DE19857279A1 - Knochenschraube - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube, die zum Zusammenfügen gebrochener Knochen dient. Beispielsweise können zwei Wirbel einer Wirbelsäule oder ein Oberschenkelknochen mit einem abgebrochenen Halsknochen verbunden werden. Die Knochenschraube wird hierbei in den Knochen mittels eines Außengewindes eingeschraubt. Sodann wird sie mit Hilfe von Bolzen arretiert, die seitlich aus dem Schaft der Knochenschraube treten, sobald ein in diesem Schaft befindliches Element von außen gedreht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Knochenschrauben bzw. Fixationselemente werden vorzugsweise in der Wiederher
stellungschirurgie der Wirbelsäule oder des Schenkelhalsknochens eingesetzt.
Es ist bereits ein knochenfixierender Schraubstift bekannt, der dazu dient, gebrochene
Knochen zusammenzufügen (US-PS 5 810 814). Dieser Schraubstift weist einen vor
deren Gewindeteil auf, der in einen Knochen eingeschraubt wird, sowie einen hinteren
Teil ohne Gewinde, der nach Art einer Schlaufe umgebogen ist und hierdurch eine
Öffnung bildet, in welche Teile eines Verriegelungselements eingeführt werden kön
nen.
Bei einer anderen bekannten Knochen-Fixierungsschraube, die insbesondere für die
Fixierung eines Oberschenkelknochens geeignet ist, ist eine Platte vorgesehen, die sich
an den Oberschenkelknochen anschmiegt und mit diesem verbunden wird (US-PS
5 810 821). Diese Platte weist an ihrem oberen Ende eine schräg verlaufende Hülse
auf, in die eine Schraube eingeführt werden kann. In die Hülse ist auch eine Schraube
geführt, die in den Kopf des Oberschenkelhalses eingeschraubt ist.
Weiterhin ist eine Knochenschraube mit mehreren Achsen bekannt, die einen teilweise
sphärischen Kopf aufweist, der oben abgeschnitten ist und eine Ausnehmung aufweist
(US-PS 5 797 911). In diesen Kopf ist eine Schraube nach Art eines Kugelgelenks
drehbar, sodass sie verschiedene Achsstellungen einnehmen kann.
Es ist ferner eine Knochenschraube bekannt, die einen Kopf- und einen Schaftbereich
aufweist, wobei der Schaftbereich an seinem Ende mit einer besonderen Ausnehmung
versehen ist (US-PS 5 797 914). Durch die besondere Ausnehmung kann die Schraube
leicht in Knochen eingeschraubt werden.
Eine weitere bekannte Knochenschraube besitzt auf der Außenseite ihres unteren
Schaftteils ein Gewinde, wobei dieser Schaft innen ein Sackloch aufweist (US-PS
5 743 914). Das Gewinde besteht dabei aus Gewindegängen unterschiedlichen Durch
messers. In dieses Sackloch, das hexagonal ausgebildet ist, kann ein Werkzeug einge
führt werden, welches die Schraube in Knochenmaterial eintreibt.
Schließlich ist auch noch ein Fixateur zur Wiederherstellung von Brüchen und Arthro
plastiken des Skeletts bekannt, der einen Halter aufweist, welcher bezüglich des Kop
fes der entsprechenden Schraube winklig eingestellt ist und eine Aussparung von
kreissektorförmigem Querschnitt aufweist (DE 195 34 136 A1). Bei diesem Fixateur
ist in einer Kopfbohrung eine erste Schraube eingeschraubt, wobei senkrecht zu der
Achse dieser Schraube ein zweite Schraube liegt. Aufgabe des bekannten Fixateurs ist
es, beim Zusammenfügen von Knochenfragmenten eine ausreichend steife Vorrichtung
zu erhalten, die eine perfekte Rotations- und Translationsblockierung von Verbin
dungsstangen sicherstellt.
Nachteilig ist bei den meisten der bekannten Knochenschrauben, dass sie nicht fest im
Knochen verankert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knochenschraube zu schaffen, mit der
es möglich ist, eine in einen Knochen hineingeschraubte Knochenschraube mit diesem
Knochen fest zu verankern.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung betrifft also eine Knochenschraube, die zum Zusammenfügen gebro
chener Knochen dient. Beispielsweise können zwei Wirbel einer Wirbelsäule oder ein
Oberschenkelknochen mit einem abgebrochenen Halsknochen verbunden werden. Die
Knochenschraube wird hierbei in den Knochen mittels eines Außengewindes einge
schraubt. Sodann wird sie mit Hilfe von Bolzen arretiert, die seitlich aus dem Schaft
der Knochenschraube treten, sobald ein in diesem Schaft befindliches Element von
außen gedreht wird.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine einmal in
einen Knochen hineingeschraubte Knochenschraube durch einfaches Betätigen eines in
der Knochenschraube befindlichen Gewindestabs arretiert wird, indem die Knochen
schraube Verankerungsstifte ausfährt. Ein Lockern der Knochenschraube wird hier
durch ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Knochenschraube;
Fig. 2 eine Ansicht der Knochenschraube gemäß Fig. 1, jedoch um 90 Grad um die
Längsachse gedreht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 gezeigte Knochenschraube;
Fig. 4 ein Längsschnitt A-A durch die in der Fig. 3 gezeigte Knochenschraube;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs, in dem ein Gewindestab in eine
Zahnradwalze eingreift;
Fig. 6 eine Knochenschraube, bei der die Bolzen als Gegenmutter wirken;
Fig. 7 eine Vorderansicht von Lendenwirbeln mit Kreuzbein, wobei in zwei
Lendenwirbel eine Knochenschraube eingetrieben ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Anwendung der Knochenschraube zum Verbinden von Teilen eines
Schenkelhalsknochens;
Fig. 10 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 9.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Knochenschraube 1 dargestellt, die einen
Schaft 2 mit einem selbstschneidenden Außengewinde 3 sowie einen Sechskantkopf 4
aufweist. Das untere Ende des Schafts ist mit einem Kegel 5 abgeschlossen, dessen
Spitze nach unten zeigt.
Aus dem Schaft 2 ragen zwei Bolzen 6, 7 heraus, deren Längsachsen einen Abstand a
voneinander haben, wobei diese Längsachsen um 90 Grad versetzt sind. Diese Bolzen
6, 7 können in den Schaft 2 hinein- und aus diesem herausbewegt werden. Die kegel
förmige Spitze des Bolzens 6 ist mit der Bezugszahl 8 bezeichnet, während die ent
sprechende Spitze des Bolzens 7 mit 9 bezeichnet ist.
In der Fig. 2 ist die gleiche Knochenschraube 1 wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch um 90
Grad um ihre Längsachse gedreht. Der obere Bolzen 7 ist nun auf der linken Seite zu
erkennen, während von dem unteren Bolzen 6 weder die Spitze 8 noch der Gewindeteil
zu sehen sind. Man erkennt jedoch die Rückseite einer Zahnradwalze 16, die mit dem
Bolzen 6 in Verbindung steht.
In der Fig. 3 ist eine Ansicht von oben auf die Knochenschraube 1 gezeigt, und zwar in
der Position der Fig. 1. Man erkennt hierbei den Sechskantkopf 4 und die Spitzen 8, 9
der Bolzen 6, 7.
Außerdem ist in der Mitte des Sechskantkopfs 4 eine Bohrung 10 zu erkennen, in wel
cher sich ein Gewindestab 13 befindet, dessen Kopf 11 mit einem Sechskantloch 12
versehen ist.
Die Spitzen 8, 9 der Bolzen 6, 7 sind um einen Betrag b um die Mittenachsen des
Sechskantkopfs 4 versetzt angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt A-A gemäß Fig. 3 durch die Knochenschraube 1.
Der Gewindestab 13 ist mit einem Außengewinde 14 versehen, das mit einer ersten
Zahnradwalze 15 und einer zweiten Zahnradwalze 16 in Eingriff steht. Beide Zahn
radwalzen 15, 16 sind einstückig mit den Bolzen 6, 7 verbunden, wobei diese Bolzen
6, 7 auf ihrer Außenseite ein Gewinde tragen. Der Bolzen 6 ist in der Fig. 4 im einge
fahrenen Zustand dargestellt und mit 6" bezeichnet. Sein ausgefahrener Zustand ist
gestrichelt dargestellt und mit 6' bezeichnet. Von den Gewinden der Bolzen 6, 7 ist nur
das Gewinde 17 des Bolzens 6 zu erkennen. Bolzen 6, 7 und Zahnradwalzen 15, 16
sind durch Querbohrungen 18, 19 des Schafts 2 geführt, wobei ein Bereich einer Quer
bohrung 18, 19 mit einem Innengewinde 20 versehen ist. Der Abstand x2 des Innenge
windes 20 von der Bohrung 10 für den Gewindestab 13 ist ebenso groß wie der maxi
male Abstand der Spitze 8' des Bolzens 6' vom Außenmantel des Schafts 2.
Die Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt X der Fig. 4. Hierbei sind ein Teil des
Außengewindes des Gewindestabs 13 und die Zähne der Zahnradwalze 15 in demjeni
gen Bereich näher dargestellt, in den sie ineinandergreifen. Man erkennt hierbei die
Zähne 24, 25, 26 der Zahnradwalze 15 sowie die Gewindeteile 40, 41, 42 des Gewin
destabs 11. Die Lücken zwischen den Zähnen 24, 25, 26 der Zahnradwalze 15 sind mit
22, 23 bezeichnet.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Knochenschraube 1 ist wie folgt.
Mit einem Sechskantschlüssel, der in die Öffnung 12 des Kopfs 11 des Gewindestabs
13 wird, wird der Gewindestab 13 in Richtung des Pfeils 21 gedreht, wodurch er mit
seinem Außengewinde in die Lücken der Zähne der Zahnradwalzen 15, 16 eingreift
und diese im Sinne der Pfeile 32, 33 dreht. Der Drehsinn der Zahnradwalzen 15, 16
kehrt sich um, wenn der Gewindestab 13 in einer anderen Richtung gedreht wird.
Da die Zahnradwalzen 15, 16 integral mit den Bolzen 6, 7 verbunden sind und diese
Bolzen ein Außengewinde haben, das in ein Innengewinde 20 der Knochenschraube 1
eingreift, werden diese Bolzen 6, 7 entlang ihrer Längsachsen verschoben, wenn sie
gedreht werden. Für den Bolzen 6 ist die Verschiebebewegung durch den Pfeil 35 an
gedeutet. Da hierdurch auch die Zahnradwalzen 15, 16 entlang ihrer Längsachsen ver
schoben werden, ist es erforderlich, die Außengewinde der Bolzen 6, 7 mit dem Innen
gewinde des Schafts so abzustimmen, dass sie die gleiche Abstimmung haben wie die
Zähne der Zahnradwalzen 15, 16 mit dem Außengewinde des Gewindestabs 13.
In der Fig. 4 sind zwei Zahnradwalzen 16, 15 mit jeweils einem Bolzen 6, 7 darge
stellt, doch können auch nur eine Zahnradwalze oder mehr als zwei Zahnradwalzen
und damit Bolzen vorgesehen sein.
In der Fig. 6 ist eine Variante der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Knochenschraube
dargestellt, wie sie bei einem Knochenbruch zum Einsatz kommen kann, und zwar in
einem eingeschraubten Zustand. Die in der Fig. 6 dargestellte Knochenschraube 1
weist einen Rundkopf 50 auf, der auf einer Aussparung einer Platte 51 aufliegt. Durch
diese Platte werden gebrochene Knochenteile zusammengehalten. Die Bruchstelle des
Knochens könnte etwa am rechten Rand der Darstellung der Fig. 6 liegen. Die Platte
51 muss dann nach rechts fortgeführt gedacht werden, wobei in der rechten Fortfüh
rung eine weitere Knochenschraube vorgesehen ist, die in gleicher Weise wie die dar
gestellte Knochenschraube in den Knochen eingreift. Da es sich bei der Darstellung
der zweiten Schraube um eine spiegelbildliche Darstellung der ersten handelt, wird auf
diese Darstellung verzichtet. Unterhalb der Platte 51 erkennt man den Schaft 2, der
mittels seines Außengewindes 3 durch einen Knochenkortikalis 57 geschraubt ist und
in das Knochenmark 52 hineinragt. Zentrisch zum Rundkopf 50 und zum Schaft 2
verläuft wieder eine Bohrung, in der sich der Gewindestab 13 befindet. Der Gewin
destab 13 bewegt aufgrund seiner eigenen Drehbewegung zwei Bolzen 53, 54, deren
Längsachse allerdings nicht senkrecht zur Längsachse des Gewindestabs 13 verläuft,
sondern in einem vorgegebenen Winkel α bzw. β. Mit ihren Spitzen 55, 56 stoßen die
se Bolzen gegen die Unterseite des Knochens Kortikalis 57, auf dem die Platte 51 ruht.
Die herausbewegten Bolzen 53, 54 üben somit die Funktion einer Kontermutter für die
Knochenschraube 1 aus.
Die Fig. 7 zeigt mehrere Lendenwirbel 60 bis 64 einer Wirbelsäule sowie ein Kreuz
bein 65 und ein Steißbein 66 in einer Ansicht von vorn. Seitlich zu den Lendenwirbeln
61 bis 63 ist ein Stützstab 67 erkennbar, auf dem ein Steg 68 ruht, der den Kopf 4 der
Knochenschraube 1 trägt. Der Schaft 2 der Knochenschraube 1 weist statt zwei insge
samt vier Bolzen 70 bis 73 auf.
In gleicher Weise wie die Knochenschraube 1 mit dem Wirbel 63 verbunden ist, ist
eine zweite Knochenschraube 75 mit dem Wirbel 61 verbunden. Diese Knochen
schraube 75 weist einen Kopf 76 und einen Schaft 77 auf, wobei der Schaft mit vier
Bolzen 78 bis 81 versehen ist.
Von den auf der rechten Seite befindlichen Dornfortsätzen 82, 83, 84, 85, 86 der Wir
belsäule sind die Dornfortsätze 83, 84 und 85 wegen des Stegs 68 und der Schrauben
köpfe 4, 76 teilweise verdeckt. Die Dornfortsätze 91 bis 94 auf der linken Seite liegen
dagegen frei.
In der Fig. 8 sind die Lendenwirbel 60 bis 64 in einer Seitenansicht gezeigt. Man er
kennt hierbei, dass die beiden Knochenschrauben 1 und 75 auf den Stegen 68 bzw. 89
aufliegen, wobei die Stege 68, 89 entlang der Stützstäbe 67, 88 verschiebbar sind.
Durch die feste Verankerung der Knochenschraube in den Lendenwirbeln 61, 63 ist es
praktisch ausgeschlossen, dass die Lendenwirbel 61, 63 ihre relative Lage zueinander
verändern können. Ohne diese feste Verankerung wäre ein Verschieben der aus den
Teilen 68, 67, 88, 89 bestehenden Vorrichtung nach Art eine Parallelogramms nicht
ausgeschlossen.
Die Fig. 9 zeigt eine Anwendung einer Knochenschraube 103 für die Verbindung eines
gebrochenen Schenkelhalsknochens. Zwischen einem Schenkelhals 100 und einem
Schenkelknochen 101 befindet sich eine Bruchstelle 102, die mittels der Knochen
schraube 103 überbrückt wird. In der Knochenschraube 103 befinden sich vier schräg
angeordnete Bolzen 104 bis 107. Mit 108 ist ein Marknagel bezeichnet, der in den
Schenkelknochen 101 hineingetrieben und mit einem Kitt in diesem befestigt worden
ist. Eine Schraube 109 mit Kopf 110 und Schenkel befindet sich im unteren Bereich
des Knochens 101. Sie arretiert das untere Ende des Marknagels 108. Die Knochen
schraube 103 verbindet somit den Schenkelhals 100 mit dem Schenkelknochen 101
und dem Marknagel 108.
Die Fig. 10 zeigt eine Ansicht auf die Knochenschraube 103 in Blickrichtung B-B.
Man erkennt hierbei die vier Bolzen 104 bis 107, einen Sechskantkopf 111 sowie eine
Sechskantbohrung 112. Mit den gestrichelten Linien I und II sind die Grenzen des
Schnitts gemäß Fig. 9 angedeutet.
Claims (14)
1. Knochenschraube mit einem Schaft, gekennzeichnet durch
- 1. 1.1 wenigstens einen Bolzen (6, 7), dessen Längsachse quer zur Längsachse des Schafts (2) verläuft;
- 2. 1.2 ein Betätigungsorgan (13), mit dem der Bolzen (6, 7) entlang seiner Längsachse verschiebbar ist.
2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti
gungsorgan (13) ein Gewindestab (13) ist, der sich in einer Ausnehmung des
Schafts (2) befindet.
3. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6,
7) mit einer Zahnradwalze (15, 16) verbunden ist.
4. Knochenschraube nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gewindestab (13) ein Außengewinde aufweist, das in die Lücke der Zähne der
Zahnradwalze (15, 16) eingreift.
5. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewin
destab (13) eine Öffnung (12) für einen Schlüssel aufweist.
6. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsach
se des Bolzens (6, 7) senkrecht zur Längsachse des Schafts (2) verläuft.
7. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen
Sechskantkopf (4) aufweist, der am oberen Ende des Schafts (2) vorgesehen ist.
8. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2)
ein selbstschneidendes Außengewinde (3) aufweist.
9. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6,
7) auf seinem Umfang ein Außengewinde aufweist, welches in ein entsprechendes
Innengewinde des Schafts (2) eingreift.
10. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
zwei Bolzen (6, 7) vorgesehen sind, die in Bezug auf die Längsachse des Betäti
gungsorgans (13) einen Abstand voneinander aufweisen.
11. Knochenschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenig
stens zwei Bolzen (6, 7) mit jeweils einer Zahnradwalze (15, 16) in Verbindung
stehen und die Längsachsen der kombinierten Bolzen und Zahnradwalzen (6, 16
bzw. 7, 15) senkrecht aufeinander und senkrecht zur Längsachse des Betätigungs
organs (13) stehen.
12. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber
vorgesehen ist, der auf zwei Stegen (68, 69) verschiebbar ist, wobei der Schieber
eine Durchbohrung aufweist, durch welche die Knochenschraube (1) mit ihrem
Schaft (2) steckbar ist.
13. Knochenschraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer
Schieber vorgesehen ist, der auf den gleichen Stegen (68, 69) verschiebbar ist und
durch den eine zweite Knochenschraube (103) mit ihrem Schaft steckbar ist.
14. Knochenschraube nach Anspruch 12 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Knochenschraube in einen ersten Wirbel und die zweite Knochen
schraube in einen zweiten Wirbel einer Wirbelsäule geschraubt ist.
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WO (1) | WO2000035361A1 (de) |
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