabschnitten 10 und der Halterung 6 verlaufende Übergangsabschnitte 11 und diese schließlich münden ein in Griffabschnitte 12, die wieder im wesentlichen parallel verlaufen zu den Lagerabschnitten 10. Beide Griffelemente 8 werden durch eine Bügelfeder 13, die zwischen den freien Enden der Griffelemente 8 verläuft, auseinandergeschwenkt und können gegen die Kraft dieser Bügelfeder 13 gegeneinander geschwenkt werden. In 2 sind die Griffelemente 8 in der auseinandergeschwenkten Stellung strichpunktiert dargestellt, in der eingeschwenkten Stellung in ausgezogenen Linien.
  • Die Längsachse des Schafts 2 ist gegenüber der Ebene, die von den Griffabschnitten 12 der Griffelemente 8 aufgespannt wird, geringfügig geneigt, beispielsweise in der Größenordnung zwischen 5 und 20°, so daß das distale Ende des Schafts 2 dieser Ebene näher liegt als das proximale Ende. Dadurch ergibt sich eine günstige ergonomische Positionierung des Werkzeugs relativ zu den Griffelementen 8.
  • Zwischen den beiden Lagerabschnitten 10 der Griffelemente 8 ist ein zweiarmiger Kniehebel 14 angeordnet, der mit seinen freien Enden an den Enden der beiden Arme gelenkig mit jeweils einem Lagerabschnitt 10 verbunden ist und dessen mittiges Gelenk 15 über einen Lagerstift 16 mit dem proximalen Ende des Schafts 2 fest verbunden ist. Bei ausgeschwenkten Griffelementen 8 ist der Kniehebel 14 weitgehend gestreckt, der Schaft 2 wird dadurch in der Halterung 6 in proximaler Richtung verschoben, beim Zusammendrücken der Griffelemente 8 wird der Kniehebel 14 zusammengefaltet, das Gelenk 15 wird dabei in distaler Richtung verschoben und nimmt dabei auch den Schaft 2 in distaler Richtung mit, der Schaft 2 wird also dadurch aus der Halterung 6 in distaler Richtung ausgeschoben.
  • In ihrem sich an den Lagerbereich des Schafts 2 in proximaler Richtung anschließenden Teil weist die Halterung 6 eine Fixiervorrichtung für das proximale Ende der Schubstange 3 auf. Die Schubstange 3 trägt an ihrem proximalen Ende zwei achsparallele Federarme 17 mit jeweils einem an deren freien Enden radial nach außen vorstehenden Rastvorsprung 18. Die Federarme 17 werden durch Einbringen eines Längsschlitzes 19 gebildet, sie sind einstückig mit dem Schaft 2 verbunden.
  • Die Federarme können aus ihrer unverformten Ausgangsstellung, bei der sie parallel zueinander verlaufen und die im folgenden als Fixierstellung bezeichnet wird, elastisch radial nach innen verschwenkt werden in eine Freigabestellung (in 3 strichpunktiert dargestellt).
  • Die Halterung 6 weist eine nach innen vorspringende Ringschulter 20 auf, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß die Rastvorsprünge 18 der Federarme 17 an ihr vorbeigleiten können, wenn die Federarme 17 in die Freigabestellung verschwenkt sind, nicht jedoch, wenn sich die Federarme 17 in der Fixierstellung befinden.
  • In ihrem an die Ringschulter 20 in proximaler Richtung anschließenden Teil ist in der Halterung 6 ein Verriegelungselement 21 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Dieses umfaßt einen zylindrischen Schaft 22, der durch das verschlossene proximale Ende 23 der Halterung 6 nach außen austritt und dort ein Griffelement 24 trägt, weiterhin eine kreisförmige Anschlagplatte 25, die am Ende des Schafts 22 angeordnet ist und radial über diesen vorsteht, sowie einen von der Anschlagplatte 25 auf deren dem Schaft 22 abgewandten Seite mittig abstehenden Verriegelungszapfen 26, der so dimensioniert ist, daß er zwischen die Federarme 17 eintauchen kann, wenn diese sich in ihrer Fixierstellung befinden, nicht aber, wenn diese in der Freigabestellung stehen.
  • Der Schaft 22 wird umgeben von einer Schraubenfeder 27, die sich einerseits abstützt an der Anschlagplatte 25 und andererseits am verschlossenen Boden der Halterung 6 und die dadurch das Verriegelungselement 21 in distaler Richtung verschiebt. Gegen die Kraft dieser Schraubenfeder 27 kann das Verriegelungselement 21 mittels des Griffelements 24 in proximaler Richtung verschoben werden.
  • Die distale Verschiebebewegung des Griffelements 24 wird durch eine Ringstufe 28 begrenzt, an der die Anschlagplatte 25 anliegt, wenn die Schraubenfeder 27 maximal entspannt ist. Diese Ringstufe 28 umgibt einen Rücksprung 29, der sich in proximaler Richtung an die Ringschulter 20 anschließt und einen Aufnahmeraum für die Rastvorsprünge 18 der Federarme 17 bildet.
  • Die Ringschulter 20 weist sowohl an ihrem proximalen als auch an ihrem distalen Ende schräge Aufgleitflächen 30 beziehungsweise 31 auf, auch an dem proximalen und an dem distalen Ende der Rastvorsprünge 18 befinden sich schräge Aufgleitflächen 32 beziehungsweise 33, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeweils mit den entsprechenden Aufgleitflächen 30 und 31 der Ringschulter 20 zusammenwirken.
  • Im normalen Betrieb ist die Schubstange 3 so in die Halterung 6 eingeschoben, daß die Rastvorsprünge 18 in die Rücksprünge 29 eintauchen, die Federarme 17 befinden sich dabei in ihrer Fixierstellung. Das Verriegelungselement 21 ist unter der Wirkung der Schraubenfeder 27 in seine distale Stellung verschoben, die nachstehend als Verriegelungsstellung bezeichnet wird. Dabei liegt die Anschlagplatte 25 an der Ringstufe 28 an, der Verriegelungszapfen 26 greift zwischen die Federarme 17 ein und hindert diese dadurch daran, daß sie radial nach innen in die Freigabestellung verschwenkt werden können. Dadurch ergibt sich eine axiale Sicherung der Schubstange 3 in der Halterung 6, die dadurch erzeugt wird, daß die Rastvorsprünge 18 die Ringschulter 20 hintergreifen und im Rücksprung 29 in axialer Richtung unverschieblich gehalten sind.
  • Die Schubstange 3 ist somit unverschieblich mit der Halterung 6 verbunden, bei Betätigung der Griffelemente 8 wird der Schaft 2 gegenüber dieser feststehenden Schubstange 3 in der beschriebenen Weise in distaler Richtung verschoben und kann die Klemmbacken 4 betätigen.
  • Zur Entnahme des Schafts 2 aus dem Instrument 1 genügt es, das Verriegelungselement 21 über das Griffelement 24 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 27 in proxi maler Richtung zu verschieben (3 in strichpunktierten Linien), dadurch wird der Verriegelungszapfen 26 aus dem Zwischenraum zwischen den Federarmen 17 herausgezogen.
  • Verschiebt man nunmehr die Schubstange 3 in distaler Richtung, so gleiten die Rastvorsprünge 18 durch Zusammenwirken der Aufgleitflächen 30 und 32 aus dem Rücksprung 29 heraus und verschwenken die Federarme 17 so weit radial nach innen, daß die Rastvorsprünge 18 an der Ringschulter 20 vorbeigleiten können (strichpunktierte Linien in 3). Der Schaft 2 kann nunmehr vollständig aus dem Instrument 1 entnommen werden.
  • Beim Einsetzen der Schubstange wird diese in den Schaft 1 so weit eingeschoben, bis die Rastvorsprünge an der Ringschulter 20 anliegen. Durch Zusammenwirken der Aufgleitflächen 31 und 32 werden die Federarme 17 radial nach innen verschwenkt, so daß die Rastvorsprünge 18 in die von der Ringschulter 20 umgebene Öffnung eingeschoben werden können. Sie treffen dabei mit der Stirnseite der Federarme 17 auf den Verriegelungszapfen 26 und schieben diesen beim weiteren Einschieben der Schubstange 3 in proximaler Richtung, also gegen die Wirkung der Schraubenfeder 27, wobei das gesamte Verriegelungselement 21 in dieser Weise verschoben wird, bis die Rastvorsprünge 18 durch Ausfedern der Federarme 17 in den Rücksprung 29 eintauchen können. Sobald dies erfolgt, verschiebt die Schraubenfeder 27 das Verriegelungselement 21 wieder in distaler Richtung, wobei der Verriegelungszapfen 26 zwischen die Federarme 17 eintaucht und diese in der Verriegelungsstellung fixiert.
  • Heim Einschieben der Schubstange 3 erfolgen also die axiale Festlegung der Schubstange 3 durch Eingriff der Rastvorsprünge 18 in den Rücksprung 29 und die anschließende Verriegelung durch distale Verschiebung des Verriegelungselements 21 und das Eintauchen des Verriegelungszapfens 26 zwischen die Federarme 17 vollautomatisch, der Benutzer muß nur die Schubstange 3 so weit wie möglich in den Schaft 2 einschieben.

Claims (16)

  1. Chirurgisches Schiebeschaftinstrument mit einem distalen und einem proximalen Ende mit einem rohrförmigen Schaft und einer in diesem angeordneten Schubstange, die durch Betätigung eines am proximalen Ende angeordneten Betätigungsgriffs in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind und dadurch ein Werkzeug am distalen Ende des Schafts betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (3) an ihrem proximalen Ende im Bereich des Betätigungsgriffs (8) in radialer Richtung elastisch verschiebbare Fixierelemente (17, 18) trägt, die in einer ausgefederten Fixierstellung Vorsprünge (20) an einer die Schubstange (3) in ihrem proximalen Endbereich aufnehmenden Halterung (6) hintergreifen und die Schubstange (3) dadurch gegen eine axiale Verschiebung gegenüber der Halterung (6) sichern und die in einer eingefederten Freigabestellung an den Vorsprüngen (20) in axialer Richtung vorbeischiebbar sind, und daß an der Halterung (6) ein verschiebbares Verriegelungselement (21) gelagert ist, welches in einer Verriegelungsstellung die die Vorsprünge (20) hintergreifenden Fixierelemente (17, 18) gegenüber einer radialen Verschiebung sichert, in einer Freigabestellung jedoch die radiale Verschiebung der Fixierelemente (17, 18) derart ermöglicht, daß die Fixierelemente (17, 18) aus ihrer die Vorsprünge (20) der Halterung (6) hintergreifenden Fixierstellung herausbewegbar sind.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente am proximalen Ende der Schubstange (3) in axialer Richtung verlaufende Federarme (17) sind, die an ihren Enden radial abstehende Rastvorsprünge (18) tragen.
  3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Halterung (6) durch eine Ringschulter (20) in der Halterung (6) gebildet werden.
  4. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) durch eine Federkraft (27) in die Verriegelungsstellung verschoben wird.
  5. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) am proximalen Ende der Halterung (6) frei zugänglich aus dieser hervorsteht.
  6. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) ein Griffelement (24) aufweist, mit dem es zwischen Verriegelungs- und Freigabestellung verschiebbar ist.
  7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fixierelemente (17, 18) aus ihrer Fixierstellung in ihre Freigabestellung radial nach innen gegeneinander verschiebbar sind und daß das Verriegelungselement (21) in der Verriegelungsstellung zwischen die Fixierelemente (17, 18) eintaucht.
  8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) einen zapfenförmigen Vorsprung (26) trägt, der in der Verriegelungsstellung zwischen die Fixierelemente (17, 18) eintaucht.
  9. Instrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) eine Anschlagfläche (25) aufweist, die die Eintauchtiefe zwischen die Fixierelemente (17, 18) begrenzt.
  10. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (17, 18) und die Vorsprünge (20) an der Halterung (6) zusammenwirkende Aufgleitflächen (30, 31 beziehungsweise 32, 33) tragen, die beim axialen Verschieben der Fixierelemente (17, 18) relativ zu den Vorsprüngen (20) die Fixierelemente (17, 18) in deren Freigabestellung verschieben.
  11. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (8) an der Halterung (6) verschwenkbar gelagert ist und bei Betätigung den Schaft (2) relativ zu der Halterung (6) in axialer Richtung verschiebt.
  12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in einen hülsenförmigen Abschnitt (5) der Halterung (6) eintaucht und in diesem Abschnitt (5) längsverschieblich gelagert ist.
  13. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff zwei Schwenkgriffe (8) umfallt, die beide um eine quer zur Längsachse des Schafts (2) angeordnete Drehachse (9) gegeneinander verschwenkbar sind und über Getriebemittel (14, 15, 16) mit dem Schaft (2) derart verbunden sind, daß dieser beim Zusammendrücken der Schwenkgriffe (8) gegenüber der Halterung (6) verschoben wird.
  14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemittel einen zweiarmigen Kniehebel (14) umfassen, dessen äußere Enden gelenkig mit je einem Betätigungsgriff (8) und dessen mittiges Gelenk (15) mit dem Schaft (2) in Verbindung stehen.
  15. Instrument nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgriffe (8) einen an ihre Drehachsen (9) anschließenden Lagerabschnitt (10) aufweisen, der unterhalb der Halterung (6) annähernd parallel zu dieser verläuft, einen daran anschließenden, quer dazu verlaufenden Übergangsabschnitt (11) und daran anschließende, etwa parallel zu den Lagerabschnitten (10) verlaufende Griffabschnitte (12).
  16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Schafts (2) gegenüber der Ebene, die durch die Griffabschnitte (12) aufgespannt wird, geringfügig derart geneigt ist, daß das distale Ende des Schafts (2) dieser Ebene angenähert ist.
DE19910457A 1999-03-10 1999-03-10 Chirurgisches Schiebeschaftinstrument Expired - Fee Related DE19910457B4 (de)

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