DE19908791A1 - Apparatur für die Mundhygiene - Google Patents
Apparatur für die MundhygieneInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
- A61C17/032—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication using pressurised tap-water, e.g. rinsing devices specially adapted for being connected to the main water supply
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Abstract
Vorgestellt wird eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Mundduschen. Bisherige Lösungen sahen einen Wassertank sowie eine elektrisch betriebene Pumpe vor. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Munddusche mit einem flexiblen Schlauch und einem Schraub- oder Bajonettverschluß direkt mit dem Wasserhahn in Bad oder Küche verbunden. Der für die Zahnreinigung und Zahnfleischmassage erforderliche Wasserdruck der Spritzdüse wird somit durch den Leitungsdruck der Wasserleitung zur Verfügung gestellt. Dies hat den Vorteil, daß die Munddusche wesentlich preisgünstiger hergestellt werden kann, und daß die - besonders im Badbereich gefährlichen - elektrischen Komponenten entfallen.
Description
Mundduschen spielen heutzutage eine bedeutende Rolle in der
Mundhygiene. Sie sind wichtig für die Zahnpflege ergänzend zum
Zähneputzen, da sie speziell für die Säuberung der
Zahnzwischenräume zur Kariesprophylaxe und die Massage des
Zahnfleischs zur Parodontoseprophylaxe entwickelt wurden.
Herkömmliche Mundduschen weisen eine elektrische Pumpe auf,
welche Wasser von einem Wassertank über einen Schlauch zur
Spritzdüse pumpt. Wegen der Vielzahl der erforderlichen
Komponenten sind die Anschaffungskosten eines derartigen Geräts
relativ hoch. Auch benötigen derartige Geräte viel Platz in der
Nähe des Waschbeckens, wo erfahrungsgemäß der Platz eher rar
ist.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der Wassertank bei derartigen
Geräten regelmäßig gereinigt und entkalkt werden muß.
Unterbleibt dies, etwa aus Zeitmangel, so bilden sich in kurzer
Zeit unhygienische Ablagerungen im Wassertank, die einen
Nährboden für gesundheitsgefährdende Keime aller Art bieten.
Die elektrische Pumpe dieser Geräte wird mit Netzspannung
betrieben, so daß es notwendig ist, das Gerät an eine Steckdose
anzuschließen. In direkter Nähe zu Waschbecken und Badewanne mit
Netzspannung betriebene Geräte stellen aber wegen der guten
Leitfähigkeit von Wasser eine erhebliche Gefahrenquelle dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munddusche zur Verfügung zu
stellen, die die Nachteile bisheriger Lösungen vermeidet.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine preisgünstig
herstellbare Alternative zu herkörinlichen Mundduschen zur
Verfügung zu stellen, die ohne elektrische Komponenten
funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Munddusche zur
Pflege des Mundinnenraums gemäß Anspruch 1 gelöst.
Mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 wird erreicht, daß dem
Benutzer nunmehr ein ausgesprochen kleines und handliches Gerät
zur Verführung steht, welches nur soviel Wasser verbraucht, wie
es auch wirklich benötigt. Diese Apparatur braucht keinen Strom
und stellt somit gegenüber herkömmlichen Mundduschen keine
elektrische Gefahr mehr im Bad dar und kann auch eingesetzt
werden, wenn keine Stromquelle im näheren Umfeld zur Verfügung
steht. Durch den direkten Anschluß an das Leitungswassersystem
kann der Druck und die Temperatur individuell je nach Wunsch
eingestellt werden. Ebenso liegen die Anschaffungskosten
erheblich unter herkömmlichen Mundduschen, da der
Materialaufwand erheblich geringer ist und keine elektrischen
Komponenten benötigt werden, denn es nutzt, was ja bereits
vorhanden ist.
Durch den Verzicht auf anfällige elektrische Bauteile wird die
Lebensdauer erheblich erhöht.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Lösung im Überblick.
Fig. 2 stellt dar, wie die Munddusche an den Perlator des
Wasserhahns angeschlossen wird.
Fig. 3A zeigt eine Abwicklung der Außenseite eines mit
Schraubverschluß ausgestatteten Perlators.
Fig. 3B stellt das Profil eines mit Bajonettverschluß versehenen
Perlators dar.
Fig. 3C zeigt eine vorteilhafte Variante des Bajonettverschlusses
von Fig. 3B.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Anschlußstück 103 der
Munddusche.
Fig. 5A stellt den Funktionswahlschalter der Munddusche dar.
Fig. 5B zeigt die Rasterstellungen "Aus", "Scharfer Strahl" und
"Perfusor" des Funktionswahlschalters 501.
Fig. 6 zeigt den Aufbau einer der austauschbaren Spritzdüsen.
Fig. 7A, 7B, 7C zeigt, wie der Sprühstrahl mittels eines
Dichtungsbolzens 701 variiert werden kann.
Fig. 1 zeigt die Struktur der erfindungsgemäßen Munddusche.
Der Wasserschlauch 103 der Munddusche ist mittels eines
Anschlußstückes 102 mit dem Perlator 101 eines Wasserhahns 100
verbunden worden. Der Wasserhahn 100 kann dabei eine
handelsübliche Bad- oder Küchenarmatur sein.
Der Wasserschlauch 103 verbindet das Anschlußstück 102 mit dem
Düsenhalter 104, in dem die Spritzdüse 107 über eine Verbindung
106 gehalten wird. Der Düsenhalter 104 weist einen
Funktionsschalter 105 auf, der das Verstellen der verschiedenen
Funktionen der Spritzdüse 107 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt das Anschlußstück im Detail. Der obere Teil der
Außenwand 201 des in der Erfindung verwendeten Perlators 200 ist
mit dem üblichen Schraubgewinde versehen. Mittels Schraubgewinde
wird der Perlator in die Badarmatur 202 eingeschraubt.
Der für die Erfindung verwendete Perlator weist nun aber noch
ein zweites Gewinde zum Anbringen des Anschlußstückes 203 auf.
Herkömmliche Perlatoren weisen dieses Gewinde nicht auf. Es ist
daher vor der Benutzung der erfindungsgemäßen Munddusche
erforderlich, den herkömmlichen Perlator durch den für die
Erfindung verwendeten Austauschperlator auszuwechseln. Dieser
Austauschperlator wird mit der Munddusche mitgeliefert. Da es
ohnehin aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung der
Verkalkung notwendig ist, Perlatoren in regelmäßigen Abständen
auszuwechseln, sind mit dem Auswechseln des Perlators keine
besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Auf der Innenseite des Anschlußstücks 203 befinden sich drei
Erhebungen 204, mit denen das Anschlußstück 203 auf das Gewinde
des Austauschperlators aufgeschraubt wird. Beim Aufschrauben
wird der Gummiring 205 fest an das untere Ende der
Perlatorenaußenwand 201 angepreßt. Dadurch wird eine
vollständige Abdichtung zwischen Perlator und Anschlußstück
erzielt.
Weiterhin weist das Anschlußstück ein sich nach unten
verjüngendes Rohr 206 auf, über welches der flexible
Wasserschlauch 207 fixiert wird. Der Wasserschlauch 207 leitet
das Wasser zum Düsenhalter (Fig. 1/104).
Fig. 3A zeigt eine Abwicklung der Außenwand des
Austauschperlators (Fig. 2/201), aus der sich die Anordnung
der beiden Gewinde ergibt. Nach rechts ist der gesamte Umfang
300 des Austauschperlators aufgetragen.
Mit Hilfe des - nicht explizit gezeichneten - Gewindes 301 wird
der Perlator an dem Wasserhahn (Fig. 1/100) eingeschraubt.
Die Abwicklung weist zwei unterschiedliche Höhen auf. Einmal die
Standardhöhe 304, In der sich die Gabelschlüssel-Aussparungen
305 befinden, um die Montage zu erleichtern. Gegenüber dieser
Standardhöhe tritt das Profil 302 hervor, welches Aussparungen
(303, 306) des Gewindes für das Anschlußstück aufweist.
Bei dem in Fig. 3A dargestellten Gewinde verläuft das Ende jeder
Aussparung gerade, so daß das Verschlußprinzip dem eines
Schraubverschlusses entspricht.
Fig. 3B stellt eine andere Variante des Verschluß 303, 306 dar,
bei dem das Endstück 307 einem herkömmlichen Bajonettverschluß
entspricht.
Fig. 3C stellt die vorteilhafteste Variante des in Fig. 3A
gezeigten Verschlusses (303, 306) dar, bei dem das Endstück 308
ein Gefälle zum Ende hin aufweist, wodurch das spätere Lösen der
Verbindung erleichtert wird.
In Fig. 4 wird ein Querschnitt durch das Anschlußstück 203 (Fig.
1/101) In Höhe der drei Erhebungen 204 (Fig. 2/204) gezeigt.
Mit Hilfe dieser Erhebungen wird das Anschlußstück 203 in das
Schraub- bzw. Bajonettgewinde eingeschraubt.
Das in Fig. 5A dargestellte Nadelventil, das an der Außenwand
500 des Düsenhalters (Fig. 1/104) befestigt ist, ermöglicht
mittels des Funktionsschalters 501 (Fig. 1/105) die drei
Einstellmöglichkeiten "Scharfer Strahl", "Perfusor" und "Aus".
Die Einstellung "Scharfer Strahl" wird erzielt, wenn das Ventil
503 geöffnet und das Ventil 506 geschlossen ist, wodurch das
Wasser über den Ventileingang 502 zum Ventilausgang 504 und zur
1-Strahl-Düse 505 geleitet wird. Auf diese Weise entsteht ein
scharfer Strahl.
Die Einstellung "Perfusor" wird erzielt, wenn beide Ventile 503
und 506 geöffnet sind, wodurch das Wasser über den Ventileingang
502 sowohl zum Ventilausgang 504, als auch zum Ventilausgang
507, und insofern sowohl zur 1-Strahl-Düse 505 als auch zur
8-Strahl-Düse 508 geleitet wird. Auf diese Weise entsteht ein
diffuser Strahl.
Die dritte Einstellmöglichkeit "Aus" wird durch das Schließen
beider Ventile 503 und 506 erreicht.
Die Draufsicht des Funktionsschalter (Fig. 1/105) ist in Fig.
5B dargestellt. Entsprechend Fig. 5A sind die drei
Einstellmöglichkeiten "Scharfer Strahl" (510), "Perfusor" (511)
und "Aus" (509) gezeigt.
Fig. 6 stellt die Spritzdüse 600 (Fig. 1/107) und die
Verbindung 605 (Fig. 1/106) dar.
Die Spritzdüse 600 setzt sich aus einem äußeren Rohr 603 und
einem inneren Rohr 601 zusammen, wobei das äußere Rohr als
Wasserzubringer zu den Perfusor-Düsen 604, das innere Rohr als
Wasserzubringer zu der zentralen Düse 602 dient. Der Düsenhalter
605 weist zwei Gummiringe 606 auf, die der Abdichtung der
Wasserzufuhr 608 für die zentrale Düse 602 sowie der
Wasserzufuhr 609 für die Perfusor-Düsen 604 dienen.
Die in Fig. 7A dargestellte Spritzdüse 700 (Fig. 1/107) zeigt
eine weitere Möglichkeit der Regulierung des Düsenausgangs 703,
mit Hilfe eines Dichtungsbolzens 701. Der Dichtungsbolzen 701
wird über einen Stab 702 per Schraubgewinde in seiner Höhe
verstellt, wobei der hier dargestellte Zustand die Funktion
"aus" zeigt.
Das in Fig. 7A dargestellte Funktionsprinzip zeigt hier in Fig.
7B den Zustand der Funktion "Perfusor". In diesem Zustand ist
der Dichtungsbolzen 701 so nah an dem Düsenausgangs 703, daß das
Wasser weitwinkelig aus diesem heraus sprüht. Dadurch kann ein
diffuser Strahl erzielt werden.
Das in Fig. 7A dargestellte Funktionsprinzip zeigt hier in Fig.
7C den Zustand der Funktion "Scharfer Strahl". In diesem Zustand
ist der Dichtungsbolzen 701 weit genug von dem Düsenausgangs 703
entfernt, daß das Wasser aus der Spritzdüse als scharfer Strahl
austritt.
Claims (10)
1. Munddusche zur Pflege des Mundinnenraums,
welche einen Düsenhalter zur Aufnahme von Spritzdüsen aufweist,
welche einen Wasserschlauch aufweist, dessen erstes Schlauchende mit dem Düsenhalter verbunden ist, und dessen zweites Schlauchende mit einem Anschlußstück verbunden ist,
wobei die Munddusche mittels des Anschlußstücks mit einem Wasserhahn verbindbar ist.
welche einen Düsenhalter zur Aufnahme von Spritzdüsen aufweist,
welche einen Wasserschlauch aufweist, dessen erstes Schlauchende mit dem Düsenhalter verbunden ist, und dessen zweites Schlauchende mit einem Anschlußstück verbunden ist,
wobei die Munddusche mittels des Anschlußstücks mit einem Wasserhahn verbindbar ist.
2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück einen Bajonettverschluß aufweist, wobei
das Anschlußstück mittels des Bajonettverschlusses mit dem
Wasserhahn verbindbar ist.
3. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück einen Schraubverschluß aufweist, wobei das
Anschlußstück mittels des Schraubverschlusses mit dem
Wasserhahn verbindbar ist.
4. Munddusche nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Düsenhalter einen Schalter aufweist, wobei der aus der
Spritzdüse auftretende Wasserstrahl mittels des Schalters
an- und abschaltbar ist.
5. Munddusche nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Wasserschlauch einen Schalter aufweist, wobei der aus
der Spritzdüse auftretende Wasserstrahl mittels des
Schalters an- und abschaltbar ist.
6. Munddusche nach Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
mittels des Schalters einstellbar ist, ob der Wasserstrahl
im scharfen Strahl oder im diffusen Strahl austritt.
7. Munddusche nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schalter mit mindestens einem Ventil gekoppelt ist.
8. Munddusche nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück einen Druckminderer aufweist.
9. Munddusche nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Düsenhalter sowie die Spritzdüse Bajonettverschlüsse
aufweisen, wobei mittels der Bajonettverschlüsse die
Spritzdüse mit dem Düsenhalter verbindbar ist.
10. Munddusche nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Düsenhalter sowie die Spritzdüse Schraubverschlüsse
aufweist, wobei mittels der Schraubverschlüsse die
Spritzdüse mit dem Düsenhalter verbindbar ist.
Priority Applications (1)
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ID=8053413
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DE29803596U Expired - Lifetime DE29803596U1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Apparatur für die Mundhygiene |
DE19908791A Withdrawn DE19908791A1 (de) | 1998-03-02 | 1999-03-01 | Apparatur für die Mundhygiene |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803596U Expired - Lifetime DE29803596U1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Apparatur für die Mundhygiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29803596U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215308U1 (de) | 2002-10-04 | 2002-11-28 | Süß, Karin, 86956 Schongau | Munddusche |
-
1998
- 1998-03-02 DE DE29803596U patent/DE29803596U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-03-01 DE DE19908791A patent/DE19908791A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215308U1 (de) | 2002-10-04 | 2002-11-28 | Süß, Karin, 86956 Schongau | Munddusche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29803596U1 (de) | 1998-04-23 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |