[go: up one dir, main page]

DE19901238B4 - Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE19901238B4
DE19901238B4 DE1999101238 DE19901238A DE19901238B4 DE 19901238 B4 DE19901238 B4 DE 19901238B4 DE 1999101238 DE1999101238 DE 1999101238 DE 19901238 A DE19901238 A DE 19901238A DE 19901238 B4 DE19901238 B4 DE 19901238B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
driver
conveyor
packaging
conveying direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999101238
Other languages
English (en)
Other versions
DE19901238A1 (de
Inventor
Bruno Jaksch
Georg Franta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999101238 priority Critical patent/DE19901238B4/de
Priority to EP00100035A priority patent/EP1020356A1/de
Priority to CA 2295359 priority patent/CA2295359A1/en
Publication of DE19901238A1 publication Critical patent/DE19901238A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19901238B4 publication Critical patent/DE19901238B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/004Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material in blanks, e.g. sheets precut and creased for folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/14Folders forming part of, or attached to, conveyors for partially-wrapped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnitts (8) in einer Verpackungsmaschine, wobei der Verpackungszuschnitt (8) einen Deckelabschnitt (23) und einen Bodenabschnitt (22) sowie zwischen diesen einen ersten Seitenwandabschnitt (24) und auf der dem ersten Seitenwandabschnitt (24) abgewandten Seite des Deckelabschnitts (23) einen zweiten Seitenwandabschnitt (26) aufweist, wobei ferner die Seitenwandabschnitte (24, 26) aus der Ebene des Deckelabschnitts (23) gleichgerichtet gefaltet sind, mit folgenden weiteren Merkmalen:
– in Förderrichtung (4) des Verpackungszuschnitts (8) sind im Bereich der in Förderrichtung orientierten Seitenwandabschnitte (24, 26) horizontal umlaufende Fördereinrichtungen (34, 35) angeordnet,
– die Fördereinrichtungen (34, 35) nehmen Mitnehmer (37, 38) auf, wobei Mitnehmer (38) sich an die beiden Seitenwandabschnitte (24, 26) im Bereich der in Förderrichtung hinteren Stirnseite (30) anlegen,
dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Mitnehmerpaar (37, 38) einen der beiden Seitenwandabschnitte (24, 26) im Bereich der Stirnseiten (30) dieses Seitenwandabschnitts (24, 26) zwischen sich fixiert, wobei der in Förderrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnitts in einer Verpackungsmaschine, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Die Verpackung von Produkten erfolgt beispielsweise, indem zunächst die Verpackung weitgehend gebildet wird und das Produkt in diese eingelegt wird, um anschließend die Verpackung zu verschließen oder im Wrap-Around-Verfahren, bei dem die Verpackung um das Produkt gefaltet wird. Auf letztgenannte Problemstellung bezieht sich die vorliegende Erfindung. Bei dem Produkt kann es sich um einen einzelnen Gegenstand, beispielsweise eine Pizza oder aber um mehrere, insbesondere übereinander gelagerte Produkte handeln. Unter Produkt werden beispielweise auch in einen Beutel abgefüllte Güter verstanden, die mit einer Umverpackung zu versehen sind. – Gedacht ist beispielsweise an in Beuteln abgefüllte Cornflakes, wobei der Beutel in einen Karton verpackt wird.
  • Problematisch ist beim Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnitts in einer Verpackungsmaschine die exakte Positionierung des Verpackungszuschnitts. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass sowohl der Verpackungszuschnitt als auch das Produkt gefördert wird, wobei dieses insbesondere synchron erfolgt. Das präzise Fördern des vorgefalteten Verpackungszuschnitts ist im übrigen Voraussetzung dafür, dass Handhabungen am jeweiligen Verpackungszuschnitt exakt vorgenommen werden können, beispielsweise weitere Faltvorgänge oder ein Leimauftrag im einem definierten Bereich des Verpackungszuschnittes, um Abschnitte des Verpackungszuschnittes miteinander zu verkleben.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der US 29 98 685 bekannt. Bei dieser sind in Förderrichtung des Verpackungszuschnitts im Bereich der in Förderrichtung orientierten Seitenwandabschnitte horizontal umlaufende Fördereinrichtungen angeordnet. Die Fördereinrichtungen weisen Mitnehmer auf, die sich an die beiden Seitenwandabschnitte im Bereich der in Förderrichtung hinteren Stirnseite anlegen und den Verpackungszuschnitt sowie den Packungsinhalt gleichzeitig fördern. Bei diesem Packungsinhalt handelt es sich um mehrere, in Förderrichtung hintereinander angeordnete Dosen. Der jeweilige Mitnehmer kontaktiert die Stirnseite des Packungszuschnitts und die Dose.
  • Aus der DE 27 14 58 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern einer noch zu schließenden Verpackung bekannt, die in Art einer Schachtel ausgebildet ist. In Förderrichtung der Verpackung sind, auf einer Seite der Verpackung angeordnet, horizontal umlaufende Fördereinrichtungen vorgesehen, die Mitnehmer aufweisen. Ein Mitnehmer wird in Förderrichtung hinter der Verpackung, ein anderer Mitnehmer in Förderrichtung vor der Verpackung positioniert, wobei der nachlaufende Mitnehmer insbesondere dem Verschieben der Verpackung dient und der vorlaufende Mitnehmer eine zusätzliche Halterung bzw. Sicherung der Verpackung gegen Umfallen gewährleistet.
  • Aus der EP 0 816 234 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Verpackungen bekannt. Die jeweilige Verpackung ist zwischen einem vertikal umlaufenden Mitnehmerpaar gehalten. Der jeweilige Mitnehmer ist schwenkbar und wird zum Zustellen entlang einer stationären Führung bewegt. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der EP 0 819 603 A1 beschrieben.
  • In der EP 0 555 85 A1 , US 42 50 693 , US 30 45 401 , DE 15 86 181 B2 und EP 0 176 949 A1 sind weitere Verpackungsmaschinen beschrieben, bei denen Faltschachteln verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, gefaltete Verpackungszuschnitte im Bereich deren Seitenwandabschnitte definiert in einer Verpackungsmaschine zu fördern, um Handhabungen an dem jeweiligen Verpackungszuschnitt vornehmen zu können, beispielsweise weitere Faltvorgänge, Leimauftrag oder dergleichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Es ist somit vorgesehen, dass der vorgefaltete Verpackungszuschnitt im Bereich seiner beiden Seitenwandabschnitte gehalten ist, so dass weitere Faltvorgänge des Verpackungszuschnitts, insbesondere betreffend den Bodenabschnitt oder einen mit diesem zu verklebenden Laschenabschnitt des Verpackungszuschnitts präzise erfolgen können. Die Seitenwandabschnitte sind während des Förderns des Verpackungszuschnitts exakt zueinander positioniert, insbesondere parallel zueinander angeordnet. Es ist damit sichergestellt, dass beim Falten des Bodenabschnitts dieser im Bereich seiner freien Stirnkante bündig bzw. geringfügig parallel beabstandet zur Ebene des zugeordneten Seitenwandabschnitts an den mit diesem verbundenen Laschenabschnitt angelegt und dort verklebt werden kann, oder aber der mit dem Bodenabschnitt verbundene Laschenabschnitt in eine definierte Position zum zugewandten Seitenwandabschnitt gebracht werden kann, um mit diesem verklebt zu werden. Durch die Fixierung der Seitenwandabschnitte mittels der Mitnehmer lässt sich eine hohe Maßhaltigkeit der weiter vorgefalteten Verpackung erzielen, die Voraussetzung für die folgenden Faltvorgänge ist, insbesondere das Falten von Stirnwandabschnitten zum endgültigen Verschließen der Verpackung. Die Existenz unterschiedlicher Fördereinrichtungen erlaubt es, die Verpackungsmaschine einfach auf andere Verpackungsgrößen umzurüsten, indem der Abstand der Mitnehmer des Mitnehmerpaars verstellt wird.
  • In aller Regel wird jede Fördereinrichtung mehrere Mitnehmer aufnehmen, so dass mehrere Verpackungszuschnitte gleichzeitig gefördert werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der in Förderrichtung jeweils nachlaufende Mitnehmer zum Fixieren des zugeordneten Seitenwandabschnitts in Förderrichtung zustellbar. Der Verpackungszuschnitt wird mittels einer separaten Fördervorrichtung, die beispielsweise als Rundschnurrriemen ausgebildet ist, in den Eingangsbereich der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung gefördert, wobei der Verpackungszuschnitt im Bereich dieser vorlaufenden Enden der Seitenwandabschnitte gegen die vorlaufenden Mitnehmer bewegt wird und dann die nachlaufenden Mitnehmer hinter die Seitenwandabschnitte bewegt und gegen die Stirnwandabschnitte zugestellt werden. Um dies zu erreichen, ist der zustellbare Mitnehmer schwenkbar in der Fördereinrichtung gehalten, wobei der Mitnehmer zum Zustellen entlang der stationären Führung bewegt wird. Der Mitnehmer gelangt gegen die stationäre Führung und wird im Sinne der Zustellbewegung verschwenkt. Damit der jeweilige zustellbare Mitnehmer nur definiert geschwenkt werden kann, sollten Anschläge vorgesehen sein, die dessen Schwenkbewegung begrenzen.
  • Verpackungszuschnitte weisen in aller Regel mit den Stirnseiten der Seitenwandabschnitte verbundene Staublaschen auf, die sich beim Falten der Stirnwandabschnitte innen gegen diese legen. In diesem Zusammenhang kommt den Mitnehmern nicht nur die Aufgabe zu, die Seitenwandabschnitte stirnseitig zu fixieren, sondern die Staublaschen auch in ihre nach innen gerichteten Positionen zu halten bzw. in eine leicht aufeinander gerichtete Position zu überführen. Die Staublaschen dienen damit quasi als Distanzstücke zwischen dem Deckelabschnitt und dem Bodenabschnitt bzw. dem Laschenabschnitt, so dass die zur Ausrichtung des Bodenabschnitts beim Falten in Richtung des Deckelabschnitts beitragen können. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Mitnehmer nasenförmig ausgebildet sind, wobei die Nasen von vorlaufendem und nachlaufendem Mitnehmer des jeweiligen Mitnehmerpaars aufeinander zu gerichtet sind. In eingefaltetem Zustand der Staublaschen nehmen diese beispielsweise einen Winkel von 50 bis 80° zum zugeordneten Seitenwandabschnitt ein. Unter dem Aspekt der zuvor ausgesprochenen Zentrierung sollten sich die Mitnehmer über eine Höhe erstrecken, die nur geringfügig geringer ist als die Höhe der Seitenwandabschnitte.
  • Eine baulich besonders einfache Gestaltung, die insbesondere einfach in der Verpackungsmaschine darstellbar ist, ergibt sich, wenn die Fördereinrichtung als umlaufende, insbesondere horizontal umlaufende Kette ausgebildet ist. Die unterschiedlichen Fördereinrichtungen sind zweckmäßig übereinander angeordnet und der bzw. die Mitnehmer der oberen Fördereinrichtung sind nach unten und der bzw. die Mitnehmer der unteren Fördereinrichtung nach oben orientiert an der jeweiligen Fördereinrichtung befestigt. Angetrieben werden die Fördereinrichtungen zweckmäßig mit demselben Antrieb.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine, die die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern des vorgefalteten Verpackungszuschnitts aufweist,
  • 2 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Verpackungsmaschine, die im Bereich VII die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist,
  • 3 einen noch nicht gefalteten Zuschnitt, der im Bereich seines Deckelabschnittes auf einer Fördereinrichtung aufliegt,
  • 4 den im erfindungsgemäßen Sinne vorgefalteten Verpackungszuschnitt im Bereich der Übergabestelle von der unteren Fördervorrichtung auf die erfindungsgemäßen seitlichen Mitnehmer,
  • 5 den Verpackungszuschnitt bei nahezu vollständig in Richtung des Deckelabschnitts gefaltetem Bodenabschnitt,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5, wobei die auf der gezeigten Seite der Verpackung angreifenden Mitnehmer mit veranschaulicht sind,
  • 7 die Fördervorrichtungen, die die Mitnehmer aufnehmen, in einer Gesamtdarstellung,
  • 8 eine Einzelheit der Fördervorrichtung in größerem Maßstab,
  • 8a einen Schnitt gemäß der Linie VIII A-VIII A in 8 und
  • 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 7 zur Verdeutlichung der Verstellung der die unterschiedlichen Mitnehmer aufnehmenden Ketten.
  • In den 1 und 2 sind die wesentlichen Bestandteile der Verpackungsmaschine stark vereinfacht verdeutlicht. Die Verpackungsmaschine weist eine Einlaufdoppelkette 1 mit Mitnehmern 2 auf, die zwischen parallel zueinander angeordneten Lagerschienen hindurchgreifen, auf denen Pizzen 3 aufliegen. Mittels zweier ein Paar bildender Mitnehmer 2 wird die jeweilige Pizza 3 in Förderrichtung 4 verschoben. Eine Höhenüberwachung 5 erfaßt die Höhe der jeweiligen Pizza und wirkt mit einer Ausschleusung 6 zusammen, die zu hohe Pizzen ausschleust. Oberhalb der Einlaufdoppelkette 1 ist ein Magazin 7 angeordnet, das eine Vielzahl von ebenen Zuschnitten 8 aufnimmt. Ein solcher ist in 3 gezeigt. Ein Rotationsableger 9 nimmt über nicht näher bezifferte Saugeinrichtungen jeweils den vorderen Zuschnitt 8 aus dem Magazin 7 und legt diesen auf nicht näher gezeigten seitlichen Führungen ab. Die Bewegung des Rotationsablegers 9 und der Einlaufdoppelkette 1 ist so synchronisiert, daß, wie der Darstellung der 1 zu entnehmen, der jeweils abgelegte Zuschnitt 8 benachbarte Trennstege 2 der Einlaufdoppelkette 1 geringfügig überdeckt. Der Zuschnitt 8 wird quer zu seiner Förderrichtung auf die seitlichen Führungen abgelegt und befindet sich in geringem Abstand zur darunter befindlichen Pizza 3. Gefördert wird der jeweilige Zuschnitt 8 mittels eines oberhalb diesem angeordneten Rundriemenförderers 10. Im Bereich des Rundriemenförderers 10 sind seitlich zur Einlaufdoppelkette 1 nicht gezeigte Einrichtungen vorgesehen, die den jeweiligen Zuschnitt 8 in die erfindungsgemäße vorgefaltete Position überführen, wie sie in 4 dargestellt ist und nachstehend noch näher erläutert wird. Im Anschluß an die Einlaufdoppelkette 1 ist eine weitere Fördervorrichtung 13 für die Pizzen 3 vorgesehen, die einen hinteren Förderabschnitt 14 sowie einen vorderen Förderabschnitt 15 aufweist, zwischen denen ein Zwischenraum 16 angeordnet ist. Wie insbesondere der Darstellung der 2 zu entnehmen ist, ist dem Zwischenraum 16 ein Schwert 17 zugeordnet, das die Aufgabe hat, den vorgefalteten Verpackungszuschnitt weiter zu falten. Im Bereich dieser Fördervorrichtung 13 wird der jeweilige Zuschnitt 8 nicht mehr mittels des Rundriemenförderers 10 gefördert, sondern es ist dort die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 13 vorgesehen, die nachfolgend im Detail beschrieben wird. Im Bereich der Fördervorrichtung 13 wird der jeweilige Zuschnitt 8 so weit gefaltet und verklebt, daß nur noch die Stirnwandabschnitte der Verpackung zu schließen sind. Es ist nach der Fördervorrichtung 13 eine Drehvorrichtung 18 vorgesehen, in der die jeweilige Verpackung, die die Pizza 3 aufnimmt, um 90° gedreht wird, so daß im nachfolgenden Bereich 19 der Verpackungsmaschine, die eine Auslaufdoppelkette 20 aufweist, die Stirnseiten der Verpackung geschlossen werden können. Es schließt sich ein Austragsförderer 21 an, der die verpackten Pizzen aus der Verpackungsmaschine fördert.
  • 3 veranschaulicht die Gestaltung des bei der Verpackungsmaschine Verwendung findenden Zuschnitts 8. Dieser weist einen Bodenabschnitt 22 und einen Deckelabschnitt 23 auf, die eine entsprechende quadratische Form aufweisen und mittels eines rechteckigen Seitenwandabschnittes 24 im Bereich der Faltlinien 25 miteinander verbunden sind. Auf der dem Seitenwandabschnitt 24 abgewandten Seite weist der Deckelabschnitt 23 einen weiteren entsprechenden Seitenwandabschnitt 26 auf, mit einer zwischen dem Seitenwandabschnitt 26 und dem Deckelabschnitt 23 befindlichen Faltlinie 27. Ein Lappenabschnitt 28, der später der Verklebung mit dem Bodenabschnitt 22 dient, ist über eine Faltlinie 29 mit dem Seitenwandabschnitt 26 verbunden. Über Faltlinien 30 sind ferner Staublaschen 31 stirnseitig mit den Seitenwandabschnitten 24 und 26 verbunden. Über Faltlinien 32 sind Stirnwandabschnitte 33 sowohl auf der Vorlauf- als auch auf der Nachlaufseite des Zuschnitts 8 mit dem Bodenabschnitt 22 und dem Deckelabschnitt 23 verbunden.
  • 3 zeigt den noch nicht gefalteten Zuschnitt 8, der so oberhalb des hinteren Förderabschnittes 14, der die runde Pizza 3 fördert, plaziert ist, daß der Mittelpunkt der Pizza 3 mit dem diagonalen Schnittpunkt des Deckelabschnitts 23 im wesentlichen zusammenfällt. Hierbei ist der Zuschnitt 8 quer zur Förderrichtung 4 orientiert. Über die vorgenannten, nicht gezeigten Einrichtungen wird der Zuschnitt 8 in den vorgefalteten Zustand überführt, indem der Zuschnitt 8 im Bereich der zwischen dem Deckelabschnitt 23 und dem Seitenwandabschnitt 24 befindlichen Faltlinie 25 sowie um die zwischen dem Lappenabschnitt 28 und dem Seitenwandabschnitt 26 befindliche Faltlinie 29 sowie die zwischen dem Seitenwandabschnitt 26 und dem Deckelabschnitt 23 befindliche Faltlinie 27 jeweils um 90° gefaltet wird. Es ergibt sich somit der vorgefaltete Zustand des Zuschnitts 8, wie er in 4 gezeigt ist, wobei der Zuschnitt 8 und die Pizza 3 während der vorgenannten Faltvorgänge weitertransportiert wird. Die Pizza 3 und der Zuschnitt 8 gelangen in den Bereich der Verpackungsvorrichtung, der den Zwischenraum 16 aufweist, in dessen Bereich der Bodenabschnitt 22 in Richtung des Deckelabschnittes 23 hochgefaltet werden soll. Dort wird der Zuschnitt nicht mehr mittels des Rundriemenförderers 10 gefördert, sondern es wird der vorgefaltete Zuschnitt im Bereich der Seitenwandabschnitte 24 und 26 gehalten. Zuvor werden allerdings über nicht dargestellte Mittel die Staublaschen 31 entlang deren Faltlinien 30 nach innen gebogen.
  • In der 2 ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung schematisch dargestellt, während die 6 bis 8 und 8a diese im Detail veranschaulichen. Im Bereich der Faltstation, die das Schwert 17 zum Hochfalten des Bodenabschnitts 22 aufweist, sind auf jeder Seite der Fördervorrichtung 13, somit sowohl des hinteren als auch des vorderen Förderabschnitts 14 bzw. 15 zwei horizontal umlaufende Ketten 34 und 35 angeordnet. Die Ketten 34 und 35 sind um eine Vielzahl von Umlenkrollen 36 geführt. An der jeweiligen Kette 34 sind vorlaufende Mitnehmer 37 starr befestigt. An der jeweiligen Kette 35 sind eine Vielzahl nachlaufender Mitnehmer 38 schwenkbar befestigt. Die Ketten 34 und 35 sind übereinander angeord net, wobei die mit der oberen Kette 34 verbundenen Mitnehmer 37 nach unten orientiert und die nachlaufenden Mitnehmer 38 an der zugeordneten Kette 35 nach oben orientiert befestigt sind. Die Mitnehmer 37 und 38 sind damit auf demselben Niveau wirksam. Sie sind nasenförmig ausgebildet, wobei die Nasen 39 von vorlaufendem und nachlaufendem Mitnehmer 37, 38 aufeinander zu gerichtet sind. Bezogen auf eine Senkrechte zur Förderrichtung 4 der Ketten 34 und 35 weisen die Nasen einen Winkel α von 10 bis 40° auf. 7 veranschaulicht diverse von der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung erfaßte Zuschnitte 8 während deren Transport durch die Fördervorrichtung 13. Die Situation im Einlaufbereich der Fördervorrichtung ist in 8 im Detail veranschaulicht. Der Zuschnitt 8 mit den einwärts gebogenen Staublaschen 31 wird mittels des Rundriemenförderers 10 gegen die beidseitig des Zuschnitts angeordneten vorlaufenden Mitnehmer 37 bewegt. Aufgrund der Form des jeweiligen Mitnehmers 37 wird die zugeordnete Staublasche 31 in die überstreckte Position gefaltet, sobald die Staublasche 31 den Mitnehmer 37 kontaktiert. Im Bereich der jeweiligen hinteren Umlenkrolle 36 erfolgt die Umlenkung der schwenkbar gelagerten nachlaufenden Mitnehmer 38. Der jeweilige Mitnehmer 38 ist um eine Achse 40 schwenkbar in der Kette 35 gelagert, und es ist fest mit der Kette 35 eine Platte 41 verbunden, die mit einem Anschlagbolzen 42 versehen ist. Dieser durchsetzt ein Langloch 43 im nachlaufenden Mitnehmer 38. Aufgrund des Zusammenwirkens des Anschlagbolzens 42 mit dem Langloch 43 ist der nachlaufende Mitnehmer 38 damit in seiner Schwenkbarkeit begrenzt. Unterhalb des oben liegenden Kettenabschnittes 44 der nachlaufenden Kette 35 ist eine plattenförmige stationäre Führung 45 angeordnet, die einen geneigten hinteren Führungsabschnitt 45a sowie einen parallel zum Kettenabschnitt 44 verlaufenden vorderen Führungsabschnitt 45b aufweist. In dem Bereich, in dem die nachlaufende Kette 35 die diesem zugeordnete hintere Umlenkrolle 36 verläßt, gelangt der schwenkbare, nachlaufende Mitnehmer 38 in Kontakt mit dem geneigten Führungsabschnitt 45a, so daß er, solange er über den geneigten Führungsabschnitt 45a gleitet, verschwenkt wird. Erreicht der nachlaufende Mitnehmer 38 den geraden Führungsabschnitt 45b der Führung 45, stützt er sich an dieser ab und wird damit in Art des festen vorlaufenden Mitnehmers 37 entlang der Führung 45 bewegt. Beim Überführen des nachlaufenden Mitnehmers 38 von der einen in die andere Schwenkposition hintergreift er das nachlaufende Ende des zugeordneten Stirnwandabschnittes, wobei in der 8 der Stirnwandabschnitt 26 gezeigt ist. Selbstverständlich gilt das vorbeschriebene entsprechend für die mit dem anderen Seitenwandabschnitt 24 in Eingriff gelangenden Mitnehmer 37 und 38. Auch die nachlaufenden Mitnehmer 38 überführen die zugeordnete Staublasche 31 in die überstreckte Position unter dem angegebenen Winkel α. Der Darstellung der 8a ist zu entnehmen, daß der jeweilige Mitnehmer 38 und dies gilt entsprechend für den Mitnehmer 37 eine Höhe aufweist, die auf die Höhe des zugeordneten Seitenwandabschnittes 24 bzw. 26 abgestimmt ist. Die Höhe des jeweiligen Mitnehmers ist geringfügig geringer als die des zugeordneten Seitenwandabschnitts. Ergreifen, wie insbesondere in 6 veranschaulicht, die Mitnehmer 37 und 38 die stirnseitigen Enden des Seitenwandabschnittes 24 bzw. 26, kontaktieren diese im Bereich der Faltlinien 30 die voneinander weg gerichteten Vertiefungen 46 der Mitnehmer. Aufgrund der Höhenerstreckung der Mitnehmer 37, 38 sind diese und im übrigen auch die überstreckt eingefalteten Staublaschen 31 in der Lage, den während des Durchfahrens des Bereiches der Fördervorrichtung unter den Deckelabschnitt 23 gefalteten Bodenabschnitt 22 zu zentrieren. Mittels der Mitnehmer 37 und 38 ist der weiter vorgefaltete Verpackungszuschnitt 8 fixiert, so daß nach erfolgtem Leimauftrag auf die Unterseite des Lappenabschnittes 28 der Bodenabschnitt 22 ausgerichtet gegen den Lappenabschnitt 28 gedrückt werden kann. Es ist dann nur noch erforderlich, die weitgehend gefaltete Verpackung, die die Pizza 3 aufnimmt, stirnseitig zu verschließen.
  • Die 7 und 9 veranschaulichen den Antrieb der Ketten 34 und 35, sowie die Einrichtung zum Verstellen der Kette 34 mit dem vorlaufenden Mitnehmer 37. Der Antrieb erfolgt über eine Kardanwelle 47, die eine Eingangswelle 48 antreibt, mit der ein Zahnrad 49 drehfest verbunden ist. Mit diesem Zahnrad kämmt eine Kette 58, die eine entsprechende Eingangswelle der anderen Ketten 34 und 35 antreibt. Die Eingangswelle 48 ist in einer Lagerplatte 50 drehbar gelagert. Die Eingangswelle 48 nimmt drehfest eine Nabe 51 auf, die der Aufnahme der übereinanderliegenden Zahnräder 52 und 53 dient, wobei mit dem unteren Zahnrad 52 die Kette 35, die die nachlaufenden Mitnehmer 38 aufnimmt und mit dem oberen Kettenrad 53 die Kette 34, die die vorlaufenden Mitnehmer 37 aufnimmt, gekoppelt ist. Das ganz oben liegende kleinere Zahnrad 54 ist mit Schrauben 55 fest mit der Nabe 51 verbunden. Will man den Abstand zwischen den Mitnehmern 37 und 38 verändern, löst man zuerst die Schrauben 55 etwas. Der zwischen dem kleineren Zahnrad 54 und dem Zahnrad 53 angeordnete Ring 56 klemmt nun nicht mehr das Zahnrad 53 in der Nabe 51. Jetzt kann sich ein im Zahnrad 53 gelagertes Ritzel 57 am Zahnrad 54 abwälzen und nimmt dabei das Zahnrad 53 und infolgedessen die vorlaufende Kette 34 mit den dieser zugeordneten Mitnehmern 37 mit und vergrößert oder verkleinert den Abstand zwischen den Mitnehmern 37 und 38.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnitts (8) in einer Verpackungsmaschine, wobei der Verpackungszuschnitt (8) einen Deckelabschnitt (23) und einen Bodenabschnitt (22) sowie zwischen diesen einen ersten Seitenwandabschnitt (24) und auf der dem ersten Seitenwandabschnitt (24) abgewandten Seite des Deckelabschnitts (23) einen zweiten Seitenwandabschnitt (26) aufweist, wobei ferner die Seitenwandabschnitte (24, 26) aus der Ebene des Deckelabschnitts (23) gleichgerichtet gefaltet sind, mit folgenden weiteren Merkmalen: – in Förderrichtung (4) des Verpackungszuschnitts (8) sind im Bereich der in Förderrichtung orientierten Seitenwandabschnitte (24, 26) horizontal umlaufende Fördereinrichtungen (34, 35) angeordnet, – die Fördereinrichtungen (34, 35) nehmen Mitnehmer (37, 38) auf, wobei Mitnehmer (38) sich an die beiden Seitenwandabschnitte (24, 26) im Bereich der in Förderrichtung hinteren Stirnseite (30) anlegen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Mitnehmerpaar (37, 38) einen der beiden Seitenwandabschnitte (24, 26) im Bereich der Stirnseiten (30) dieses Seitenwandabschnitts (24, 26) zwischen sich fixiert, wobei der in Förderrichtung (4) vorlaufende Mitnehmer (37) und der in Förderrichtung (4) nachlaufende Mitnehmer (38) des Mitnehmerpaars (37, 38) mit unterschiedlichen Fördereinrichtungen (34, 35) verbunden ist, der in Förderrichtung (4) jeweils nachlaufende Mitnehmer (38) zum Fixieren des zugeordneten Seitenwandabschnitts (24, 26) in Förderrichtung zustellbar ist, wobei der zustellbare Mitnehmer (38) schwenkbar in der Fördereinrichtung (35) gehalten ist und der Mitnehmer (38) zum Zustellen entlang einer stationären Führung (45) bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördereinrichtung (34, 35) mehrere Mitnehmer (37, 38) aufnimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zustellbare Mitnehmer (38) zwischen zwei Anschlägen (42, 43) schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Fördereinrichtung (34, 35) als umlaufende, insbesondere horizontal umlaufende Kette (34, 35) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Fördereinrichtungen (34, 35) übereinander angeordnet sind und der bzw. die Mitnehmer (34) der oberen Fördereinrichtung (37) nach unten und der bzw. die Mitnehmer (35) der unteren Fördereinrichtung (38) nach oben orientiert an der jeweiligen Fördereinrichtung (34, 35) befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (37, 38) nasenförmig ausgebildet sind, sowie die Nasen (39) von vorlaufendem und nachlaufendem Mitnehmer (37, 38) des jeweiligen Mitnehmerpaares (37, 38) aufeinander zu gerichtet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitnehmer (37, 38) über eine Höhe erstrecken, die geringfügig geringer ist als die Höhe der Seitenwandabschnitte (24, 26).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (54, 57) zum Verstellen der Fördereinrichtung (34) der vorlaufenden Mitnehmer (37) relativ zur Fördereinrichtung (35) der nachlaufenden Mitnehmer (38) vorgesehen ist.
DE1999101238 1999-01-14 1999-01-14 Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine Expired - Fee Related DE19901238B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101238 DE19901238B4 (de) 1999-01-14 1999-01-14 Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine
EP00100035A EP1020356A1 (de) 1999-01-14 2000-01-04 Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine
CA 2295359 CA2295359A1 (en) 1999-01-14 2000-01-13 Machine for conveying a pre-folded packing box blank in a packaging machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101238 DE19901238B4 (de) 1999-01-14 1999-01-14 Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19901238A1 DE19901238A1 (de) 2000-07-20
DE19901238B4 true DE19901238B4 (de) 2005-12-08

Family

ID=7894269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999101238 Expired - Fee Related DE19901238B4 (de) 1999-01-14 1999-01-14 Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1020356A1 (de)
CA (1) CA2295359A1 (de)
DE (1) DE19901238B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006020519A1 (de) 2006-05-03 2007-11-08 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Einfalten zumindest einer Lasche einer Verpackung
CN108033051B (zh) * 2017-12-22 2024-05-17 登封市启明轩程控设备有限公司 一种面条包装线及其面条输送装置、推送件
DE102019003376A1 (de) 2018-05-14 2019-11-14 Ilyas Benjamin Zorla Faltvorrichtung

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1461939B (de) * R. A. Jones and Co., Inc., Covington, Ky. (V.StA.) Verpackungsmaschine zum Füllen von Kartons
US2998685A (en) * 1958-11-20 1961-09-05 Continental Can Co Method and machine for packaging articles
US3045401A (en) * 1960-09-21 1962-07-24 Continental Can Co Machine for packaging articles
US3333676A (en) * 1965-11-23 1967-08-01 Olinkraft Inc Apparatus for grouping articles
DE1586181B2 (de) * 1966-02-16 1976-05-20 The Mead Corp., Dayton, Ohio (V.St.A.) Vorrichtung zum schliessen von klappen an den enden von tragbehaeltern
DE2714584A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Edmund Hirt Maschine zur bewegung von verpackungen entlang einer bewegungsbahn
EP0176949A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-09 Schäfer & Flottmann Gmbh & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Packgut
US5544738A (en) * 1994-11-07 1996-08-13 The Paxall Group Adjustable pocket mechanism
EP0816234A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-07 Tokyo Automatic Machinery Works, Ltd Vorrichtung zum Nachweiss von Mängel an Artikeln in einer Packung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1257645B (it) * 1992-02-13 1996-02-01 Gd Spa Macchina da sovraincarto per l'impacchettamento in continuo di prodotti in involucri tubolari
JPH08217013A (ja) * 1995-02-14 1996-08-27 Tokyo Autom Mach Works Ltd カートン詰め装置

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1461939B (de) * R. A. Jones and Co., Inc., Covington, Ky. (V.StA.) Verpackungsmaschine zum Füllen von Kartons
US2998685A (en) * 1958-11-20 1961-09-05 Continental Can Co Method and machine for packaging articles
US3045401A (en) * 1960-09-21 1962-07-24 Continental Can Co Machine for packaging articles
US3333676A (en) * 1965-11-23 1967-08-01 Olinkraft Inc Apparatus for grouping articles
DE1586181B2 (de) * 1966-02-16 1976-05-20 The Mead Corp., Dayton, Ohio (V.St.A.) Vorrichtung zum schliessen von klappen an den enden von tragbehaeltern
DE2714584A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Edmund Hirt Maschine zur bewegung von verpackungen entlang einer bewegungsbahn
EP0176949A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-09 Schäfer & Flottmann Gmbh & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Packgut
US5544738A (en) * 1994-11-07 1996-08-13 The Paxall Group Adjustable pocket mechanism
EP0816234A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-07 Tokyo Automatic Machinery Works, Ltd Vorrichtung zum Nachweiss von Mängel an Artikeln in einer Packung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19901238A1 (de) 2000-07-20
CA2295359A1 (en) 2000-07-14
EP1020356A1 (de) 2000-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500569C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in ein Hüllmaterial
EP2093146B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Packungen für Zigaretten des Typs Klappschachtel
DE102017201830A1 (de) Faltvorrichtung, Verpackungsanlage für Artikel und Verfahren zum Falten von Seitenlaschen von Kartonumverpackungen
CH665814A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von fuellgut in eine huelle.
DE3443665C2 (de)
DE69727898T2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Behältern aus Kartonzuschnitt hergestellten Schachteln
DE60112194T2 (de) Verpackungsmaschine
DE3421261A1 (de) Vorrichtung zum falten und verschliessen der stirnwaende von tray-kartons
EP2709912B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen des typs klappschachtel für zigaretten
EP2746166B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Packung für Zigaretten
EP1633663A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen befüllen und verschliessen einseitig offener karton/kunststoff-verbundpackungen und zellenkäfig zum transport solcher packungen in der vorrichtung
DE19901238B4 (de) Vorrichtung zum Fördern eines vorgefalteten Verpackungszuschnittes in einer Verpackungsmaschine
DE3119016A1 (de) Verbesserte vorrichtung zum beschicken einer kartoniermaschine mit gefalzten, flachliegenden vorgeformten karton-zuschnitten
DE1966156A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von gefuellten Packungen oder Schalen mit einem Deckel
DE69914638T2 (de) Vorrichtung zum handhaben von nachgiebigen flachen gegenständen insbesondere damenbinden
EP3676185B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von packungen für zigaretten
DE1277104B (de) Vorrichtung zum Einfalten der Verschlusslaschen von Faltkartons
DE602006000420T2 (de) Eine Maschine zur Verpackung von Produkten in Kartons
DE19901235B4 (de) Verpackungsmaschine
CH645310A5 (de) Vorrichtung zum verpacken einer anzahl flachbeutel.
EP1106540B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Übernehmen eines Gegenstandes, insbesondere einer teilweise oder vollständig gebildeten Faltschachtel
DE19901239B4 (de) Vorrichtung zum Falten eines nach unten gerichteten Bodenabschnitts einer Verpackung unter ein zu verpackendes Produkt
EP1758793A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum querversiegeln eines verpackungsschlauchs
EP0371955A1 (de) Einrichtung zur Entnahme von Säcken
DE102006008012A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe einer Beutelverpackung an ein Behältnis in einer Verpackungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee