DE19859740A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Abstract
Eine elektrische Steckverbindung (11) mit einem Stecker (12) und einem zuordenbaren Gegenstecker (13) ist so auszuführen, daß die Steckverbindung (11) auch unter erschwerten Betriebsbedingungen sicher elektrisch kontaktiert. DOLLAR A Dazu weist der Stecker (12) in einem Kontaktträger (14) Aufnahmekammern (16) auf, in denen Kontaktelemente (23) ortsfest aufgenommen sind. Jedes der Kontaktelemente (23) ist mit einem zugeordneten Gegenkontaktelement (28) koppelbar, das dazu in die jeweilige Aufnahmekammer (16) eingeführt ist und dabei von dieser nahezu spielfrei geführt wird. Jede der Aufnahmekammern (16) selbst ist innerhalb des Kontaktträgers (14) zum Ausgleich von Lagetoleranzen zwischen Kontaktelement (23) und Gegenkontaktelement (28) auslenkbar gelagert. DOLLAR A Diese elektrische Steckverbindung wird insbesondere in der Automobilindustrie eingesetzt, wo hohe Belastungen durch Schüttelbeschleunigungen auftreten.
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen
Steckverbindung nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine
derartige Steckverbindung zwischen einem Stecker und einem
zugeordneten Gegenstecker ist durch die DE 41 18 696 A1
bekannt.
Der Stecker weist wenigstens ein in einer Aufnahmekammer
eines Kontaktträgers des Steckers gelagertes Kontaktelement
auf, das zum Schließen der elektrischen Steckverbindung mit
einem zuordenbaren Gegenkontaktelement des Gegensteckers
koppelbar ist.
Bei auf die Steckverbindung einwirkenden Beschleunigungen,
beispielsweise in Form von Schüttelbewegungen beim Betrieb
eines Dieselmotors, treten bei geschlossener
Steckverbindung zwischen Kontaktelement und
Gegenkontaktelement, die unter Kraftschluß kontaktiert
sind, Relativbewegungen durch das Bewegungsspiel des
Kontaktelements in der Aufnahmekammer auf. Dies führt dazu,
daß sich die berührenden Oberflächen zwischen
Kontaktelement und dem ortsfesten Gegenkontaktelement
durchreiben können und daß die Kontaktgabe dann über das
weniger gut kontaktierende Trägermaterial der beiden
Kontaktelemente erfolgt oder sich Reibkorrosion bildet,
wodurch die Kontaktsicherheit der Steckverbindung gefährdet
ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit
vermieden wird und eine besonders funktionssichere
Steckverbindung geschaffen ist.
In vorteilhafter Weise ist das Kontaktelement in der
Aufnahmekammer ortsfest aufgenommen, so daß
Relativbewegungen zwischen Kontaktelement und
Aufnahmekammer vermieden sind. Um jedoch eine Verspannung
zwischen Kontaktelement und Gegenkontaktelement aufgrund
von gegenseitigen Lagetoleranzen und damit eine
unzureichende Kontaktierung zu vermeiden, ist die
Aufnahmekammer, die das eintretende Gegenkontaktelement
weitgehend spielfrei führt, innerhalb des Kontaktträgers
auslenkbar gelagert, so daß sich das Kontaktelement und das
Gegenkontaktelement in funktionsgerechter Weise finden
können und gemeinsam von der Aufnahmekammer geführt sind.
Damit ist die Grundlage für eine sichere Kontaktierung der
Steckverbindung gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Kontaktsicherheit der im Anspruch 1 angegebenen
Steckverbindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt die elektrische
Steckverbindung ausschnittsweise in einer
Schnittdarstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der Figur als Teil einer
Steckverbindung 11 abschnittsweise ein Stecker 12
dargestellt, der mit einem schematisiert skizzierten
Gegenstecker 13 verbunden ist.
Der Stecker 12 weist einen aus elektrisch isolierendem
Kunststoff hergestellten Kontaktträger 14 auf. In dem
Kontaktträger 14 ist eine der Polzahl der Steckverbindung
11 entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 16 ausgebildet,
von denen insbesondere eine, symmetrisch zu einer
Längsachse 17 liegend, in der Figur dargestellt ist und von
denen die anderen, wie in der Figur angedeutet,
insbesondere in einer Reihe zu der einen liegend, in der
Schnittebene angeordnet sind.
Die Aufnahmekammer 16 weist stirnseitig, dem Gegenstecker
13 zugewandt, eine Aufnahmeöffnung 18 auf, der am anderen
Ende der Aufnahmekammer 16 eine nicht mehr dargestellte
Anschlußöffnung gegenüberliegt. Die Aufnahmekammer 16 ist
seitlich begrenzt von zwei sich gegenüberstehenden, jeweils
gleichgerichtet zur Längsachse 17 verlaufenden Längswänden
19. An jeder der Längswände 19 ist, etwa in der Mitte ihrer
Längserstreckung, außenseitig ein insbesondere rechtwinklig
abstehendes stegförmiges Verbundelement 21 angebracht. Mit
diesen beiden sich gegenüberliegenden Verbundelementen 21,
von denen das eine in einer Begrenzungswand 22 des
Kontaktträgers 14 und das andere in der Längswand 19 einer
nebengeordneten Aufnahmekammer 16 mündet, ist die
Aufnahmekammer 16 innerhalb des Kontaktträgers 14 so
gelagert, daß im Rahmen der Nachgiebigkeit der
Verbundelemente 21 die Aufnahmekammer 16 und insbesondere
deren Aufnahmeöffnung 18, die die größte Beabstandung zu
den Verbundelementen 21 hat, auslenkbar ist.
Bei einer nicht am Rande des Kontaktträges 14 angeordneten
Aufnahmekammer 16 münden beide Verbundelemente 21 in
Längswänden 19 nebengeordneter Aufnahmekammern 16.
In der Aufnahmekammer 16 ist ein in der Figur nur
vereinfacht und abschnittsweise dargestelltes
Kontaktelement 23 spiel frei und verschiebegesichert
eingepaßt. Das Kontaktelement 23 weist insbesondere einen
innenseitig an den Längswänden 19 anliegenden Kontaktkasten
24 und innenseitig in dem Kontaktkasten 24 angebrachte
Kontaktfederzungen 26 auf.
An den Kontaktfederzungen 26 sind bogenförmige, mit einer
Vorspannung aneinanderliegende, radial aus federungsfähige
Endabschnitte 27 ausgebildet, deren freie Enden gegenläufig
auseinandergespreizt sind.
Ein dem Kontaktelement 23 zugeordnetes messerförmiges
Gegenkontaktelement 28, das an seinem freien Ende unter
Verjüngung seiner Breite und Dicke einen Einführungsbereich
29 aufweist, ist in nicht näher dargestellter Weise in
einem Gegenstecker 31 verankert. Der Gegenstecker 29 ist
ortsfest als eine sogenannte Messerleiste an einem
Steuergerät oder bei Sensoren angebracht.
Zum Schließen der Steckverbindung 11 wird der Stecker 12 in
einer gleichgerichtet zur Längsachse 17 verlaufenden
Einsteckrichtung auf den Gegenstecker 31 aufgesteckt. Dabei
tritt das Gegenkontaktelement 28 durch die um ein geringes
Fügespiel größere Aufnahmeöffnung 18 geführt in die
Aufnahmekammer 16 und damit in das, der Aufnahmeöffnung 18
nachgeordnete Kontaktelement 23 ein, wo es unter Bildung
einer elektrischen Kontaktierung mit dem Kontaktelement 23
die Endabschnitte 27 der Kontaktfederzungen 26 rückfedernd
aufspreizt.
Beim Auftreten von Lagetoleranzen zwischen dem
Gegenkontaktelement 28 und dem Kontaktelement 23 läuft das
Gegenkontaktelement 28 außermittig an einem
Einführungsabschnitt 31 der Aufnahmeöffnung 18 an. Durch
dessen Trichterform werden Auslenkungskräfte an der
Aufnahmekammer 16 wirksam, so daß nach einer Auslenkung der
Aufnahmekammer 16 das Gegenkontaktelement 28 durch einen
mittigen Zentrierabschnitt 32 der Aufnahmeöffnung 18
zentriert in die Aufnahmekammer 16 und in das
Kontaktelement 23 eintritt.
Durch die Auslenkung der Aufnahmekammer 16 ist eine
verspannungsfreie Kontaktierung zwischen Kontaktelement 23
und Gegenkontaktelement 28 für eine kontaktsichere
Steckverbindung 11 ermöglicht, die auch bei
Schüttelbelastungen erhalten bleibt, da die auslenkbare
Aufnahmekammer 16 sowohl das Gegenkontaktelement 28 als
auch das ortsfest in der Aufnahmekammer 16 eingesetzte
Kontaktelement 23 gleichsinnig führt.
Claims (3)
1. Elektrische Steckverbindung mit einem Stecker (12), der
lösbar mit einem Gegenstecker (13) koppelbar ist, mit einem
aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden
Kontaktträger (14) des Steckers (12), in dem mindestens
eine Aufnahmekammer (16) ausgebildet und in der ein
Kontaktelement (23) gelagert ist, das bei geschlossener
Steckverbindung (11) mit einem Gegenkontaktelement (28) des
Gegensteckers (13) elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kontaktträger (14)
über wenigstens ein nachgiebiges Verbundelement (21)
auslenkbar gelagerte Aufnahmekammer (16) das Kontaktelement
(23) ortsfest aufnimmt und das Gegenkontaktelement (28)
weitgehend spielfrei führt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (16) durch zwei sich
gegenüberliegende, stegförmige Verbundelemente (21)
gelagert ist, die einerseits mit je einer Längswand (19)
der Aufnahmekammer (16) verbunden sind und sich
andererseits an einer Begrenzungswand (22) des
Kontaktträgers (14) und an einer Längswand (19) einer
benachbarten Aufnahmekammer (16) oder an Längswänden (19)
benachbarter Aufnahmekammern (16) abstützen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (16) eine von den Verbundelementen
(21) beabstandete, dem Gegenstecker (13) zugewandte
Aufnahmeöffnung (18) aufweist, die zum Einführen des
Gegenkontaktelements (28) einen trichterförmigen
Einführungsabschnitt (31) und zum Zentrieren des
Gegenkontaktelements (28) einen Zentrierabschnitt (32)
aufweist.
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JP2797177B2 (ja) * | 1995-01-20 | 1998-09-17 | モレックス インコーポレーテッド | 電気コネクタ |
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1999
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- 1999-12-24 JP JP11367589A patent/JP2000195601A/ja active Pending
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JP2000195601A (ja) | 2000-07-14 |
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