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DE19860116B4 - Elektronische Uhr mit Kalender - Google Patents

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DE19860116B4
DE19860116B4 DE19860116A DE19860116A DE19860116B4 DE 19860116 B4 DE19860116 B4 DE 19860116B4 DE 19860116 A DE19860116 A DE 19860116A DE 19860116 A DE19860116 A DE 19860116A DE 19860116 B4 DE19860116 B4 DE 19860116B4
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DE
Germany
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signal
hour
switch
converter
control
Prior art date
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DE19860116A
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Yasuo Sayama Kitajima
Takeo Mutoh
Haruhiko Tokorozawa Higuchi
Hiroyuki Koike
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Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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Publication of DE19860116B4 publication Critical patent/DE19860116B4/de
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually
    • GPHYSICS
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Abstract

Elektronikuhr mit Kalender, mit:
– einem 24-Stunden-Schalter (12), um synchron mit einem Zeitmechanismusconverter (6) alle 24 Stunden ein Signal auszugeben,
– einem Converter (51), um eine Datumsanzeige auf Grundlage eines Signals des 24-Stunden-Schalters (12) während des normalen Uhrenbetriebes anzutreiben,
– einem 24-Stunden-Zähler (15, 16) zum Ausgeben eines 24-Stunden-Zähler-Ausgangssignals, der ein Signal von einer Zeitmechanismusschaltung erhält, und
– einem Steuerungsmechanismus (133, 134, 135, 136) zum Erzeugen eines Steuerungssignals, welches das Signal, welches den Converter (51) zum Antreiben der Datumsanzeige betreibt, zu dem 24-Stunden-Zähler-Ausgangssignal wechselt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit Kalender, die eine Datumsanzeige aufweist.
  • Bei einer herkömmlichen elektronischen Analoguhr mit Kalender, welche mit einer Datumsanzeige versehen ist, hält auch der Kalender an, wenn die Krone zum Anhalten des Stunden- und des Minutenzeigers herausgezogen wird.
  • Wenn die Uhr wieder gestartet wird, nachdem der Stunden- und der Minutenzeiger über einen langen Zeitraum zum Einsparen von Energie stillgestanden haben, ist es daher lästig, den Kalender und insbesondere das Datum wieder einzustellen. Es gibt zwei Typen von Analoguhren, die mit einer Nicht-Korrekturfunktion für das Ende des Monats versehen sind: einen Typ, bei dem der Anwender eine Korrektur in jedem Februar eines Schaltjahrs durchführt, und einen anderen Typ, bei dem das Datum am Ende des Monats automatisch über einen Zeitraum von mehreren Jahren bestimmt wird. Im allgemeinen sind jedoch eine Jahres- und Monatsanzeige nicht vorgesehen, so daß der Monat oder das Jahr und der Monat nicht länger festgelegt sind, wenn die Uhr für einen langen Zeitraum stillsteht; somit ist es unmöglich, das Datum zu korrigieren.
  • Die US 4,695,168 und die US 4,733,384 beschreiben Analoguhren mit Datumsanzeige, bei denen ein tägliches Signal zum Betreiben der Datumsanzeige durch einen Kontakt erzeugt wird, der durch den Antriebsmotor für die Zeiger betätigt wird. Gemäß der US 4,540,291 wird ein tägliches Signal zum Vorrücken einer Datumsanzeige ebenfalls durch ein motorbetätigtes Kontaktelement erzeugt.
  • Die US 4,262,345 beschreibt eine weitere Elektronikuhr. Bei dieser Elektronikuhr ist eine Synchronisationseinheit vorgesehen, welche eine digitale Datumsanzeige mit einem Analoguhrwerk synchronisiert. Diese Synchronisationseinheit kann eine Vorrichtung aufweisen, die alle 24 Stunden ein Signal erzeugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr mit Kalender zur Verfügung zu stellen, bei der es nach einem langen Stillstand des Stunden- und des Minutenzeigers nicht erforderlich ist, das Datum zu korrigieren, und bei der ferner die Notwen digkeit entfällt, das Jahr oder den Monat und das Jahr zu bestimmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Elektronikuhr mit den Merkmalen von Anspruch 1 oder Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektronische Uhr mit Kalender zur Verfügung gestellt, mit einem 24-Stunden-Schalter, um synchron mit einem Zeitmechanismusconverter alle 24 Stunden ein Signal auszugeben, einem Converter, um eine Datumsanzeige auf Basis eines Signals von dem 24-Stunden-Schalter während des normalen Uhrbetriebs anzutreiben, einem 24-Stunden-Zähler zum Ausgeben eines 24-Stunden-Signals, nachdem ein Signal von einer Zeitmechanismusschaltung empfangen wurde, sowie einem Steuerungsmechanismus zum Erzeugen eines Steuerungssignals, um von dem Signal, das den Converter zum Antreiben der Datumsanzeige betreibt, zu dem Ausgangssignal des 24-Stunden-Zählers zu wechseln, nachdem der Zeitmechanismusconverter angehalten wurde. Der Kalender wird durch den 24-Stunden-Zähler weitergerückt, selbst wenn die Stunden- und Minutenzeiger stillstehen, so daß keine Notwendigkeit vorliegt, das Datum zu aktualisieren und den Kalender einzustellen, wenn die Uhr wieder gestartet wird. Daher muß der Benutzer der Uhr lediglich den Stunden- und den Minutenzeiger einstellen oder gelegentlich eine Einstellung des Stunden- und des Minutenzeigers oder eine Datumskorrektur von einem Tag vornehmen. Weiterhin war es im Fall einer Analoguhr ohne Jahres- und Monatsanzeige, welche automatisch das Ende des Monats auch für den Monat Februar und für Februar eines Schaltjahres über einen Zeitraum von mehreren Jahren bestimmt, schwierig, den Monat und das Jahr zu bestimmen, wenn man sich um die Uhr nicht gekümmert hat; diese Bestimmung ist nun unnötig geworden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Elektronikuhr mit Kalender vorgesehen, mit einem 24-Stunden-Schalter, um synchron mit einem Zeitmechanismusconverter alle 24 Stunden ein Signal auszugeben, einem Converter, um eine Datumsanzeige auf Basis eines Signals von dem 24-Stunden-Schalter während des normalen Uhrbetriebes anzutreiben, einem 24-Stunden-Zähler zur Ausgabe eines 24-Stunden-Signals, nachdem ein Signal von einer Zeitmechanismusschaltung empfangen wurde, und einem Steuerungsmechanismus zum Erzeugen eines Steuerungssignals, der das 24-Stunden-Ausgangssignal als Signal anwendet, welches den die Datumsanzeige antreibenden Converter betreibt, wobei in diesem Fall die Uhr in derselben Weise funktioniert.
  • Wenn der Steuerungsmechanismus das vorgenannte Wechselsteuerungssignal auf Grundlage der Position einer Krone erzeugt, kann der Steuerungsmechanismus beispielsweise unter Verwendung der Position, in der die Krone den Stunden- und den Minutenzeiger anhält, gesteuert werden.
  • Wenn der Steuerungsmechanismus den vorgenannten Steuerungssignalwechsel auf Grundlage eines außerhalb der Uhr vorgesehenen Schalters erzeugt, ist es möglich, willkürlich auf den 24-Stunden-Zähler überzuwechseln, so daß der Nutzer die Wahl hat, ob er die Uhr vollständig anhalten möchte, oder einen Betrieb von nur dem Kalender gestatten möchte.
  • Wenn der Steuerungsmechanismus das vorgenannte Steuerungssignal auf Grundlage eines Spannungsnachweissignals erzeugt, so kann Energie eingespart werden, wenn die Uhr schwache Batterien hat und unbenutzt ist, so daß der Kalender über einen langen Zeitraum in Betrieb gehalten werden kann.
  • Wenn der 24-Stunden-Zähler seinen Betrieb auf den Empfang des Steuerungssignals des Steuerungsmechanismus beginnt, kann der Energieverbrauch des 24-Stunden-Zählers vermindert werden.
  • Wenn der 24-Stunden-Zähler synchron mit der Zeitmechanismusschaltung beim Normalbetrieb der Uhr arbeitet, kann er so eingestellt werden, daß er der Geschwindigkeit der gewöhnlichen Zeitmechanismusschaltung angepaßt ist, wobei ein Datumswechsel stets zu einem geeigneten Zeitpunkt vorgenommen werden kann.
  • Wenn weiterhin ein Rutschmechanismus zwischen dem an dem Minutenzeiger befestigten Rad und dem an dem Stundenzeiger befestigten Rad angeordnet ist und Regelmittel zum Regeln der Drehung der Krone vorgesehen sind, ist es über die Größe des Rutschdrehmoments des Rutschmechanismus möglich, die Krone an der Drehung zu hindern und hierdurch zu vermeiden, daß der 24-Stunden-Schalter arbeitet und das Datum fälschlich nach dem Wechseln zum 24-Stunden-Zähler geändert wird.
  • Wenn weiterhin der 24-Stunden-Zähler jedesmal zurückgesetzt wird, wenn der 24-Stunden-Schalter betrieben wird, so können die Beträge des Vorrückens des 24-Stunden-Zählers und des Stunden- und Minutenzeigers aneinander angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen und anhand von Ausführungsbeispielen detailliert erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltungsanordnung einer Elektronikuhr mit einem Kalender gemäß der Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltungsanordnung einer Elektronikuhr mit einem Kalender gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltungsanordnung einer Elektronikuhr mit einem Kalender gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltungsanordnung einer Elektronikuhr mit einem Kalender gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Teildarstellung von Positionsbeziehungen innerhalb eines von oben betrachteten Mechanismus einer Elektronikuhr mit den Merkmalen der Ausführung gemäß 4.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Serie von Zeitdifferenzrädern. Die Figur ist aus praktischen Gründen in (a) und (b) unterteilt.
  • 7 ist eine Schnittansicht in der Umgebung einer Welle in der speziellen Ausführungsform gemäß 5. (b) ist ein Schnitt entlang einer Linie D-D in (a).
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltungsanordnung einer Elektronikuhr mit Kalender gemäß der Erfindung darstellt.
  • In 1 wird ein Signal von der Oszillatorschaltung 2, welche einen Kristalloszillator zur Schwingung anregt, durch eine Frequenzteilerschaltung 3 auf 1 Hz geteilt, durch die Wellenform-Gleichrichterschaltung (1) 4 gleichgerichtet und an eine Antriebsschaltung (1) 5 übermittelt, welche einen Converter (1) 6, wie z.B. einen Schrittmotor oder dergleichen antreibt. Die Oszillatorschaltung (2), die Frequenzteilerschaltung (3) und die Wellenform-Gleichrichterschaltung (1) 4 werden als Zeitmechanismusschaltung 60 bezeichnet. Ein Signal von der Antriebsschaltung (1) 5 treibt den Converter (1) 6 jede Sekunde an. Das Drehmoment von dem Converter 6 wird auf eine Serie von Anzeigerädern 7 übertragen, wobei der Sekundenzeiger, der Minutenzeiger und der Stundenzeiger gedreht werden. Es dreht ebenso einen Schalter 11 (siehe 5), der eine Drehung in 24 Stunden ausführt, so daß ein 24-Stunden-Schalter 12 alle 24 Stunden auf ON geschaltet wird. Ebenso zählt ein 24-Stunden-Zähler 15 24 Stunden auf der Grundlage eines Signals von der Frequenzteilerschaltung 3 und gibt einmal in 24 Stunden ein Signal aus.
  • Ein Signal (Datumsanzeige-Antriebssignal) 24SW von dem 24-Stunden-Schalter 12 zum Antreiben einer Datumsanzeigescheibe wird einer Steuerungsschaltung 20 über einen Wahlschalter 14 eingegeben, welcher zwischen einem Signal von dem 24-Stunden-Zähler 15 und dem Signal 24SW von dem 24-Stunden-Schalter 12 wechselt.
  • Wenn die Steuerungsschaltung 20 das Signal 24SW empfängt, überträgt es ein Befehlssignal (Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal) BMC zum Antreiben der Datumsanzeigescheibe auf eine Wellenform-Gleichrichterschaltung (2) 13, wobei die Wellenform-Gleichrichterschaltung (2) 13 das Signal aus der Frequenzteilerschaltung 3 gleichrichtet, und überträgt ein Antriebssignal MOTB, welches einen Converter (2) 51 zum Antreiben der Anzeige der Datumsanzeigescheibe antreibt, wie z.B. einen Schrittmotor, auf eine Antriebsschaltung (2) 50. Die Antriebsschaltung (2) 50 treibt den Converter (2) 51 an, und der Converter (2) 51 treibt eine Serie von Datumsrädern 52 an. Die Datumsanzeigescheibe wird durch diese Datumsräder 52 angetrieben.
  • Ein Steuerungsmechanismus 133 mit einem Schalter SW(1) ist vorgesehen. 133a ist ein Schaltwiderstand. Wenn dieser Schalter SW(1) eingeschaltet wird, wird ein Steuerungssignal CS erzeugt. Dieses Signal CS wird der Antriebsschaltung (1) 5 eingegeben, wobei der Converter (1) 6, d.h. der Zeitmechanismusconverter, angehalten wird. Es wird ebenfalls dem 24-Stunden-Zähler 15 eingegeben, wobei dieser gestartet wird. Wie oben erwähnt, handelt es sich bei dem 24-Stunden-Zähler 15 um eine Schaltung, welche die Signale der Frequenzteilerschaltung 3 zählt, wobei er ein Signal 24CW einmal in 24 Stunden ausgibt. Wenn bei dieser Ausführungsform SW(1) auf ON geschaltet wird, so wird das Steuerungssignal CW empfangen, und die Zählung beginnt. Das Steuerungssignal CS aktiviert ebenfalls den Wahlschalter 14, welcher von dem Signal 24SW des 24-Stunden-Schalters zum Signal 24CW des 24-Stunden-Zählers wechselt. Folglich liefert die Steuerungsschaltung 20 das Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal BMC zum Antreiben der Datumsräder 52 alle 24 Stunden; dies, wie gesagt, selbst wenn der Zeitmechanismusconverter angehalten hat.
  • Der Schalter 133, welcher den Steuerungsmechanismus in 1 bildet, ist als einfacher Schalter dargestellt; jedoch kann er auch in einer Weise realisiert sein, daß er in Abhängigkeit der Position der Krone der Uhr arbeitet. Er kann ebenso ein spezieller Schalter sein, der vom Äußeren der Uhr aus betrieben werden kann.
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in einem Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung entsprechend 1. In 2 und 1 sind entsprechende Komponenten mit identischen Symbolen bezeichnet. In 2 wird ein Nachweissignal BD aus einer Spannungsnachweisschaltung 134 als Steuerungssignal CS verwendet. Das Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal 24SW des 24-Stunden-Schalters 12 wird der Steuerungschaltung über den Wahlschalter 14, wie bezüglich 1 beschrieben, zugeführt, und während des normalen Uhrenbetriebs werden die Datumsanzeigescheiben 52 in derselben Weise angetrieben wie bezüglich 1 beschrieben. Während des normalen Uhrenbetriebs arbeitet ein 24-Stunden-Zähler 16 kontinuierlich, wobei er die Signale aus der Frequenzteilerschaltung 3 zählt. Wenn das Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal 24SW dem 24-Stunden-Zähler 16 zugeführt wird, so setzt es den 24-Stunden-Zähler zurück und paßt den Vorrückbetrag der Zeitmechanismusräder (Anzeigeräder) 7 dem Vorrückbetrag des 24-Stunden-Zählers 16 an.
  • In der Spannungsnachweisschaltung 134 wird das Nachweissignal BD ausgegeben, wenn der Abfall der Spannung nachgewiesen wurde. Dieses Signal wirkt als das oben beschriebene Steuerungssignal CS, hält die Antriebsschaltung (1) 5 an, und der Wahlschalter 14 wechselt von dem Signal, welches den Converter (2) 51 zum Antreiben der Datumsanzeige startet, auf das Signal 24CW des 24-Stunden-Zählers 15. In diesem Fall wirkt die Spannungsnachweisschaltung 134 als Steuerungsmechanismus, sie spart Energie und hält den Kalenderbetrieb über einen langen Zeitraum aufrecht.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung entsprechend 1, wobei eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In 1 identisch auftretende Komponenten sind mit identischen Symbolen bezeichnet.
  • Hier arbeitet der 24-Stunden-Schalter 16 ebenfalls kontinuierlich, wobei er die Signale der Frequenzteilerschaltung 3 zählt. Jedesmal, wenn das Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal 24SW des 24-Stunden-Schalters 12 eingegeben wird, wird der Zähler zurückgesetzt. Ein Schalter SW(2) 135, welcher einen Kontrollmechanismus darstellt, liefert das Steuerungssignal CS an die Antriebsschaltung (1) 5, um deren Betrieb anzuhalten, wobei der Wahlschalter 14 von dem Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal 24SW auf das Signal 24CW des 24-Stunden-Zählers 16 wechselt, welches der Steuerungsschaltung 20 zugeführt wird. Hierdurch kann der Vorrückbetrag des 24-Stunden-Zählers 16 den Zeitmechanismus-Anzeigerädern angepaßt werden; nachdem die Anzeigeräder 7 angehalten wurden, wird nur der Kalender von dem 24-Stunden-Zähler besendet, so daß der Vorrückbetrag des Kalenders aufrechterhalten wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung entsprechend 1 und 3, wobei eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In 1 und 3 identisch auftretende Komponeten sind mit identischen Symbolen bezeichnet. Die besonderen Merkmale dieser Ausführungsform bestehen darin, daß ein Steuerungsmechanismus 136 zwei Schalter SW(2) und SW(3) aufweist und daß ein Wahlschalter 14a zwischen einem Zustand, bei dem nur das Signal 24SW passieren kann, und einem Zustand, bei dem beide Signale 24SW und 24CW passieren können, wechselt. Ein spezielles Beispiel einer Elektronikuhr entsprechend dieser Ausführungsform ist nachfolgend beschrieben. In einer Position 2, bei der die Krone um zwei Schritte herausgezogen ist, um die Anzeiger einzustellen, wird SW(2) auf ON geschaltet (SW(3) steht dann auf OFF). In einer Position 1, in welcher die Krone um einen Schritt herausgezogen ist, um eine Zeitabweichung zu korrigieren oder den Kalender einzustellen, steht SW(3) auf ON (SW(2) ist zu diesem Zeitpunkt OFF).
  • Der 24-Stunden-Zähler 16 zählt gewöhnlich konstant Zählsignale von der Frequenzteilerschaltung 3 und wird von dem Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal 24SW des 24-Stunden-Schalters 12 zurückgesetzt. Das Signal 24SW wird während des normalen Betriebs (Kronenposition 0) über den Wahlschalter 14 der Steuerungsschaltung 20 zugeführt, wobei die Steuerungsschaltung 20 das Datumsanzeigescheiben-Antriebssignal BMC zum Antreiben der Datumsanzeigescheiben 52 ausgibt, wie in 1 und 3 dargestellt.
  • In der Kronenpositon 1 steht der Schalter SW auf ON, das Steuerungssignal CS(3) wird dem Wahlschalter 14a eingegeben, so daß der Wahlschalter 14a sowohl das Signal 24CW von dem 24-Stunden-Zähler 16 und das Signal 24SW von dem 24-Stunden-Schalter 12 passieren läßt, wobei diese Signale der Steuerungsschaltung 20 zugeführt werden. Dies hat den Grund, daß in der Position 1 zur Korrektur einer Zeitabweichung der Zeitmechanismusconverter (1) 6 ebenfalls mit normaler Geschwindigkeit betrieben werden muß.
  • In der Kronenpositon 2, wenn der Schalter SW(2) auf ON steht, stoppt das Steuerungssignal CS(2) die Antriebsschaltung (1) 5, und der Wahlschalter 14a liefert das Signal 24CW aus dem 24-Stunden-Zähler 16 an die Steuerungsschaltung 20. Auch in diesem Fall gestattet der Wahlschalter 14a sowohl dem Signal 24SW als auch dem Signal 24CW zu passieren. Wenn hier die Krone in Positon 2 anhält, gibt es nur eine geringfügige Möglichkeit, daß der 24-Stunden-Schalter in den Zustand ON geht, wenn die Krone in dieser Position belassen wird. Wenn jedoch die Krone in Position 1 bleibt, um eine Zeitabweichung zu korrigieren, arbeitet der Zeitmechanismusconverter (1) 6 nach wie vor mit einer normalen Rate, so daß es wichtig ist, eine Drehung der Krone zu verhindern, um einen nachfolgenden Fehlbetrieb zu vermeiden.
  • Eine spezielle Form dieser Ausführung wird nun beschrieben.
  • 57 zeigen eine spezielle Form dieser Ausführung.
  • Zuerst werden die Verbindungen und Positionsbeziehungen des Stundenrades, der Anzeigekorrekturräder, der Zeitabweichungs-Korrekturräder und des Schalterrades 11 in einer Uhr beschrieben, welche die speziellen Merkmale dieser Ausführungsform aufweist. 5 ist eine Teilansicht von Positionsbeziehungen innerhalb eines Räderwerks, gesehen von oberhalb der Uhr (hintere Abdeckung). 6 ist eine Schnittansicht einer Welle 201 aus 5 entlang der Zeitabweichungs-Korrekturräder mit einem Stundenkorrekturrad (1) 205, einem Stundenkorrekturrad (2) 206, einem Stundenkorrekturrad (3) 207, einem Schalterzwischenrad 208, einem Stundenrad 209 und einem Minutenrad 217. 6 ist aus praktischen Gründen in (a) und in (b) unterteilt, so daß die Figur durch Ausrichtung der Teile des Schalterzwischenrades 208 rekonstruiert werden kann.
  • Ein Steuerungsmechanismus (rückseitiger Rotationsmechanismus) 135 mit der Welle 201, einem Einstellhebel 202 und einer Kupplung 203 (in 6 ist dieser Teil fortgelassen) ist an der Grundplatte 200 befestigt. Dieser Steuerungs mechanismus 135 bestimmt die Positionen der Welle 201 und der an ihr befestigten Krone. In 5 ist die Krone in Position 0 und somit in normalem Betriebszustand der Uhr.
  • Ein Kupplungsrad 204 und das Zeitabweichungs-Korrekturrad (1) 205 kämmen mit der Welle 201. In Position 0 der Welle 201 (Krone) wird die Drehung der Welle 201 (Krone) auf keines der Räder übertragen.
  • Position 1, bei der die Welle 201 um einen Schritt herausgezogen ist, ist die Position, in welcher eine Zeitabweichungskorrektur und eine Kalendereinstellung ausgeführt werden. 6 zeigt den Fall, daß sich die Welle in dieser Position befindet. Wenn die Welle 201 in dieser Position ist, wird die Drehung der Welle 201 über das Kupplungsrad 204 auf das Stundenkorrekturrad (1) 205, welches sich zusammen mit der Welle 201 dreht und freigleitend unterstützt ist, auf das Stundenkorrekturrad (2) 206, welches mit dem Rad 205 kämmt, auf das Stundenkorrekturrad (3) 207 sowie auf das Schalterzwischenrad 208, welches mit dem Rad 207 kämmt, übertragen. Diese Räder werden von der Grundplatte 200 oder zwischen einer Zwischenbrücke 152 und einer Datumsanzeige-Halteplatte 151 getragen.
  • Die Zähne des Schalterzwischenrades 208 kämmen mit einem oberen Rad 209a des Stundenrads 209, wobei dieses Rad das obere Rad 209a (Stundenzeigerbefestigungsrad), an welchem der Stundenzeiger befestigt ist, und ein unteres Rad 209b umfaßt, welches mit dem oberen Rad gleitend verbunden ist. Das Ritzel des Schalterzwischenrades 208 kämmt mit dem Schalterrad 11 unter Ausbildung des 24-Stunden-Schalters 12. In Position 1 der Welle 201 (Krone) dreht sich daher der Stundenzeiger, und der 24-Stunden-Schalter 12 wird angetrieben, wenn die Welle 201 (Krone) gedreht wird. Das obere Rad 209a und das untere Rad 209b des gemeinsamen Rades 209 sind miteinander verbunden, so daß sie relativ zueinander freigleitend durch ein an dem oberen Rad 209a befestigtes Stundenradritzel 209c und eine Stundenrad-Spannfeder 209d, welche einstückig mit dem unteren Rad 209b ausgebildet ist, verbunden sind. Dieses Stundenrad 209 wird durch einen an der Grundplatte 200 befestigten Radsitz 219 getragen.
  • Folglich wird eine Drehung des Stundenrades in Position 1 der Welle nicht auf das im Folgenden beschriebene Minutenrad 217 übertragen. Das Minutenrad wird zwischen einer Zwischenbrücke 152 und der Grundplatte 200 gehalten.
  • Eine Schalterfeder 11a ist an dem Schalterrad 11 befestigt, sie dreht sich zusammen mit dem Schalterrad 11, kommt mit drei Schalteranschlüssen 20a, 20b, 20c, die mit dem Wahlschalter 14a verbunden sind, in Berührung und gibt das 24-Stunden-Schaltersignal 24SW aus.
  • Position 2, bei der die Welle 201 (Krone) zwei Schritte herausgezogen ist, ist die Position, in welcher die Anzeigereinstellung ausgeführt wird. Wenn sich die Welle 201 in Position 2 befindet, kämmt das Kupplungsrad 204, welches mit dem Rand der Welle 201 verbunden ist, mit einem Einstellrad 215. Die Drehung der Welle 201 wird auf ein Minutenzwischenrad 216, das Minutenrad 217 und ein an dem Minutenzeiger (am Minutenzeiger befestigtes Rad) 7f befestigten Vierteltrieb, der mit einem Eingriffsteil des Minutenrades 217 kämmt, übertragen und auf das untere Rad 209b, welches mit einem Ritzelteil des Minutenrades 217 kämmt, überführt. In diesem Fall wird die an das Schalterzwischenrad 208 übertragene Drehung, welche mit dem oberen Rad 209a kämmt, auf das Schalterrad 11 ohne Schlupf übertragen.
  • Dies beruht auf der Tatsache, daß die verbindende Gleitkraft zwischen dem genannten unteren Rad 209b und dem genannten oberen Rad 209a größer gewählt wird als das Drehmoment, welches das Schalterzwischenrad 208 dreht. Somit arbeitet in Position 2 der Welle (Anzeigeeinstellposition) das Schalterrad 11 ebenfalls synchron.
  • Der äußere Umfang der Datumsanzeigescheibe 70 ist durch eine gepunktete Linie dargestellt, und ein inneres Umfangsdatumsrad 70a ist durch eine durchgezogene Linie in 5 dargestellt.
  • In 6 bezeichnet 7d ein viertes Rad, an welchem der zweite Zeiger befestigt ist, 7e ist ein zweites Rad, und 7f ist ein gemeinsames Ritzel. Diese Räder werden durch die Grundplatte 200, eine Radbrücke 150 und die Zwischenbrücke 152 gehalten. 211 ist ein Abstandshalter, 212 ist eine Schaltungstrageplatte und 218 ist eine Rückplatte.
  • Wenn als nächstes die Welle 201 (Krone) beispielsweise in der vorgenannten Position gehalten wird, in welcher die Zeitabweichungskorrektur und die Kalendereinstellung durchgeführt werden und in welcher die Welle 201 um einen Schritt herausgezogen ist, wird das Aktualisieren des Datums durch den 24-Stunden-Zähler ausgeführt.
  • Wenn jedoch die verbindende Gleitkraft zwischen der Stundenradritzel-Spannfeder, die an dem unteren Rad des Stundenrades und dem gemeinsamen Ritzel ausgebildet ist, groß ist, so dreht sich ebenfalls die Krone über die Zeitabweichungs-Korrekturräder, und das Schalterrad 11 könnte sich ebenfalls drehen. (Auch wenn es in 5 und 6 nicht dargestellt ist, ist ein Dichtungsring an der Krone angebracht, der in unmittelbarem Kontakt mit dem Gehäuse steht.) Ein Mechanismus, um die Drehung der Welle 201 zu diesem Zeitpunkt zu verhindern, wird nun beschrieben.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Uhr gemäß der Erfindung in der Umgebung der Welle 201, wobei der Fall dargestellt ist, in dem die Welle 201 sich in der Position 0 für Normalbetrieb der Uhr befindet. 7(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 7(a).
  • In 7(a) und (b) wird die Welle 201 zwischen der Grundplatte 200 und einem Kunststoff-Wellenabstandshalter 220 in der Weise gehalten, das sie sich frei drehen kann. Der Einstellhebel 202 greift in den kleinen Durchmesser der Welle 201 ein und bestimmt jede der Ausziehpositionen 0, 1 und 2 der Welle. Ebenfalls steht das Stundenkorrekturrad (1) 205 mit einer runden Welle an der Spitze der Welle in Eingriff, und das Kupplungsrad 204 ist mit einem rechteckigen Teil der Spitze der Welle in Eingriff.
  • Diese Räder sind in einem Kupplungsradsitz 221 aufgenommen. Die Kupplung 203 steht mit dem kleinen Durchmesser des Kupplungsrades 204 in Eingriff und arbeitet, aufgrund der Ausziehposition der Welle und der Wirkung der Kupplung 203 und des Einstellhebels 202, mit diesem synchron. In Position 0 der Welle (die Position, die in 7(a) dargestellt ist) steht das Kupplungsrad 204 mit keinem der Räder in Eingriff. In Positon 1 steht das Kupplungsrad 204 mit dem Zeitabweichungs-Korrekturrad (1) (205 6(b)) in Eingriff, so daß eine Zeitabweichungskorrektur und eine Kalendereinstellung durchgeführt werden können.
  • In Position 2 der Welle kämmt das Kupplungsrad 204 mit dem Einstellrad 215, so daß eine Anzeigereinstellung ausgeführt werden kann.
  • Die Welle 201 wird so gehalten, so daß ihr Mittelteil 201(a) von dem Wellenabstandshalter 220 eingeschlossen ist, wobei sich ein trapezoider Ansatz 220a von dem Wellenabstandshalter 220 dem Mittelteil 201a zugewandt erstreckt. Der Mittelteil 201a der Welle 201 wird hierdurch in fester Weise gehalten, auch aufgrund der Tatsache, daß der Wellenabstandshalter 220 nur geringfügige Elastizität aufweist und somit eine Drehung der Welle (Krone) begrenzt ist. Dabei wirken der Mittelteil 201a der Welle und der Ansatz 220a des Wellenabstandshalters 220 als Begrenzungsmittel.
  • In der vorgenannten 7 ist die Welle in Position 0 dargestellt, aber der Mittelteil 201a der Welle kommt ebenfalls mit dem Ansatz 220a des Wellenabstandshalters 220 in Position 1 der Welle in Berührung, und dieselbe Begrenzung der Drehung der Krone kommt zum Tragen.
  • 222 ist eine Rotationsgrundplatte, und 212 ist eine Schaltungstrageplatte. Die übrigen Komponenten wurden mit Bezug auf 6 beschrieben und sind mit denselben Symbolen wie in 6 bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung ein Uhrenkalender aufgrund eines Signals von einem 24-Stunden-Zähler kontinuierlich vorgerückt werden, wobei dieser weiterarbeitet, wenn er ein Signal von einer Zeitmechanismusschaltung erhält, selbst nachdem die Zeitmechanismusschaltung angehalten wurde. Damit ist es nicht notwendig, den Kalender beim erneuten Starten der Uhr einzustellen. Der Nutzer der Uhr hat daher lediglich den Stunden- und den Minutenzeiger einzustellen, oder gelegentlich den Stunden- und den Minutenzeiger sowie einen Tag des Datums.
  • Aus der Erfindung ergibt sich weiterhin insbesondere, daß die lästige Bestimmung des Jahres und des Monats unnötig wird, wenn sie in einer Analoguhr eingesetzt wird, die einen 10.000-Jahre-Kalender aber keine Jahres- und Monatsanzeige aufweist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Elektronikuhr mit Kalender, mit: – einem 24-Stunden-Schalter (12), um synchron mit einem Zeitmechanismusconverter (6) alle 24 Stunden ein Signal auszugeben, – einem Converter (51), um eine Datumsanzeige auf Grundlage eines Signals des 24-Stunden-Schalters (12) während des normalen Uhrenbetriebes anzutreiben, – einem 24-Stunden-Zähler (15, 16) zum Ausgeben eines 24-Stunden-Zähler-Ausgangssignals, der ein Signal von einer Zeitmechanismusschaltung erhält, und – einem Steuerungsmechanismus (133, 134, 135, 136) zum Erzeugen eines Steuerungssignals, welches das Signal, welches den Converter (51) zum Antreiben der Datumsanzeige betreibt, zu dem 24-Stunden-Zähler-Ausgangssignal wechselt.
  2. Elektronikuhr mit Kalender nach Anspruch 1, bei dem das Steuerungssignal, das von dem Steuerungsmechanismus (133, 134, 135, 136) erzeugt wird, dafür vorgesehen ist, das Signal, welches den Converter (51) zum Antreiben der Datumgsanzeige betreibt, zu dem 24-Stunden-Zähler-Ausgangssignal zu wechseln, nachdem der Zeitmechanismusconverter (6) angehalten wurde.
  3. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Steuerungsmechanismus (133, 135, 136) das Steuerungssignal auf Grundlage einer Kronenposition erzeugt.
  4. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Steuerungsmechanismus (133, 135, 136) das Steuerungssignal auf Grundlage eines außerhalb der Uhr vorgesehenen Schalters erzeugt.
  5. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Steuerungsmechanismus (134) das Steuerungssignal auf Grundlage eines Spannungsnachweissignals erzeugt.
  6. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der 24-Stunden-Zähler (15, 16) den Betrieb beginnt, wenn er das Steuerungssignal von dem Steuerungsmechanismus (133, 134, 135, 136) empfängt.
  7. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 24-Stunden-Zähler (15, 16) während des normalen Uhrbetriebs synchron zu der Zeitmechanismusschaltung arbeitet.
  8. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: – einem Gleitmechanismus zwischen einem an einem Minutenzeiger befestigten Rad (217) und einem an einem Stundenzeiger befestigten Rad (219) in einer Serie von Uhrenrädern und – Regelmitteln zum Regeln der Drehung der Krone.
  9. Elektronikuhr mit Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der 24-Stunden-Zähler (15, 16) immer dann zurückgesetzt wird, wenn der 24-Stunden-Schalter betrieben wird.
  10. Elektronikuhr mit Kalender, mit: – einem 24-Stunden-Schalter (12), um synchron mit einem Zeitmechanismusconverter (6) alle 24 Stunden ein Signal auszugeben, – einem Converter (51), um eine Datumsanzeige auf Grundlage eines Signals des 24-Stunden-Schalters (12) während des normalen Uhrenbetriebes anzutreiben, – einem 24-Stunden-Zähler (16) zum Ausgeben eines 24-Stunden-Zähler-Ausgangssignals, der ein Signal von einer Zeitmechanismusschaltung erhält, und – einem Steuerungsmechanismus (136) zum Erzeugen eines Steuerungssignals, welches das Ausgangssignal von dem 24-Stunden-Schalter (12) und das Ausgangssignal von dem 24-Stunden-Zähler (16) einer Steuerungsschaltung (20) als Signal zum Betreiben des Converters (51), der die Datumsanzeige betreibt, zuführt, wenn der 24-Stunden-Schalter (12) zum Ausgeben seines Signals durch Rotation einer Welle (201) antreibbar ist, ohne von dem Zeitmechanismusconverter (6) angetrieben zu werden.
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