DE19832797C1 - Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür - Google Patents
Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafürInfo
- Publication number
- DE19832797C1 DE19832797C1 DE1998132797 DE19832797A DE19832797C1 DE 19832797 C1 DE19832797 C1 DE 19832797C1 DE 1998132797 DE1998132797 DE 1998132797 DE 19832797 A DE19832797 A DE 19832797A DE 19832797 C1 DE19832797 C1 DE 19832797C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- projection
- contact element
- stop element
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
- A61B17/88—Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
- A61B17/8869—Tensioning devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/688—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for reattaching pieces of the skull
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Abstract
Um bei einer Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten mit einem ersten tellerförmigen Anlageelement, einem von dessen Mitte senkrecht abstehenden Schaft und mit einem zweiten tellerförmigen Anlageelement mit einer zentralen Öffnung, durch die der Schaft hindurchtritt, so daß das zweite Anlageelement längs des Schaftes in Richtung auf das erste Anlageelement verschiebbar ist, eine sichere Anlage eines Anlegeinstruments am Schaft zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Schaft in dem Abschnitt, der auf der von dem ersten Anlageelement abgewandten Seite des zweiten Anlageelementes angeordnet ist, mindestens einen nach außen vorspringenden Vorsprung trägt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für ne
beneinander angeordnete Knochenplatten, mit einem ersten
tellerförmigen Anlageelement, einem von dessen Mitte
senkrecht abstehenden Schaft und mit einem zweiten tel
lerförmigen Anlageelement mit einer zentralen Öffnung,
durch die der Schaft hindurchtritt, so daß das zweite
Anlageelement längs des Schaftes in Richtung auf das
erste Anlageelement verschiebbar ist. Außerdem betrifft
die Erfindung ein Anlegeinstrument für eine derartige
Fixiervorrichtung.
Eine solche Fixiervorrichtung wird benutzt, um eine
Knochenplatte relativ zu einer anderen Knochenplatte
festzulegen, beispielsweise im Bereich des Schädels zur
Einpassung einer Schädelkalotte in eine Öffnung des
Schädelknochens. Es ist bekannt, derartige Fixiervor
richtungen mit zwei gegeneinander verschiebbaren, tel
lerförmigen Anlageelementen dadurch in die Anlage
position zu bringen, daß ein Anlegeinstrument verwendet
wird, welches den Schaft mit Klemmbacken festhält und
dann mit einem Werkzeug das zweite Anlageelement auf
dem Schaft in Richtung auf das erste Anlageelement ver
schiebt (DE 297 00 269 U1). Allerdings ist bei der Festle
gung des Schaftes durch Klemmbacken nicht auszuschlie
ßen, daß der Schaft gegenüber den Klemmbacken gleitet,
so daß dann eine sichere Anlage der Fixiervorrichtung
gefährdet sein kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Fi
xiervorrichtung so auszugestalten, daß sie mit einem
Anlegeinstrument sicher angelegt werden kann, ohne daß
die Gefahr eines Abgleitens besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Fixiervorrichtung der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schaft in dem Abschnitt, der auf der von dem
ersten Anlageelement abgewandten Seite des zweiten An
lageelementes angeordnet ist, mindestens einen nach
außen vorspringenden Vorsprung trägt. Dieser Vorsprung
wirkt als Anschlag für ein Anlegeinstrument, welches
mit Werkzeugen zwischen diesen Vorsprung einerseits und
das zweite Anlageelement andererseits eingreift und
durch Vergrößerung des Abstandes der Werkzeuge das
zweite Anlageelement in Richtung auf das erste Anlage
element verschiebt. Durch die sichere Anlage des ersten
Werkzeuges an dem Vorsprung ist sichergestellt, daß
dieses erste Werkzeug in axialer Richtung relativ zum
Schaft eine definierte Stellung einnimmt, die bei dem
Anlegevorgang mit Sicherheit beibehalten werden kann.
Ein Abgleiten oder Abrutschen wie bei bekannten Anlege
instrumenten ist damit ausgeschlossen.
Der Vorsprung kann allgemein durch eine Verdickung aus
gebildet sein, es ist aber günstig, wenn der Vorsprung
stufenförmig ausgebildet ist.
Insbesondere befindet sich der Vorsprung in der Nähe
des freien Endes des Schaftes.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß der Vorsprung einstückig mit dem Schaft aus
gebildet ist. Beispielsweise kann der Schaft zur Aus
bildung des Vorsprunges verformt sein, insbesondere ist
der Schaft endseitig flachgedrückt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Vorsprung durch ein auf den Schaft aufgesetztes und
in axialer Richtung unverschieblich am Schaft gehalte
nes Anschlagelement gebildet wird.
Dieses befindet sich vorzugsweise in der Nähe des frei
en Endes, insbesondere kann das Anschlagelement unmit
telbar auf das freie Ende des Schaftes aufgesetzt sein
und schließt somit den Schaft ab.
Das Anschlagelement kann beispielsweise auf den Schaft
aufgeschraubt oder aufgeklemmt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlag
element ringförmig ausgebildet.
Eine besonders sichere Fixierung eines solchen Anlage
elementes ergibt sich, wenn dieses gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung in eine Umfangsnut
des Schaftes eintaucht, insbesondere dann, wenn die
Höhe der Umfangsnut der Höhe des Anschlagelementes ent
spricht.
Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß
das Anschlagelement im unverformten Zustand eine zen
trale Öffnung aufweist, deren Innendurchmesser größer
ist als der Außendurchmesser des Schaftes, und daß das
Anschlagelement so verformt ist, daß die Öffnung zumin
dest bereichsweise einen Innendurchmesser aufweist, der
kleiner ist als der Außendurchmesser des Schaftes. Mit
anderen Worten wird also ein ringförmiges Anschlagele
ment durch Verformung in die Umfangsnut hinein ver
formt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann vor
gesehen sein, daß der Vorsprung durch mindestens eine
Umfangsnut im Schaft gebildet ist.
Insbesondere können im Schaft mehrere Umfangsnuten im
Abstand zueinander angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Um
fangsnuten dabei einen sägezahnförmigen Querschnitt mit
einer quer zur Längsrichtung des Schaftes verlaufenden
Oberkante auf.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein gattungs
gemäßes Anlegeinstrument für derartige Fixiervorrich
tungen zu schaffen, mit dem ein sicheres Anlegen der
Fixiervorrichtung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Anlegeinstrument mit zwei
voneinander entfernbaren Werkzeugen, von denen das er
ste an der vom ersten Anlageelement abgewandten Seite
des zweiten Anlageelementes anlegbar ist und das zweite
am Schaft festlegbar ist, erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß das zweite Werkzeug einen Anlagekopf trägt
mit zwei seitlich den Schaft umgebenden Tragelementen,
die an den Vorsprung des Schaftes anlegbar sind.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß die Tragelemente parallel zueinander verlau
fende Tragarme sind, die zwischen sich einen Spalt ein
schließen, dessen Breite mindestens dem Außendurchmes
ser des Schaftes entspricht, jedoch kleiner ist als der
Durchmesser des Vorsprunges. Dadurch kann der Anlage
kopf mit den parallel verlaufenden Tragarmen seitlich
an den Schaft herangeführt werden, die Tragarme können
dann durch axiale Verschiebung des Anlagekopfes am Vor
sprung angelegt werden.
Günstig ist es, wenn das zweite Werkzeug eine Vertie
fung aufweist, in die bei Anlage des Werkzeuges an dem
Vorsprung der Vorsprung eintaucht und dadurch gegen ei
ne Verschiebung quer zur Längsrichtung des Schaftes ge
sichert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Tragele
mente seitlich an den Schaft anlegbare Klemmbacken
sein. Deren Abrutschen wird durch Anlage an dem Vor
sprung verhindert.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Klemmbacken meh
rere im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge tra
gen, die jeweils einen Vorsprung am Schaft hintergrei
fen.
Insbesondere können diese Vorsprünge an den Klemmbacken
durch Zähne mit einem sägezahnförmigen Profil gebildet
werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Längsschnittansicht durch eine
Fixiervorrichtung für Knochenplat
ten mit den wesentlichen Teilen ei
nes Anlegeinstrumentes (strichpunk
tiert);
Fig. 2: eine vergrößerte Längsschnittan
sicht des Bereiches A in Fig. 1;
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3
in Fig. 2;
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 3 bei
einem abgewandelten Ausführungsbei
spiel eines Anschlagelementes;
Fig. 5: eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit
einer abgewandelten Ausführungsform
eines Anschlagelementes;
Fig. 6: eine vergrößerte Detailansicht des
freien Endes des Schaftes einer Fi
xiervorrichtung mit aufgeschraubtem
Anschlagelement;
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit
aufgestecktem Anschlagelement;
Fig. 8: eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit
einem flachgedrückten Schaftende
zur Bildung eines Anschlagelemen
tes;
Fig. 9: eine Ansicht ähnlich Fig. 8 mit
einer zusätzlichen Durchgangsöff
nung im verformten Endbereich;
Fig. 10: eine Ansicht des Schaftendes in
Richtung des Pfeiles B in Fig. 9;
Fig. 11: eine Ansicht eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels eines Schaftendes
mit parallelen Umfangsnuten und
Fig. 12: ein Schaftende mit sägezahnförmigen
Umfangsnuten und einem Anlegewerk
zeug in Form eines gezahnten Klemm
backens.
Die in der Zeichnung dargestellte Fixiervorrichtung 1
dient dazu, zwei Knochenplatten in einer definierten
Nebeneinanderlage zu fixieren, beispielsweise eine lose
Knochenplatte 2, die in eine Öffnung 3 des Schädelkno
chens 4 eingesetzt werden soll. Zu diesem Zweck weist
die Fixiervorrichtung 1 ein erstes tellerförmiges Anla
geelement 5 auf mit einer zentralen Öffnung 6, durch
welche ein länglicher, dünner Schaft 7 hindurchgesteckt
wird, der relativ zu dem Anlageelement 5 unverschieb
lich gehalten ist, beispielsweise durch eine Verkle
bung, eine Verschweißung oder einen Formschluß.
Der Außendurchmesser des Schaftes 7 ist so klein, daß
der Schaft 7 durch den schmalen Spalt 8 zwischen der
Knochenplatte 2 und dem Schädelknochen 4 hindurchpaßt,
der Schaft 7 kann als dünner Stab oder kräftiger Draht
ausgebildet sein.
In dem an das erste Anlageelement anschließenden Be
reich weist der Schaft 7 eine größere Anzahl von paral
lel zueinander verlaufenden Umfangsrippen 9 auf, außer
dem ist vom freien Ende 10 des Schaftes 7 her ein zwei
tes tellerförmiges Anlageelement 11 auf den Schaft 7
aufgeschoben. Dieses zweite Anlageelement 11 weist
ebenfalls eine zentrale Öffnung 12 auf, durch die der
Schaft 7 hindurchtritt, und von dieser Öffnung 12 gehen
aus der Zeichnung nicht ersichtliche radiale Einschnit
te aus, die angrenzend an die Öffnung 12 lappenförmige
Abschnitte in dem tellerförmigen Anlageelement 11 aus
bilden, die beim Aufschieben des Anlageelementes 11
entgegen der Aufschieberichtung verbogen werden und mit
ihrer Kante am Schaft 7 anliegen. Dadurch kann das An
lageelement 11 nur in eine Richtung auf dem Schaft ver
schoben werden, und zwar in Richtung auf das erste An
lageelement 5 hin, bei einer Rückbewegung verklemmen
sich die Kanten dieser Lappen und verhindern ein Zu
rückschieben. Dies wird insbesondere dadurch unter
stützt, daß die Kanten der Lappen im Bereich der Um
fangsrippen 9 in die zwischen den Umfangsrippen 9 aus
gebildeten Umfangsnuten eintauchen und somit die Um
fangsrippen 9 hintergreifen.
Diese Umfangsrippen 9 erstrecken sich über einen Teil
bereich des Schaftes 7, der sich unmittelbar an das er
ste Anlageelement 5 anschließt und etwas mehr als die
Hälfte der Schaftlänge abdeckt. Anschließend an den mit
Umfangsrippen 9 versehenen Abschnitt ist ein Halteab
schnitt 13 vorgesehen, der von oben nach unten eine Um
fangsrippe 14, ein Zwischenteil 15 und einen sich ko
nisch erweiternden Übergangsabschnitt 16 aufweist. In
diesem Halteabschnitt 13 wird das zweite Anlageelement
11 vor dem eigentlichen Anlegen der Fixiervorrichtung 1
gehalten. Dazu wird das Anlageelement 11 vom freien
Ende 10 her auf den Schaft 7 aufgeschoben, bis es über
die Umfangsrippe 14 geschoben ist und sich im Zwischen
teil 15 befindet. Ein Zurückschieben über die Umfangs
rippe 14 ist nicht möglich, ohne größere Verschiebe
kraft läßt sich das Anlageelement 11 auch nicht über
den sich konisch erweiternden Übergangsabschnitt 16
verschieben, d. h. das Anlageelement 11 befindet sich
normalerweise im Zwischenteil 15. Zum Anlegen muß eine
größere Kraft auf das Anlageelement 11 ausgeübt werden,
so daß es über den sich konisch erweiternden Übergangs
abschnitt 16 hinweggeschoben wird, wobei dann die Lap
pen des zweiten Anlageelementes 11 in der beschriebenen
Weise entgegen der Verschieberichtung verformt werden
und beim weiteren Vorschiebevorgang über die Umfangs
rippen 9 gleiten.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Schaft 7 zwischen dem freien Ende
10 und dem Halteabschnitt 13 zylindrisch ausgebildet
und trägt in der Nähe des freien Endes 10 eine Umfangs
nut 17, die als Einstich ausgebildet ist und somit an
beiden Seiten stufig endet. Über den Schaft 7 ist ein
ringförmiges Anschlagelement 18 geschoben, dessen Höhe
der Breite der Umfangsnut 17 entspricht. Das ringförmi
ge Anschlagelement 18 weist eine zentrale Öffnung 19
auf, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außen
durchmesser des Schaftes 7 entspricht, so daß das An
schlagelement 18 ohne weiteres über den Schaft gescho
ben werden kann. In der Höhe der Umfangsnut 17 wird das
ringförmige Anschlagelement 18 radial nach innen ver
formt, beispielsweise in eine ovale Form (Fig. 3), ei
ne linsenförmige Form (Fig. 4) oder eine annähernd
quadratische Form (Fig. 5), so daß das Anschlagelement
18 zumindest teilweise in die Umfangsnut 17 hineinver
formt wird. Eine solche Verformung kann mit einem ge
eigneten zangenförmigen Werkzeug erfolgen und führt da
zu, daß das Anschlagelement 18 durch das Eingreifen in
die Umfangsnut 17 in axialer Richtung am Schaft 7 fest
gelegt wird. Es bildet mit seiner Unterseite 20 einen
Vorsprung aus, an dem sich ein Werkzeug eines Anlege
instrumentes anlegen kann.
Ein solches Anlegeinstrument kann beispielsweise zan
genförmig ausgebildet sein mit zwei gegeneinander ver
schwenkbaren Branchen 21 und 22, die in Fig. 1 ledig
lich strichpunktiert angedeutet sind. Jede dieser Bran
chen 21 und 22 ist an ihrem freien Ende als Anlagekopf
23 bzw. 24 ausgebildet, beide Anlageköpfe sind geeignet
zur Anlage des Anlegeinstrumentes einmal an dem durch
die Unterseite 20 des Anschlagelementes 18 gebildeten
Vorsprung und zum anderen an der Oberseite des zweiten
Anlageelementes 11. Werden die beiden Branchen 21 und
22 geöffnet, werden die Anschlagköpfe 23 und 24 vonein
ander entfernt. Da der Anlagekopf 23 am Anschlagelement
18 in axialer Richtung fixiert ist, führt dies zu einer
Verschiebung des zweiten Anlageelementes 11 bis in die
Anlagestellung an der Knochenplatte 2 an dem Schädel
knochen 4, in Fig. 1 ist diese Anlageposition gestri
chelt dargestellt.
Beide Anlageköpfe 23 und 24 sind im wesentlichen U-för
mig ausgebildet, d. h. sie weisen zwei nebeneinander
liegende Arme mit einem dazwischen liegenden Spalt auf.
Zum Ansetzen des Anlegeinstrumentes wird dieses seit
lich so an den Schaft 7 herangeführt, daß dieser in den
Spalt zwischen den beiden Armen eintritt. Der Anlage
kopf 23 weist weiterhin an seiner Oberseite eine Ver
tiefung 25 auf, in die bei Anlage des Anlagekopfes 23
am Anschlagelement 18 dieses eintauchen kann, so daß es
gegen eine Verschiebung quer zur Längsachse des Schaf
tes 7 gesichert ist, also insbesondere gegen ein Ab
gleiten des Anlagekopfes 23 von der Fixiervorrichtung
1.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 wird
das Anschlagelement 18 durch ein ringförmiges, separa
tes Bauteil realisiert, das auf den Schaft 7 aufgescho
ben und dort axial an ihm festgelegt wird.
Derartige Anschlagelemente können auch in anderer Weise
realisiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird ein sol
ches Anschlagelement realisiert durch eine auf das
freie Ende 10 des Schaftes 7 aufgeschraubte Kappe 27,
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 durch eine ähnli
che Kappe 28, die auf das freie Ende 10 des Schaftes 7
aufgesteckt und dort in geeigneter Weise festgelegt
ist, beispielsweise durch Verklebung, durch Verformung,
durch Auflöten, etc.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 10 wird
kein separates Anschlagelement auf den Schaft 7 aufge
schoben, sondern der Schaft 7 selbst wird durch eine
geeignete Verformung so ausgebildet, daß er einen seit
lich überstehenden Vorsprung ausbildet, an dem der An
lagekopf 23 zur Anlage kommt.
Bei Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist das freie Ende
10 flachgedrückt und steht seitlich über den Umfang des
Schaftes 7 vor, beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9
und 10 wird ein solcher Vorsprung in ähnlicher Weise
realisiert, zusätzlich wird in diesem Bereich noch eine
Durchgangsöffnung 29 vorgesehen, die beispielsweise da
zu Verwendung finden kann, den nach dem Anlegen der Fi
xiervorrichtung abgeschnittenen Schaft 7 aus dem Opera
tionsbereich zu entfernen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 sind keine
seitlich über den Schaftumfang vorstehenden Vorsprünge
vorgesehen, sondern mehrere parallele Umfangsnuten 30
in den Schaft 7 eingearbeitet. Diese Umfangsnuten 30
bilden mit ihren Seitenwänden entsprechende Vorsprünge,
an denen sich ein Anlegeinstrument anlegen kann, vor
zugsweise dadurch, daß das Anlegeinstrument mit eigenen
Vorsprüngen in die Umfangsnuten 30 eingreift. Für ein
solches Anlegeinstrument bilden also die Seitenwände
der Umfangsnuten 30 entsprechende Vorsprünge aus.
In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die Umfangsnuten 30 ein sägezahnförmiges Profil
aufweisen, ein Anlegeinstrument in Form eines seitli
chen Klemmbackens 31 ist dabei mit einer Anzahl von
Zähnen 32 versehen, die in die Umfangsnuten 30 eingrei
fen können, so daß in axialer Richtung ein Formschluß
zwischen Klemmbacken 31 und Schaft 7 hergestellt wird.
In Fig. 12 ist dabei nur ein Klemmbacken 31 darge
stellt, üblicherweise werden die Klemmbacken paarweise
eingesetzt und greifen den Schaft 7 zwischen sich.
In allen Fällen ist durch das Vorsehen von Vor- und
Rücksprüngen sichergestellt, daß das Anlegeinstrument
am Schaft der Fixiervorrichtung 1 axial gegen eine Ver
schiebung gesichert ist, so daß beim Anlegen keine
Gefahr des Abgleitens besteht. Jede Bewegung der Werk
zeuge des Anlegeinstrumentes wird daher sicher auf das
zweite Anlageelement 11 übertragen, das damit exakt
entsprechend der Bewegung des Anlegeinstrumentes ver
schoben wird.
Claims (23)
1. Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete
Knochenplatten, mit einem ersten tellerförmigen An
lageelement, einem von dessen Mitte senkrecht ab
stehenden Schaft und mit einem zweiten tellerför
migen Anlageelement mit einer zentralen Öffnung,
durch die der Schaft hindurchtritt, so daß das
zweite Anlageelement längs des Schaftes in Rich
tung auf das erste Anlageelement verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) in dem
Abschnitt, der auf der von dem ersten Anlageele
ment (5) abgewandten Seite des zweiten Anlageele
mentes (11) angeordnet ist, mindestens einen nach
außen vorspringenden Vorsprung (18, 20; 27; 28;
10; 30) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung stufenförmig ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorsprung in der Nähe des
freien Endes (10) des Schaftes (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(10; 30) einstückig mit dem Schaft (7) ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaft (7) zur Ausbildung des Vor
sprunges (10) verformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaft (7) zur Ausbildung des Vor
sprunges (10) endseitig flachgedrückt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch ein
auf den Schaft (7) aufgesetztes und in axialer
Richtung unverschieblich am Schaft (7) gehaltenes
Anschlagelement (18; 27; 28) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlagelement (27; 28) auf das
freie Ende (10) des Schaftes (7) aufgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlagelement (27) auf den
Schaft (7) aufgeschraubt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlagelement (28) auf den
Schaft (7) aufgeklemmt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (18)
ringförmig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlagelement (18) in eine Umfangs
nut (17) des Schaftes (7) eintaucht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe der Umfangsnut (17) der Höhe des
Anschlagelementes (18) entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlagelement (18) im un
verformten Zustand eine zentrale Öffnung (19) auf
weist, deren Innendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Schaftes (7), und daß das An
schlagelement (18) so verformt ist, daß die Öff
nung (19) zumindest bereichsweise einen Innen
durchmesser aufweist, der kleiner ist als der
Außendurchmesser des Schaftes (7).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch min
destens eine Umfangsnut (30) im Schaft (7) gebil
det wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß im Schaft (7) mehrere Umfangsnuten (30)
im Abstand zueinander angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Umfangsnuten (30) einen sägezahnför
migen Querschnitt mit einer quer zur Längsrichtung
des Schaftes (7) verlaufenden Oberkante aufweisen.
18. Anlegeinstrument für eine Fixiervorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 17, mit zwei voneinander entfernbaren
Werkzeugen, von denen das erste an der vom ersten
Anlageelement abgewandten Seite des zweiten Anla
geelementes anlegbar und das zweite am Schaft
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Werkzeug einen Anlagekopf (23) trägt mit
zwei seitlich den Schaft (7) umgebenden Tragele
menten, die an den Vorsprung (18; 27; 28; 30) an
legbar sind.
19. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragelemente parallel zueinander ver
laufende Tragarme sind, die zwischen sich einen
Spalt einschließen, dessen Breite mindestens dem
Außendurchmesser des Schaftes (7) entspricht, je
doch kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprun
ges (18; 27; 28; 10; 30).
20. Instrument nach einem der Ansprüche 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug
(23) eine Vertiefung (25) aufweist, in die bei
Anlage des Werkzeuges an dem Vorsprung (18; 27;
28; 10; 30) der Vorsprung eintaucht und dadurch
gegen eine Verschiebung quer zur Längsrichtung des
Schaftes (7) gesichert ist.
21. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragelemente seitlich an den Schaft
(7) anlegbare Klemmbacken (31) sind.
22. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmbacken (31) mehrere im Abstand
zueinander angeordnete Vorsprünge (32) tragen, die
jeweils einen Vorsprung (30) am Schaft hintergrei
fen.
23. Instrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge an den Klemmbacken (31)
durch Zähne (32) mit einem sägezahnförmigen Profil
gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132797 DE19832797C1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132797 DE19832797C1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832797C1 true DE19832797C1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7874819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132797 Expired - Lifetime DE19832797C1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832797C1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001032089A1 (de) * | 1999-10-30 | 2001-05-10 | Aesculap Ag & Co. Kg | Chirurgisches verbindungselement zur fixierung benachbart angeordneter knochenplatten |
EP1192909A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-03 | Chung-Chun Yeh | Postoperative Schädelfixationsvorrichtung |
JP2003180706A (ja) * | 2001-12-21 | 2003-07-02 | Muranaka Iryoki Kk | 頭蓋骨開頭片の固定装置 |
JP2003235860A (ja) * | 2002-02-19 | 2003-08-26 | Kanai Hiroaki | 骨接ぎ用固定具 |
JP2006519044A (ja) * | 2003-02-27 | 2006-08-24 | アエスキュラップ アーゲー ウント ツェーオー カーゲー | 外科手術用器具 |
US7238188B2 (en) | 2001-06-15 | 2007-07-03 | Aesculap Ag & Co. Kg | Implant for fixing bone plates |
DE202008013320U1 (de) | 2008-09-30 | 2008-12-18 | Aesculap Ag | Implantat zur Fixierung benachbarter Knochenplatten |
US7670361B2 (en) | 2001-06-15 | 2010-03-02 | Aesculap Ag | Implant for fixing bone plates |
DE102008050870A1 (de) | 2008-09-30 | 2010-04-01 | Aesculap Ag | Implantat zur Fixierung benachbarter Knochenplatten |
US8403929B2 (en) | 2004-08-04 | 2013-03-26 | Aesculap Ag | Implant for securing neighboring bone plates |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700269U1 (de) * | 1997-01-09 | 1997-02-27 | Aesculap Ag, 78532 Tuttlingen | Chirurgisches Instrument |
-
1998
- 1998-07-21 DE DE1998132797 patent/DE19832797C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700269U1 (de) * | 1997-01-09 | 1997-02-27 | Aesculap Ag, 78532 Tuttlingen | Chirurgisches Instrument |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6921401B2 (en) | 1999-10-30 | 2005-07-26 | Aesculap Ag & Co. Kg | Surgical connecting element for fixing adjacently arranged bone plates |
US8535314B2 (en) | 1999-10-30 | 2013-09-17 | Aesculap Ag | Surgical connecting element for fixing adjacently arranged bone plates |
WO2001032089A1 (de) * | 1999-10-30 | 2001-05-10 | Aesculap Ag & Co. Kg | Chirurgisches verbindungselement zur fixierung benachbart angeordneter knochenplatten |
EP1192909A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-03 | Chung-Chun Yeh | Postoperative Schädelfixationsvorrichtung |
US7670361B2 (en) | 2001-06-15 | 2010-03-02 | Aesculap Ag | Implant for fixing bone plates |
US7238188B2 (en) | 2001-06-15 | 2007-07-03 | Aesculap Ag & Co. Kg | Implant for fixing bone plates |
US8048130B2 (en) | 2001-06-15 | 2011-11-01 | Aesculap Ag | Implant for fixing bone plates |
JP2003180706A (ja) * | 2001-12-21 | 2003-07-02 | Muranaka Iryoki Kk | 頭蓋骨開頭片の固定装置 |
JP2003235860A (ja) * | 2002-02-19 | 2003-08-26 | Kanai Hiroaki | 骨接ぎ用固定具 |
JP2006519044A (ja) * | 2003-02-27 | 2006-08-24 | アエスキュラップ アーゲー ウント ツェーオー カーゲー | 外科手術用器具 |
EP2198791A1 (de) * | 2003-02-27 | 2010-06-23 | Aesculap AG | Knochenplatten-Fixiervorrichtung |
US8096999B2 (en) | 2003-02-27 | 2012-01-17 | Aesculap Ag & Co. Kg | Surgical instrument |
US8696676B2 (en) | 2003-02-27 | 2014-04-15 | Aesculap Ag & Co. Kg | Surgical instrument |
US8403929B2 (en) | 2004-08-04 | 2013-03-26 | Aesculap Ag | Implant for securing neighboring bone plates |
US8986352B2 (en) | 2004-08-04 | 2015-03-24 | Aesculap Ag | Implant for securing neighboring bone plates |
DE202008013320U1 (de) | 2008-09-30 | 2008-12-18 | Aesculap Ag | Implantat zur Fixierung benachbarter Knochenplatten |
DE102008050870A1 (de) | 2008-09-30 | 2010-04-01 | Aesculap Ag | Implantat zur Fixierung benachbarter Knochenplatten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2063799B1 (de) | Sternumverschluss | |
EP1477122B1 (de) | Implantat zur Fixierung von Knochenplatten | |
DE112009001765T5 (de) | Befestigungselement | |
WO2000048522A1 (de) | Implantat zur festlegung einer knochenplatte | |
DE19832797C1 (de) | Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür | |
DE3210208C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier dünnwandiger Bauteile durch Stanznocken | |
EP1697596B1 (de) | Spüle | |
EP0835701A2 (de) | Durchsetzfügematrize | |
DE202013100387U1 (de) | Schraubverbindungselement | |
DE29812988U1 (de) | Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochen und Anlegeinstrument dafür | |
EP3649067B1 (de) | Vorrichtung zum führen von behälter für einen förderer | |
DE202010015029U1 (de) | Montagebuchse zur Montage von Tellerfedern, insbesondere an Radbremsscheiben für Schienenfahrzeuge | |
EP1775482B1 (de) | Schnellbefestigungselement | |
EP1256160A1 (de) | Anker für eine elektrische maschine sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE102021106110A1 (de) | Aufnahme-Expanderhülse sowie Werkzeugset | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
DE19607000A1 (de) | Montagescheibe mit Federwirkung | |
DE102014225384B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Fixieren von Bauteilen während eines Falzvorganges | |
DE102006008111A1 (de) | Halteelement für Gitter | |
EP0219022A1 (de) | Elektrisches Installationsgerät und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10245906A1 (de) | Schneidplattenbefestigungssystem | |
DE3136485A1 (de) | Anordnung zum befestigen einer schiene auf einer schwelle | |
EP2177807A2 (de) | Bandschelle | |
EP0518079A1 (de) | Osteosyntheseimplantat | |
DE20202705U1 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten von Federbandschellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AESCULAP AG, 78532 TUTTLINGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R071 | Expiry of right |