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DE1988776U - Vorrichtung zum abstuetzen von wandelementen im zuge der montage. - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von wandelementen im zuge der montage.

Info

Publication number
DE1988776U
DE1988776U DE1968M0061892 DEM0061892U DE1988776U DE 1988776 U DE1988776 U DE 1988776U DE 1968M0061892 DE1968M0061892 DE 1968M0061892 DE M0061892 U DEM0061892 U DE M0061892U DE 1988776 U DE1988776 U DE 1988776U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall elements
supports
straightening beam
hand
straightening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968M0061892
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mastiaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1968M0061892 priority Critical patent/DE1988776U/de
Publication of DE1988776U publication Critical patent/DE1988776U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Hi-
PATENTANWÄLTE ;"
Dx. Andrejewski Essen, den 12. März 1968
Dr.-Ing, Honke
Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hauptbahnhot Iiehtburg)
Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Wilhelm Mastiaux,
439 Gladbeck (Westf.)* Rentforter Straße
"Vorrichtung zum Abstützen von Wandelementen im Zuge der Montage"
Vorrichtungen zum Abstützen von Wandelementen im Zuge der Montage dieser Wandelemente sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sindsolche bekannt, die aus einem Gerüst mit einer oder meheren Schrägstützen, bestehen,, die. lösbar einerseits an das Wandelement, andererseits an den Boden anschließbar sind. Bisher ist man beim Aufstellen von Wandelementen, die ".im- Zuge der Montage aneinander zu reihen sind, so verfahren 3 daß
mittels Sehrägstützen die einzelnen Wandelemente zunächst abgestützt., dann einzeln ausgerichtet und schließlich im Zuge der -. Endmontage miteinander vergossen wurden. Eine derartige Arbeitswelse ist umständlich. Insbesondere ist von Nachteil, daß bei Einsatz der bekannten Abstützvorrichtungen in Form von lediglich Schrägstützen die Wandelemente einzeln ausgerichtet werden müssen, was zeit- und arbeitsaufwendig ist sowie häufig zu langwierigen Manipulationen führt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung U zum Abstützen von Wandelementen zu schaffen, die das Ausrichtet! einer ganzen Wandfront im Zuge der Montage leicht und schnell ermöglicht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Wandelementen im Zuge der Montage, aus einem Gerüst mit einer oder mehreren Schrägstützen, die lösbar einerseits an das Wandelement, andererseits an den Boden anschließbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß das Gerüst außer den Schrägstützen Senkrecht-Stützen aufweist und im Bereich des oberen Endes einer oder mehrerer Schrägstützen sowie Senkrechtstützen ■ ein über die Länge mehrerer Wandelemente verlaufender Richtbalken angeordnet ist und an diesen Richtbalken die aufzustellenden Wandelemente vorübergehend zu befestigen sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Aufstellen von Wandelementen bzw. deren Ausrichtung im Zuge der Montage in einfachster Weise dann durchzuführen ist, wenn für alle Wandelemente einer Wandfront ein gemeinsamer Richtbalken vor-
gesehen wird, an den die Wandelemente aneinandergereiht angelegt werden können. Es kann dann die Endmontage bzw. der Verguß erfolgen. . '
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise sind Schrägstützen und Senkrechtstützen in an sich bekannter Weise in ihrer Länge mittels eines Gewindes oder teleskopierend verstellbar, um die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung an jede Höhe von Wandelementen anpassen zu können. Dazu sieht die Erfindung auch vor, daß Schrägstützen und Senkrechtstützen endseitig gelenkig gelagerte und feststellbare Winkellaschen für den Anschluß einerseits an den Richtbalken , andererseits an den Boden unter beliebigem Winkel besitzen. Die Senkrechtstützen weisen an ihrem unteren Ende einen Tellerfuß auf, so daß einwandfreie Abstützung gegen das Erdreich bzw. dem Boden gewährleistet ist. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem besondere Bedeutung zukommt, besitzt der Richtbalken quer zu seiner Längsachse verlaufende horizontale und vertikale Bohrungen zur Aufnahme von Schraubenbolzen für die Befestigung der Wandelemente sowie des Richtbalkens an den zugeordneten WinkeHaschen. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Montage von Abstützvorrichtung, Richtbalken und Wandelementen möglich. Ferner empfiehlt die Erfindung eine bevorzugte Ausführungsform, nach der der Richtbalken mittels Gewindehülsen und Schraubenbolzen bleibend an dem oder den Wandelementen mit über die Oberkante der Wandelemente vorkragender Balkenkante befestigt ist und dadurch eine Pfette
für die Dachkonstruktion bildet. Bei der bisher bekannten . Fertigbauweise wurde die Pfette erst nachträglich auf die Oberkante der aneinandergereihten und zu einer Wandfront miteinander befestigten Wandelementen aufgesetzt. Im vorliegenden Falle kann der Richtbalken die Funktion der Pfette übernehmen, ist also insoweit zusätzliche Montage der Pfette nicht erforderlich. Auf den Richtbalken, der aus Holz oderKunststoff bestehen kann,, werden dann die Dachbalken aufgelegt bzw. daran befestigt. . ■ " -
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung eine Abstützvorrichtung für Wandelemente verwirklicht wird1, die eine besondere einfache Montage der Wandelemente ermöglicht. Einfach ist die Montage deshalb geworden, weil durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Richtbalkens stets mehrere Wandelemente in der Reihe gegen den Richtbalken angelegt werden können, also unschwer auszurichten sind, so daß sonst übliches umständliches Manipulieren bzw. zeitaufwendige Richtarbeit ausgeschaltet 1st. Dabei wird zugleich eine einwandfreie Ausrichtung mit einfachsten Mitteln gewährleistet. Schließlich ist noch von Vorteil, daß der Richtbalken selbst als Pfette für die Dachkonstruktion herangezogen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert,0
es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Verrichtung zum Abstützen von Wandelementen^
Fig. 2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Abstützen von Wandelementen-'im Zuge der Montage dieser Wandelemente besteht aus einem Gerüst 1 mit einer oder mehreren Schrägstützen 2, die lösbar einerseits an das Wandelement 3* andererseits an den Boden 4 anschließbar sind. Das Gerüst 1 weist außer den Schrägstützen 2 Senkrechtstützen 5 auf. Im Bereich des oberen Endes einer oder mehrerer Schrägstützen 2 sowie Senkrechtstützen 5 ist ein über die Länge mehrerer Wandelemente 3 verlaufender Richtbalken 6 angeordnet. An diesem Richtbalken -6 sind die aufzustellenden Wandelemente 3 vorübergehend zu befestigen» Die Sohrägstützen 2 und Senkrechtstützen 5 sind in ihrer Länge mittels eines Gewindes 7 oder teleskopierend verstellbar. Ferner besitzen die Schrägstützen 2 und Senkrechtstützen 5 ehdseitig gelenkig gelagerte und feststellbare Winkellaschen 8 für den Anschluß einerseits an den Richtbalken 6, andererseits an den Boden h. Die Senkrechtstützen 5 weisenaußerdem an ihrem unteren Ende einen Tellerfuß 9 auf. ■ . -■
Der Richtbalken 6 besitzt quer zu seiner Längsachse verlaufende horizontale und vertikale Bohrungen IG zur Aufnahme von Schrauben-
bolzen 11 für die Befestigung der Wandelemente J sowie des Richtbalkens β an den zugeordneten Winkellaschen 8» Im übrigen ist der Richtbalken 6 mittels Gewindehülsen 12 und der Schraubenbolzen 11 bleibend an dem oder den Wandelementen 3 mit über die Oberkante 13 der Wandelemente 3 vorkragender Balkenkante l4 befestigt und bildet dadurch eine Pfette zum Anschluß einer Dachkonstruktion. Bei der in Figur dargestellten Ausführungsform können also nach erfolgter Montage der Wandelemente 5 zu einer Wandfront die Schräg- und Senkrechtstützen 2 bzw. 5 demontiert werden } während der Richtbalken 6 an der Wandfront befestigt bleiben kann. Der Richtbalken 6 kann aus Holz oder Kunststoff bestehen. ■ . -
Schutzansprüche

Claims (7)

BA. 183 810*29.3.68 SchutzansprU. ehe
1) Vorrichtung zum Abstützen von Wandelementen im Zuge der Montage., aus einem Gerüst mit einer oder mehreren Schrägstützen, die lösbar einerseits an das Wandelement, anderer- .. " " seits an den Boden anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) außer den Schrägstützen (2) Senkrechtstützen (5) aufweist, und' im Beretoh des oberen Endes einer oder mehrerer Schrägstützen (2) sowie Senkrechtstützen (5) ein über die Lange mehrerer Wandelemente (5) verlaufender Richtbalken (6) ange-v ordnet ist und an diesem Richtbalken (6) die aufzustellenden Wandelemente (3) vorübergehend zu befestigen sind.
2)--Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstützen (2) und Senkrechtstützen (5) in an sich bekannter Weise in ihrer Länge mittels eines Gewindes (T) oder teleskopierend verstellbar sind. _ . ...
» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Schrägstützen (2) oder Senkrechtstützen (5) endseitig gelenkig gelagerte und feststellbare Winkellaschen (8) für den Anschluß einerseits an den Richtbalken (6), andererseits an den Boden (4) besitzen.
^Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechtstützen (5) an ihrem unteren Ende einen Tellerfuß (9) aufweisen.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet* daß der Richtbalken (6) quer zu seiner Längsachse verlaufende horizontale und vertikale Bohrungen (10 ) zur Aufnahme von Schraubenbolzen (11) für die Befestigung der Wandelemente (3) sowie des Richtbalkens(6) an den zugeordneten Winkellaschen (8) besitzt.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,, daß der Richtbalken (6) mittels Gewindehülsen (12) und Schraubenbolzen (11) bleibend an dem oder den Wandelementen (3) mit über die Oberkante (13) der Wandelemente (3) vorkragender Balkenkante (14) befestigt 1st und dadurch eine Pfette zum Anschlußeiner Dachkonstruktion bildet.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet^ daß der Richtbalken (6) aus Holz oder Kunststoff besteht. ;
PAe Dr.Andrejewskij, Dr.Honke
DE1968M0061892 1968-03-29 1968-03-29 Vorrichtung zum abstuetzen von wandelementen im zuge der montage. Expired DE1988776U (de)

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