DE19907042A1 - Modularer Ionisationsdetektor - Google Patents
Modularer IonisationsdetektorInfo
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
Landscapes
- Measurement Of Radiation (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft einen modularen Ionisationsdetektor mit einem Körper (150), welcher aus einer Mehrzahl von übereinander gestapelten Platten (15) aufgebaut ist; wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten (15) Zählvolumina (10) vorgesehen sind, durch die ein jeweiliger Elektrodendraht (5) gespannt ist; und wobei die Zählvolumina (10) durch in den jeweiligen Platten (15) vorgesehene Aussparungen gebildet sind, welche beim Stapeln der Platten (15) übereinander zu liegen kommen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen modularen Ionisa
tionsdetektor.
Ionisationsdetektoren waren die ersten elektrischen Vor
richtungen, welche zur Erfassung von Strahlung entwickelt
wurden. Diese Instrumente basieren auf dem direkten Sammeln
der Ionisationselektronen und -ionen, welche in einem Gas
durch durchtretende Strahlung erzeugt werden. Während der
ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts wurden drei
grundlegende Detektortypen entwickelt: die Ionisationskam
mer, der Proportionalzähler und der Geiger-Müller-Zähler.
Diese Detektoren sind tatsächlich ein und dieselbe Vorrich
tung, welche unter verschiedenen Betriebsparametern arbei
tet, um sich so verschiedene Phänomene zunutze zu machen.
Die grundlegende Konfiguration eines solchen Ionisationsde
tektors besteht aus einem Behälter, beispielsweise einem
Hohlzylinder, mit leitenden Wänden. Der Zylinder ist mit
einem geeigneten Gas gefüllt. Entlang der Achse des Zylin
ders ist ein leitender Draht gespannt. Durch Anlegen einer
Spannung zwischen dem Draht (Anode) und der Wand (Kathode)
entsteht ein zylindersymmetrisches radiales elektrisches
Feld zwischen diesen. Durch den Detektor tretende Strahlung
erzeugt Elektron-Ion-Paare, und zwar entweder direkt, falls
die Strahlung aus geladenen Teilchen besteht, oder indirekt
über Sekundärreaktionen, falls die Strahlung aus neutralen
Partikeln besteht (beispielsweise Neutronen können Protonen
aus der Wand auslösen). Die mittlere Anzahl von so erzeug
ten Ladungsträgerpaaren ist proportional zu der in dem De
tektor abgegebenen Energie. Unter der Wirkung des elektri
schen Feldes wandern die negativ geladenen Teilchen zur An
ode und die positiv geladenen Teilchen zur Kathode, wo sie
gesammelt werden.
Das beobachtete Stromsignal hängt von der angelegten Span
nung ab. Bei verschwindender Spannung wird selbstverständ
lich keine Ladung gesammelt, und die Ladungsträgerpaare re
kombinieren unter Wirkung ihrer eigenen elektrischen Anzie
hung. Wenn die Spannung von einem von Null verschiedenen
Wert erhöht wird, werden die Rekombinationskräfte überwun
den, und der Strom beginnt anzusteigen, da immer mehr La
dungsträgerpaare eingesammelt werden, bevor sie rekombinie
ren können. Ab einer bestimmten Mindestspannung werden alle
erzeugten Paare eingesammelt, und eine weitere Erhöhung der
angelegten Spannung zeigt somit keinen Effekt. Dies ent
spricht einem flachen Bereich in der Kennlinie und der in
diesem Bereich arbeitende Detektor wird Ionisationskammer
bzw. -zähler genannt, da er die durch die durchtretende
Strahlung erzeugten Ionen einsammelt. Der Signalstrom ist
allerdings sehr klein und muß üblicherweise mit einem Elek
trometer gemessen werden. Ionisationskammern werden im all
gemeinen zum Messen von Gamma-Strahlung und als Überwa
chungsinstrumente für große Strahlungsflüsse verwendet.
Falls die Spannung über den Ionisationskammer-Bereich er
höht wird, ergibt sich ein Anstieg des Stromes mit der
Spannung. An diesem Punkt ist das elektrische Feld stark
genug, um die befreiten Elektronen auf eine Energie zu be
schleunigen, bei der sie ebenfalls in der Lage sind, Gasmo
leküle in dem Zylinder zu ionisieren. Die durch diese se
kundären Ionisationen primär erzeugten Elektronen werden
ebenfalls beschleunigt und können Tertiärelektronen usw.
erzeugen. Dies resultiert in einem Lawineneffekt oder
Avalanche-Effekt. Die Anzahl von Ladungsträgerpaaren beim
Lavineneffekt ist direkt proportional zur Anzahl von Pri
märladungs-trägern. Dies resultiert in einer proportionalen
Verstärkung des Stroms mit einem Multiplikationsfaktor,
welcher von der angelegten Spannung abhängt. Dieser Faktor
kann sehr große Werte annehmen, wie z. B. 106, so daß das
Ausgangssignal viel größer ist als dasjenige einer Ionisa
tionskammer, aber proportional ist zur primär in dem Detek
tor erzeugten Ionisation. Ein Detektor, der in diesem Be
reich arbeitet, wird als Proportionalzähler bezeichnet.
Mit steigender Spannung nimmt die Bedeutung von Photoioni
sationen zu. Infolge eines Ionisationsereignisses emittier
te Photonen ionisieren ihrerseits Moleküle an anderen Orten
innerhalb des Detektors. Ab einer bestimmten Spannung kann
deshalb bereits eine einzelne Ionisation eine das gesamte
Gasvolumen erfassende und andauernde elektrische Entladung
auslösen. Um die Dauer dieser Entladung zu begrenzen, wird
dem Gas ein sogenanntes Löschgas zugesetzt, das die Photo
nen absorbiert. Detektoren, welche in diesem Spannungsbe
reich arbeiten, sind als Geiger-Müller-Zähler oder Durch
bruchszähler bekannt.
Ionisierende Strahlung in unterschiedlicher Art und Inten
sität ist ubiquitär. Da sie potentiell gesundheitsgefähr
dend ist, müssen zum Zwecke des Strahlenschutzes in ver
schiedensten Bereichen Strahlungsfelder selbst geringer In
tensität überwacht werden. Von besonderer Bedeutung sind
dicht ionisierende Strahlungen, und darunter insbesondere
Neutronen. Neutronen spielen eine Rolle im Strahlenschutz
an Kernreaktoren und kernphysikalischen Forschungseinrich
tungen (Beschleuniger) sowie in typischen Flughöhen der zi
vilen Luftfahrt als Komponente der Höhenstrahlung.
Unter den zahlreichen Instrumenten zur Bestimmung von
Strahlendosis und Strahlenqualität bieten mikrodosimetri
sche Proportionalzähler in vielen Anwendungen eine Reihe
von Vorteilen, insbesondere wenn sie aus gewebeäquivalenten
Materialien aufgebaut sind. Unter anderem sind sie neutro
nensensitiv und liefern unmittelbare Information über die
Strahlenqualität. Ihre Empfindlichkeit, d. h. ihr Vermögen,
auch kleine Strahlendosen mit hinreichender statistischer
Genauigkeit zu bestimmen, wird wesentlich durch die Ober
fläche ihres Gasvolumens bestimmt.
Die Empfindlichkeit des Proportionalzählers kann deshalb
entweder durch Vergrößerung des gesamten - meist kugel-
oder zylinderförmigen - Hohlraums erhöht werden oder durch
elektrische Parallelschaltung mehrerer kleinerer Zählerele
mente (Zählvolumina).
Im Falle zylindrischer Proportionalzähler geringer Elonga
tion oder kugelförmiger Proportionalzähler sind aus elek
trostatischen Gründen zusätzliche Komponenten als Einbauten
im Gasvolumen nötig. Diese bedingen erheblichen konstrukti
ven und fertigungstechnischen Mehraufwand, sind nicht be
liebig miniaturisierbar und verursachen überdies Probleme
im Betrieb des Geräts, z. B. erhöhte Empfindlichkeit gegen
über mechanischen Vibrationen.
Im Falle zylindrischer Proportionalzähler großer Elongation
sind diese zusätzlichen Komponenten nicht erforderlich.
Kompakte Außenmaße sind hier jedoch nur erreichbar, wenn
viele kleine Zylinder parallel zu einem Detektor kombiniert
werden.
Eine Übersicht über Fragen der Konstruktion von (gewebe
äquivalenten) Proportionalzählern und den Stand der Technik
bietet: Th. Schmitz, A.J. Waker, P. Kliauga, H. Zoetelief
(Eds.), "Design, construction and use of tissue eqivalent
proportional counters", Radiation Protection Dosimetry,
Vol. 61, No. 4 (1995).
Obwohl auf beliebige Ionisationsdetektoren anwendbar, wer
den die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegen
de Problematik in bezug auf einen mikrodosimetrischen Pro
portionalzähler erläutert.
Solch ein Proportionalzähler, der aus ca. 300 kurzen Zylin
dern aufgebaut ist, die das mikrodosimetrisch günstige Hö
hen-/Durchmesser-Verhältnis von etwa 1 : 1 aufweisen und da
mit annähernd einer Kugel entsprechen, wurde von P. Kliauga
und Kollegen beschrieben: P. Kliauga, H.H. Rossi, G. John
son, "A multi-element proportional counter for radiation
protection measurements", Health physics Vol. 57, No. 4,
pp. 631-636 (1989). Der genannte Detektor ist jedoch sehr
aufwendig konstruiert. Die Zählvolumina sind in mehreren
übereinander liegenden Ebenen jeweils hexagonal angeordnet.
Die Trennwände zwischen den Ebenen liegen aus elektrostati
schen Gründen auf einem von dem von Anode und Kathode ver
schiedenen regelbaren Potential.
Die inneren Oberflächen eines Proportionalzählers müssen
aus elektrostatischen Gründen eine sehr geringe Rauhigkeit
aufweisen. Im Falle gewebeäquivalenter Werkstoffe (Kunst
stoffe) sind die bekannten spanabhebend bearbeiteten Ober
flächen in der Regel zu rauh. Hinreichend glatte Oberflä
chen sind am besten durch eine gußtechnische Herstellung
der Bauteile erzielbar.
Bei solchen üblichen Proportionalzählern mit näherungswei
ser Kugelsymmetrie der Zählvolumina müssen Field-Tubes mit
zusätzlichem instrumentellen Aufwand auf ein definiertes
und zu justierendes elektrisches Potential gehoben werden.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Anbringung einer He
lix um die Anode, was eine starke Empfindlichkeit gegenüber
mechanischen Einwirkungen, wie z. B. Vibrationen und Schall,
mit sich bringt.
Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
besteht also darin, einen verbesserten modularen Ionisa
tionsdetektor zu schaffen, der einfach herstellbar und zu
sammenbaubar ist.
Der erfindungsgemäße modulare Ionisationsdetektor mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 weist gegenüber den bekannten Lö
sungsansätzen den Vorteil auf, daß die entsprechenden ein
zelnen Bauelemente Platten mit einer einfachen Geometrie
sind, so daß eine zugehörige Gußform deshalb preiswert her
zustellen ist.
Der modulare Aufbau ermöglicht die Verwendung der selben
Gußform für die Herstellung von Proportionalzählern mit be
liebig vielen Zählvolumina und somit eine konstruktiv und
herstellungstechnisch einfache Anpassung für verschiedene
Anwendungen mit frei bestimmbarer Empfindlichkeit. Bei
spielsweise kann auf Grundlage der Erfindung ein Personen
dosimeter in flacher Bauform mit sehr guter Empfindlichkeit
und vergleichsweise niedrigen Herstellungskosten entwickelt
werden, aber auch ein Proportionalzähler mit vergleichbarer
Länge, Breite und Höhe. Die modulare Konstruktion des De
tektors ermöglicht also eine einfache Anpassung des Ionisa
tionsdetektors, insbesondere seiner Empfindlichkeit, an die
praktischen Erfordernisse verschiedenster Anwendungen, bei
spielsweise im Strahlenschutz.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee be
steht darin, daß modular aus einem Stapel gleichförmiger
Platten der Körper des Ionisationsdetektor gebildet wird.
Diese Platten haben Aussparungen bzw. Einsenkungen, die
beim Stapeln aufeinder zu liegen kommen, so daß beim Zusam
menfügen zwischen ihnen Hohlräume entstehen, die die Zähl
volumina bilden. Die kleinen Abmessungen der einzelnen
Hohlräume ermöglichen die mikrodosimetrische Simulation
kleiner biologisch relevanter Volumina bei vergleichsweise
hohem Gasdruck.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen mo
dularen Ionisationsdetektors.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Platten
auf Ober- und/oder Unterseite je eine Vielzahl paralleler,
halbzylinderförmiger Aussparungen auf, die gestapelt je ein
zylindrisches Zählvolumen im Innern des Körpers bilden. Die
Empfindlichkeit eines mikrodosimetrischen Proportionalzäh
lers, d. h. die Anzahl der pro Dosiseinheit registrierten
Ereignisse und damit die statistische Unsicherheit einer
Dosis-Aussage, hängt dominant ab von der Gesamtoberfläche
des Proportionalzählers, da Sekundärteilchen (z. B. Proto
nen) überwiegend in der Wand erzeugt werden und nicht im
Gasvolumen. Ein aus vielen zweckmäßigerweise dünnen Zylin
dern bestehender Detektor hat somit gerade im Falle der im
Strahlenschutz üblichen sehr niedrigen Dosen den Vorteil
einer relativ guten Statistik.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen die
zylindrischen Zählvolumen einen Durchmesser auf, der we
sentlich geringer als ihre Länge ist. Unter dieser Bedin
gung ist der Volumenanteil der Enden des Zählvolumens, an
denen die Geometrie des elektrischen Feldes von der Zylin
dersymmetrie abweicht und somit die Gasverstärkung vom Ort
der Primärionisation abhängt, gering und kann vernachläs
sigt werden. Im Gegensatz zum kugelförmigen Ionisationsde
tektor sind deshalb keine zusätzlichen Einrichtungen, wie
z. B. sogenannte Field Tubes (Feldröhren) in der Nähe der
Enden der Anode oder eine Helix um die Anode nötig, um in
der Nähe der Anode ein zylindersymmtrisches Feld zu erzeu
gen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind alle
zylindrischen Zählvolumen parallel zueinander orientiert
und verlaufen zwischen zwei gegenüberliegenden Stirnseiten
des Körpers.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die zy
lindrischen Zählvolumen in Reihen angeordnet, wobei die
Reihen zueinander versetzt sind. Dies ermöglicht eine große
Dichte bei möglichst großer Wandstärke der einzelnen Zähl
volumina.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist an den
zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Körpers jeweils ei
ne Stirnplatte angebracht, welche den Zählvolumina entspre
chende Durchführungen aufweist, in denen die jeweiligen
Elektrodendrähte verankert sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind in die
Durchführungen der Stirnplatten Rubine mit einer Bohrung
eingepaßt, in der der betreffende Elektrodendraht verankert
ist. Dies geschieht vorzugsweise mittels eines Licht härt
baren Klebers. Zur zentrischen Führung des Zähldrahtes wer
den zweckmäßigerweise preisgünstige Rubine mit einer feinen
Bohrung von typischerweise 70 µm verwendet, sogenannte han
delsübliche "Uhrsteine" bzw. "Präzisionsdüsen".
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vor ei
ner der Stirnplatten ein Verdrahtungsgitter angebracht, an
dem die Enden der Elektrodendrähte angelötet oder auf ande
re Art schaltungsmäßig verbunden sind. Dabei verlaufen Kör
per, Stirnplatte und Verdrahtungsgitter zweckmäßigerweise
bündig.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die
Platten Kunststoffformteile, vorzugsweise Gußteile,
höchstvorzugsweise Druckgußteile, aus einem leitfähigen
Kunststoff.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine
Spannungsversorgung vorgesehen, welche eine Hochspannung an
den Körper und Masse an die Stirnplatte anlegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Ionisationsdetektor mit
120 Zählelementen in 10 Schichten als Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b eine Ausschnittsvergrößerung der Durchführung und
Einspannung eines Elektrodendrahts durch eine
Stirnplatte des Ionisationsdetektors; und
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht eines Zählvo
lumens zur Erläuterung dessen elektrischen An
schlusses.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder funktionsgleiche Bestandteile.
Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf einen Ionisationsdetektor
mit 120 Zählelementen in 10 Schichten als Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Der Körper 15 des Ionisationsdetektors ist aus 11 gleich
förmigen Platten 15 mit Länge l = 60 mm und Breite b = 60
mm (eine davon ist schwarz herausgehoben), die auf Ober-
und Unterseite je zwölf parallele, halbzylinderförmige Aus
sparungen aufweisen und so 120 zylindrische Hohlräume bil
den, zusammengesetzt.
Die einzelnen Platten 15 des Körpers 150 werden im Druck
guß-Verfahren aus einem leitfähigen Kunststoff mit dem Han
delsnamen A150 hergestellt. Daraus resultieren glatte Ober
flächen im Gegensatz zu gebohrten oder gefrästen Oberflä
chen, was aus elektrostatischen Gründen wichtig ist. Es
gibt somit keine Rauhigkeiten bzw. Spitzen oder Grate, die
in hohen lokalen elektrischen Feldern, in denen spontante
Entladungen stattfinden können, resultieren würden. Die
Platten 15 werden zum Zusammenbau kongruent gestapelt und
miteinander verklebt oder durch eine (nicht dargestellte)
äußere Einrichtung räumlich fixiert.
Die so gebildeten zylindrischen Zählvolumina 10, durch die
ein jeweiliger Elektrodendraht 5 aus goldplattiertem Wolf
ram mit einem Durchmesser von 20 µm verläuft, weisen einen
Durchmesser d = 3 mm auf, der wesentlich geringer als ihre
Länge l = 60 mm ist. Alle zylindrischen Zählvolumen 10 sind
parallel zueinander orientiert und verlaufen zwischen zwei
gegenüberliegenden Stirnseiten des Körpers 150, der hier
die Form eines Quaders hat. Sie sind in Reihen angeordnet,
wobei die Reihen zueinander versetzt sind.
An den zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Körpers 150
ist jeweils eine Stirnplatte G1, G2 aus Aluminium mit 1,5
mm Dicke angebracht, welche den Zählvolumina 10 entspre
chende Durchführungen 20 aufweist, in denen die jeweiligen
Elektrodendrähte 5 verankert sind.
Vor einer der Stirnplatten G2 ist ein Verdrahtungsgitter G3
angebracht, an dem die Enden der Elektrodendrähte 5 angelö
tet oder auf andere Art schaltungsmäßig verbunden sind, und
zwar bei diesem Beispiel derart, daß alle Elektrodendrähte
5 auf einem gemeinsamen Potential liegen. A bezeichnet das
Ausgangssignal, welches zur Auswertung einer nicht gezeig
ten Auswerteschaltung zugeführt wird.
Fig. 1b zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Durchführung
und Einspannung bzw. Verankerung eines Elektrodendrahts
durch eine Stirnplatte des Ionisationsdetektors.
Diese koaxial zum Zylinder verlaufende Verankerung ist der
art gestaltet, daß in die Durchführungen der Stirnplatten
G1, G2 Rubine mit einer Bohrung 25 durch eine Messingbuchse
60 eingepaßt sind, in der der betreffende Elektrodendraht 5
mittels Licht härtbarem Kleber 70 verankert ist.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht eines Zähl
volumens zur Erläuterung dessen elektrischen Anschlusses.
Eine Spannungsversorgung ist vorgesehen, welche eine Hoch
spannung HV von typischerweise 700 V-900 V an den Körper
150 und Masse an die davon isolierte Stirnplatte G2 anlegt.
Die auf den Elektrodendrähten 5 gesammelte elektrische La
dung wird über das Verdrahtungsgitter G3 einer ladungsemp
findlichen Auswerteschaltung VV zugeführt.
Die Gesamtabmessungen des derart aufgebauten Ionisations
zählers liegen bei typischerweise 75 × 75 × 60 mm (plus
Verpackung).
Anwendungsmäßig ist der erfindungsgemäße Ionisationsdetek
tor besonders gut zur Mikrodosimetrie verwendbar. Dabei
läßt sich die Strahlenqualität aus der Zählrate in Abhän
gigkeit von der durch Strahlung im Detektor deponierten
Energie ermitteln und daraus der mittlere Energieverlust
pro Einheitslänge. Dies ergibt ein Maß für die biologische
Schädlichkeit der betreffenden Strahlung.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo
difizierbar.
Insbesondere müssen nicht alle Zählvolumina parallel ver
laufen, sondern können ebenenweise in verschiedene Richtun
gen laufen. In diesem Fall werden ggfs. zusätzliche Stirn
platten benötigt.
Auch kann die Einspannung der Elektrodendrähte anders als
dargestellt realisiert sein, z. B. direkt an den Stirnenden
der Platten.
150
Körper
15
Platten
10
Zählvolumen
5
Elektrodendraht
l Plattenlänge, Zählvolumen- Zylinderlänge
b Plattenbreite
G1, G2 Stirnplatte
G3 Verdrahtungsgitter
l Plattenlänge, Zählvolumen- Zylinderlänge
b Plattenbreite
G1, G2 Stirnplatte
G3 Verdrahtungsgitter
20
Durchführung
60
Messingbuchse
70
Klebstoff
25
Bohrung
50
Rubin
80
Lot, leitfähiger Klebstoff o. ä.
HV Hochspannung
VV ladungsempfindliche Auswerteschaltung
HV Hochspannung
VV ladungsempfindliche Auswerteschaltung
Claims (10)
1. Modularer Ionisationsdetektor mit:
einem Körper (150), welcher aus einer Mehrzahl von überein ander gestapelten Platten (15) aufgebaut ist;
wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten (15) Zähl volumina (10) vorgesehen sind, durch die ein jeweiliger Elektrodendraht (5) gespannt ist; und
wobei die Zählvolumina (10) durch in den jeweiligen Platten (15) vorgesehene Aussparungen gebildet sind, welche beim Stapeln der Platten (15) übereinander zu liegen kommen.
einem Körper (150), welcher aus einer Mehrzahl von überein ander gestapelten Platten (15) aufgebaut ist;
wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten (15) Zähl volumina (10) vorgesehen sind, durch die ein jeweiliger Elektrodendraht (5) gespannt ist; und
wobei die Zählvolumina (10) durch in den jeweiligen Platten (15) vorgesehene Aussparungen gebildet sind, welche beim Stapeln der Platten (15) übereinander zu liegen kommen.
2. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (15) auf Ober- und/oder Un
terseite je eine Vielzahl paralleler, halbzylinderförmiger
Aussparungen aufweisen, die gestapelt je ein zylindrisches
Zählvolumen (10) bilden.
3. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrischen Zählvolumen (10) ei
nen Durchmesser (d) aufweisen, der wesentlich geringer als
ihre Länge (l) ist.
4. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß alle zylindrischen Zählvolumen
(10) parallel zueinander orientiert sind und zwischen zwei
gegenüberliegenden Stirnseiten des Körpers (150) verlaufen.
5. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Zählvolu
men (10) in Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen zuein
ander versetzt sind.
6. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei gegenüberliegenden
Stirnseiten des Körpers (150) jeweils eine Stirnplatte (G1,
G2) angebracht ist, welche den Zählvolumina (10) entspre
chende Durchführungen (20) aufweist, in denen die jeweili
gen Elektrodendrähte (5) verankert sind.
7. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Durchführungen der Stirnplatten
(G1, G2) Rubine mit einer Bohrung (25) eingepaßt sind, in
der der betreffende Elektrodendraht (5) verankert ist.
8. Modularer Ionisationsdetektor nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß vor einer der Stirnplatten (G2)
ein Verdrahtungsgitter (G3) angebracht ist, an dem die En
den der Elektrodendrähte (5) angelötet oder auf andere Wei
se schaltungsmäßig verbunden sind.
9. Modularer Ionisationsdetektor nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
(15) Kunststoffformteile, vorzugsweise Gußteile, höchstvor
zugsweise Druckgußteile, aus einem leitfähigen Kunststoff
sind.
10. Modularer Ionisationsdetektor nach einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsversor
gung vorgesehen ist, welche eine Hochspannung (HV) an den
Körper (150) und Masse an die Stirnplatte (G2) anlegt.
Priority Applications (2)
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DE1999107042 DE19907042A1 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Modularer Ionisationsdetektor |
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DE1999107042 DE19907042A1 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Modularer Ionisationsdetektor |
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EP (1) | EP1030346A3 (de) |
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Cited By (2)
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EP2363876A1 (de) * | 2010-03-02 | 2011-09-07 | Institut Max Von Laue - Paul Langevin | Detektor für ionisierende Strahlung |
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- 1999-11-03 EP EP99120952A patent/EP1030346A3/de not_active Withdrawn
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FR2957188A1 (fr) * | 2010-03-02 | 2011-09-09 | Laue Max Inst | Detecteur de rayonnement ionisant |
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Also Published As
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