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DE19858175A1 - Verfahren zur Effektlackierung von Oberflächen und Teil-Oberflächen von Gegenständen - Google Patents

Verfahren zur Effektlackierung von Oberflächen und Teil-Oberflächen von Gegenständen

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DE19858175A1
DE19858175A1 DE1998158175 DE19858175A DE19858175A1 DE 19858175 A1 DE19858175 A1 DE 19858175A1 DE 1998158175 DE1998158175 DE 1998158175 DE 19858175 A DE19858175 A DE 19858175A DE 19858175 A1 DE19858175 A1 DE 19858175A1
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Roy Polinsky
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    • B05D7/50Multilayers
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Mehrschicht-Effekt-Lackierungen durch Spritzauftrag einer ersten Schicht aus einem Effektpigmente enthaltenden wäßrigen Basislack auf ein Substrat, Antrocknen und Spritzauftrag einer zweiten Schicht des Effektpigmente enthaltenden Basislacks, in einer Spritzkabine, anschließendes Zwischentrocknen, Auftrag eines Klarlacks und anschließendes gemeinsames Einbrennen bekannt.
Zum Antrocknen des wäßrigen Basislacks wird die erste Schicht mit Luft derart angeblasen, daß die Strömungsgeschwindigkeit am Substrat 4-10 m/sec beträgt.
Deutsche Patentschrift 19517277, IC B05D001-38, IS B05D003-00, B05D007-14.
Ferner sind auch Interferenzpigmente für Effektlacke, daraus hergestellter Lack, sowie eine damit applizierte Lackierung bekannt.
Beim Lackieren von Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarossen, besteht hier zumindestens eine Lage der Interferenzpigmente aus flüssigkristallinen Polymeren (LCP), deren Mesogene zumindest näherungsweise chiral-nematisch und/oder smektisch und/oder cholesterisch geordnet sind, bei denen ferner eine lichtabsorbierende Lage in Interferenzpigmenten vorgesehen ist, die zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums absorbierend ist und bei denen die Ränder der plättchenförmigen Interferenzpigmente als umfangseitig unbeschichtete Bruchkanten des Mehrlagenverbundes ausgebildet sind. (PN19619973-DT DEAI Offenlegungsschrift, IC C09B067-20).
Ferner ist ein Verfahren zum Lackieren von Objekten mit einer Basislack-Schicht und einer darauf befindlichen Klarlack-Schicht enthaltenden Mehrschichtlackierung bekannt, wobei der Basislack zumindest ein Perlglanzpigment auf der Grundlage von mit Metalloxiden beschichteten Glimmerschuppen enthält, wobei die Perlglanzpigmente eine Teilchengröße zwischen 15 und 35 my m enthalten (PN 3606 154-IC B05D007-24).
Ferner ist ein Verfahren zum Lackieren von Objekten mit einer eine Basislack-Schicht und einer darauf befindlichen Klarlack-Schicht enthaltenden Mehrschichtlackierung bekannt, wobei der Basislack zumindest ein Perlglanzpigment auf der Grundlage von Metalloxiden beschichteten Glimmerschuppen enthält und die Perlglanzpigmente eine Teilchengröße im wesentlichen zwischen 5 und 25 my m enthalten (PN 320793 6-ICB05D005-06).
Ferner ist bekannt, daß irisierende Polyesterglitter durch Zerschneiden von Folien, die aus sehr vielen unterschiedlich gestreckten Schichten bestehen, hergestellt werden.
Durch diese unterschiedliche Streckung erhält die Oberfläche eine irisierende Farbgebung. Das auftretende der Licht wird gebrochen reflektiert, wobei die scheinbare Farbe der Oberfläche abhängig vom Reflexionswinkel ist.
Es gibt Folien, die diesem Prinzip zufolge über zwei Hauptfarben und eine Unzahl Zwischentöne verfügen.
Es gibt auch Folien, die nur in einer Farbe erscheinen.
Das Sortiment an derartigen Folien ist derzeit auf wenige Farbvarianten begrenzt.
Die genannten Folien werden durch feine Messer zu sogenannten Polyesterchips oder Polyesterglitter, d. h. zu kleinen Partikeln verarbeitet, wobei Teilchen unterschiedlicher Form hergestellt werden können.
Man unterscheidet quadratische, rechteckige und hexagonale Chips.
Die Abmessungen der Chips, bzw. Glitter liegen zwischen 0,1 bis 2,0 mm Kantenlänge und einer Dicke von 0,025-0,033 mm.
Es ist bekannt, Dekorationsfolien herzustellen, wobei man die Chips, bzw. Glitter zwischen zwei transparente Folien anordnet, von denen eine selbstklebend sein kann.
Mit solchen Dekorationsfolien wird in der Spielzeugindustrie gearbeitet.
Bei der Lackierung im Kraftfahrzeugbau werden solche Chips, bzw. Glitter, meist metallfarbige, angewendet, jedoch nicht im Großserienbereich.
Spezielle Tuningfirmen mischen die Chips, bzw. Glitter mit Klarlack und applizieren sie auf die entsprechenden Flächen.
Kleinste Chips, bzw. Glitter werden auch mit Klarlack gemischt und kommen in der Kosmetikindustrie, z. B. bei Nagellacken zur Anwendung.
Nachteil der Standes der Technik ist der hohe Kostenaufwand und auch, daß sich die Chips, bzw. Glitter als kleinste Partikel in einer wahllosen, undefinierten Anordnung befinden und jeder einzelne Parikel das einfallende Licht grundsätzlich anders reflektiert, als sein Nachbarpartikel.
Mit dem bekannten Stand der Technik ist deshalb der zu erreichende Lackiereffekt relativ begrenzt.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, wesentlich eindrucksvollere Farbeffekte zu einem weitaus günstigeren Preis beim Lackieren der Flächen von Gegenständen zu erreichen und die Lösung so zu gestalten, daß jeder Partikel das Licht in annähernd derselben Weise reflektiert, wie sein Nachbarpartikel.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß beim zu lackierenden Gegenstand eine leichtklebende Oberfläche erzeugt wird, indem man handelsüblichen Ein- oder Zweikomponenten- Klarlack aufträgt, den Zustand leichtklebend bis kurz vor staubtrocken abwartet, danach per Hand oder maschinell die bekannten kleinen Partikel (Polyesterchips, bzw. Polyesterglitter) auf diese Oberfläche oder Teil-Oberfläche des Gegenstandes in einer Überschußmenge aufträgt, anschließend den Überschuß an Partikeln von der Oberfläche per Hand oder maschinell abreibt und dabei die Partikel in einer Schicht nebeneinander anordnet, nach vollständiger Aushärtung der mit Partikeln bedeckten Lackschicht werden die Partikel mit einer Klarlackschicht überzogen.
Tritt nach Auftragen des handelsüblichen Ein- oder Zweikomponenten-Lacks die Aushärtung des Lacks ein, wird der zu lackierende Gegenstand in ein auf den Lack abgestimmtes mildes Lösungsmittel getaucht und dieses durch Verdunsten oder mittels Preßluft entfernt und nach Eintreten des leichtklebenden Oberflächenzustandes werden wiederum die kleinen Partikel (Chips oder Glitter) von Hand oder maschinell in einer Überschußmenge aufgetragen und danach wiederum der Überschuß von Hand oder maschinell abgerieben.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend erläutert.
Jede flüssige lufttrocknende Lackfarbe, die auf eine Oberfläche oder Teil-Oberfläche eines Gegenstandes aufgebracht wird, erreicht während ihrer Trocknungsphase je nach Lackzusammensetzung und der vorgeschriebenen Verarbeitungsbedingungen einen Zustand, bei dem die Oberfläche noch leicht klebrig, jedoch nicht mehr flüssig ist.
Bei nicht lufttrocknenden Lacken, wie Pulverlacken oder Einbrennfarben läßt sich dieser Zustand nach Aushärtung der Farbe durch das Aufbringen leicht flüchtiger Lösungsmittel auf die Oberfläche erzeugen. Nach Verdunstung des Lösungsmittels ist die Oberfläche für eine gewisse Zeit leicht klebrig.
Die in diesem Zustand vorhandenen Oberflächen werden mit Chips oder Glittern, d. h. mit kleinen Partikeln, die in Form eines groben Pulvers vorliegen, in Berührung gebracht, wobei mit einem größeren Überschuß an Parikeln gearbeitet wird, als für eine einschichtige Belegung der Oberfläche erforderlich ist.
Es entsteht zunächst eine zufällige Anordnung der Partikel auf der Oberfläche, wobei ein Teil der Partikel sich in der gewünschten Art und Weise mit Ober- oder Unterseite auf der Oberfläche anordnen, ein anderer Teil der Partikel mit der Seitenfläche auf der klebrigen Oberfläche haftet. Andere Partikel liegen lose auf den bereits angeklebten Partikeln.
Durch eine reibende Bewegung per Hand oder maschinell parallel zur Oberfläche des lackierten Gegenstandes unter leichtem Druck werden alle losen Partikel entfernt und auch die, die nicht mit ihrer gesamten Fläche an der Oberfläche halten, wobei gleichzeitig noch nicht mit Partikeln bedeckte klebrige Lackflächen mit den Partikeln bedeckt werden.
Es wird damit eine optimale kostengünstige und großen Farbeffekt zeigende Lackierung von Oberflächen erreicht.
Außer mit Handflächen kann auch mit rotierenden Scheiben oder ähnlichen Werkzeugen gearbeitet werden.
Die abgeriebenen Partikel können wieder verwendet werden.
Der sich im leicht klebrigen Zustand befindende Lack, muß dann vollständig aushärten. Danach wird die Oberfläche mit Klarlack abgedeckt, der so zusammengesetzt sein muß, daß er den ausgehärteten Lack nicht wieder anlöst.
Erfindungsgemäß werden Oberflächen mit sehr guter Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse und auch gegen Witterungseinflüsse erzielt.
Der erfindungsgemäße optische Effekt ist der einer spiegelartigen, ein irisierendes Licht reflektierenden Fläche.
Je nach Blickwinkel entstehen für den Betrachter unterschiedliche Farbeindrücke.
Diese Farbeindrücke sind abhängig voll der verwendeten Grundfarbe und von der Farbe der verwendeten Partikel.
Die Zahl der entsprechenden Farbeffekte ist aufgrund der möglichen Kombinationen sehr groß.
Da man bei den Grundlacken auf sehr preisgünstige RAL-Farben zurückgreifen kann und die Polyesterchips, bzw. Glitter sehr sparsam und ohne wesentliche Verluste verarbeitbar sind, kosten derartige Effektlackierungen weniger als herkömmliche Metallic- oder Perleffektlacke, bieten aber den weitaus interessanteren Effekt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vor allem in der keramischen Industrie für die Produktverfeinerung, in der Kfz-Branche, z. B. für Lackierung von Motorrädern, Helmen und auch in der Fahrradbranche, bei kunstgewerblichen Gegenständen, bei der Gestaltung von Sportgeräten (Ski, Snowboards, Surfboards und dgl.) kostengünstig einsetz- bzw. anwendbar.

Claims (2)

1. Verfahren zur Effektlackierung von Oberflächen und Teil-Oberflächen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß beim zu lackierenden Gegenstand eine leicht klebende Oberfläche erzeugt wird, indem man handelsüblichen Ein- oder Zweikomponenten-Klarlack aufträgt, den Zustand leicht klebend bis kurz vor staubtrocken abwartet, danach per Hand oder maschinell bekannte kleine Partikel, wie Polyesterchips, bzw. Polyesterglitter auf die zu lackierende Oberfläche des Gegenstandes in einer Überschußmenge aufträgt, anschließend den Überschuß an Partikeln von der Oberfläche oder Teil-Oberfläche des Gegenstandes per Hand oder maschinell abreibt und dabei die Partikel in einer Schicht nebeneinander anordnet, wobei nach vollständiger Aushartung der mit Partikeln bedeckten Lackschicht die Partikel mit einer Klarlackschicht überzogen werden.
2. Verfahren zur Effektlackierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht klebende Oberfläche bei bereits ausgehärteten Lackschichten dadurch erzeugt wird, indem man den Gegenstand mit der ausgehärteten Lackschicht in ein auf den ausgehärteten Lack abgestimmtes mildes Lösungsmittel taucht, es verdunsten läßt oder mittels Preßluft entfernt und nach Eintreten des leicht klebenden Oberflächenzustandes wird wie nach Anspruch 1 verfahren.
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