DE19905215C2 - Sitz - Google Patents
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- DE19905215C2 DE19905215C2 DE19905215A DE19905215A DE19905215C2 DE 19905215 C2 DE19905215 C2 DE 19905215C2 DE 19905215 A DE19905215 A DE 19905215A DE 19905215 A DE19905215 A DE 19905215A DE 19905215 C2 DE19905215 C2 DE 19905215C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit einem Sitzbereich und/oder einem Rüc
kenlehnenbereich.
Im Automobilbereich werden an die in Kraftfahrzeugen
verwendeten Sitze verschiedene Anforderungen gestellt. Da
es sich bei Sitzen um einen ausgesprochenen Massenartikel
handelt, müssen die Produktstückkosten gering sein. Des
weiteren soll zur Reduzierung des Montageaufwandes und
damit der Montagezeit die Anzahl der Einzelteile des Sitzes
möglichst gering sein. Eine weitere wesentliche Anforde
rung besteht darin, das Gewicht des Sitzes so weit wie mög
lich zu reduzieren.
Die zuvor genannten Anforderungen werden bei bekann
ten Sitzen nur zum Teil realisiert. Sowohl der Sitzbereich als
auch der Rückenlehnenbereich eines aus der Praxis bekann
ten Sitzes besteht aus einem offenem Rahmen, in den ein
vergleichsweise aufwendiges Federsystem eingehakt ist.
Der Rahmen selbst hat in der Regel eine U-förmige Quer
schnittsform und besteht aus miteinander verschweißten
Blechen. Die Bleche sind CO2- oder schutzgasverschweißt.
Im Hinblick auf diese Art der Verschweißung besteht an den
Blechen eine Rostgefahr, so daß der Rahmen nach seiner
Verschweißung lackier werden muß. Die Lackierung be
deutet dabei nicht nur einen zusätzlichen Herstellungs
schritt, sondern auch noch nicht unerhebliche Kosten.
Aus der EP 0 677 421 A2 geht bereits ein Sitz hervor, der an sich nur aus zwei
wesentlichen Bestandteilen besteht, nämlich einerseits einem Sitzgehäuse aus
blasgeformtem thermoplastischen Material und andererseits einer an dem Sitzgehäuse
befestigten Polsterung. Da am Sitzgehäuse selbst keine Mittel zur Federung vorge
sehen sind, ist eine entsprechend dicke Polsterung zu verwenden, um den geforderten
Sitzkomfort gewährleisten zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es der, einen
Sitz der eingangs genannten zur Verfügung zu stellen, der
einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die zuvor hergeleitete und genannte Aufgabe ist erfin
dungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Sitz
bereich und/oder der Rückenlehnenbereich eine Hinter
schale und eine Vorderschale mit einer Federeinrichtung
aufweisen/aufweist, daß die Hinterschale und die Vorder
schale zu einem Grundkörper fest miteinander verbunden
sind und daß zumindest auf einen Teil der Außenseite des
Grundkörpers ein schaumartiges Material, insbesondere
PUR-Schaum, aufgeschäumt ist. Durch die Erfindung wird
mit dem Grundkörper ein einfaches Bauteil für den Sitzbe
reich und auch für den Rückenlehnenbereich zur Verfügung
gestellt, der aus einer ausgesprochen geringen Anzahl an
Teilen besteht, nämlich bei der einfachsten Ausgestaltung
lediglich aus einer Vorderschale mit Federeinrichtung und
einer Hinterschale, wobei nur diese beiden Bauteile mitein
ander verbunden werden müssen, um den Grundkörper her
zustellen.
Nach Verbindung der beiden Schalen zu dem Grundkör
per muß auf diesen nur noch an den relevanten Stellen auf
der Außenseite der Schaum aufgebracht werden. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Anzahl der Einzel
teile erheblich reduziert. Gleiches gilt für den Montageauf
wand und die Montagezeit, was letztlich in einer erhebli
chen Kostenreduzierung resultiert. Durch die verringerte
Anzahl von Einzelteilen lassen sich im übrigen auch die Ko
sten, die sich durch den erhöhten Logistikaufwand bedingt
durch eine Vielzahl von Einzelteilen ergeben, verringern.
Die Verwendung einer Hinterschale und einer Vorder
schale bietet aber noch eine Reihe von weiteren Vorteilen.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Hinterschale
und die Vorderschale derart ausgebildet und miteinander
verbunden sein können, daß der Randbereich des Grundkör
pers an gewünschten Stellen einen im Querschnitt gesehen
geschlossenen Hohlraum bzw. eine geschlossene Form auf
weist. Der vorzugsweise umlaufende Randbereich ist im
Querschnitt also quasi rohrförmig ausgebildet und ermög
licht dadurch bei geringem Gewicht des Grundkörpers eine
ausgesprochen hohe Kraftaufnahme. Die für den jeweiligen
Anwendungsfall erforderliche Kraftaufnahme läßt sich da
bei in einfacher Weise durch die Materialdicke der Schalen
und die Form und Größe des Hohlraumes bzw. der im Quer
schnitt geschlossenen Form einstellen.
Nach der Befestigung bzw. Verbindung der beiden Scha
len miteinander bzw. aneinander bedarf es - wie zuvor aus
geführt - lediglich noch der Aufbringung der Schaum
schicht. Dabei hat die Schaumschicht in dem dem Benutzer
zugewandten mittigen Bereich des Sitzbereichs bzw. des
Rückenlehnenbereichs eine Schichtdicke größer 2 cm, vor
zugsweise von etwa 3 cm. Auf den übrigen Bereich insbe
sondere auf den rückwärtigen und seitlichen Bereich des
Grundkörpers ist aus Gründen der Haptik und aus Sicher
heitsgründen eine geringere Schichtdicke von weniger als
2 cm aufgebracht, insbesondere von etwa 1 cm. Die Auf
bringung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der
an sich fertiggestellte Grundkörper in eine entsprechende
Form eingelegt, die Form verschlossen und der Grundkör
per an den relevanten Stellen eingeschäumt wird.
Da es sich bei dem in der Regel verwendeten PUR- bzw.
Integral-Schaum um ein nicht atmungsfähiges Material han
delt, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen,
daß auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Sitzbe
reichs und ggf. des Rückenlehnenbereichs wenigstens eine
atmungsfähige Schicht oder Matte auf der Schaumschicht
angeordnet und befestigt.
Die Basiselemente des Grundkörpers sind, wie zuvor aus
geführt, die Vorderschale und die Hinterschale. Im Gegen
satz zum Stand der Technik, wo miteinander verschweißte
Bleche mit offenem Profil verwendet werden, handelt es
sich bei der Vorderschale und der Hinterschale jeweils um
einstückige Formteile. Der Ausdruck "Formteil" steht hier
bei für ein einstückiges Bauteil, das beispielsweise durch
Spritzen, Pressen, Gießen oder Umformen und nicht aus ei
ner Mehrzahl von Einzelteilen hergestellt worden ist. Durch
die Einstückigkeit ergibt sich eine extrem vereinfachte Her
stellung.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beste
hen die Vorderschale und/oder die Hinterschale aus einem
gestanzten und anschließend verformten, verzinkten Blech
teil. Die Vorderschale und die Hinterschale können dabei
dann zur Verbindung miteinander punktverschweißt, gefalzt
oder getoxt sein. Dies läßt sich nicht nur sehr einfach und
kostengünstig realisieren, diese Art der Verbindung der Vor
derschale und der Hinterschale gewährleistet in Verbindung
mit dem verzinkten Blechteil auch, daß eine anschließende
Lackierung des Grundkörpers nicht erforderlich ist.
Alternativ zu der vorgenannten Ausgestaltung ist es auch
möglich, daß die Vorderschale und/oder die Hinterschale
aus ggf. glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, die dann
vorzugsweise miteinander verklebt sind.
Um die Verbindung der Schalen in einfacher Weise reali
sieren zu können, sind im Bereich des den Hohlraum auf
weisenden Randbereiches des Grundkörpers an der Vorder
schale und/oder der Hinterschale Befestigungsvorsprünge
vorgesehen. Um dabei die Zugänglichkeit zu den Befesti
gungsstellen vor allem am äußeren Rand, insbesondere für
Schweißelektroden zur Punktverschweißung, zu gewährlei
sten, befinden sich in der Vorderschale und/oder der Hinter
schale entsprechende Öffnungen, über die die Befestigungs
vorsprünge zugänglich sind. Die vorgenannten Öffnungen
dienen aber nicht nur der Zugänglichkeit zu den Befesti
gungsstellen, sondern auch zur Gewichtsreduzierung des
Grundkörpers. Dabei versteht es sich, daß die Anzahl und
Form der Öffnungen derart gewählt sind, daß keine zu starke
Schwächung des den Hohlraum aufweisenden Randberei
ches des Grundkörpers auftritt.
Da der Grundkörper insbesondere mit dem randseitig geschlossenen
Hohlraum ein relativ starres Bauteil darstellt,
ist es ahne weiteres möglich, daran eine Kopfstütze mit we
nigstens einem entsprechenden Befestigungsstift zu befesti
gen. Hierzu ist der obere Bereich des Grundkörpers derart
ausgebildet, daß jeder Befestigungsstift der Kopfstütze we
nigstens dreifach gelagert und abgestützt ist. Durch diese
dreifache Lagerung jedes Befestigungsstiftes der Kopfstütze
ergibt sich eine ausgesprochen sichere Halterung der Kopf
stütze am Grundkörper.
Da es sich, wie zuvor ausgeführt, bei dem Grundkörper
aufgrund der Verwendung der beiden Schalen um ein an sich
sehr starres Bauteil handelt, ergibt sich ein weiterer erhebli
cher Vorteil durch die vorliegende Erfindung. Durch die
schalenförmige Ausbildung ist es nämlich möglich, in der
Hinterschale eine Einbuchtung zur Anordnung eines Air
bags für die Fondpassagiere vorzusehen. An der starren Hin
terschale kann sich der Airbag ohne weiteres abstützen. Im
übrigen wird hierdurch überhaupt erstmals die Möglichkeit
zur Verfügung gestellt, einen Airbag für Fondpassagiere zu
realisieren. In diesem Zusammenhang versteht es sich im
übrigen, daß die Anordnung des Fond-Airbags nicht auf ei
nen Rückenlehnenbereich mit einem zweischaligen Grund
körper der erfindungsgemäßen Art beschränkt ist. Grund
sätzlich ist es auch möglich, in anderen Rückenlehnenberei
chen eine Einbuchtung vorzusehen, in der ein Airbag für
Fondpassagiere aufgenommen werden kann.
Im übrigen ist es aber in Verbindung mit der Einbuchtung
auch möglich, die zuvor beschriebene, dreifache Lagerung
der Befestigungsstifte der Kopfstütze in einfacher Weise zu
realisieren. Die Einsetzöffnungen für die Befestigungsstifte
sind dann durch die Außenseite des Grundkörpers und an
zwei Stellen durch die Einbuchtung geführt. In diesem Falle
erfüllt die Einbuchtung dann nicht nur die Funktion der Auf
nahme des Fond-Airbags, sondern auch die Lagerungsfunk
tion der Befestigungsstifte der Kopfstütze.
Insbesondere an Sitze für hochwertige Autos wird die
Forderung der Möglichkeit des dynamischen Sitzens ge
stellt. Bei einer bekannten Ausgestaltung befinden sich im
Sitzbereich bzw. im Rückenlehnenbereich zwei miteinander
verbundene Kammern, zwischen denen eine Flüssigkeit hin-
und hergepumpt wird, so daß sich für den Benutzer eine
Massage ergibt. Diese Art der Realisierung des dynami
schen Sitzens ist vergleichsweise aufwendig.
Erfindungsgemäß ist nunmehr in Verbin
dung mit einem Sitz der zuvor beschriebenen Art vorgese
hen, daß im Sitzbereich und/oder im Rückenlehnenbereich
eine auf die Federeinrichtung wirkende Exzentereinrichtung
vorgesehen ist. Bei einer derartigen Exzentereinrichtung
handelt es sich um eine einfache mechanische Baueinheit,
die insbesondere in Verbindung mit einem einen Grundkör
per der vorgenannten Art aufweisenden Sitz einfach reali
siert werden kann.
Bei einer besonders einfachen konstruktiven Ausgestal
tung weist die Exzentereinrichtung wenigstens eine motor
betriebene Exzenterwelle auf, die sich vorzugsweise im we
sentlichen über die gesamte Länge des Sitzbereichs bzw. des
Rückenlehnenbereichs erstreckt. Um dabei in einfacher
Weise mit der Federeinrichtung zusammenwirken zu kön
nen, weist die Federeinrichtung flächige Bereiche auf, auf
die die Exzenterbereiche der Exzenterwelle einwirken. Es
versteht sich, daß es natürlich grundsätzlich auch möglich
ist, die Exzenterbereiche der Exzenterwelle mit der Feder
einrichtung zu verbinden. Dies ist grundsätzlich aber auf
wendiger. Um in diesem Zusammenhang das Ablaufen der
Exzenterbereiche auf der Federeinrichtung so einfach wie
möglich zu gestalten, sind an den Exzenterbereichen der Ex
zenterwelle Rollen vorgesehen, die auf den flächigen Berei
chen der Federeinrichtung ablaufen.
Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang,
wenn die Vorderschale einstückig mit der Federeinrichtung
ausgebildet ist. Die einstückige Ausbildung der Federein
richtung mit der Vorderschale läßt sich insbesondere unter
Berücksichtigung der Ausbildung der Vorderschale als
Formteil ohne weiteres verwirklichen. Eine zusätzliche
Montage der Federeinrichtung an der Vorderschale entfällt
in diesem Fall. Dabei läßt es sich ohne weiteres verwirkli
chen, daß die Federeinrichtung eine Mehrzahl von wellen
förmig ausgebildeten flachen Federschenkeln aufweist, wo
bei gerade in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Ex
zenterwelle sichergestellt sein muß, daß die Exzenterberei
che der Exzenterwelle stets auf flache Bereiche der Feder
einrichtung wirken. Im übrigen versteht es sich aber auch,
daß es grundsätzlich nicht erforderlich ist, daß die Feder
schenkel wellenförmig ausgebildet sind. Die Federschenkel
können grundsätzlich auch jede andere Form haben. Vor
zugsweise ist es aber so, daß benachbarte Federschenkel
über Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Die Lagerung der Exzenterwelle läßt sich im übrigen in
einfacher Weise an der Vorderschale und/oder der Hinter
schale des Grundkörpers realisieren. Hierzu sind an entspre
chenden Stellen der Hinterschale bzw. der Vorderschale ab
stehende, insbesondere ausgestanzte Ösen vorgesehen, an
denen vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Lager zur
Halterung und Lagerung der Exzenterwelle befestigt sind.
Um ein Klappern der Exzenterwelle und ggf. weiterer im
Grundkörper angeordneter Mittel bzw. Bauteile zu verhin
dern, ist weiterhin vorgesehen, daß der innere Bereich des
Grundkörpers mit Ausnahme des umlaufenden Randbe
reichs bzw. des Hohlraumes ausgeschäumt ist. Um in die
sem Zusammenhang die Funktion der Exzentereinrichtung
noch in jedem Falle sicherstellen zu können, ist die Exzen
terwelle und sind ggf. auch die Ösen mit den Lagern von ei
ner schlauchförmigen Umhüllung als Einschäumschutz um
geben.
Die Erfindung bietet aber noch einen weiteren positiven
Aspekt. Bekannt sind Dreipunkt-Gurtsysteme bei Kraftfahr
zeugen, bei denen der Gurtaufroller an der B-Säule befestigt
ist. Es hat sich gezeigt, daß es bei Unfällen zu Verformungen
und zum Einknicken der B-Säule kommen kann. Man ist
deshalb zum Teil dazu übergegangen, den Gurtaufroller an
andere Stellen zu verlegen. Bekannt ist die Befestigung des
Gurtaufrollers an dem Sitz. Da im Falle eines Unfalls erheb
liche Kräfte auf das Gurtsystem wirken, muß ein solcher
Sitz sehr stabil ausgebildet sein, um ein zu starkes Verbiegen
des Sitzes aufgrund der auftretenden Kräfte zu vermeiden.
Derartige Sitze sind beispielsweise bei Sportwagen der Mar
ken Mercedes und BMW bekannt. Nachteilig an diesen den
Gurtaufroller aufweisenden Sitzen ist, daß der Sitz ein er
hebliches Gewicht (nämlich etwa 65 kg) hat, was sich ent
sprechend nachteilig auf das Fahrzeuggewicht auswirkt.
Darüber hinaus sind diese Sitze sehr aufwendig und daher
sehr teuer.
Zur Lösung dieses Problems ist nun erfindungsgemäß weiterhin
vorgesehen, daß der im Rückenlehnenbereich angeordnete
Gurtaufroller mit einem am Rahmen des Kraftfahrzeugs zu
befestigenden Zugmittel, insbesondere einen Zugseil, derart
verbunden ist, daß im Belastungsfall die auf den Gurt wir
kenden Kräfte über den Gurtaufroller nur umgelenkt und da
mit im wesentlichen in den Rahmen eingeleitet werden. Im
Gegensatz zum Stand der Technik ist der dritte Befesti
gungspunkt also nicht der Gurtaufroller, sondern der Rah
men des Kraftfahrzeugs. Der Gurtaufroller dient an sich le
diglich zur Kraftumleitung. Bei der Erfindung verformt sich
bei einem Crashfall der Sitz ausgesprochen wenig, da die
auftretenden Kräfte nur zu einem geringen Teil in den Sitz
und im übrigen direkt in den Boden eingeleitet werden. Dies
hat zur Folge, daß ein Sitz verwendet werden kann, der ex
trem leicht ausgeführt und daher auch sehr kostengünstig ist.
Insbesondere in Verbindung mit dem zuvor beschriebenen
Grundkörper bietet sich die zuvor genannte Ausführung an,
da, wie bereits ausgeführt worden ist, im Grundkörper der
Verstärkung dienende Hohlräume vorgesehen sind, in denen
das Zugmittel ohne weiteres angeordnet werden kann, so
daß das Zugmittel im Fahrzeuginnenraum nicht stört und
das Ein- und Aussteigen der Fondpassagiere nicht behin
dert. Allerdings sei darauf hingewiesen, daß es natürlich
grundsätzlich möglich ist, den Gurtaufroller in der erfin
dungsgemäßen Art und Weise auch bei Sitzen vorzusehen,
die nicht mit einem Grundkörper der erfindungsgemäßen
Art versehen sind.
Zur Lagerung des Gurtaufrollers kann in Verbindung mit
dem erfindungsgemäßen Grundkörper eine Halterung vor
gesehen sein, die an den Grundkörper angesetzt und daran
befestigt ist. Für eine sichere Befestigung kann dabei vorge
sehen sein, daß die Halterung einen seitlichen und einen
oberen Auflageabschnitt zur Auf- bzw. Anlage an dem
Grundkörper aufweist.
Des weiteren gestattet die erfindungsgemäße Verwen
dung des Grundkörpers es ohne weiteres, daß am unteren
seitlichen Bereich des Grundkörpers eine Befestigungsla
schen aufweisende Verstelleinrichtung befestigbar ist. Die
starre Ausbildung des Grundkörpers ermöglicht eine Befe
stigung der Befestigungslaschen dabei ohne weiteres. Damit
die Montage der Verstelleinrichtung über die Befestigungs
laschen ohne weiteres erfolgen kann, ist der Befestigungsbe
reich vorzugsweise nicht verschäumt.
Gerade in Verbindung mit dem zuvor beschriebenen
Gurtsystem ist es dabei von Vorteil, daß der Grundkörper am
Befestigungsbereich einen zumindest überstehenden Ab
schnitt aufweist und daß die Befestigungslasche mit ihrem
seitlichen Rand an dem Abschnitt anliegt. Die Befestigungs
lasche ist in diesem Falle nicht nur auf den Grundkörper auf
gesetzt, die im Crashfall auftretenden Kräfte werden über
den Rand der Befestigungslasche und den überstehenden
Abschnitt, wobei es sich lediglich um eine hochgebogene
Lasche oder aber den Rand einer Einsenkung handeln kann,
direkt in den Grundkörper eingeleitet. Die Gefahr des Abrei
ßens der Befestigungslasche vom Grundkörper ist dabei er
heblich verringert, während die Kraftaufnahme und -einlei
tung in den Grundkörper vergrößert ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge
mäßen Sitzes,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Rückenlehnenbereichs eines erfindungsgemäßen Sitzes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetz
ten Rückenlehnenbereichs aus Fig. 2 ohne Exzentereinrich
tung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch den Rückenlehnen
bereich aus Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Querschnittsansicht des Rückenleh
nenbereichs aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils des erfindungsgemäßen
Rückenlehnenbereichs und
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie
VII-VII aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Sitz 1 dargestellt, der vorliegend im Kraft
fahrzeugbereich, also in Personenkraftwagen, Lastkraftwa
gen und Bussen verwendet werden kann. Grundsätzlich läßt
sich der Sitz 1 aber auch in Flugzeugen, Schiffen und Eisen
bahnen verwenden. Der Sitz 1 weist vorliegend einen Sitz
bereich 2 und einen Rückenlehnenbereich 3 auf.
Es sei darauf hingewiesen, daß die nachfolgend im einzel
nen beschriebene Erfindung nur an einem Rückenlehnenbe
reich 3 oder auch nur an einem Sitzbereich 2 verwirklicht
sein kann. Bevorzugt ist es aber, die Erfindung an beiden
Bereichen 2, 3 zu realisieren. Nachfolgend wird die Erfin
dung nur anhand des in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Rüc
kenlehnenbereichs 3 erläutert. Sämtliche Ausführungen gel
ten aber auch für den Sitzbereich 2, auch wenn dies im ein
zelnen nicht beschrieben ist. Der grundsätzliche Aufbau des
Sitzbereichs 2 unterscheidet sich also nicht von dem nach
folgend beschriebenen Aufbau des Rückenlehnenbereichs 3,
so daß die nachfolgenden Ausführungen zum Rückenleh
nenbereich 3 auch für den Sitzbereich 2 gelten.
Wesentlich ist nun, daß der Rückenlehnenbereich 3 eine
Hinterschale 4 und eine Vorderschale 5 mit einer Federein
richtung 6 aufweist, wobei die Hinterschale 4 und die Vor
derschale 5 zu einem Grundkörper 7 fest miteinander ver
bunden sind. Auf die Außenseite 8 des Grundkörpers 7 ist
zumindest teilweise ein schaumartiges Material 9, insbeson
dere ein PUR-Schaum, angebracht, wie sich dies nur aus
Fig. 4 ergibt. Wie sich weiter aus den Fig. 3 und 4 ergibt,
sind die Hinterschale 4 und die Vorderschale 5 an ihrem äu
ßeren Randbereich derart ausgebildet und miteinander ver
bunden, daß sich jedenfalls im seitlichen Rand; d. h. an den
Seitenwangen 10a, und im oberen Randbereich 10b jeweils
Hohlräume 10 ergeben. Fig. 4 zeigt, daß die Hohlräume 10
in den Seitenwangen 10a im Querschnitt jeweils eine um
laufend geschlossene Form haben. Die Ausbildung des
Randbereichs des Grundkörpers 7 als Hohlraum bedeutet je
doch nicht, daß dieser Hohlraum 10 über seine Länge allsei
tig geschlossen sein müßte. Der Hohlraum 10 ist durchaus
zugänglich, worauf nachfolgend noch näher eingegangen
wird. Allerdings ist die Profilierung des Hohlraumes 10 im
Querschnitt gesehen zur Erzielung einer erhöhten Kraftauf
nahme grundsätzlich umlaufend geschlossen.
Wie sich im übrigen aus Fig. 4 ergibt, ist die Schaum
schicht 9 auf der Außenseite 8 des Grundkörpers 7 unter
schiedlich dick. An dem Benutzer zugewandten mittigen
Bereich des Rückenlehnenbereichs 3 ist die Schaumschicht
9 dicker, vorzugsweise etwa 3 mm dick. Im übrigen Be
reich, also seitlich und am rückwärtigen Bereich des Rüc
kenlehnenbereichs 3 beträgt die Schichtdicke der Schaum
schicht 9 etwa 1 cm. Des weiteren ist auf der dem Benutzer
zugewandten Seite des Rückenlehnenbereichs 3 auf der
Schaumschicht 9 eine atmungsfähige Matte 11 vorgesehen.
Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, handelt es sich bei
der Hinterschale 4 und der Vorderschale 5 um einstückige
Farmteile. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen
die Hinterschale 4 und die Vorderschale 5 aus einem ge
stanzten und verformten; verzinkten Blechteil. Wie sich
wiederum aus Fig. 4 ergibt, sind die Hinterschale 4 und die
Vorderschale 5 jeweils an ihren Enden bzw. äußeren Rän
dern punktverschweißt. Des weiteren sind vorliegend an der
Hinterschale 4 und auch an der Vorderschale 5 eine Reihe
von Befestigungsvorsprüngen 12 vorgesehen, an denen die
Hinterschale 4 und die Vorderschale 5 miteinander punkt
verschweißt sind. Durch die Punktverschweißung an den
Enden bzw. äußeren Rändern der Hinterschale 4 und der
Vorderschale 5 einerseits und an den Befestigungsvorsprün
gen 12 andererseits ergeben sich, wie zuvor beschrieben, die
der Verstärkung des Grundkörpers 7 dienenden Hohlräume
10. Um die Zugänglichkeit zu den Hohlräumen 10 in diesem
Zusammenhang gewährleisten zu können, sind, wie sich
insbesondere aus Fig. 2 und 3 ergibt, Öffnungen 13 in der
Vorderschale 5 vorgesehen, über die Schweißelektroden in
die Hohlräume 10 einsetzbar sind.
Der Sitz 1 weist weiterhin, wie sich aus den Fig. 1 und 5
ergibt, eine Kopfstütze 14 auf. Die Kopfstütze 14 weist dabei
zwei Befestigungsstifte 15 zum Einstecken in zwei Ein
setzöffnungen 16, 17 im oberen Bereich des Rückenlehnen
bereichs 3 auf. Die Profilierung des oberen Bereichs des
Grundkörpers 7 ist dabei derart, daß jeder Befestigungsstift
15 der Kopfstütze 14 dreifach geführt und abgestützt ist, wie
sich dies aus Fig. 5 ergibt. Letztlich ist die Profilierung des
oberen Bereichs des Grundkörpers 7 etwa S-förmig, so daß
sich die Befestigungsstifte 15 an drei Stellen durch den
Grundkörper 7 hindurch erstrecken.
Aus Fig. 5 ergibt sich weiterhin, daß an der Hinterschale
4 im oberen Bereich eine nach außen geöffnete Einbuchtung
18 vorgesehen ist. In dieser Einbuchtung 18 befindet sich ein
Airbag 19. Im übrigen dient die Einbuchtung 18 auch zur
Realisierung der zuvor angesprochenen S-förmigen Profilie
rung für die Einsetzöffnungen 16, 17, die sich durch die Au
ßenseite des Grundkörpers 7 und durch die Einbuchtung 18
hindurch erstrecken. In diesem Zusammenhang kann vorge
sehen sein, daß der Airbag 19 derart mit den Befestigungs
stiften 15 gekoppelt ist, daß sich die Kopfstütze 14 im
Crashfall nach vorn bewegt.
Der Rückenlehnenbereich 3 weist vorliegend, wie sich
weiter aus Fig. 5 ergibt, eine auf die Federeinrichtung 6 wir
kende Exzentereinrichtung 20 auf. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Exzentereinrichtung 20 mit zwei Ex
zenterwellen 21, 22 versehen, die sich, was sich insbeson
dere aus Fig. 2 ergibt, im wesentlichen über die gesamte
Länge des Rückenlehnenbereichs 3 erstrecken. Die beiden
Exzenterwellen 21, 22 sind motorbetrieben, auch wenn der
Antrieb im einzelnen nicht dargestellt ist. Hierzu können die
Exzenterwellen 21, 22 beispielsweise an ihren Enden mit ei
nem Vierkant o. dgl. versehen sein, auf den ein Motor aufge
setzt ist. Die Federeinrichtung 6 weist wiederum flächige
Bereiche auf, auf die die Exzenterbereiche 23 der Exzenter
wellen 21, 22 wirken. Um dabei ein gutes Ablaufen der Ex
zenterbereiche 23 auf den flächigen Bereichen der Federein
richtung 6 zu erzielen, sind auf die Exzenterbereiche 23 Rol
len 24 aufgesetzt, die auf den flächigen Bereichen der Feder
einrichtung 6 ablaufen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im übrigen, daß die Vorderschale
5 einstückig mit der Federeinrichtung 6 ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung der Vorderschale 5 als Formteil läßt
sich die einstückige Ausbildung mit der Federeinrichtung 6
ohne weiteres verwirklichen. Im dargestellten Ausführungs
beispiel weist die Federeinrichtung 6 eine Mehrzahl von
wellenförmig ausgebildeten flachen Federschenkeln 25 auf.
Durch die flachen Federschenkel 25 ergeben sich die flächi
gen Bereiche, auf denen die Exzenterbereiche 23 bzw. die
Rollen 24 ablaufen können.
Die Federschenkel 25 erstrecken sich dabei von der einen
Seitenwange der Vorderschale 5 zur anderen Seitenwange.
Benachbarte Federschenkel 25 sind über Verbindungsstege
26 miteinander verbunden. Verbindungsstege 26 sind aber
auch am Übergang des oberen und des unteren Randbe
reichs des Grundkörpers 7 zu den Federschenkeln 25 vorge
sehen.
Die Lagerung der Exzenterwellen 21, 22 erfolgt über ab
stehende Ösen 27, die aus der Hinterschale 4 gestanzt und
entsprechend herausgebogen sind. In den Ösen 27 sind aus
Kunststoff bestehende Lager 28 gehalten, in denen die Ex
zenterwellen 21, 22 gelagert sind.
Wie sich nur aus Fig. 4 ergibt, ist der innere Bereich des
Grundkörpers 7 mit Ausnahme der Hohlräume 10, also der
gesamte mittige Bereich 29 zwischen der Hinterschale 4 und
der Vorschale 5 ausgeschäumt. Hierdurch wird ein Klappern
der im mittigen Bereich 29 vorgesehenen Bauteile verhin
dert. Um in diesem Zusammenhang die Funktion der Exzen
terwellen 21, 22 sicherstellen zu können, ist jede der Exzen
terwellen 21, 22 von einer schlauchförmigen Umhüllung 30
umgeben, wie dies in Fig. 5 bei der Exzenterwelle 22 ange
deutet ist. Die Umhüllung 30 dient dabei als Einschäum
schutz.
Im einzelnen nicht dargestellt ist, daß dem Sitz 1 ein Drei
punkt-Gurtsystem zugeordnet ist, wobei das Gurtsystem ei
nen Gurt und einen am Rückenlehnenbereich 3 vorgesehe
nen nicht dargestellten Gurtaufroller aufweist.
Wesentlich ist nun weiterhin, daß der Gurtaufroller mit ei
nem am Rahmen des Kraftfahrzeugs zu befestigenden Zug
mittel 31, wobei es sich vorliegend um ein Zugseil handelt,
derart verbunden ist, daß im Belastungsfall die auf den Gurt
einwirkenden Kräfte über den Gurtaufroller umgelenkt und
zumindest im wesentlichen in den Rahmen des Kraftfahr
zeugs eingeleitet werden. Wie sich dabei aus Fig. 4 ergibt,
ist das Zugmittel 31 in einer Seitenwange 10a bzw. inner
halb eines seitlichen Hohlraums 10 des Grundkörpers 7 an
geordnet.
Zur Lagerung des Gurtaufrollers ist an den Grundkörper 7
eine Halterung 32 angesetzt, wobei der Gurtaufroller in der
Halterung 32 gelagert ist. Die Halterung 32 weist einen seit
lichen Auflageabschnitt 33 und einen oberen Auflageab
schnitt 34 auf. An diesen Stellen kann die Halterung 32 mit
dem Grundkörper 7 verschraubt sein. Bei der Halterung 32
selbst handelt es sich um einen Hohlkörper, der in Richtung
auf den Grundkörper 7 geöffnet ist. Auch der Grundkörper 7
weist am Übergang zur Halterung 32 eine Öffnung auf, um
das Zugmittel 31 vom Gurtaufroller durch die Halterung 32
und den Grundkörper 7 im Bereich des seitlichen Hohl
raums 10 führen zu können. Im übrigen versteht es sich, daß
auch im unteren Bereich des Grundkörpers 7 eine Öffnung
für das Zugmittel 31 zum Herausführen des Zugmittels 31
aus dem Grundkörper 7 vorgesehen ist, damit das Zugmittel
31 am Rahmen des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 1 ergibt, weist der Sitz 1
eine Verstelleinrichtung 35 zur Drehverstehlung des Sitzbe
reichs 2 gegenüber dem Rückenlehnenbereich 3 auf. Diese
Verstelleinrichtung 35 weist auf jeder Seite ein Verstellmit
tel 36 zur handbetätigten oder motorbetätigten Verstellung
auf. Jedes Verstellmittel 36 weist Befestigungslaschen 37
zur Befestigung des Verstellmittels 36 am unteren seitlichen
Bereich des Grundkörpers 7 auf. Dieser Bereich ist im übri
gen nicht verschäumt. Dabei weist der Grundkörper 7 an
dem Befestigungsbereich einen überstehenden oder einge
senkten Abschnitt 38 auf, an dessen Rand die Befestigungs
lasche 37 mit ihrem seitlichen Rand 39 anliegt. Im übrigen
ist die Befestigungslasche 37 aber auch mit dem Grundkör
per 7, vorliegend der Hinterschale 4 verschraubt, wobei die
auf die Hinterschale 4 aufgesetzte Vorderschale 5 die Befe
stigungslasche 37 verdeckt, was sich aus Fig. 3 ergibt.
Claims (22)
1. Sitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzbereich (2) und/oder ei
nem Rückenlehnenbereich (3), wobei der Sitzbereich (2) und/oder der Rückenleh
nenbereich (3) eine Hinterschale (4) und eine Vorderschale (5) mit einer Federeinrich
tung (6) aufweisen/aufweist, wobei die Hinterschale (4) und die Vorderschale (5) zu
einem Grundkörper (7) fest miteinander verbunden sind und wobei zumindest auf ei
nen Teil der Außenseite (8) des Grundkörpers (7) ein schaumartiges Material, insbe
sondere PUR-Schaum, aufgebracht ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschale (4) und die Vorderschale (5) derart
ausgebildet und miteinander verbunden sind, daß der
Grundkörper (7) an seinem seitlichen Randbereich, an
seinem oberen und/oder seinem unteren Randbereich,
vorzugsweise umlaufend als äußerer Rahmen, zumin
dest abschnittsweise eine im Querschnitt geschlossene
Form aufweist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaumschicht (9) im dem Benutzer zuge
wandten mittigen Bereich des Sitzbereichs (2) und/
oder des Rückenlehnenbereichs (3) größer 2 cm ist und
daß der übrige Bereich insbesondere der seitliche und
der rückwärtige Bereich des Sitzbereichs (2) und/oder
des Rückenlehnenbereichs (3) eine geringere Schicht
dicke von weniger als 2 cm aufweist.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf der dem Benutzer zuge
wandten Seite des Sitzbereichs (2) und/oder des Rüc
kenlehnenbereichs (3) wenigstens eine atmungsfähige
Schicht oder Matte (11) auf der Schaumschicht (9) vor
gesehen ist.
5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Hinterschale (4) und/
oder die Vorderschale (5) einstückige Formteile sind.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschale (4) und/oder die Vorderschale (5) aus
einem gestanzten und verformten und insbesondere
verzinkten Blechteil bestehen und daß, vorzugsweise,
die Hinterschale (4) und die Vorderschale (5) punktver
schweißt, gefalzt oder getoxt sind.
7. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschale (4) und/oder die Vorderschale (5) aus
ggf. glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und daß,
vorzugsweise, die Hinterschale (4) und die Vorder
schale (5) miteinander verklebt sind.
8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Hinter
schale (4) und/oder der Vorderschale (5) Befestigungs
vorsprünge (12) vorgesehen sind und daß, vorzugs
weise, in der Hinterschale (4) und/oder der Vorder
schale (5) Öffnungen (13) im Randbereich vorgesehen
sind.
9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Rüc
kenlehnenbereichs (3) wenigstens eine Einsetzöffnung
(16, 17) für eine Kopfstütze (14) mit wenigstens einen
Befestigungsstift (15) vorgesehen ist und daß der obere
Randbereich des Rückenlehnenbereichs (3) derart aus
gebildet ist, daß jeder Befestigungsstift (15) der Kopf
stütze (14) wenigstens dreifach geführt und abgestützt
ist.
10. Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit ei
nem Sitzbereich und einem Rückenlehnenbereich, ins
besondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig insbesondere
im oberen Randbereich des Rückenlehnenbereichs (3)
eine Einbuchtung (18) für einen Airbag vorgesehen ist.
11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsetzöffnungen (16, 17) durch die
Außenseite des Grundkörpers (7) und durch die Ein
buchtung (18) geführt sind.
12. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sitzbereich (2) und/oder im Rückenlehnenbereich (3) eine auf die Federeinrichtung
(6) wirkende Exzentereinrichtung (20) vorgesehen ist.
13. Sitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzentereinrichtung (20) wenigstens eine mo
torbetriebene Exzenterwelle (21, 22) aufweist, die sich
vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge
des Sitzbereichs (2) und/oder des Rückenlehnenbe
reichs (3) erstreckt und daß die Federeinrichtung (6)
flächige Bereiche aufweist, die auf die Exzenterberei
che (23) der Exzenterwelle (21, 22) einwirken.
14. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Exzenterbereichen (23) der Exzenterwelle
(21, 22) Rollen (24) vorgesehen sind.
15. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschale (5) ein
stückig mit der Federeinrichtung (6) ausgebildet ist und
daß, vorzugsweise, die Federeinrichtung (6) eine
Mehrzahl von insbesondere wellenförmig ausgebilde
ten flachen Federschenkeln (25) aufweist, wobei vor
zugsweise benachbarte Federschenkel (25) über Ver
bindungsstege (26) miteinander verbunden sind.
16. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (21,
22) an abstehenden Ösen (27) vorzugsweise in insbe
sondere aus Kunststoff bestehenden Lagern (28) an der
Hinterschale (4) und/oder der Vorderschale (5) gelagert
ist.
17. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich des
Grundkörpers (7) mit Ausnahme des Randbereichs
ausgeschäumt ist und daß, vorzugsweise, die Exzenter
welle (21, 22) und ggf. die Ösen (27) einschließlich der
Lager (28) von einer Umhüllung (30) umgeben ist.
18. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Sitz (1) ein Gurtsystem, insbesondere ein Dreipunkt-Gurtsystem zugeordnet ist,
daß das Gurtsystem einen Gurt und einen am Rückenlehnenbereich vorgesehenen
Gurtaufroller aufweist, daß der Gurtaufroller mit einem am Rahmen des Kraftfahrzeugs
zu befestigenden Zugmittel (31), insbesondere einem Zugseil, derart verbunden ist,
daß im Belastungsfall die auf den Gurt wirkenden Kräfte über den Gurtaufroller um
gelenkt und im wesentlichen über das Zugmittel (31) in den Rahmen eingeleitet wer
den.
19. Sitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (31) innerhalb und insbesondere im
Hohlraum (10) einer Seitenwange (10a) des Rücken
lehnenbereichs (3) angeordnet ist.
20. Sitz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Grundkörper (7) eine Halterung
(32) für den Gurtaufroller angesetzt ist und daß, vor
zugsweise, die Halterung (31) einen seitlichen und ei
nen oberen Auflageabschnitt (33, 34) aufweist.
21. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren seitlichen Be
reich des Grundkörpers (7) eine Befestigungslaschen
(37) aufweisende Verstelleinrichtung (35) befestigbar
ist und daß, vorzugsweise, der Befestigungsbereich am
Grundkörper (7) nicht verschäumt ist.
22. Sitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (7) am Befestigungsbereich einen
überstehenden oder eingesenkten Abschnitt (38) auf
weist und daß die Befestigungslasche (37) mit ihrem
seitlichen Rand (39) am Rand des Abschnittes (38) an
liegt.
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