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DE1987134U - Dampferzeuger mit den Umfassuugs wanden vorgelagerten Heizflachen - Google Patents

Dampferzeuger mit den Umfassuugs wanden vorgelagerten Heizflachen

Info

Publication number
DE1987134U
DE1987134U DENDAT1987134D DE1987134DU DE1987134U DE 1987134 U DE1987134 U DE 1987134U DE NDAT1987134 D DENDAT1987134 D DE NDAT1987134D DE 1987134D U DE1987134D U DE 1987134DU DE 1987134 U DE1987134 U DE 1987134U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating surfaces
area
profile
hanging
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT1987134D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L &. C Ste-n muller GmbH 5270 Gummersbach
Publication date
Publication of DE1987134U publication Critical patent/DE1987134U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

»Vorrichtung zum Aufhängen und !Führen von Heizflächenelementen für Dampferzeuger"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von den- TJmfassungswänden eines Dampferzeugers räumlich.vorgelagerten, aus MäanderlDändern bestehenden, Heizflächen,
Bei Dampferzeugern, deren Ümfassungswände aus einer gasdicht gesehweißten-Rohr-Steg-Rohr- bzw. Jlossenrohr-Konstruktion bestehen, werden bekannterweise die Heizflächen, insbesondere .Überhitzerheizflächen, diesen Umfassungswänden im aufsteigenden Rauchgaszug räumlich vorgelagert. Als vorgelagerte Heizflächen-werden, in. der Regel Mäanderbänder verwendet. Dies gilt insbesondere für Überhitzer- und Zwischenüberhitzerheizflächen.
Die Schwierigkeit der Befestigung und Führung der den-Umfassungswänden vorgelagerten Heizflächen besteht^ darin, daß der Abstand zwischen den JJmfassungswänden und den diesen räumlich vorgelagerten Heizflächen, ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf, da sich sonst in dem zwischen den einzelnen Wandelementen befindlichen freien Raum eine Kaminwirkung bildet, demzufolge eine größereRauchgasmenge in diesen freien Raum strömt, was mitunter zur Überhitzung der mit großer Teilung ausgeführten geschweißten' Umfassungswände -führt. Ebenso- sind-die im. Raum zwischen den Heizflächen und der-Umfassungswand angeordneten Aufhänge- und Führungsteile durch die Rauchgase stark gefährdet.
Die Aufgabe der Erfindung "bestellt darin,, einen Dampferzeuger y - ' - '
der gattungsmäßig eingangs genannten Art in Bezug auf eine Vorrichtung zum Aufhängen und Führen der den Umfassungswänden räumlich vorgelagerten Heizflächen so auszubilden, daß der Abstand zwischen den Bauelementen möglichst gering und dadurch eine erhöhte Kaminwirkung in diesem freien Raum zwischen den Wandungsteilen vermieden wird«
Zur lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mit der Umfassungswand parallel zu deren Rohren verlaufende Profileisen,- vorzugsweise U-Eisen, - angeordnet und mit diesen verschweißt sind, die im Bereich der horizontalen !Führung des Mäanderbandes bis zur Kesseldecke geführt und dort elastisch aufgehängt sind, und daß im Bereich der vertikalen Führung des-Mäanderbandes die Heizflächen taschenartig ausgebildet sind, wobei die Heizflächen unter Zwischenschaltung von an den Profileisen befestigten Bolzen und mit diesen zusammenwirkenden, an den Heizflächen befestigten Elementen aufgehängt und geführt sind. .
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden im Bereich der -Horizontalführung des Mäanderbandes die Rohre der ümfassungswand im Bereich der Anbringung des Profileisens unter Verringerung der Teilung an die benachbarten Rohre herangeschoben.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann im Bereich der Horizontalführung des Mäanderbandes das in der Umfassungswand befindliche Rohr bzw. können die Rohre herausgebogen und an der Außenfläche des Profileisens parallel zu diesem fortgeführt und mit - dem Profileisen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sein.
Die taschenartig ausgebildeten Profileisen im Bereich der Yertikal-Führung des. Mäanderbandes sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung-oberseitig durch ein senkrecht und unterseitig durch ein unter einem Winkel zu der Flosse oder
dem Steg des benachbarten Rohres verlaufendes Flacheisen an dieser bzw. an diesem befestigt. :
Im.Bereich der Vertikal«-Führung des Mäanderbandes-- sind dessen Rohre nach einem weiteren-Vorschlag der Erfindung um die taschenartigen Profileisen ausgebogen und mit diesen fest verschweißt. -
Anhand der-in den Zeichnungen dargestellten figuren ist die Erfindung am möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert. :
Fig..1 ist schematisch-im Prinzip eine Vorderansicht der : Rohrführung eines Dampferzeugers unter Verwendung der Erfindung. ...... . ■■ . . .
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 ein. Schnitt längs- der-.linie III-III der Figo 1. ' ' Fig. 4 zeigt eine erste mögliche konstruktive Ausbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufhängen und Führen für den Bereich der Horizontalführung des - . Mäanderbandes,- - - -
Fig. 5 eine weitere, mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen -Vorrichtung zum. Aufhängen und Führen, ebenfalls im Bereich.der Horizontalführung des Mäander--. bandes.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig· 5,
Fig. 7 eine mögliche.Ausführungsform der;erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufhängen und Führen im Bereich der Vertikal-Führung des Mäanderbandes.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7·
Wie aus den Figuren, insbesondere der Fig. 1, entnommen : werden kann, sind in.der Umfassungswand 1 Profileisen 2, vorzugsweise U-Eisen, eingebaut. Diese Profileisen 2 sind bis an die Kesseldecke 5 geführt und an den Deckenträgern des Kesselgerüstes federnd aufgehängt,. Den Umfassungswänden sind Heizflächen 5 räumlich vorgelagert, 'die vorzugsweise
•A
in der in der J1Xg. 1 dargestellten Form als Mäanderband
ausgeführt sind.
Zur konstruktiven Ausgestaltung der. .erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Aufhängen und Führen wird in fig» 4 eine
mögliche konstruktive lösung gezeigt, die vorzugsweise für den Bereich der Horizontal-Führung des Mäanderbandes gilt.
An der -Stelle, wo das Profileisen, vorzugsweise U-Eisen 2,
mit der Umfassungswand 1 verbunden ist, sind die angrenzenden Eohre 6,7 unter Verringerung der Teilung an die. ihnen
benachbarten Eohre 8,. 9 herangeschoben. Die als Mäanderband ausgebildete Heizfläche 5 ist an der Umfassungswand 1
derart befestigt und geführt,, daß durch die Schenkel 10,11
des vorzugsweise als U-Profil ausgebildeten Profileisens
in bestimmten Abständen Bolzen 12 geführt sind. Mit diesen : Bolzen 12 wirken an den Heizflächen des Mäanderbandes be- ' festigte Elemente 13 zusammen, wobei diese derart ange- : ordnet sind, daß sie sich zusammen mit den.Heizflächen , innerhalb, des zwischen den Schenkeln 10, .11 des U-Profiles ; befindlichen- Bo.lzenstückes bewegen können. Die Ausnehmung \ 14 im Element 13 kann dabei dem Querschnitt des Bolzens 12 | entsprechen, sie kann aber auch zweckmäßigerweise in Form ; eines Langloches 15 (siehe Fig. 6, gestrichelt gezeichnet)
ausgebildet sein. In diesem Fall ist gleichzeitig zu der : J vertikalen eine horizontale Führung der Heizfläche möglich..
In Fig. 5 ist eine andere mögliche Ausführungsform der er- ' findungsgemäßen Vorrichtung zum-Aufhängen und Führen"'ge- ■ ■■ zeigt,, und zwar-ebenfalls für .den Bereich der Horizontal- . : Führung des .Mäanderbandes. In diesem Fall- sind nicht, wie ■ in Fig. 4 gezeigt, die Rohre im Bereich des in der Umfas- ; sungswand A eingebauten Profileisens unter Verringerung ·
der Teilung zu den benachbarten Rohren hin verschoben,
sondern das sich an dieser Stelle befindende Rohr 16 der \ Umfassungswand 1 ist aus der Umfassungswandebene herausgebogen und an der Außenseite 17 des Profileisens 2 unter.
* von Heizflächenelementen für Dampferzeuger " :
Q / O
*. 5
fester Verschweißung an diesem parallel zu den übrigen Rohren-nach, oben fortgeführt. Diese konstruktive Ausbildung der Erfindung hat den Vorteil,--daß das in der Umfassungswand 1 eingebaute Profileisen 2 durch das im Rohr 16 gleicherweise wie das in den Rohren der ümfassungswand 1 geführte Arbeitsmittel, so weit gekühlt bzw· aufgeheizt wird, daß sich trotz Einbaues eines Profileisens in der Umfassungswand 1 das Temperaturprofil in derselben nicht oder nur unwesentlich ändert» Durch .die elastische Aufhängung der Profileisen 2 in den Deckenträgern 4- wird erreicht, daß die Umfassungswand 1 nicht noch zusätzlich durch die Gewichte der Heizfläche 5 belastet wird.
Während in .den.Figuren 4 bis 6 konstruktive Möglichkeiten der erfindungsgemäßen-Vorrichtung zum Aufhängen und Führen* für den Bereich der Horizontal-Führung des Mäanderbandes gezeigt werden, ist in den Figuren 7 und 8 eine mögliche Ausführungsform der Erfindung für.den Bereich der Vertikal-Führung des Mäanderbandes gezeigt. Die in die Ümfassungswand 1 eingebauten Profileisen 18 sind nicht, wie in den Fig· 4 bis 6 gezeigt, über die gesamte Umfassungswandhöhe fortgeführt, sondern lediglich,, wie -insbesondere aus der Fig. 1 entnommen werden kann, in diesem Bereich tasohenartig ausgebildet. Im Bereich der taschenartig ausgebildeten Profileisen 18 ist das an dieser Yfandstelle befindliche Rohr.19 aus der Umfassungswandebene herausgebogen- und an der Außenseite 20 des -taschenartigen Profileisens 18 nach oben fortgeführt und an diesem verschweißt. Dadurch wird in gleicher Weise wie bei dem. Ausführungsbeispiel gemäß Fig..5 eine Störung des Temperaturprofils in der Umfassungswand verm-aSden.
Um Ascheablagerungen innerhalb-des von dem U-Profil eingeschlossenen, freien Raumes 24 zu vermeiden, wird dieser, wie. aus,Fig, 8 ersichtlich, oberseitig durch ein senkrecht zur Flosse 22 verlaufendes Flacheisen 21 und unterseitig
* von Heizflächeneäementen für Dampferzeuger
durch .ein unter einem Winkel zur Flosse bzw. zum Steg verlaufendes Flacheisen 23 abgeschlossen.. Bei dem über die. ; gesamte-Höhe der ümfassungswände durchgeführten Profil- ι eisen 2, wie insbesondere, in den Figuren 4 bis. 6 darge- ; stellt, können -evtl. sich in dem. freien Raum 24 befindliche ; Ablagerungen z.B. durch Preßluftwirkung entfernt werden» ■
um bei.Wärmedehnung ein Ausdrehen der-zu Rohrgruppen zu- I
sammengeschweißten Heizflächenteile - zu vermeiden, werden, \
wie das Ausführungsbeispiel-der Fig. 6 zeigt, im.Abstand j
von 5 Rohren klauenartige Elemente 25 vorgesehen, die das ;
äußere Rohr der anschließenden Rohrgruppe umfassen. !
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen j
und in der-vorhergehenden Beschreibung ist als der ümfas« . ;
sungswand vorgelagerte Heizfläche stets von einem Mäander- j
band die Rede. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auf- :'
hängen und Führen von den ümfassungswänden.vorgelagerten \
Heizflächen kann natürlich auch bei solchen Heizflächen ■■
Verwendung finden,, die nicht eine als Mäanderband ausge- ;
bildete Rohrführung, sondern eine andere aufweist. ;
Mit der erfindungsgemäßaa Vorrichtung zum Aufhängen und - ;
Führen*wird-in.vorteilhafter Weise erreicht, daß zwischen ' den ümfassungswanden und den diesen räumlich vorgelagerten
Heizflächen ein möglichst geringer. Abstand bleibt und dadurch die Kaminwirkung;und. die damit,verbundenen Folgen auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Vorteilhaft ist ferner,; daß sich die-erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen
und Führen leicht montieren .läßt.. Das eigentliche Aufhän- i
gungs- und Führungsteil .-Profileisen 2- wird bereits vor ■
dem Einbau in die ümfassungswände an den Heizflächenelernen- i
ten angebracht und bei der Montage mit den ümf as sungswänden ;■
fest verschweißt. Dabei dienendie über die Schenkel 10, 11 : des Ü-Profils hinausragenden Teile des Bolzens 12 als Anschlag gegenüber den Flossen bzw. Stegen der ,ümfas.sungs-
von Heizflächenelementen für Dampferzeuger '.
wandrohre j so. daß damit nach. Anliegen der vorgenannten .. Teile ein genau fixierter Abstand, zwischen Umfassungswand und. vorgelagerter Heizfläche immer gegeben ist. Die Profileisen werden vorzugsweise an den .Stellen der Heizflächen angebracht, wo später bei der Montage.ohnehin ein Zusammenschweißen der Umfassungswände erfolgt.

Claims (1)

  1. 5.3α9β8
    . Pa 6805
    Gm 6801 Kl/jO.
    .-Ansprüche
    1.) Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von den. ümfassungs-; wänden eines Dampferzeugers räumlich vorgelagerten, aus j Mäanderbändern bestehenden Heizflächen, dadurch i g e k e η η ζ ei c h ne-t ,· - daß mit der Umfassungswand ; parallel zu deren Rohren verlaufende Profileisen, Vorzugs« weise .U-Eisen, angeordnet und mit diesen verschweißt sind, ; die im Bereich der .Horizontal-Führung des Mäanderbandes- . bis zur Kesseldecke geführt und dort elastisch aufgehängt ; sind, und daß im Bereich der Vertikal-^Führung. des Mäander- , bandes die Heizflächen taschenartig ausgebildet sind, wobei ; die Heizflächen unter Zwischenschaltung von an den Profileisen -befestigten Bolzen und mit diesen zusammenwirkenden, ' an den Heizflächen befestigten Elementen aufgehängt und \ geführt sind. '
    2.) Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von Heizflächen , nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h net,; daß im Bereich der Horizontal-Führung des Mäanderbandes die Rohre der Umfassungswände im Bereich der Anbringung des ; Profileisens unter Verringerung der Teilung an die benach- , barten Rohre herangeschoben sind.
    3.) Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von Heizflächen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net,: daß das im Bereich der Horizontal-Führung des Mäanderbandes ; in der Umfassungswand befindliche Rohr bzw. Rohre herausgebogen und an der Außenfläche des Profileisens parallel zu diesem fortgeführt und mit dem Profileisen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist bzw» verschweißt sind.
    4.) Vorrichtung■zum Aufhängen und Führen von Heizflächen ; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hnet.
    daß die im Bereich der-Vertikal-Führung des Mäanderbandes zur Führung und. Halterung desselben angebrachten taschenartig ausgebildeten Profile oberseitig durch ein .senkrecht und unterseitig durch ein unter einem Winkel zu der Flosse oder zu-dem Steg des benachbarten Rohres verlaufendes Flacheisen an dieser bzw. an diesem befestigt sind.
    5.) Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von Heizflächen nach den Ansprüchen 1 und Ar-" d a du.r c h g e. kennzeichnet, daß im. Bereich der Vertikale-Führung des Mäanderbandes die dort angebrachten taschenartigen Profileisen von dem an dieser Stelle ausgebogenen Rohr bzw. den ausgebogenen Rohren umfaßt und mit dem Profileisen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist bzw. verschweißt sind.
DENDAT1987134D Dampferzeuger mit den Umfassuugs wanden vorgelagerten Heizflachen Expired DE1987134U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1987134U true DE1987134U (de) 1968-06-12

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ID=1216229

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1987134D Expired DE1987134U (de) Dampferzeuger mit den Umfassuugs wanden vorgelagerten Heizflachen

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DE (1) DE1987134U (de)

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