DE19908526A1 - Beleuchtungssystem mit Feldspiegeln zur Erzielung einer gleichförmigen Scanenergie - Google Patents
Beleuchtungssystem mit Feldspiegeln zur Erzielung einer gleichförmigen ScanenergieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für die Scanning-Lithographie mit Wellenlängen 193 nm, insbesondere die EUV-Lithographie, zur Ausleuchtung eines Schlitzes, umfassend DOLLAR A eine Lichtquelle, DOLLAR A mindestens einen Feldspiegel oder eine Feldlinse. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A der/die Feldspiegel oder die Feldlinse(n) derart geformt sind, daß das beleuchtete Feld in der Retikelebene senkrecht zur Scanrichtung verzeichnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, insbesondere für die
Lithographie mit Wellenlängen von 193 nm oder weniger als 193 nm bis in
den EUV-Bereich mit ausgeleuchtetem Schlitz, umfassend eine Lichtquelle,
wenigstens einen Feldspiegel oder eine Feldlinse, des weiteren eine EUV-
Projektionsbelichtungsanlage sowie ein Verfahren zur Korrektur der
Scanenergie in einer EUV-Projektionsbelichtungsanlage.
Um die Strukturbreiten für elektronische Bauteile noch weiter reduzieren zu
können, insbesondere in den Submikron-Bereich, ist es erforderlich, die
Wellenlänge des für die Mikrolithographie eingesetzten Lichtes zu verringern.
Denkbar ist bei Wellenlängen kleiner als 193 nm beispielsweise die
Lithographie mit weichen Röntgenstrahlen. Aus der US-A-5,339,346 ist eine
Anordnung zur Belichtung eines Wafers mit derartigen Strahlen bekannt
geworden. In der US-A-5,737,137 ist ein Beleuchtungssystem für weiche
Röntgenstrahlen, sogenannte EUV-Strahlen, gezeigt, bei dem mit Hilfe von
drei sphärischen Spiegeln eine Ausleuchtung einer zu belichtenden Maske
bzw. eines Retikels erzielt wird.
Als Beleuchtungssysteme, die diesen Anforderungen in besonderer Art und
Weise genügen, haben sich Beleuchtungssysteme herausgestellt, die die
oberbegrifflichen Merkmale von Anspruch 1 aufweisen.
Problem der zuvor genannten EUV-Belichtungssysteme bei der Ausleuchtung
eines Schlitzes, insbesondere eines gebogenen Schlitzes ist, die Scan-
Uniformity. Beispielsweise kann die Scanenergie trotz statisch homogener
Beleuchtung aufgrund des längeren Scanweges zum Feldrand hin ansteigen.
Die Scan-Energie und damit die Scan-Uniformity kann aber auch anderweitig
beeinflußt werden, beispielsweise sind Schichteinflüsse möglich.
Beispielsweise beträgt der Anstieg eines typischen Ringfeld mit mittlerem
Radius R = 100 mm und einem Winkelbereich von α = 60° eines
Ringfeldscanners 15%. Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Beleuchtungssystem anzugeben, bei dem die Scanenergie, die sich als
Linienintegral über die Intensitätsverteilung in der Waferebene entlang des
Scanweges ergibt, uniform ist, bzw. so gesteuert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem
Beleuchtungssystem der oberbegrifflichen Art der bzw. die Feldspiegel oder
die Feldlinse(n) derart geformt sind, daß das ausgeleuchtete Feld in der
Retikelebene senkrecht zur Scan-Richtung verzeichnet ist.
Feldspiegel, die eine gute Gleichmäßigkeit der Leistung des
Belichtungsstrahls in einer Lithographieanordnung am Wafer aufweisen, sind
aus der US 5142561 bekannt geworden. Allerdings betreffen die dort
beschriebenen Belichtungsanordnungen die Kontaktbelichtung eines Wafers
durch eine Maske hindurch mit Röntgenstrahlen einer Energie von 800 bis
1800 eV und somit andere Beleuchtungssysteme wie das der Erfindung.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Beleuchtungssystem optische Komponenten zur Transformation der
Lichtquelle(n) in sekundäre Lichtquellen umfaßt. Bevorzugt können hierfür
Spiegel mit Rasterelementen beispielsweise Feldwaben verwandt werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn in der Ebene der sekundären Lichtquellen
ein weiterer Spiegel angeordnet ist und ein derartiges System als System mit
verkettetem Strahlengang ausgeführt wird.
Die Erfindung ist generell für sämtliche Beleuchtungssysteme verwendbar,
insbesondere aber für EUV-Beleuchtungssysteme, die eine reelle oder virtuelle
Ebene mit sekundären Lichtquellen bzw. einer Blendenebene aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
mittels der zunehmenden Verzeichnung die statische Beleuchtungsintensität
im gebogenen Schlitz azimutal abnimmt.
Besonders bevorzugt werden die Feldspiegel derart ausgestaltet, daß eine
Uniformität der Scanenergie in der Retikelebene im Bereich 100 ± 7%,
bevorzugt 100 ± 5%, besonders bevorzugt 100 ± 3% erreicht wird.
Der bzw. die Feldspiegel haben neben der Verzeichnung der Abbildung, d. h.
der Steuerung der Intensitätsverteilung noch die Aufgaben der Ringformung
sowie Herstellen der Telezentrie.
Unter Telezentrie wird in der vorliegenden Anmeldung verstanden, daß das
Gesamtsystem am Wafer telezentrisch ist. Dies erfordert eine Anpassung der
Austrittspupille des Beleuchtungssystems an die Eintrittspupille des
Objektives, die für ein reflektives Retikel im Endlichen liegt.
In der vorliegenden Anmeldung ist die Telezentrieanforderung dann erfüllt,
wenn die Abweichung der Schwerstrahlen von Beleuchtung und Objektiv in
der Retikelebene ein bestimmtes Maß, beispielsweise ± 4,0 mrad,
vorzugsweise ± 1,0 mrad nicht überschreitet und die Schwerstrahlen
telezentrisch auf der Wafer treffen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der bzw. die
Feldspiegel Toroidform auf.
Mit toroidförmigen Spiegeln wird in einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung die für eine gleichförmige Scanenergie benötigte
Verzeichnung durch Änderung der Flächenparameter, wie beispielsweise der
konischen Konstanten, Radien etc. des bzw. der toroidförmigen Feldspiegel
senkrecht zur Scanrichtung erreicht. Besonders bevorzugt ist es, wenn hierzu
nur die konischen Konstanten variiert werden müssen.
Um neben den statischen Einflüssen von Scanweglänge, Schichten,
Absorptionen auf die Scanenergie auch dynamische Änderungen derselben
wie beispielsweise Zeiteffekte oder aber auch Variationen bei
unterschiedlicher Ausleuchtung der Pupille berücksichtigen und die
Scanenergie korrigieren zu können, ist in einer Fortbildung der Erfindung
vorgesehen, Aktuatoren an dem Feldspiegel bzw. den Feldspiegeln zur
Beeinflussung der Spiegeloberfläche anzuordnen. Eine besonders einfache
Anordnung ergibt sich, wenn die Aktuatoren zur Beeinflußung der
Feldspiegeloberfläche parallel zur Scanrichtung bzw. y-Achse des
Feldspiegels angeordnet sind, beispielsweise in Form eines Zeilen- bzw.
Balkenaktuators.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß die Feldlinsen derart ausgestaltet sind, daß der
Telezentriefehler aufgrund der Verzeichnung zur Erreichung einer
gleichmäßigen Scanenergie höchstens ± 4.0 mrad, vorzugsweise ± 1.0 mrad
in der Retikelebene beträgt.
Neben dem Belichtungssystem stellt die Erfindung auch eine EUV-
Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie mit einem derartigen
Belichtungssystem zur Verfügung sowie ein Verfahren zur statischen Korrektur
der Scanenergie mit einem derartigen Projektionssystem wie auch der
dynamischen Korrektur.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft beschrieben
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein typisches Ringfeld für ein EUV-Beleuchtungssystem.
Fig. 2 die Abbildung der zentralen Feldwabe eines Wabenkondensors in das
Ringfeld mit Hilfe der Feldlinse.
Fig. 3 den Verlauf der integralen Scanenergie in der Retikelebene einer
Toroidfeldlinse sowie einer gemäß der Erfindung aufgrund der
Verzeichnung vorhergesagten Linse bei Betrachtung einer Feldwabe.
Fig. 4 den Verlauf der integralen Scanenergie in der Retikelebene einer
Toroidfeldlinse sowie einer Feldlinse gemäß der Erfindung für den
gesamten Wabenkondensor, d. h. simuliert mit allen Waben.
Fig. 5 die Pfeilhöhendifferenz am ersten Feldspiegel mit und ohne
Verzeichnungskorrektur bei Variation von Rx, Ry, Kx, Ky.
Fig. 6 die Pfeilhöhendifferenz am zweiten Feldspiegel mit und ohne
Verzeichnungskorrektur bei Variation von Rx, Ry, Kx, Ky.
Fig. 7 die Pfeilhöhendifferenz mit und ohne Verzeichnungskorrektur bei
Variation nur der konischen Konstanten in x-Richtung am Feldspiegel 1.
Fig. 8 die Pfeilhöhendifferenz mit und ohne Verzeichnungskorrektur aufgrund
der Variation der konischen Konstanten in x-Richtung am Feldspiegel 2.
Fig. 9 die Anordnung mechanischer Aktuatoren zur dynamischen
Beeinflussung der Oberflächenform des Feldspiegels.
Die nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen EUV-
Beleuchtungssysteme arbeiten mit einem Ringfeldsegment 1 als Objekt, das
in die Waferebene abgebildet wird. Die Ausdehnung des Feldes läßt sich wie
in Fig. 1 dargestellt beschreiben.
Gemäß Fig. 1 beträgt die Breite des Ringfeldes Δr, der mittlere Radius R0. Das
Ringfeld überstreicht einen Winkelbereich von
2 . α0
bzw. einen Bogen von
2 . s0.
Die Scanenergie SE(x) ergibt sich als Linienintegral:
SE(x) = ∫ E(x, y)dy
wobei E (x, y) die Intensitätsverteilung in der x-y-Ebene ist,
entlang der Scanrichtung, die zu diesem Ausführungsbeispiel die y-Richtung ist. Jeder Punkt auf dem Wafer enthält entsprechend seiner x-Koordinate die Scanenergie SE(x). Will man eine gleichmäßige Belichtung erhalten, so ist es vorteilhaft, wenn die Scanenergie weitgehend unabhängig von x ist.
entlang der Scanrichtung, die zu diesem Ausführungsbeispiel die y-Richtung ist. Jeder Punkt auf dem Wafer enthält entsprechend seiner x-Koordinate die Scanenergie SE(x). Will man eine gleichmäßige Belichtung erhalten, so ist es vorteilhaft, wenn die Scanenergie weitgehend unabhängig von x ist.
Nachfolgend soll prinzipiell beschrieben werden, wie die Scanenergie durch
das Design der Feldlinse beeinflußt werden kann.
Beispielhaft hierfür wird ein Beleuchtungssystem umfassend einen ersten
Spiegel mit Feldwaben zur Erzeugung sekundärer Lichtquellen erläutert, ohne
daß hierin eine Beschränkung zu ersehen ist. Bei einem derartigen System
wird die zentrale Feldwabe (0,0) 3 mit Hilfe einer grazing incidence Feldlinse
auf das Ringfeld 1 in der Retikelebene abgebildet. Die Feldlinse formt dabei
das Ringfeld, bildet die Blendenebene in die Eintrittspupille des Objektivs ab
und steuert die Beleuchtungsverteilung in der Retikelebene. Die Kippwinkel
der anderen Feldwaben werden so eingestellt, daß die Bilder der Waben in
der Retikelebene überlagert werden. Die Form der Wabenbilder wird in
ähnlicher Weise wie für die zentrale Wabe durch die Feldlinse bestimmt.
Somit kann das Design der Feldlinse, die wiederum die Scanenergie
beeinflußt, über die Abbildung der zentralen Feldwabe optimiert werden. Sie
kann dabei als homogen leuchtende Fläche betrachtet werden. Die
Homogenität ergibt sich durch die Überlagerung aller Feldwaben. Fig. 2
zeigt die Abbildung der zentralen Feldwabe in das Ringfeld des Objektes.
Die x-Richtung der Wabe wird auf die Bogenlänge s in der Retikelebene, die
y-Richtung auf die radiale Ausdehnung r abgebildet.
Wenn die Feldlinse aus Toroidlinsen besteht, kann man die Abbildung
zerlegen in einer Abbildung βs und βr:
βs: xw → s
βr: yw → r
wobei:
s: sagittale Abbildung
r: radiale Abbildung
s: sagittale Abbildung
r: radiale Abbildung
Legt man eine homogene Intensitätsverteilung
in der x, y-Ebene der Feldwabe zugrunde, so erhält man durch die
Feldlinsenabbildung die Intensitätsverteilung
Er (s, r)
in der Retikelebene. Die Indizierung r steht nachfolgend für die Retikelebene.
Ist die Abbildung verzeichnungsfrei, so ist die Intensitätsverteilung in der
Retikelebene ebenfalls homogen
Da der Scanweg zum Feldrand hin zunimmt, wird die Scanenergie in der
Retikelebene eine Funktion von Xr.
es gilt:
Für Δr < R0 und xr < R0 kann dies in erster Ordnung angenähert werden
durch:
Legt man die nachfolgenden beispielhaften Feldparameter
R0 ± Δr = (100.0 ± 3.0)mm
a0 = 30°
a0 = 30°
für das zu beleuchtende Feld in der Retikelebene zugrunde, so steigt zum
Feldrand xr = 50.0 mm bei homogener Intensitätsausleuchtung die
Scanenergie auf
SE(xr = 50.0) = 1.15 . SE(xr = 0.0)
an. Bei verzeichnungsfreier Abbildung ergibt sich somit eine Uniformity- oder
Gleichmäßigkeitsfehler:
Bei
R0 ± Δr = (200.0 ± 3.0) mm
a0 = 14,5°
ergibt sich:
SE(xr = 50.0) = 1.03 . SE(xr = 0.0).
Bei verzeichnungsfreier Abbildung folgt somit ein Uniformity-Fehler von
Für größere Radien R0 des Feldbogens und kleinere Bogenwinkel α0 ist der
Anstieg der Scanenergie zum Feldrand wesentlich geringer.
Die Gleichmäßigkeit kann erfindungsgemäß erheblich verbessert werden,
wenn man den Feldspiegel derart formt, daß die Feldlinsenabbildung in der
Retikelebene azimutal verzeichnet erfolgt, d. h. man führt einen
ortsabhängigen Abbildungsmaßstab βs: xw → s ein.
Allgemein gilt, daß die Bestrahlungsstärke E (Intensität) als Quotient aus
Strahlungsfluß dΦ und Flächenelement dA, auf das der Strahlungsfluß trifft,
definiert ist, somit:
Das Flächenelement ist für den Fall des Ringfeldes gegeben durch
A = ds.dr
Liegt in azimutaler Richtung Verzeichnung vor, so verhält sich die
verzeichnete Intensität in der Retikelebene
reziprok zum Quotienten aus verzeichnetem Bogenelement dsv und
unverzeichnetem Bogenelement dsV=0.
Da bei unverzeichneter Abbildung
dsV=0 α dxw,
gilt, folgt:
Durch die Variation des Quotienten (ds/dxW) kann die Intensität
in der Retikelebene beeinflußt werden.
Der Zusammenhang zwischen Scanenergie SE (xr) und azimutalem
Abbildungsmaßstab βs soll nachfolgend abgeleitet werden. Es ist:
Die Intensität E (xr, yr) läßt sich zerlegen in
E(xr, yr) = g(r) . f(s).
Für Δr < R und Δr < xr soll g(r) unabhängig von xr, f(s) unabhängig von y
sein.
Da s und xr gemäß
direkt miteinander gekoppelt sind, läßt sich SE(xr) auch als Funktion von s
schreiben:
SE(s) = ∫ f(s) . g(r)dy,
da f(s) unabhängig von y folgt:
wegen
ist:
Da
und
unabhängig von s ist, folgt:
Berücksichtigt man die Kopplung von s und xr, so folgt:
über den Quotienten
kann somit die Scanenergie direkt eingestellt werden, wobei Xr die x-
Komponente eines Feldpunktes auf dem Bogen ist.
Aus einem vorgegebenen Verlauf der Scanenergie SE(xr) bzw. SE(s) in der
Retikelebene läßt sich mit diesen Formeln der azimutale Abbildungsmaßstab
βs berechnen.
die Konstante c' erhält man aus der Randbedingung, daß der Wabenrand
auf den Feldrand smax abgebildet werden muß.
s(xw) ist folglich als Funktion von xw, bekannt:
Oben genannte Gleichung für βS soll beispielhaft für konstante Scanenergie
SE (xr) in der Retikelebene gelöst werden.
Für konstente Scanenergie SE0 in der Retikelebene leitet sich der
Abbildungsmaßstab wie folgt ab:
und damit:
Nachfolgend soll ein Beleuchtungssystem mit:
Wabe: xwxyw = 17,5 mm × 1,0 mm
Feld: r × s = 105 mm × 6 mm
s (xw = 8.75) = 52.5 mm
Feld: r × s = 105 mm × 6 mm
s (xw = 8.75) = 52.5 mm
betrachtet werden. Hierfür ist:
c" = 954.983,
somit
Generiert das Design der Feldlinse diesen Verlauf des azimutalen
Abbildungsmaßstabes, so ergibt sich für das beispielhaft oben definierte
System in der Retikelebene eine konstante Scanenergie.
Bei der Variation des azimutalen Abbildungsmaßstabes βs gilt es für eine
Anwendung in EUV-Lithographiesystemen zu berücksichtigen, daß die
Feldlinse neben der Feldformung auch die Abbildung der sekundären
Lichtquellen in die Eintrittspupille des Objektiv bestimmt. Dies, wie auch die
geometrischen Randbedingungen, lassen eine beliebig große
Verzeichnungskorrektur nicht zu.
Die zuvor beschriebene Uniformity-Korrektur ist nicht auf das beispielhaft
beschriebene Beleuchtungssystem mit einer Feldwabenplatte beschränkt,
sondern allgemein bei grazing incidence Feldspiegeln einsetzbar.
Voraussetzung ist das Vorhandensein einer reelen oder virtuellen Ebene mit
sekundären Lichtquellen bzw. eine Blendenebene. Insbesondere bei
Köhlerschen Beleuchtungssystemen ist dies immer der Fall. Die oben
genannte reelle oder virtuelle Ebene wird in der Eintrittspupille des Objektivs
abgebildet, wobei in der Pupillenebene dieser Abbildung - der Retikelebene -
das Ringfeld erzeugt wird.
Nachfolgend sollen einige Ausführungsbeispiele von Beleuchtungssystemen
angegeben werden, bei denen die Gleichmäßigkeit der Scanenergie durch
eine erfindungsgemäß verzeichnete Abbildung der Feldlinse eingestellt wurde.
Zunächst soll eine Anordnung umfassend eine Feldlinseneinheit mit zwei
torischen Spiegeln ohne konische Konstanten betrachtet werden.
Ein besonderer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Asphärisierung der
Oberflächen anzugeben, die zum einen eine gute Gleichmäßigkeit der
Scanenergie gewährleistet und bei der andererseits die Telezentrie gegenüber
der unverzeichneten Abbildung nicht wesentlich verschlechtert wird. Dabei
sollen die Kippwinkel und Abstände der Spiegel konstant gehalten werden.
Die aufgeführten Ausführungsbeispiele werden anhand der folgenden
Parameter dargestellt und verglichen:
maximaler Telezentriefehler übers Feld für die zentrale Wabe
Δ = max = [iist - isoll]max in [mrad]
geometrische Parameter von Feldspiegel 1: Rx, Ry, Kx,Ky
geometrische Parameter von Feldspiegel 2: Rx, Ry, Kx,Ky
geometrische Parameter von Feldspiegel 1: Rx, Ry, Kx,Ky
geometrische Parameter von Feldspiegel 2: Rx, Ry, Kx,Ky
Für eine Feldlinse mit rein sphärischen x- und y-Querschnitten erhält man
folgende Kenngrößen:
Uniformity = 10.7%
Δimax = 0.24 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = -1494.60, Ry = -24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Δimax = 0.24 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = -1494.60, Ry = -24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
In Fig. 3 ist der Verlauf der Scanenergie über x in der Retikelebene als
durchgezogene Linie aufgetragen. Die Scanenergie steigt zum Feldrand auf
124% ausgehend von 100% in der Feldmitte an. Die Berechnung
berücksichtigt dabei nur die Abbildung der zentralen Wabe.
Dieser Zusammenhang bleibt jedoch auch für das Gesamtsystem erhalten,
wie das in Fig. 4 dargestellte Ergebnis für alle Feldwaben zeigt. Die
durchgezogene Linie stellt die Scanenergie für torische Feldspiegel ohne
konische Konstanten dar.
Aus der Gegenüberstellung der Ergebnisse von Fig. 3 und Fig. 4 wird aus
einem Vergleich der Kurven, die deckungsgleich sind, offensichtlich, daß
folgende Näherungen in der numerischen Betrachtung möglich sind:
Reduktion des Problems auf die Abbildung der zentralen Wabe
Δr < R: Abbruch der Taylor-Reihe nach der ersten Ordnung.
Δr < R: Abbruch der Taylor-Reihe nach der ersten Ordnung.
Nachfolgend sollen Systeme umfassend torische Feldspiegel vorgestellt
werden, bei denen die konischen Konstanten freigegeben und die
Feldlinsenspiegel nachoptimiert wurden, wobei ihr Kippwinkel und ihre
Position beibehalten wurde.
Uniformity = 2.7%
Δimax
Δimax
= 1.77 mrad
Feldspiegel
Feldspiegel
1
: Rx
= -275.24, Ry
= -7347.29, Kx
= -3.813, Ky
= -385.81
Feldspiegel
Feldspiegel
2
: Rx
= 1067.99, Ry
= 14032.71, Kx
= -667.20,
Ky
Ky
= -25452.70
Die gestrichelte Kurve in Fig. 3 zeigt den vom Design für die zentrale Wabe
her erwarteten Verlauf der Scanenergie, in Fig. 4 ist die mit dem
Gesamtsystem aller Waben erhaltene Scanenergie dargestellt.
Die notwendigen Pfeilhöhenkorrekturen an den beiden Feldspiegeln sind in
den Abbildungen Fig. 5 und Fig. 6 als Höhenlinienplot dargestellt. Die
Bereiche sind entsprechend der Ausleuchtung der Spiegel begrenzt. Die
maximalen Pfeilhöhenkorrekturen liegen in der Größenordnung von 200 µm.
Die sich für oben genanntes Ausführungsbeispiel ergebende
Telezentrieverletzung von 1.77 mrad ist für ein Lithographiesystem nicht
tragbar.
Nachfolgende Ausführungsbeispiele sind so ausgewählt, daß die
Telezentrieverletzung in der Retikelebene maximal 1.0 mrad beträgt.
Freie Parameter
Uniformity = 4.6
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -282.72, Ry = -7691.08, Kx = -2.754, Ky, = -474.838
Feldspiegel 2: Rx = 1253.83, Ry = 16826.99, Kx = -572.635, Ky = -32783.857
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -282.72, Ry = -7691.08, Kx = -2.754, Ky, = -474.838
Feldspiegel 2: Rx = 1253.83, Ry = 16826.99, Kx = -572.635, Ky = -32783.857
Freie Parameter
Uniformity = 5.1%
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -285.23, Ry = -8391.89, Kx = -2.426, Ky = -365.801
Feldspiegel 2: Rx = 1324.42, Ry = 24635.09, Kx = -568.266, Ky = -31621.360
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -285.23, Ry = -8391.89, Kx = -2.426, Ky = -365.801
Feldspiegel 2: Rx = 1324.42, Ry = 24635.09, Kx = -568.266, Ky = -31621.360
Freie Parameter
Uniformity = 5.1%
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -280.08, Ry = -8391.89, Kx = -2.350, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1181.53, Ry = 24635.09, Kx = -475.26, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -280.08, Ry = -8391.89, Kx = -2.350, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1181.53, Ry = 24635.09, Kx = -475.26, Ky = 0.0
Freie Parameter
Uniformity = 6.0 %
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -2.069, Ky = -290.182
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = -503.171, Ky = -1494, 602
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -2.069, Ky = -290.182
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = -503.171, Ky = -1494, 602
Freie Parameter
Uniformity = 7.0%
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -1.137, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = -305.384, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -1.137, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = -305.384, Ky = 0.0
Freie Parameter
Uniformity = 7.8%
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -288.65, Ry = -8466.58, Kx = -0.566, Ky = 139.337
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -288.65, Ry = -8466.58, Kx = -0.566, Ky = 139.337
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Freie Parameter
Uniformity = 7.8
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -288.59, Ry = -8391.89, Kx = -0.580, Ky = 111.346
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -288.59, Ry = -8391.89, Kx = -0.580, Ky = 111.346
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Freie Parameter
Uniformity = 8.1
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -288.45, Ry = -8391.89, Kx = -0.574, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -288.45, Ry = -8391.89, Kx = -0.574, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Freie Parameter
Uniformity = 8.5%
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -0.384, Ky = -290.182
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -0.384, Ky = -290.182
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Freie Parameter
Uniformity = 8.6%
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -0.367, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Δimax = 1.00 mrad
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -0.367, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = 0.0, Ky = 0.0
Die Ergebnisse für die verschiedenen Ausführungsbeispiele werden in
nachfolgender Tabelle zusammengefaßt, wobei die freien Parameter mit
einem Kreuz markiert sind:
Hieraus ergibt sich, daß Feldspiegel 1 und Feldspiegel 2 nahezu zu gleichen
Teilen die Scanenergie-Uniformity verbessern, wobei den Hauptanteil hierfür
die x-Parameter tragen, die letztendlich den azimutalen Abbildungsmaßstab βS
bestimmen.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen nur eine
passive Korrektur der Gleichmäßigkeit untersucht wurde, bei der im
wesentlichen nur die Oberfläche "verbogen" wurde, soll nachfolgend eine
aktive Variante der Erfindung beschrieben werden. Die Betätigung kann
hierbei mittels von mechanischen Stellgliedern erfolgen. Wie zuvor dargelegt,
werden schon große Verbesserungen der Gleichmäßigkeit erzielt, wenn man
nur die x-Parameter verändert. Variiert man zudem nur die konischen
Konstanten in x-Richtung, so haben die Pfeilhöhendifferenzen über der
gesamten Fläche das gleiche Vorzeichen. Die Abbildungen Fig. 7 und Fig.
8 zeigen die Pfeiihöhendifferenzen für das Ausführungsbeispiel 6. Hier wurden
die konischen Konstanten in x-Richtung für die Feldspiegel 1 und 2 variiert.
Die maximalen Pfeilhöhendifferenzen betragen 250 µm für den Feldspiegel 1
und 100 µm für den Feldspiegel 2. Die Uniformity verbessert sich dabei von
10.7% auf 7.0% bei einer Telezentrierverletzung von 1.0 mrad in der
Retikelebene und 4.0 mrad in der Waferebene. Durch aktive Manipulation an
der Feldlinse kann demnach die Uniformity der Scanenergie um ± 3.7
korrigiert werden.
Für den Fall, daß nur die konischen Konstanten in x-Richtung variiert werden,
sind die Pfeilhöhenänderungen fast nur von x abhängig.
Für die Pfeilhöhe pfhref der Referenzfläche gilt:
Für die Pfeilhöhe pfhref der manipulierten Fläche gilt
wobei ρ = 1/R die Krümmung ist.
Damit ergibt sich für die Pfeilhöhendifferenz Δpfh:
Δpfh (x, y) = pfhakt (x, y) - pfhref (x, y)
Im Ausführungsbeispiel 6 sind:
Feldspiegel 1: Rx = -290.18, Ry = -8391.89, Kx = -1.137, Ky = 0.0
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = -305.384, Ky = 0.0.
Feldspiegel 2: Rx = 1494.60, Ry = 24635.09, Kx = -305.384, Ky = 0.0.
Besonders bevorzugt sind die Aktuatoren bzw. mechanischen Stellglieder an
den Spiegeln auf Äquipotentiallinien 20 (Orte gleicher Pfeilhöhendifferenz)
angeordnet. Diese Reihen gleicher Aktuatoren verlaufen in zuvor
beschriebenen Aufführungsbeispiel nahezu parallel zur y-Achse. Bei einer
derartigen Ausführungsform ist es daher nicht erforderlich, ein
zweidimensionales Feld von Aktuatoren anzusteuern, sondern ausreichend,
nur eine Zeile von verschiedenen Aktuator-Reihen anzusteuern.
Auf Feldspiegel 2 kann man sich zum Beispiel eine Anordnung der
Aktuatorzeilen wie in Fig. 9 dargestellt vorstellen. Eine technische
Realisierung bestünde in der Ausbildung der gesamten Aktuatorzeile als
Aktuatorbalken. Wird der Balken betätigt, so wird die gesamte Aktuatorzeile
angehoben bzw. abgesenkt.
Eine aktive Korrektur der Gleichmäßigkeit mit Hilfe der zuvor beschriebenen
Aktuatoren kann wie folgt vorgenommen werden:
Der Verlauf der Scanenergie SEDes(xr) in der Retikelebene ist aufgrund des
geometrischen Designs der Feldlinse festgelegt.
Nun wird die Scanenergie SEw(xw) in der Waferebene gemessen, wobei in
diesem Ergebnis alle Schicht-, Absorptions- und Vignettierungseffekte
enthalten sind.
Für den Lithographieprozeß muß SEw(xw) unabhängig von xw sein. Falls dies
nicht der Fall ist, muß der xw-abhängige Offset durch das Beleuchtungssystem
vorgehalten werden.
Da es sich bei der Abbildung von Retikel- zu Waferebene um eine nahezu
ideale Abbildung handelt, kann SEw(xw) direkt in die Retikelebene SEw(xr)
umgerechnet werden.
Normiert man die Designvorgabe SEDes(xr) und die gemessene Verteilung
SEw(xr) für xr = 0.0 auf 100%, so beträgt die Sollvorgabe
bestimmt den azimutalen Abbildungsmaßstab βs und daraus
wiederum die notwendigen Korrekturen für die Feldlinse.
Besteht eine Differenz zwischen Soll- und/Istwert, so können beispielsweise
zeitabhängige bzw. settingabhängige Abweichungen in gewissen Grenzen mit
den zuvor beschriebenen Aktuatoren korrigiert werden. Mit einer
manipulierbaren Feldlinse lassen sich bis zu ± 2.5% Uniformity, mit zwei
manipulierbaren Feldlinsen bis zu ± 5.0% Uniformity korrigieren.
Bei statischen Abweichungen wie z. B. Abweichungen aufgrund von
Schichten, Absorptionen, etc. können diese in einem geänderten
Feldlinsendesign berücksichtigt werden; eine Korrektur mit Aktuatoren ist
dann nicht erforderlich.
Durch die Erfindung wird erstmals eine verlustfreie Kontrolle der Scanenergie
erreicht, wobei der feldabhängige Scanweg die Schicht-, Absorptions- und
Vignettierungseffekte im statischen Design der Feldlinse berücksichtigen kann.
Darüber hinaus schlägt die Erfindung eine dynamische Steuerung mit aktiven
Feldspiegeln für zeitabhängige bzw. settingabhängige Effekte vor. Läßt man
einen Telezentriefehler von ± 4.0 mrad in der Waferebene zu, so kann die
Uniformity-Korrektur bis zu ± 5% betragen.
Claims (21)
1. Beleuchtungssystem für die Scanning-Lithographie mit Wellenlängen ≦
193 nm, insbesondere die EUV-Lithographie, zur Ausleuchtung eines
Schlitzes, umfassend
- 1. 1.1 eine Lichtquelle
- 2. 1.2 mindestens einen Feldspiegel oder eine Feldlinse dadurch gekennzeichnet, daß
- 3. 1.3 der/die Feldspiegel oder die Feldlinse(n) derart geformt sind, daß das beleuchtete Feld in der Retikelebene senkrecht zur Scanrichtung verzeichnet ist.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
optische Komponenten zur Transformierung der Lichtquelle(n) in
sekundäre Lichtquelle(n) vorgesehen sind.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die optischen Komponenten zur Transformation mindestens einen
Spiegel umfassen, der in Rasterelemente gegliedert ist.
4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rasterelemente Feldwaben sind.
5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Beleuchtungssystem einen weiteren Spiegel mit Rasterelementen
aufweist, der in der Ebene der sekundären Lichtquellen angeordnet ist.
6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Feldspiegel oder die Feldlinse derart geformt sind, daß die
sekundären Lichtquellen in die Austrittspupille des
Beleuchtungssystems bzw. Eintrittspupille des Objektives abgebildet
werden.
7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Feldspiegel oder die Feldlinse derart geformt sind, daß mit Hilfe
des(der Feldspiegel oder der Feldlinsen) eine vorgegebene
Intensitätsverteilung und/oder Telezentrie und/oder Formung des
auszuleuchtenden Feldes erreicht werden.
8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Beleuchtungssystem ein Ringfeldsystem mit gebogenem Schütz ist
und die statische Beleuchtungsintensität im gebogenen Schlitz azimutal
abnimmt.
9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Beleuchtungssystem ein Ringfeldsystem mit gebogenem Schlitz ist
und die Beleuchtungsintensität im gebogenen Schlitz azimutal zunimmt.
10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Uniformität der Scanenergie in der Retikelebene im Bereich 100 ±
7%, bevorzugt 100 ± 5%, besonders bevorzugt 100 ± 3% liegt.
11. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feld- bzw. die Feldspiegel toroidförmig
ausgebildet sind.
12. Beleuchtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die azimutale Verzeichnung durch Änderung der Flächenparameter des
bzw. der toroidförmigen Feldspiegel senkrecht zur Scanrichtung
erreicht wird.
13. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
die azimutale Verzeichnung durch Änderung der Flächenparameter des
bzw. der toroidförmigen Feldspiegel parallel und senkrecht zur
Scanrichtung erreicht wird.
14. Beleuchtungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
der bzw. die Feldspiegel Aktuatoren zur aktiven Beeinflussung der
Spiegeloberfläche und damit der Verzeichnung umfassen.
15. Beleuchtungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aktuatoren in Reihen parallel zur Scan-Richtung des Feldspiegels
angeordnet sind.
16. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Telezentriefehler der Feldlinse (n) höchstens ± 4.0 mrad,
vorzugsweise ± 1.0 mrad in der Retikelebene beträgt.
17. EUV-Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie,
- 1. 17.1 mit einer Maske auf einem Trägersystem,
- 2. 17.2 einem Projektionsobjektiv,
- 3. 17.3 einem lichtempfindlichen Objekt auf einem Trägersystem, dadurch gekennzeichnet, daß
- 4. 17.4 die EUV-Projektionsbelichtungsanlage ein Beleuchtungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 umfaßt.
18. Projektionsbelichtungsanlage gemäß Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Beleuchtungssystem hinsichtlich
- - Geometrie des beleuchtenden Feldes auf der Maske
- - numerischer Apertur
- - Pupillenlage an das Projektionsobjektiv angepaßt ist.
19. EUV-Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses als Scanning-System ausgeführt ist.
20. Verfahren zur statischen Korrektur der Scanenergie in einer EUV-
Projektionsbelichtungsanlage gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18,
umfassend folgende Schritte:
- 1. 20.1 es wird eine vorbestimmte Gleichmäßigkeit der Scanenergie im zu beleuchtenden Schlitz vorgegeben.
- 2. 20.2 es wird die Form der Feldlinse ermittelt, bei der durch den Verlauf des azumitalen Abbildungsmaßstabes βs die vorbestimmte Gleichmäßigkeit erreicht wird.
21. Verfahren zur dynamischen Korrektur der Scanenergie in einem EUV-
Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, umfassend
die folgenden Schritte:
- 1. 21.1 die Scanenergie SEw(xw) in der Waferebene wird gemessen.
- 2. 21.2 die gemessene Scanenergie SEw(Xw) wird mit einer vorgegebenen SEVORGABE(xw) Scanenergie verglichen.
- 3. 21.3 bei Abweichung werden die entsprechenden Aktuatoren des Feldspiegels betätigt, bis SEw(xw) dem vorgegebenen Wert SEVORGABE(xw) entspricht, so daß eine vorbestimmte Gleichmäßigkeit erreicht wird.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL ZEISS SMT AG, 73447 OBERKOCHEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |