DE19905136B4 - Verfahren zum Abrichten einer Schleifschnecke und zum Schleifen vorverzahnter Werkstücke - Google Patents
Verfahren zum Abrichten einer Schleifschnecke und zum Schleifen vorverzahnter Werkstücke Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren
zum Schleifen eines vorverzahnten Werkstücks (50) mittels einer zylindrischen Schleifschnecke
(20), die durch einen ersten Servomotor (22) angetrieben und mit
einem ersten Winkelgeber (23) verbunden ist, wobei zunächst die
Schleifschnecke (20) mit einer mit Hartstoff beschichteten Abrichtscheibe
(42) abgerichtet wird, die durch einen zweiten Motor angetrieben
ist, wobei nach dem Abrichten die Schleifschnecke (20) in Eingriff
mit der Verzahnung (49) des Werkstücks (50) gebracht und während des
Schleifens das Werkstück
(50) längs
seiner Achse relativ zur Schleifschnecke (20) bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass als zweiter Motor ein Servomotor (40) eingesetzt
wird, dass der Drehwinkel der Abrichtscheibe (42) mittels eines
zweiten Winkelgebers (41) gemessen wird, dass der Drehwinkel der
Abrichtscheibe (42) mit dem Drehwinkel der Schleifschnecke (20)
mit einem einstellbaren festen oder programmierbar variablen oder
einem gespeicherten stochastisch ändernden Verhältnis gekoppelt
wird, und dass die Schleifschnecke (20) während des Schleifens längs ihrer
Achse relativ zum Werkstück
(50) bewegt wird, so...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen eines vorverzahnten Werkstücks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Verzahnte Werkstücke, insbesondere Zahnräder, werden häufig vorbearbeitet und nach der Wärmebehandlung z. B. durch Schleifen fertig bearbeitet. Das Schleifen solcher Verzahnungen mit abrichtbaren, zylindrischen Schleifschnecken hat sich als effizientes und kostengünstiges Verfahren herausgestellt. Das Abrichten solcher Schleifschnecken erfolgt mit einer motorisch angetriebenen Abrichtscheibe, die im Arbeitsbereich mit Hartstoffkörnern beschichtet ist (siehe z. B.
DE-OS 196 24 842 ). Dabei dreht die Abrichtscheibe wesentlich rascher als die Schleifschnecke. Die Abrichtscheibe wird bei drehender Schleifschnecke parallel zur Schleifschneckenachse dem Schneckengang entlanggeführt, wobei die Längsbewegung mit dem Drehwinkel der Schleifschnecke gekoppelt ist. Beim Schleifen des Werkstücks wälzt die Schleifschnecke auf dem Werkstück ab und dieses wird parallel zu seiner Achse bewegt. Bei einigen Varianten führt die Schleifschnecke gleichzeitig eine Shiftbewegung längs ihrer Achse aus. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit welchen die mit der Schleifschnecke geschliffenen Werkstücke hinsichtlich ihrer Laufgüte optimiert werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche gelöst.
- Der Erfindung liegt der Umstand zugrunde, dass für die Laufgüte eines geschliffenen Zahnrades das Schliffbild auf den Zahnflanken von grosser Bedeutung ist. Für das Schliffbild ist neben den Eingriffsbedingungen die Topographie und Rauheit der Schleifschneckenflanken massgebend. Der Erfindung liegt ferner die Erkenntnis zugrunde, dass die Topographie und Rauheit der Schleifschneckenflanken über einer Umdrehung der Schleifschnecke periodischen Schwankungen unterworfen ist. In
1 sind die sich wiederholenden Segmente24 gleicher Topographie auf den Flanken44 der Schleifschnecke20 durch Striche unterteilt dargestellt. Diese Schwankungen werden von der Topographie der Abrichtscheibe verursacht, die während einer Umdrehung der Schleifschnecke eine Vielzahl von Umdrehungen ausführt. Die Abrichtscheibe weist nämlich über dem Umfang technologiebedingt Korngrössen- und Formunterschiede sowie eine unterschiedliche Kornverteilung auf, die jedoch zu einem Besatzmuster führen, das eine gewisse Regelmässigkeit der Wirkprofile aufweist. Beim Schleifen bilden diese Wirkprofile periodische Schwankungen der Topographie der Schleifschneckenflanken, die sich auf den Zahnflanken des Werkstücks als periodische Schwankungen des Schliffbildes abbilden. Durch die erfindungsgemässe Kopplung der Drehwinkel von Schleifschnecke und Abrichtscheibe wird in Verbindung mit der darauf gezielt abgestimmten Stiftbewegung beim Schleifen erreicht, dass die periodischen Schwankungen des Schliffbildes bei der Abbildung auf den Werkstückzahnflanken während des Vorschubs des Werkstücks längs seiner Achse gezielt so plaziert werden, dass ein günstiges Laufverhalten des Zahnrades erzielt wird. Je nach der herzustellenden Verzahnung kann das optimale Koppelverhältnis zwischen den Drehwinkeln der Schleifschnecke und der Abrichtscheibe konstant oder gesteuert variabel sein. Da eine Vielzahl von Faktoren massgebend ist, wird dieses optimale Koppelverhältnis zweckmässig für jede Verzahnung separat ermittelt. Das einmal ermittelte optimale Verhältnis wird dann für die ganze Werkstückserie beibehalten und auch bei Nachfolgeserien wieder gleich eingestellt. Dadurch ist das optimale Schliff bild bei gleicher Abrichtscheibe reproduzierbar. Dasselbe Verhältnis ist annähernd auch dann optimal, wenn zum Abrichten eine andere, neue Abrichtscheibe gleicher Spezifikation eingesetzt wird. - Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifschnecke und einer Abrichtscheibe, und -
2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung. - Auf einem Maschinenständer
10 ist in einer Linearführung11 ein erster Schlitten12 senkrecht zur Achse13 einer Schleifspindel14 mittels eines Motors15 verschiebbar. Der Schlittenhub wird mittels eines Weggebers16 gemessen. Auf dem Schlitten12 ist in einer Führung17 ein zweiter Schlitten18 mittels eines Motors19 parallel zur Achse13 verschiebbar. Der Hub des Schlittens18 wird zum Shiften und zum Abrichten der auf der Spindel14 aufgespannten Schleifschnecke20 ausgenützt. Der Hub wird mittels eines weiteren Weggebers21 gemessen. Die Schleifschnecke20 ist auf der Spindel14 in einer vorbestimmten Winkellage (dem Ausgangswinkel) aufgespannt. Die Spindel14 wird durch einen Servomotor22 angetrieben und ist mit einem Winkelgeber23 verbunden. - Auf dem Maschinenständer ist zudem in einer Führung
28 ein weiterer Schlitten29 geführt. Die Führung28 ist senkrecht zur Führung11 und kann senkrecht oder geneigt zur Achse13 sein. Der Schlitten29 wird mittels eines Servomotors30 bewegt und sein Hub mittels eines Weggebers31 gemessen. Auf dem Schlitten29 ist eine Werkstückspindel32 drehbar gelagert. Die Spindel32 wird durch einen Servomotor33 angetrieben und ist mit einem Winkelgeber34 verbunden. - Auf dem Maschinenständer
10 ist zudem eine Abrichtspindel38 um eine Achse39 drehbar gelagert. Die Achse39 kann parallel oder um eine zur Führung11 parallele Achse geneigt zur Achse13 sein. Die Spindel38 wird durch einen weiteren Servomotor40 angetrieben und ist mit einem Winkelgeber41 gekoppelt. Auf der Spindel38 ist in einer vorbestimmten Winkellage (dem Ausgangswinkel) eine Abrichtscheibe42 aufgespannt. Sie greift in der in2 dargestellten Stellung der Schlitten12 ,18 in den wendelförmigen Schneckengang43 der Schleifschnecke20 ein und richtet dessen Flanken44 ab. - Alle Servomotoren
15 ,19 ,22 ,30 ,33 ,40 und alle Weg- und Winkelgeber16 ,21 ,23 ,31 ,34 ,41 sind mit einer programmierbaren NC-Steuereinrichtung45 verbunden. Erfindungsgemäss wird in der Steuereinrichtung45 der Drehwinkel der Abrichtspindel38 mit dem Drehwinkel der Schleifspindel14 programmiert gekoppelt, entweder durch ein konstantes Drehwinkelverhältnis oder durch ein in einer programmierbaren Funktion in Abhängigkeit des Drehwinkels der Schleifspindel14 variierendes Koppelverhältnis. Im Falle regelmässiger Besatzmuster der Abrichtscheibe kann es auch vorteilhaft sein, dem konstanten oder variablen Koppelverhältnis eine mittels eines Zufallsgenerators erzeugte geringfügige stochastische Variation zu überlagern oder das Koppelverhältnis insgesamt innerhalb vorgegebener Grenzen stochastisch zu variieren. Die Abrichtachse39 ist also eine NC-Achse. Bei herkömmlichen Abrichtgeräten wird demgegenüber nur die Drehzahl der Abrichtspindel38 eingestellt. Sie schwankt jedoch je nach Belastung unkontrollierbar. Zusätzlich werden erfindungsgemäss vorzugsweise auch die Ausgangsdrehwinkel von Abrichtspindel38 und Schleifspindel14 miteinander gekoppelt. Damit werden bei Nachfolgeserien wieder exakt dieselben Positionen der Werkzeuge zueinander eingestellt. - Zum Schleifen der Verzahnung
49 des auf der Spindel32 aufgespannten Werkstücks50 werden die Schlitten12 ,29 so verschoben, dass die Schleifschnecke20 am einen axialen Ende des Werkstücks50 in Eingriff mit der Verzahnung49 kommt. Die Schleifspindel dreht synchron mit dem Werkstück50 . Bei der Bearbeitung wird der Schlitten29 so bewegt, dass das Werkstück50 über seine ganze Breite geschliffen wird. Gleichzeitig wird mit dem Schlitten18 eine Shiftbewegung in Richtung der Achse13 ausgeführt, so dass jedem Punkt der Zahnflanken51 der Verzahnung49 genau ein Punkt der Zahnflanken44 der Schleifschnecke20 entspricht. Durch dieses Vorgehen wird die spezielle Schleifschneckentopographie exakt als ein reproduzierbares Schliffbild auf die Verzahnung49 übertragen.
Claims (4)
- Verfahren zum Schleifen eines vorverzahnten Werkstücks (
50 ) mittels einer zylindrischen Schleifschnecke (20 ), die durch einen ersten Servomotor (22 ) angetrieben und mit einem ersten Winkelgeber (23 ) verbunden ist, wobei zunächst die Schleifschnecke (20 ) mit einer mit Hartstoff beschichteten Abrichtscheibe (42 ) abgerichtet wird, die durch einen zweiten Motor angetrieben ist, wobei nach dem Abrichten die Schleifschnecke (20 ) in Eingriff mit der Verzahnung (49 ) des Werkstücks (50 ) gebracht und während des Schleifens das Werkstück (50 ) längs seiner Achse relativ zur Schleifschnecke (20 ) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als zweiter Motor ein Servomotor (40 ) eingesetzt wird, dass der Drehwinkel der Abrichtscheibe (42 ) mittels eines zweiten Winkelgebers (41 ) gemessen wird, dass der Drehwinkel der Abrichtscheibe (42 ) mit dem Drehwinkel der Schleifschnecke (20 ) mit einem einstellbaren festen oder programmierbar variablen oder einem gespeicherten stochastisch ändernden Verhältnis gekoppelt wird, und dass die Schleifschnecke (20 ) während des Schleifens längs ihrer Achse relativ zum Werkstück (50 ) bewegt wird, so dass jedem Punkt der Zahnflanken (51 ) der Verzahnung (49 ) des Werkstücks (50 ) genau ein Punkt der Flanken (44 ) des Schleifschneckenganges (43 ) entspricht. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei zusätzlich die Ausgangsdrehwinkellage der Abrichtscheibe (
42 ) gegenüber der Ausgangsdrehwinkellage der Schleifschnecke (20 ) einstellbar positioniert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das programmierbar variable Verhältnis eine einstellbare Funktion in Abhängigkeit von der Winkelposition der Schleifschnecke ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei nach dem Abrichten der Schleifschnecke (
20 ) mit der hartstoffbeschichteten Abrichtscheibe (42 ), die ein Besatzmuster mit Regelmäßigkeit aufweist, mittels Abstimmung der Verschiebung der Schleifschnecke (20 ) längs ihrer Achse (13 ) auf ihren Drehwinkel beim Schleifen die periodischen Schwankungen der vom Besatzmuster der Abrichtscheibe (42 ) verursachten Schleifschneckengangtopographieänderungen bei der Abbildung der Schleifscheibensegmente (24 ) auf den Zahnflanken während des Vorschubes des Werkstücks (49 ) längs seiner Achse so platziert werden, dass die Laufgüte des Zahnrades (49 ) erhöht wird.
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