DE19905741A1 - Elektrischer Heißwasserbereiter mit einem Thermistor - Google Patents
Elektrischer Heißwasserbereiter mit einem ThermistorInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Heißwasserbereiter mit zumindest einem Thermistor (10), der in einem Gehäuse (12, 42) angeordnet und mit diesem in einer Öffnung (14) eines Wasserbehälters (16, 44) befestigt ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse (12, 42) über eine Rastverbindung befestigt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Heißwasserbereiter mit einem Thermistor
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Thermistoren werden bei elektrischen Heißwasserbereitern verwendet, um die Tempera
tur zu messen und zu steuern. Beispielsweise wird die Temperatur bei Durchlauferhitzern
in Durchflußkanälen an mehreren Stellen gemessen. Die Thermistoren sind dabei mit
einem Gehäuse in Öffnungen des Durchflußkanals über Gewinde befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Montage und Demontage des Thermistors
zu erleichtern. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen entnommen werden können.
Nach der Erfindung ist das Gehäuse des Thermistors über eine Rastverbindung am
Wasserbehälters befestigt. Der Thermistor kann dadurch besonders schnell, einfach und
kostengünstig ohne Werkzeuge montiert und demontiert werden.
Bekannte Rastverbindungen besitzen ein elastisches Rastelement, das beim Befestigen
ausgelenkt und in ein zweites, meist festes Rastelement einrastet. Die Rastelemente
können durch zusätzliche Bauteile gebildet werden, beispielsweise von einem Metallclipp,
einem Kunststoffclipp usw. Vorteilhaft ist jedoch ein erstes Rastelement einstückig mit
dem Gehäuse ausgeführt. Zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten können
eingespart werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Rastelement und zumindest ein Teil
des Gehäuses aus Kunststoff. Das erste Rastelement kann günstig als elastisches Bau
teil ausgeführt werden, das in ein zweites festes Rastelement einrastet, das vorteilhaft
einstückig mit dem Wasserbehälter bzw. mit einem Durchflußkanal eines Durchlauferhit
zers ausgeführt ist. Ferner können das erste Rastelement und das Gehäuse kostengün
stig in einem Verfahren hergestellt werden, beispielsweise in einem Spritzgußverfahren.
Unter Thermistoren faßt man alle Halbleiterwiderstände zusammen, die ihren Ohmwert
bei Erwärmung um mehrere Zehnerpotenzen ändern. Es handelt sich hierbei um Ele
mente aus einem Gemisch verschiedener Metalloxide, die in Scheiben- oder Stabformen
gesintert sind. Ferner kann man die Thermistoren in Heißleiter und in Kaltleiter untertei
len, die beide zur Temperaturmessung bei elektrischen Heißwasserbereitern verwendet
werden können. Heißleiter, auch als NTC-Widerstände bezeichnet, besitzen einen nega
tiven Temperaturkoeffizient, d. h. mit steigender Temperatur nimmt der ohmsche Wider
stand ab. Kaltleiter, auch als PTC-Widerstände bezeichnet, besitzen einen positiven
Temperaturkoeffizient, d. h. mit steigender Temperatur steigt der ohmsche Widerstand an.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Gehäuse des Thermistors
vollständig aus Kunststoff auszuführen, das den Thermistor im Meßbereich umgibt.
Kunststoff ist Schlag- und Stoßfest und der Thermistor ist durch das Kunststoffgehäuse
vor äußeren Einflüssen besonders gut geschützt. Es kann eine hohe Lebensdauer des
Thermistors erreicht und beim Umspritzen des Thermistors können einfach und kosten
günstig elastische Rastelemente angeformt werden. Daneben ist möglich, daß das Ge
häuse nur teilweise aus Kunststoff und der Thermistor beispielsweise in eine Glasperle
eingegossen ist, die den Thermistor im Meßbereich isoliert und schützt.
Ferner ist möglich, das Gehäuse aus anderen Materialien als aus Kunststoff herzustellen,
beispielsweise aus Metall usw. Besonders vorteilhaft ist das Gehäuse und das erste Rast
element aus einem keramischen Werkstoff. Das Gehäuse, das erste Rastelement und
der Thermistor können einstückig in einem Verfahrensschritt hergestellt werden, wodurch
Bauteile und Kosten gespart werden können. Zwar sind die keramischen
Rastelemente am Gehäuse elastisch ausführbar, jedoch werden vorteilhaft die kerami
schen Rastelemente am Gehäuse fest, und die Rastelemente am Wasserbehälter bzw.
am Durchflußkanal elastisch ausgeführt. Die keramischen Rastelemente am Gehäuse
können von einfach herstellbaren Vorsprüngen oder Vertiefungen gebildet werden.
Besonders kostengünstig sind rotationssymmetrische Keramikgehäuse, deren Kontur
einfach durch Drehen herstellbar ist. Die elastischen Rastelemente am Wasserbehälter
bzw. am Durchflußkanal können aus Metall oder aus Kunststoff sein und sind vorteilhaft
einstückig mit dem Wasserbehälter ausgeführt.
Die Öffnung im Wasserbehälter wird bei bekannten elektrischen Heißwasserbereitern mit
einem O-Ring gegenüber dem Gehäuse des Thermistors abgedichtet. Um die Bauteile
anzahl, den Montageaufwand und damit die Kosten zu reduzieren, wird in einer Ausge
staltung vorgeschlagen, das Gehäuse des Thermistors einstückig mit einem Dichtelement
auszuführen. Das Einlegen eines O-Rings bei der Montage wird gespart und das Dicht
element ist bereits vor der Montage verliersicher befestigt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich
nung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei
bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann
wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite
ren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Thermistor mit einem Kunststoffgehäuse bei der Montage,
Fig. 2 einen Thermistor mit einem Kunststoffgehäuse von der Seite,
Fig. 3 einen Thermistor mit einem Kunststoffgehäuse im montierten Zustand und
Fig. 4 einen Thermistor mit einem Keramikgehäuse im montierten Zustand.
Fig. 1 und 2 zeigt einen Thermistor 10, der in einem Kunststoffgehäuse 12 angeordnet
ist. Das Gehäuse 12 ist einstückig mit einem ersten Rastelement 18 ausgeführt, das mit
einem zweiten Rastelement 20 im montierten Zustand in Wirkverbindung steht. Das
zweite Rastelement ist einstückig mit einem Wasserbehälter bzw. mit einem Kunststoff
durchflußkanal 16 eines nicht näher dargestellten Durchlauferhitzers ausgeführt. Das
erste Rastelement 18 und das zweite Rastelement 20 bestehen jeweils aus zwei Zungen
24, 26, 36, 38. Die Zungen 24, 26 des ersten Rastelements 18 sind elastisch ausgeführt,
werden beim Montieren nach innen ausgelenkt und rasten jeweils mit einem Vorsprung
28, 30 in Öffnungen 32, 34 in den Zungen 36, 38 ein (Fig. 3). Zur Demontage werden die
Zungen 24, 26 am Gehäuse 12 an ihren Enden nach innen gedrückt, die vorteilhaft über
die Zungen 36, 38 am Durchflußkanal 16 ragen. Der Thermistor 10 kann schnell und
einfach mit seinem Gehäuse 12 in einer Öffnung 14 des Durchflußkanals 16 montiert und
demontiert werden. Das Gehäuse 12 umgibt den Thermistor 10 im Meßbereich 56 und
schützt diesen vor äußeren Einflüssen.
Fig. 4 zeigt einen in einem Keramikgehäuse 42 angeordneten Thermistor 10. Gleichblei
bende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Das Gehäu
se 42 ist mit dem Thermistor 10 in einer Öffnung 14 eines Wasserbehälters bzw. eines
Durchflußkanals 44 eingesteckt und an diesem über eine Rastverbindung befestigt. Mit
dem Keramikgehäuse 42 ist ein erstes Rastelement 46 einstückig ausgeführt, das mit
einem zweiten, einstückig mit dem Durchflußkanal 44 ausgeführten Rastelement 48 in
Wirkverbindung steht. Das erste Rastelement 46 wird von einem Ring gebildet. Das
zweite Rastelement 48 wird von zwei elastisch auslenkbaren Zungen 58, 60 und daran
angeordneten Vorsprüngen 52, 54 gebildet. Bei der Montage werden die Zungen 58, 60
nach außen ausgelenkt und rasten mit den Vorsprüngen 52, 54 hinter dem als Ring aus
gebildeten Rastelement 46 ein. Zur Demontage werden die Zungen 58, 60 nach außen
gedrückt. Das Keramikgehäuse 42 ist kostengünstig rotationssymmetrisch ausgeführt. Im
Meßbereich 56 ist der Thermistor 10 vom Keramikgehäuse 42 umgeben und mit diesem
vor äußeren Einflüssen geschützt.
Um die Bauteileanzahl zu reduzieren, sind die Gehäuse 12, 42 jeweils mit einem Dicht
element 22, 50 einstückig ausgeführt. Das Dichtelement 22, 50 greift bei der Montage in
eine Aussparung 40 bei der Öffnung 14 und verschließt diese dicht nach außen.
10
Thermistor
12
Gehäuse
14
Öffnung
16
Durchflußkanal
18
Rastelement
20
Rastelement
22
Dichtelement
24
Zunge
26
Zunge
28
Vorsprung
30
Vorsprung
32
Öffnung
34
Öffnung
36
Zunge
38
Zunge
40
Aussparung
42
Gehäuse
44
Durchflußkanal
46
Rastelement
48
Rastelement
50
Dichtelement
52
Vorsprung
54
Vorsprung
56
Meßbereich
58
Zunge
60
Zunge
Claims (7)
1. Elektrischer Heißwasserbereiter mit zumindest einem Thermistor (10), der in ei
nem Gehäuse (12, 42) angeordnet und mit diesem in eine Öffnung (14) eines
Wasserbehälters (16, 44) eingesteckt und am Wasserbehälter (16, 44) befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 42) über eine Rastverbin
dung am Wasserbehälter (16, 44) befestigt ist.
2. Elektrischer Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12, 42) mit einem ersten Rastelement (18, 46) einstückig ausge
führt ist, das mit einem zweiten am Wasserbehälter (16, 44) angeordneten Rast
element (20, 48) in Wirkverbindung steht.
3. Elektrischer Heißwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Rastelement (18) und zumindest ein Teil des Gehäuses (12) aus Kunst
stoff sind.
4. Elektrischer Heißwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) vollständig aus Kunststoff ist und den Thermistor (10) in seinem
Meßbereich (56) umgibt.
5. Elektrischer Heißwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Rastelement (46) und das Gehäuse (42) zumindest zum Teil aus Kera
mik sind.
6. Elektrischer Heißwasserbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (42) und das erste Rastelement (46) rotationssymmetrisch sind.
7. Elektrischer Heißwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 42) und ein Dichtelement (22, 50)
zum Abdichten der Öffnung (14) einstückig ausgeführt sind.
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Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE Effective date: 20150402 |
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