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DE19900081C1 - Spulenkörper - Google Patents

Spulenkörper

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DE19900081C1
DE19900081C1 DE1999100081 DE19900081A DE19900081C1 DE 19900081 C1 DE19900081 C1 DE 19900081C1 DE 1999100081 DE1999100081 DE 1999100081 DE 19900081 A DE19900081 A DE 19900081A DE 19900081 C1 DE19900081 C1 DE 19900081C1
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foot
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DE1999100081
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Rudolf Michael Spulenkoer GmbH
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Rudolf Michael Spulenkoer GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper mit einem Kopfteil (2), einem Fußteil (4) und einem dazwischen angeordneten Wickelabschnitt (3) sowie mit Haltemitteln zum zumindest teilweisen Umklammern eines aus zwei Teilen bestehenden Kerns. Ein einfacher Aufbau und eine einfache Montage werden dadurch erzielt, daß die Haltemittel zum einen eine achsparallel zu dem Wickelabschnitt aufsetzbare U-förmige Spannklammer (5), die mit ihren beiden Schenkeln (5.1) an dem Kopfteil (2) und/oder Fußteil (4) zum Halten des einen Teils des Kerns festlegbar ist, und zum anderen eine an dem Fußteil (4) oder dem Kopfteil (2) ausgebildete Aufnahme (4.8) aufweisen, an der Rastmittel (4.6) zum Festlegen des anderen Teils des Kerns angeformt sind (Fig. 2A).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper mit einem Kopfteil, einem Fußteil und einem dazwischen angeordneten Wickelabschnitt sowie mit Hal­ temitteln zum zumindest teilweisen Umklammern eines aus zwei Teilen beste­ henden Kerns, wobei die Haltemittel zum einen eine achsparallel zu dem Wickelabschnitt aufsetzbare U-förmige Spannklammer aufweisen, die mit ihren beiden Schenkeln an dem Kopfteil und/oder dem Fußteil zum Halten des einen Teils des Kerns festlegbar ist.
Ein Spulenkörper dieser Art ist in der DE-GM 18 94 770 als bekannt ausge­ wiesen. Bei diesem bekannten Spulenkörper mit einem Kopfteil und einem Fußteil kann ein aus zwei Teilen, z. B. einem E-Teil und einem I-Teil zu­ sammengesetzter Kern mittels zweier U-förmiger Klammern festgelegt werden, wobei die eine Klammer im Bereich eines Kopfteiles des Spulenkörpers und die andere Klammer im Bereich eines Fußteils des Spulenkörpers festgehakt wird. Zur Montage des Kerns sind demnach außer dem Spulenkörper zwei Klammern erforderlich.
In der DE-GM 72 01 290 ist ein Spulenkörper angegeben, bei dem ein Ferrit­ magnet-Kern aus zwei Teilen an dem Spulenkörper montiert wird. Der Spulen­ körper selbst besitzt dabei mehrere Teil-Spulenkörper, die auf drei Armen des einen Kernteils aufgesetzt werden. Dabei sind die beiden äußeren Spulenkörper an ihrem einen Ende mit elastischen Haken versehen, mit denen sie an einem Sockel des Spulenkörpers befestigt werden. An ihrem anderen Ende sind die beiden seitlichen Spulenkörper mit nutförmigen Laschen versehen, in deren einander zugewandten Nuten eine Befestigungsfeder, z. B. in Form einer Kla­ viersaite, zum Halten des zugewandten Stegteils des Kerns eingespannt ist. Der gesamte Spulenkörper weist also relativ viele Einzelteile auf, wodurch auch die Montage des Ferritkerns relativ aufwendig wird.
In der US 5,745,021 A ist ein Mehrkammer-Spulenkörper mit einem daran ange­ brachten U-förmigen einteiligen Magnetkern gezeigt, dessen U-Steg parallel zur Achse des Spulenkörpers gerichtet und mit einem Bügel festgelegt ist. An dem mit dem Magnetkern versehenen Spulenkörper kann eine Kappe mittels Rastzun­ gen aufweisenden Rastelementen festgelegt werden.
Die US 4,596,974 zeigt einen Spulenkörper, bei dem ein E-förmiger Kern mittels einer U-Klammer festgelegt wird. Ein zweiter Kernteil und dessen Festlegung am Spulenkörper ist nicht ersichtlich.
Ein weiterer Spulenkörper ist in der DE 25 00 293 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Spulenkörper ist ein aus zwei Teilen bestehender E-förmi­ ger Kern mit dem inneren Kernschenkel in einen axial verlaufenden Hohlraum eines Wickelabschnitts einsetzbar, während die beiden äußeren Kernschenkel außen an dem Spulenkörper bzw. einer aufgebrachten Wicklung angeordnet sind. Zum Festlegen des Kerns sind zwei ihn übergreifende Mantelteile vorge­ sehen, die von der Seite her senkrecht zur Achsrichtung des Wickelabschnitts auf den Kern aufgebracht werden. Die Montage und der Aufbau des aus diesen Teilen fertiggestellten Kleintransformators sind relativ aufwendig, wobei sich die Mantelteile auch hinsichtlich der Abmessungen des Kleintransformators wesent­ lich auswirken.
Ein weiterer Spulenkörper für einen Transformator ist in der EP 0 325 467 A1 angegeben, wobei ebenfalls ein E-förmiger Kern an dem Spulenkörper ange­ bracht wird. Ein ähnlicher Spulenkörper ist auch in der WO 97/05632 gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Spulenkörper bereit zu stellen, der bei vereinfachtem Aufbau eine leichtere, schnellere Montage eines zweiteiligen Kerns ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Haltemittel eine an dem Fußteil oder dem Kopfteil ausge­ bildete Aufnahme aufweisen, an der in achsparalleler Richtung wirkende Rast­ mittel mit nach innen gerichteten Rastvorsprüngen zum unmittelbaren Festlegen des anderen Teils des Kerns angeformt sind. Mit diesen Maßnahmen kann der z. B. E- oder U-förmige Eisenkern leicht montiert werden, indem zunächst der eine Teil in der Aufnahme des Spulenkörpers eingerastet wird und anschließend der andere Teil des Kerns mit der Spannklammer festgelegt und die beiden Teile in axialer Richtung gegeneinander verspannt werden. Damit sind nur wenige Einzelteile erforderlich, und zudem ist die Montage schnell und einfach.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, die eine einfache, eindeutige Montage ergibt, besteht darin, dass die Aufnahme zumindest zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Wandteile aufweist, auf deren zueinandergekehrten Innenseiten die Rastvorsprünge mit nach außen gerichteten Abschrägungen und einem einen zum Wickelabschnitt hin liegenden Rastabsatz angeformt sind.
Für die Festlegung des Kerns und den stabilen Aufbau der fertig montierten Spule bzw. des Übertragers sind weiterhin die Maßnahmen günstig, dass der Fußteil zwei seitlich symmetrisch zum Wickelabschnitt angeordnete Durch­ brüche für Seitenschenkel eines U- oder E-Kerns aufweist.
Für die einfache Anbringung des Kerns sind ferner die Maßnahmen vorteilhaft, dass die aus federelastischem Metall bestehende Spannklammer eine zum In­ nern des U gerichteten Einbiegung aufweist, mit der der mittels der Spann­ klammer gehaltene Teil des Kerns unter Federspannung gegen den in der Auf­ nahme festgelegten Teil der Spannklammer angedrückt festlegbar ist.
Die einfache, eindeutige Montage wird dadurch begünstigt, dass der Aufnahme bezüglich dem Wickelabschnitt gegenüberliegend auf der Außenseite des Kopf­ teils bzw. des Fußteils ein Lagerabschnitt ausgebildet ist, der seitlich von zwei angeformten Ansätzen begrenzt ist.
Die Spannklammer kann an dem Spulenkörper einfach und sicher dadurch fest­ gelegt werden, dass an den freien Endbereichen der Schenkel der Spannklam­ mer Aussparungen eingebracht sind, in die im festgelegten Zustand seitliche Vorsprünge im Fußteil bzw. Kopfteil eingreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1D eine Darstellung eines Spulenkörpers in Drauf­ sicht, zwei seitlichen Ansichten und in einem Schnitt entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 1E einen in Fig. 1D markierten Ausschnitt des Spulenkörpers,
Fig. 2A eine Ansicht des Spulenkörpers von der Unter­ seite,
Fig. 2B und 2C zwei Schnittdarstellungen entlang Schnittlinien B-B und C-C gemäß Fig. 2A und
Fig. 3 eine Spannklammer zum Festlegen eines Kerns an dem Spulenkörper in Draufsicht und in seit­ licher Ansicht.
Insbesondere aus den Fig. 1B und 1D ist ein Spulenkörper 1 aus einem Kopfteil 2, einem Fußteil 4 und einem zwischen dem Kopfteil 2 und dem Fußteil 2 an­ geordneten Wickelabschnitt 3 ersichtlich. Der Kopfteil 2 ist in Fig. 1A in Drauf­ sicht und der Fußteil 4 in der geschnittenen Darstellung gem. Fig. 1C ebenfalls in Draufsicht wiedergegeben.
Der Kopfteil 2 weist einen Lagerabschnitt 2.3 für einen Steg eines nicht ge­ zeigten, z. B. U- oder E-förmigen Kerns auf. Der Lagerabschnitt 2.3 ist mittels seitlicher, wandartiger, parallel zueinander verlaufender Ansätze 2.2 begrenzt, so daß der darin aufgenommene Kern eindeutig positioniert ist. Mittels eines in Draufsicht im wesentlichen kreisförmigen Begrenzungsabschnitts 2.1 ist der Wickelabschnitt 3 auf seiner zu dem Kopfteil 2 hin gerichteten Seite begrenzt, während er zu dem Fußteil 4 hin von einer flachen Oberseite des Fußteils 4 be­ grenzt ist, von dem seitlich kammartige Abschnitte für eine Leiterführung abste­ hen.
Der Fußteil 4 ist in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und trägt auf seiner Unterseite an beiden Längsseiten in Achsrichtung des Spulen­ körpers 1 vorstehende Anschlüsse 4.3, wobei der Fußteil 4 einen Sockel 4.2 bildet. Auf den Schmalseiten sind jeweils Seitenwände 4.1 mit außen ange­ formten Befestigungsansätzen 4.4 vorgesehen, die Durchgangslöcher aufwei­ sen, um den Spulenkörper 1 beispielsweise auf einer Platine zu befestigen. Auch die Längsseiten des Fußteils 4 weisen vorstehende Wandteile 4.9 auf, so daß zwischen den Seitenwänden 4.1 und den Wandteilen 4.9 eine rechteck­ förmige Aufnahme 4.8 gebildet wird, die in etwa auf den Steg eines Teils des Kerns abgestimmt ist. An den Enden der Schmalseiten der Aufnahme 4.8 be­ findet sich jeweils ein Durchbruch 4.5, durch die die Schenkel des entspre­ chenden Teils des Kerns geführt werden, wie aus den Fig. 1C und 2A ersicht­ lich ist. Fig. 1E zeigt ausschnittsweise einen seitlichen Abschnitt des Fußteils 4 gem. der in Fig. 1D markierten Einzelheit X.
In den Fig. 2A bis 2C sind von der unteren Außenseite des Sockels 4.2 schräg nach innen in die Aufnahme 4.8 verlaufende, an den Längsseitenwänden 4.9 angeformte Rastvorsprünge 4.6 angeordnet, die auf ihrer zu dem Lagerabschnitt 2.3 hin gewandten Seite einen Rastabsatz 4.62 aufweisen. Ferner sind auf der Innenseite der Wandteile 4.9 mehrere nach innen schräg zulaufende Rippen 4.7 angeformt. Über die Abschrägungen 4.61 der Rastvorsprünge 4.6 kann der entsprechende Teil des Kerns mit seinem Steg in die Aufnahme 4.8 eingedrückt werden, bis er auf der Grundfläche der Aufnahme 4.8 aufliegt und dabei von dem Rastabsatz 4.62 gehalten wird. Um die Rastwirkung zu erzielen sind die Wandteile 4.9 elastisch ausgebildet. Mit diesen Maßnahmen wird der in die Auf­ nahme 4.8 eingesetzte Teil des Kerns ohne weitere Elemente sicher gehalten, wobei die Rippen 4.7 zu einer Zentrierung beitragen.
Fig. 3 zeigt eine Spannklammer 5 zum Halten des anderen Teils des Kerns in Draufsicht und in seitlicher Ansicht. Die beiden Schenkel 5.1 der U-förmigen Spannklammer sind in der Nähe ihrer freien Enden mit Aussparungen 5.4 ver­ sehen, in die im aufgesetzten Haltezustand Vorsprünge 4.10 auf den schmalen Außenseiten des Fußteils 4 eingeschnappt sind. Die Vorsprünge 4.10 haben dabei der Spannklammer 5 zugewandte Schrägen und auf ihrer gegenüber­ liegenden Seite steile Halteabsätze. Die freien Enden der U-förmigen Spann­ klammer 5 sind dabei als nach außen abgesetzte Befestigungsabschnitte 5.3 ausgebildet. Der U-Steg ist nach innen eingeformt, so daß sich ein Federab­ schnitt der aus elastischem Metall bestehenden Spannklammer 5 ergibt, mit dem der zugeordnete Teil des Kerns gegen den in der Aufnahme 4.8 festgeleg­ ten Teil des Kerns mit Federkraft angedrückt wird.
Die beschriebenen Maßnahmen ergeben mit einfachen, wenigen Teilen eine ein­ fache, sichere Festlegung des Kerns an dem vorzugsweise aus Kunststoff be­ stehenden Spulenkörper 1.

Claims (6)

1. Spulenkörper mit einem Kopfteil (2), einem Fußteil (4) und einem da­ zwischen angeordneten Wickelabschnitt (3) sowie mit Haltemitteln zum zumindest teilweisen Umklammern eines aus zwei Teilen bestehenden Kerns, wobei die Haltemittel zum einen eine achsparallel zu dem Wickelabschnitt aufsetzbare U-förmige Spannklammer (5) aufweisen, die mit ihren beiden Schenkeln (5.1) an dem Kopfteil (2) und/oder dem Fußteil (4) zum Halten des einen Teils des Kerns festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel zum anderen eine an dem Fußteil (4) oder dem Kopfteil (2) ausgebildete Aufnahme (4.8) aufweisen, an der in achs­ paralleler Richtung wirkende Rastmittel mit nach innen gerichteten Rastvorsprüngen (4.6) zum unmittelbaren Festlegen des anderen Teils des Kerns angeformt sind.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4.8) zumindest zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Wandteile (4.9) aufweist, auf deren zueinandergekehrten Innenseiten die Rastvorsprünge (4.6) mit nach außen gerichteten Ab­ schrägungen (4.61) und einem einen zum Wickelabschnitt hin liegenden Rastabsatz (4.62) angeformt sind.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (4) zwei seitlich symmetrisch zum Wickelabschnitt (3) angeordnete Durchbrüche (4.5) für Seitenschenkel eines U- oder E-Kerns aufweist.
4. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus federelastischem Metall bestehende Spannklammer (5) eine zum Innern des U gerichtete Einbiegung aufweist, mit der der mittels der Spannklammer (5) gehaltene Teil des Kerns unter Federspannung gegen den in der Aufnahme (4.8) festgelegten Teil der Spannklammer (5) ange­ drückt festlegbar ist.
5. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme (4.8) bezüglich dem Wickelabschnitt (3) gegenüber­ liegend auf der Außenseite des Kopfteils (2) bzw. des Fußteils (3) ein Lagerabschnitt (2.3) ausgebildet ist, der seitlich von zwei angeformten Ansätzen (2.2) begrenzt ist.
6. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Endbereichen der Schenkel (5.1) der Spannklammer (5) Aussparungen (5.4) eingebracht sind, in die im festgelegten Zustand seitliche Vorsprünge (4.10) des Fußteils (4) bzw. Kopfteils (2) rastend eingreifen.
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