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DE19860855A1 - Vorrichtung zum Reinigen einer Walze - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Walze

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Publication number
DE19860855A1
DE19860855A1 DE19860855A DE19860855A DE19860855A1 DE 19860855 A1 DE19860855 A1 DE 19860855A1 DE 19860855 A DE19860855 A DE 19860855A DE 19860855 A DE19860855 A DE 19860855A DE 19860855 A1 DE19860855 A1 DE 19860855A1
Authority
DE
Germany
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cleaning
roller
supply unit
agent
liquid
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19860855A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Michalik
Manfred Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
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Priority to US09/868,634 priority patent/US6601510B1/en
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Priority to DE59902379T priority patent/DE59902379D1/de
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/26Spraying devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
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    • B41P2235/31Recovering used solvents or residues by filtering

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Reinigen einer Walze oder dgl. mit Flüssigkeit ist ein längs an der zu reinigenden Walze hin- und herverfahrbarer Schlitten mit Vorratsbehälter vorgesehen, welcher vor und nach seiner Fahrt in eine Parkposition mit dosierten Flüssigkeitsmengen aufgetankt wird bzw. vorher verschmutzte Flüssigkeit zurückführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Walze entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Durch die EP 05 91 634 A1 ist eine Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder bekannt, bei welcher ein sogenannter Waschbalken nach seiner Wartung in eine zylindernahe Position gebracht und dort automatisch mit Versorgungsleitungen gekoppelt wird.
Die US 51 48 746 A beschreibt eine axial verfahrbare Vorrichtung zum Reinigen einer Druckplatte.
Durch die EP 06 93 378 B1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Walzen bekannt, bei welcher eine Bürstenwalze an der zu reinigenden Walze entlang geführt und gleichzeitig eine Reinigungsflüssigkeit in den Einlaufspalt beider Walzen eingebracht wird. Die Vorrichtung enthält einen Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit und einen Auffangbehälter für zu entfernende Schmutzteilchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen einer Walze zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine im Betriebszustand achsparallel verfahrbare Reinigungsvorrichtung in ihrer außerhalb der Papierbahnbreite befindlichen Parkposition automatisch von verschmutzter Reinigungsflüssigkeit entsorgbar und mit frischer Reinigungsflüssigkeit oder flüssigem Trennmittel befüllbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Papierleitwalze mit einer davor angeordneten achsparallel verfahrbaren Reinigungsvorrichtung in Parkposition in schematischer Teildarstellung;
Fig. 2 einen Prinzipschaltplan des stationären Teils der Versorgungseinrichtungen der verfahrbaren Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1.
Eine Anordnung zur Versorgung einer Reinigungsvorrichtung für Walzen, Zylinder oder dgl. mit Flüssigkeit, in z. B. einer Rotationsdruckmaschine, besteht aus einer in unmittelbarer Nähe einer Walze befindlichen, verfahrbaren Reinigungsvorrichtung 01 sowie einer jeweils dazugehörigen stationären Versorgungseinheit 02, welche mit einer ebenfalls stationär angeordneten Zentralstation 03 verbunden ist.
Die verfahrbare Reinigungsvorrichtung 01 ist in unmittelbarer Nähe einer zwischen Seitengestellen (nur ein Seitengestell 04 dargestellt) gelagerten Walze, z. B. einer Papierleitwalze 06 angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 01 besteht aus einer zur Rotationsachse 07 der Papierleitwalze 06 achsparallel verlaufenden und seitengestellfest angeordneten, traversenartigen Schlittenführung 08, welche einen in o. g. achsparalleler Richtung A hin- und herverfahrbaren Schlitten 09 aufnimmt. Der Schlitten 09 wird z. B. mittels eines nicht dargestellten bekannten Linearantriebes verfahren und trägt zumindest einen Vorratsbehälter 11 für Flüssigkeit und eine oder mehrere, in Richtung Papierleitwalze 06 gerichtete Sprühdüsen 12. Der Vorratsbehälter 11 ist über nicht gezeigte Rohrleitungen und eine Pumpeinheit mit den Sprühdüsen 12 verbunden.
Weiterhin nimmt der Schlitten 09 eine Auffangwanne 13 für verbrauchte sowie mit Reinigungsrückständen versetzte Flüssigkeit auf. Sowohl die Auffangwanne 13 als auch der Vorratsbehälter 11 sind jeweils über eine Rohrleitung mit einem am seitengestellnahen Teil des Schlittengehäuses befindlichen entsperrbaren Rückschlagventil 14; 16 verbunden. Der Schlitten 09 kann weiterhin nicht dargestellte rotierbare Bürsteneinrichtungen aufweisen. Der Schlitten 09 ist sowohl während der Produktion, d. h. während des Führens einer Papierbahn 17 oder auch ohne das Vorhandensein einer Papierbahn 17 von einer in Fig. 1 gezeigten, rechtsseitig neben der Papierbahn 17 befindlichen ersten Parkposition in eine zweite, nicht dargestellte, jenseits der Papierbahnbreite linksseitig neben der Papierbahn 17 befindlichen zweiten Parkposition verfahrbar. Dies geschieht z. B. mittels einem nicht dargestellten, schlittenführungsfesten Riemenantrieb und einem dazugehörigen Elektromotor. Der Schlitten 09 wird in der jeweiligen rechten oder linken Parkposition mittels Endlagensensoren gestoppt.
Das Seitengestell 04 nimmt zwei Verbindungsleitungen 18; 19 auf, die auf der dem Schlitten 09 zugewandten Seite zwei entsperrbare Rückschlagventile 21; 22 aufweisen. Das am Schlitten 09 befindliche Rückschlagventil 16 bildet mit dem seitengestellfesten Rückschlagventil 21 im Falle einer Parkposition eine selbstsperrende Leitungsverbindung für die Verbindungsleitung 18. Das gleiche gilt auch für das Zusammenwirken der entsperrbaren Rückschlagventile 14 und 22 für eine Verbindungsleitung 19.
Die Versorgungseinheit 02 kann in unmittelbarer Nähe einer Parkposition des Schlittens 09 oder zusammen mit einer weiteren, für eine andere Walze zuständigen Versorgungseinheit 23 an zentraler Stelle stationär angeordnet sein.
Jede Versorgungseinheit 02; 23 weist jeweils einen Dosierzylinder 24 für Reinigungsflüssigkeit 32 und einen Dosierzylinder 26 für flüssiges Trennmittel 33 auf.
Jedem Dosierzylinder 24; 26 ist ein Dosierventil 27; 28 vorgeschaltet, über welches der Dosierzylinder 24; 26 aus einer Druckleitung 29; 31 Reinigungsflüssigkeit 32 bzw. Trennmittel 33 erhält. Dabei ist der Fülldruck der Flüssigkeit 32; 33 größer als der von einer im Dosierzylinder 24; 26 angeordneten und gegen den Kolbenboden wirkenden Druckfeder 34, so daß die Füllmenge jedes Dosierzylinders 24; 26 einstellbar ist.
Mittels eines elektrisch betätigbaren Umschalters 36 kann je nach Wahl aus einer ersten Leitung 37 Reinigungsflüssigkeit 32 aus dem Dosierzylinder 24 oder aus einer zweiten Leitung 38 flüssiges Trennmittel 33 aus dem Dosierzylinder 26 entnommen und über Leitung 39 der Verbindungsleitung 19 (Fig. 1) zugeführt werden. Außer der Betätigung der Rückschlagventile 14; 22 bzw. 16; 21 - z. B. durch Fahren des Schlittens 09 in die rechte Parkposition - muß noch das Dosierventil 27 bzw. 28 geöffnet werden. Dies geschieht z. B. mittels eines pneumatischen Impulses, welcher von einem Druckluftanschluß 41 über einen pneumatisch betätigbaren Endschalter 42 sowie über eine Druckluftleitung 43 an die Dosierventile 27; 28 weitergegeben wird. Der Endschalter 42 weist einen gegen die Kraft einer Feder 44 betätigbaren Schaltnocken 46 auf, welcher z. B. vom in die Parkposition fahrenden Schlitten 09 betätigt werden kann.
Das Rückschlagventil 21 ist über eine Verbindungsleitung 18 mit einer Saugleitung 47 verbunden.
Alle Versorgungseinheiten 02; 23 und ggf. weitere, nicht dargestellte Versorgungseinheiten sind mit dem Druckluftanschluß 41 sowie mit einer Saugleitung 47 für verbrauchte sowie mit Reinigungsrückständen versetzte Flüssigkeit und jeweils einer Druckleitung 29 für Reinigungsflüssigkeit sowie einer Druckleitung 31 für Trennmittel 33 verbunden.
Alle Versorgungseinheiten 02; 23 sind über die Leitungen 29; 31; 47 mit der Zentralstation 03 verbunden. Die Zentralstation 03 kann auch zusammen mit den Versorgungseinheiten 02; 23 an zentraler Stelle angeordnet sein. Sie enthält einen Behälter 48 für flüssiges Trennmittel 33, welches über einen Frischmittelanschluß 49 zugeführt und mittels einer Ladepumpeneinheit 51 der Druckleitung 31 zugeleitet wird.
In der Saugleitung 47 wird mittels einer Entsorgungspumpeneinheit 52 ein Unterdruck erzeugt, so daß die verbrauchte sowie mit Reinigungsrückständen versetzte Flüssigkeit über eine Rücklaufleitung 53 einem Rücklauftank 54 zugeführt wird. Schlamm oder körniger Rückstand wird über einen Entsorgungsanschluß 56 aus dem Rücklauftank 54 abgepumpt. Mittels einer Überlaufleitung 57 und einem dazwischen angeordneten Filter 58 gelangt gefilterte Reinigungsflüssigkeit 32 in einen Mischtank 59. Der Mischtank 59 erhält über eine Mischpumpeneinheit 61 aus einem Vorratstank 62 Reinigungsflüssigkeit 32, welche dem Vorratstank 62 über einen Feuchtmittelanschluß 63 zugeführt wird. Eine Ladepumpeneinheit 64 drückt wiederum Reinigungsflüssigkeit 32 in die Druckleitung 29.
Die Anordnung zur Versorgung einer Reinigungsvorrichtung mit Reinigungsmittel arbeitet wie folgt: Der Schlitten 09 übernimmt in der rechten Parkposition Reinigungs- oder Trennflüssigkeit. Dabei kann der Dosierzylinder 24; 26 je nach dem gegen die Druckfeder 34 wirkenden Fülldruck bis zu 120% des Füllvolumens des auf dem Schlitten 09 befindlichen Vorratsbehälters 11 aufnehmen. Das hat zur Folge, daß die überschüssige Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 11 sofort in die Auffangwanne 13 läuft und dort ein gebildeter Sumpf aus Farbrückständen und dgl. absaugfähig bleibt.
Die im Vorratsbehälter 11 aufgenommene Flüssigkeit reicht aus, um die Papierleitwalze 06 während der Fahrt des Schlittens 09 in die linke Parkposition komplett mit Reinigungsflüssigkeit 32 oder mit Trennmittel 33 zu besprühen. Verbrauchte, d. h. mit Faser- und Farbpartikeln versetzte Reinigungsflüssigkeit wird von der Auffangwanne 13 aufgefangen und beim nächsten Halt des Schlittens 09 in der rechten Parkposition über die Leitungen 18; 47 abgesaugt und der Zentralstation 03 zwecks Aufbereitung zugeführt.
Somit können Papierleitwalzen 06 oder dgl. während der Produktion, vorher oder nachher mit vorwählbarer Flüssigkeit und vorwählbarer Menge besprüht werden.
Bezugszeichenliste
01
Reinigungsvorrichtung
02
Versorgungseinheit
03
Zentralstation
04
Seitengestell
05
-
06
Papierleitwalze
07
Rotationsachse (
06
)
08
Schlittenführung (
09
)
09
Schlitten (
08
)
10
-
11
Vorratsbehälter (
09
)
12
Sprühdüse (
09
)
13
Auffangwanne
14
Rückschlagventil, entsperrbar (
09
)
15
-
16
Rückschlagventil, entsperrbar (
09
)
17
Papierbahn
18
Verbindungsleitung
19
Verbindungsleitung
20
-
21
Rückschlagventil, entsperrbar (
02
)
22
Rückschlagventil, entsperrbar (
02
)
23
Versorgungseinheit
24
Dosierzylinder (
02
;
23
)
25
-
26
Dosierzylinder (
02
;
23
)
27
Dosierventil (
02
;
23
)
28
Dosierventil (
02
;
23
)
29
Druckleitung (
24
)
30
-
31
Druckleitung (
26
)
32
Reinigungsflüssigkeit
33
Trennmittel, flüssig
34
Druckfeder (
24
;
26
)
35
-
36
Umschalter
37
Leitung
38
Leitung
39
Leitung
40
-
41
Druckluftanschluß (
02
;
23
)
42
Endschalter
43
Druckluftleitung
44
Feder
45
-
46
Schaltnocken
47
Saugleitung
48
Behälter (
03
)
49
Frischmittelanschluß (
03
)
50
-
51
Ladepumpeneinheit (
03
)
52
Entsorgungspumpeneinheit (
03
)
53
Rücklaufleitung
54
Rücklauftank (
03
)
55
-
56
Entsorgungsanschluß
57
Überlaufleitung
58
Filter
59
Mischtank
60
-
61
Mischpumpeneinheit
62
Vorratstank
63
Feuchtmittelanschluß
64
Ladepumpeneinheit
A Bewegungsrichtung (
09
)

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Walze (06) oder eines Zylinders mittels Reinigungsflüssigkeit, wobei ein Vorratsbehälter (11) für Reinigungsflüssigkeit in axialer Richtung der Walze (06) verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (11) mit flexiblen Leitungen (18; 19) an eine stationäre Versorgungseinheit (02 oder 23) gekoppelt ist oder daß der Vorratsbehälter (11) über Leitungen (18; 19) an eine stationäre Versorgungseinheit (02 oder 23) andockbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (11) auf einem verfahrbaren Schlitten (09) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in axialer Richtung der Walze (06) verfahrbare Auffangwanne (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (11) und/oder die Auffangwanne (13) über Leitungen und Verschlußmittel (14; 16) mit der seitengestellnahen Außenwand des Schlittens (09) in Verbindung sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Parkposition befindliche Schlitten (09) mit seinen Verschlußmitteln (14; 16) in seitengestellfeste Gegenstücke von Verschlußmitteln (21; 22) einrastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitengestellfesten Gegenstücke der Verschlußmittel (21; 22) über Leitungen (18; 19) mit einer stationären Versorgungseinheit (02 oder 23) zur dosierten Aufnahme von Frischmittel (32 oder 33) und einer stationären Zentraleinheit (03) zwecks Rückführung von verbrauchtem Frischmittel verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu reinigenden bzw. zu konservierenden Walze (06) eine separate Versorgungseinheit (02 oder 23) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Versorgungseinheiten (02; 23) mittels Leitungen (29; 31) für Reinigungsflüssigkeit (32) oder Trennmittel (33) mit der Zentraleinheit (03) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versorgungseinheit (02; 23) mindestens einen befüllbaren Dosierzylinder (24; 26) für Reinigungsflüssigkeit (32) und flüssiges Trennmittel (33) beinhaltet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (24; 26) aufgrund eines variablen Ladedruckes volumeneinstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation (03) einen Rücklauftank (54) für verbrauchtes Reinigungsmittel, einen Vorratstank (62) für frisches Reinigungsmittel (32), einen Mischtank (59) für frisches (32) und aufbereitetes Reinigungsmittel, einen Behälter (48) für Trennmittel (33) und Pumpeinheiten (51; 52; 61; 64) für Saug- und Druckleitungen (53; 29; 31) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheiten (02; 23) zentral zusammen mit der Zentralstation (03) oder jeweils dezentral an der zu reinigenden Walze (06) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (06) als Leitwalze (06) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einer Rotationsdruckmaschine angeordnet ist.
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