DE19855884A1 - Wärmeempfindlicher Durchsatzsensor - Google Patents
Wärmeempfindlicher DurchsatzsensorInfo
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Abstract
Ein hochgenauer wärmeempfindlicher Durchsatzsensor ermöglicht die Reduzierung des Detektionsfehlers eines Durchsatzes selbst im Fall einer Strömung, bei der eine erhebliche Ansaugluftpulsierung in einem Automotor oder dergleichen auftritt. Ein in einer Hauptleitung (100) angeordneter Durchsatzdetektionsabschnitt (105) ist mit einem Halteelement (103) ausgerüstet, das eine erste Führungsoberfläche (103a) und eine zweite Führungsoberfläche (103b) zum Führen eines Fluids an entgegengesetzten Seiten hiervon aufweist, sowie einen Durchsatzdetektionsabschnitt (104), das an der zweiten Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103) vorgesehen ist. Die zweite Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103), an dem das Durchsatzdetektionselement (104) montiert ist, erstreckt sich entlang einer stromabwärtigen Richtung über einen längeren Bereich als die erste Führungsoberfläche (103a).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchsatzsensor zum
Detektieren des Durchsatzes (Menge oder Geschwindigkeit eines
Fluids) und insbesondere einen wärmeempfindlichen
Durchsatzsensor, der sich zum Detektieren der Luftmenge
eignet, die in einem in einem Automobil oder dergleichen
eingesetzten Verbrennungsmotor einströmt.
Allgemein muß bei einem elektronisch gesteuerten
Kraftstoffeinspritzsystem in einem Automotor zum Steuern des
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses einer Luftkraftstoffmischung die
bei einem Motor zugeführte Luftmenge genau gemessen werden.
Aus diesem Grund wurde in den zurückliegenden Jahren ein
wärmeempfindlicher Durchsatzsensor als Luftdurchsatzdetektor
häufig eingesetzt, der ein Mengenflußsignal abgibt und
gleichzeitig einen Druckverlust minimiert.
Die Fig. 24 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen eines
wärmeempfindlichen Durchsatzsensors, der in der nicht
geprüften japanischen Patentveröffentlichung
(Offenlegungsschrift) Nr. 6-265384 offenbart ist, betrachtet
von der stromaufwärtigen Seite, und die Fig. 25 zeigt eine
Querschnittseitenansicht hiervon. Die Fig. 26 zeigt die
Leitungsführung bei einem Einlaß- oder Zuführsystem eines
Einlaß- oder Ansaugsystem bei einem Automotor, bei dem der
wärmeempfindliche Sensor angebracht ist.
Nach Fig. 24 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Hauptleitung, über die Luft strömt, die über ein Luftfilter
15 mit einem Luftfilterelement 16 geführt wird, derart, daß
an dem stromabwärtsseitigen Ende der Hauptleitung 1 ein
(nicht gezeigter) Motor über eine Luftansaugleitung 17
angeschlossen ist. Innerhalb der Hauptleitung 1 ist ein
Durchsatzdetektor 5 installiert, der mit einem
Durchsatzdetektionselement 4 ausgerüstet ist, das aus einem
Temperaturkompensierungswiderstand zum Messen der Temperatur
der Einlaßluft und einem Heizwiderstand 10 zum Heizen auf
eine vorgegebene Temperatur besteht. Wärmeempfindliche
Widerstände aus Platin oder dergleichen werden als
Temperaturkompensierwiderstand 9 und Heizwiderstand 10
eingesetzt. Das Durchsatzdetektionselement 4 ist elektrisch
mit einer Steuerschaltung 7 über einen Anschluß 6 verbunden.
Wie in Fig. 26 gezeigt, strömt die über das Luftfilter 15
geführte Einlaßluft in die Hauptleitung 1. In diesem
Zeitpunkt wird die anhand der Menge der Einlaßluft bestimmte
Wärmemenge über den Heizwiderstand 10 entnommen.
Normalerweise verringert sich hierdurch die Temperatur des
Heizwiderstands 10, jedoch führt die Steuerschaltung 7 eine
Steuerung des dem Heizwiderstand 10 zugeführten Heizstroms
durch, damit die Temperaturdifferenz zu der über den
Temperaturkompensierwiderstand 9 gemessenen Temperatur der
Einlaßluft auf einem nahezu konstanten Niveau gehalten wird.
Hierdurch ist es möglich, die Menge der Ansaugluft anhand des
Werts des dem Heizwiderstand 10 zugeführten Heizstroms zu
messen.
Bei einem Auto-Vierzylindermotor bewirkt jedoch der positive
Druck an der Auslaßseite im Zeitpunkt des sogenannten
"Überlappens", zu dem sowohl ein Einlaßventil als auch ein
Auslaßventil geöffnet sind, das Auftreten einer gepulsten
Strömung mit einer Rückwärtsströmung zu der Einlaßseite in
Abhängigkeit von dem Aufbau der Zuführleitung, die
überwiegend aus der Hauptleitung 1 und der Luftansaugleitung
17 besteht, und/oder in Abhängigkeit von der Öffnungsgrad
einer Drosselklappe zum Öffnen oder Schließen gemäß dem
Eindrücken oder Freigeben eines Gaspedals. Es besteht ein
Problem dahingehend, daß das zuvor erwähnte
Durchsatzdetektionselement 4 keine Funktion zum Detektieren
der Richtung einer Luftströmung aufweist, was zu einem
erhöhten Durchsatz-Detektionsfehler führt.
Zu Lösen eines solchen Problems wurden Anstrengungen
unternommen, um ein Durchsatzdetektionselement zu entwickeln,
mit dem sich die Richtung einer Strömung eines Fluids
detektieren läßt, wie in der nicht geprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 1-185416 offenbart. Die Fig. 27
zeigt den Aufbau des Durchsatzdetektionselements 4, und die
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines
Durchsatzdetektionsabschnitts 5 mit installiertem
Durchsatzdetektionselement 4. Die Fig. 29 zeigt den Aufbau
einer Steuerschaltung zum Detektieren des Durchsatzes und der
Richtung einer Strömung.
Das Durchsatzdetektionselement 4 nützt ein Paar
Heizwiderstände 10a, 10b sowie ein Paar von
Temperaturkompensierwiderständen 9a, 9b. Die aus
Platindünnfilmen gebildeten Heizwiderstände 10a, 10b und
Temperaturkompensierwiderstände 9a, 9b werden auf einem
plattenförmigen Substrat gebildet, das aus einem elektrisch
leitenden Material wie Keramik gebildet ist, das eine hohe
Wärmeleitfähigkeit aufweist, und zwar durch Sputtern oder
Fotoätzen. Die Teile, die an der stromaufwärtigen Einlaßseite
angeordnet sind, werden mit einem Index "a" bezeichnet,
wohingehend die an der stromabwärtigen Einlaßseite
angeordneten Teile durch einen Index "b" bezeichnet werden.
Wie in Fig. 29 gezeigt, sind die jeweiligen Heizwiderstände
10a und 10b so festgelegt, daß ihre Temperatur zu einem Wert
gesetzt ist, der um einen vorgegebenen Wert höher als die
Temperatur der Einlaßluft ist. Der Heizstrom wird durch einen
Differenzverstärker 12 und einen Transistor 13 so gesteuert,
daß der Widerstandswert Rh der Heizwiderstände 10a und 10b
unabhängig von dem Durchsatz bei einem konstanten Wert
verbleibt, wodurch es möglich ist, durch Wirkung von
Referenzwiderständen 10a und 10b einen auf die Menge der
Einlaßluft abgestimmten Spannungswert vorzusehen. Allgemein
ist das thermische Gleichgewicht zwischen den
Heizwiderständen 10a, 10b und einem Fluid anhand der
folgenden Formel vorgegeben:
Q = h.S. ΔT
mit Q: Durch die Heizwiderstände abgestrahlte Wärmemenge
h: Wärmeleitfähigkeit
S: Oberflächenbereich der Heizwiderstände
ΔT: Temperaturdifferenz zwischen Heizwiderständen und Fluid
h: Wärmeleitfähigkeit
S: Oberflächenbereich der Heizwiderstände
ΔT: Temperaturdifferenz zwischen Heizwiderständen und Fluid
Im Fall einer Strömung entlang der Vorwärtsrichtung wird bei
konstantem Durchsatz die Wärmeleitfähigkeit h1 des
stromaufwärtsseitig angeordneten Heizwiderstands 10a größer
als die Wärmeleitfähigkeit h2 des stromabwärtsseitig
angeordneten Heizwiderstands 10b. Demnach wird die
Ausgangsgröße Va des Referenzwiderstands 11a größer als die
Ausgangsgröße Vb des Referenzwiderstands 11b. Im Fall einer
Strömung entlang der Rückwärtsrichtung ist der Aspekt
hinsichtlich des Wärmeübergangs gegenüber demjenigen bei der
Vorwärtsrichtung umgekehrt; demnach führt dies zu h1 < h2,
und für die Ausgangsgrößen der Referenzwiderstände Va < Vb.
Demnach werden beide Ausgangsspannungen Va und Vb in eine
Differenzausgangsgröße unter Einsatz eines Komparators 14
umgesetzt, wodurch die Detektion des Durchsatzes und der
Richtung der Strömung ermöglicht ist.
Dieser Typ eines wärmeempfindlichen Durchsatzsensors ist
jedoch zum Detektieren des Durchsatzes einer pulsierenden
Ansaugströmung nicht zufriedenstellend. Beispielsweise wird
insbesondere im Zeitpunkt einer Verzögerung einer großen
pulsierenden Strömung, die nicht von einer Rückwärtsströmung
begleitet wird, ein lokaler rückwärts gerichteter Wirbel bzw.
starker Wirbel um das Durchsatzdetektionselement 4 gebildet,
und das Durchsatzdetektionselement 4 detektiert in nicht
erwünschter Weise diese lokale Rückwärtsströmung. Hierdurch
entsteht das Problem einer Verschlechterung der Genauigkeit
bei der Detektion der Menge der Luftströmung, die über die
Hauptleitung 1 geführt wird.
Demnach wurde die vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die
Lösung der oben beschriebenen Probleme geschaffen, und eine
Aufgabe besteht in der Schaffung eines wärmeempfindlichen
Durchsatzsensors, mit dem sich der Durchsatz eines Fluids mit
hoher Genauigkeit selbst bei einer pulsierenden Strömung
detektieren läßt.
Unter Beachtung der obigen Aufgabe wird gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein wärmeempfindlicher
Durchsatzssensor geschaffen, und zwar zum Messen der
Strömungsrate des über eine Hauptleitung geführten Fluids auf
der Grundlage einer Wärmeübertragung zu dem Fluid ausgehend
von einem Heizelement eines Durchsatzdetektionselements, das
in der Hauptleitung installiert ist, derart, daß die
Durchsatzdetektorvorrichtung enthält:
ein Halteelement mit einer ersten und zweiten Führungsoberfläche, die an entgegengesetzten Seiten hiervon zum Führen des Fluids entlang desselben gebildet sind; und
ein Durchsatzdetektionselement, das an der zweiten Führungsoberfläche des Halteelements vorgesehen ist; derart, daß
die zweite Führungsoberfläche des Halteelements, an dem das Durchsatzdetektionselement vorgesehen ist, dadurch gebildet ist, daß diese sich länger als die erste Führungsoberfläche entlang einer Stromabwärtsrichtung erstreckt.
ein Halteelement mit einer ersten und zweiten Führungsoberfläche, die an entgegengesetzten Seiten hiervon zum Führen des Fluids entlang desselben gebildet sind; und
ein Durchsatzdetektionselement, das an der zweiten Führungsoberfläche des Halteelements vorgesehen ist; derart, daß
die zweite Führungsoberfläche des Halteelements, an dem das Durchsatzdetektionselement vorgesehen ist, dadurch gebildet ist, daß diese sich länger als die erste Führungsoberfläche entlang einer Stromabwärtsrichtung erstreckt.
Für eine Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß das
Halteelement eine stromabwärtsseitige Endoberfläche aufweist,
bei dem die erste und zweite Führungsoberfläche
zusammenlaufen, derart, daß die stromabwärtsseitige
Endoberfläche mit konkaver Oberfläche gebildet ist.
Für eine andere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß das
Halteelement eine stromabwärtsseitige Endoberfläche aufweist,
bei der die erste und zweite Führungsoberfläche
zusammenlaufen, derart, daß die stromabwärtsseitige
Endoberfläche mit einer konvexen Oberfläche gebildet ist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
die zweite Führungsoberfläche des Halteelement einen mit
einer konkaven Neigung versehenen stromabwärtsseitigen
Endabschnitt aufweist.
Für eine zusätzliche, weitere Form der Erfindung ist
kennzeichnend, daß die Abschnitte rund sind, bei denen die
erste und zweite Führungsoberflächen und die
stromabwärtsseitigen Endoberfläche zusammenlaufen.
Für eine zusätzliche, weitere Form der Erfindung ist
kennzeichnend, daß das Durchsatzdetektionselement die Form
einer Platte aufweist, die auf der zweiten Führungsoberfläche
des Halteelements so installiert ist, daß sie sich im
wesentlichen parallel zu einer Mittenachse der Hauptleitung
entlang der Fluidströmungsrichtung hierin erstreckt.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
die zweite Führungsoberfläche des Halteelements einen
Beschleunigungsbereich aufweist, der sich mit einem
vorgegebenen Winkel relativ zu einer Mittenachse der
Hauptleitung entlang der Fluidströmungsrichtung hierin
erstreckt, derart, daß das Durchsatzdetektionselement in dem
in der ersten Führungsoberfläche des Halteelements gebildeten
Beschleunigungsbereichs gebildet ist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
der in der zweiten Führungsoberfläche des Halteelements
gebildete Beschleunigungsbereich eine flache Oberfläche oder
eine konvexe Oberfläche aufweist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
die zweite Führungsoberfläche des Halteelements eine
Oberfläche aufweist, die im wesentlichen parallel zu der
Mittenachse der Hauptachse an der stromabwärtsseitigen Seite
des Beschleunigungsbereichs angeordnet ist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
der an der zweiten Führungsoberfläche des Halteelements
gebildete Beschleunigungsbereich eine Oberfläche ist, die
näherungsweise 10° oder weniger hinsichtlich der Mittenachse
der Hauptleitung geneigt ist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
der stromabwärtige Abschnitt des Halteelements eine
Stromlinienform aufweist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
das Halteelement einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt
aufweist, der symmetrisch relativ zu der Mittenachse der
Hauptleitung ausgebildet ist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
das Halteelement ein stromaufwärtsseitiges distales Ende
aufweist, das in spitzer Weise geformt ist.
Für eine weitere Form der Erfindung ist kennzeichnend, daß
eine Meßleitung in der Hauptleitung im wesentlichen parallel
zu der Fluidströmungsrichtung installiert ist und daß die
Durchsatzdetektorvorrichtung in der Meßleitung angeordnet
ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein wärmeempfindlicher Durchsatzssensor geschaffen, und zwar
zum Messen des Durchsatzes eines über eine Hauptleitung
geführten Fluids auf der Grundlage einer Wärmeübertragung zu
dem Fluid, ausgehend von einem Heizelement eines
Durchsatzdetektionselements, das in der Hauptleitung
installiert ist, derart, daß die
Durchsatzdetektionsvorrichtung enthält:
ein Halteelement mit einer Oberfläche zum Führen des Fluids entlang desselben,
ein Durchsatzdetektionselement, das an der Führungsoberfläche des Halteelements zum Detektieren des Durchsatzes des Fluids vorgesehen ist; und
einen Dämpfungsabschnitt, der an einer Stromabwärtsseite des Halteelements zum Dämpfen des Auftretens eines Wirbels vorgesehen ist.
ein Halteelement mit einer Oberfläche zum Führen des Fluids entlang desselben,
ein Durchsatzdetektionselement, das an der Führungsoberfläche des Halteelements zum Detektieren des Durchsatzes des Fluids vorgesehen ist; und
einen Dämpfungsabschnitt, der an einer Stromabwärtsseite des Halteelements zum Dämpfen des Auftretens eines Wirbels vorgesehen ist.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zum Darstellen eines
wärmeempfindlichen Durchsatzsensors, betrachtet von
der stromaufwärtigen Seite, in Übereinstimmung mit
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des wärmeempfindlichen
Strömungssensors nach der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts des
wärmeempfindlichen Durchsatzsensors nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3
gezeigten Durchsatzdetektionsabschnitts;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 3
gezeigten Linie V-V;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm zum Darstellen der
Bedingung einer Übergangsströmung in einem üblichen
Durchsatzdetektionsabschnitt;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm zum Darstellen der
Bedingung einer Übergangsströmung in dem
Durchsatzdetektionsabschnitt gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Diagramm zum Darstellen der
Detektionsgenauigkeit bei Einsatz eines üblichen
Durchsatzdetektionselements mit der Fähigkeit zum
Detektieren der Richtung einer Strömung;
Fig. 9 ein Diagramm zum Darstellen der
Detektionsgenauigkeit bei Einsatz eines anderen
üblichen Durchsatzdetektionselements, das die
Richtung der Strömung nicht detektieren kann;
Fig. 10 ein Diagramm zum Darstellen der
Detektionsgenauigkeit bei Einsatz des
Durchsatzdetektionsabschnitts gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts gemäß einer vierten
Ausführungsform in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit mit einer neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 20 eine Querschnittsansicht ähnlich der in Fig. 5
gezeigten zum Darstellen eines
Durchsatzdetektionsabschnitts in Übereinstimmung
mit einer elften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 21 eine Ansicht zum Darstellen eines
wärmeempfindlichen Durchsatzsensors, betrachtet von
der stromaufwärtigen Seite, in Übereinstimmung mit
einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht des wärmeempfindlichen
Durchsatzssensors nach der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 22
gezeigten Linie XXIII-XXIII;
Fig. 24 eine Ansicht eines üblichen wärmeempfindlichen
Durchsatzssensors betrachtet von der
stromaufwärtigen Seite;
Fig. 25 eine Querschnittsansicht des in Fig. 24 gezeigten
üblichen wärmeempfindlichen Durchsatzssensors;
Fig. 26 ein Leitungsführungsdiagramm für ein Leitungssystem
eines Automotors;
Fig. 27 ein Blockschaltbild eines Heizwiderstands zum
Detektieren der Richtung einer Strömung;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines
Durchsatzdetektionsabschnitts zum Detektieren der
Richtung einer Strömung;
Fig. 29 ein Schaltbild einer Steuerschaltung zum
Detektieren der Richtung einer Strömung.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichung
beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm zum Darstellen
eines wärmeempfindlichen Durchsatzssensors in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Ansicht aus der stromaufwärts gelegenen Seite
erfolgt; die Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Fig.
1; die Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm zum Darstellen
einer Durchsatzdetektionsvorrichtung in der Form eines
Durchsatzdetektionsabschnitts; Fig. 4 zeigt eine
perspektivische Ansicht der Fig. 3; und die Fig. 5 zeigt eine
Querschnittsansicht entlang der in Fig. 3 gezeigten Linie
V-V.
Unter Bezug auf diese Zeichnung ist zu erkennen, daß ein
Durchsatzdetektionsabschnitt 105 mit einem Halteelement 103
ausgestattet ist, das eine erste Führungsfläche 103a und eine
zweite Führungsfläche 103b aufweist. Bei der zweiten
Führungsfläche 103b ist ein Durchsatzdetektionselement 104
detektiert, auf dem ein Heizwiderstand und ein
Temperaturkompensierwiderstand gebildet sind. Die erste
Führungsoberfläche 103a und die zweite Führungsoberfläche
dienen zum Führen einer Luftströmung, die in eine
Hauptleitung 100 eingeführt wird, und zwar entlang der
Oberfläche des Halteelements 103, ohne daß die Luftströmung
im wesentlichen Umfang hiervon gelöst wird oder abreißt. Die
erste Führungsoberfläche 103a und die zweite
Führungsoberfläche 103b sind an einer stromabwärts gelegenen
Endoberfläche 103c des Halteelementes 103 verbunden. Die
erste und zweite Führungsoberfläche 103a und 103b und die
stromabwärts gelegene Endoberfläche 103c sind insbesondere
wie folgt definiert: wird Licht ausgehend von der
stromaufwärts gelegenen Seite der Einlaßluft projiziert, so
bildet die stromabwärts gelegene Endoberfläche 103c einen
Schattenabschnitt ausschließlich der parallel zu der durch
Projektionsrichtung verlaufenden Oberfläche, und die
Abschnitte ausschließlich der stromabwärts gelegenen
Endoberfläche 103c bilden die erste und zweite
Führungsoberfläche 103a und 103b. Die Grenze zwischen der
ersten Führungsoberfläche 103a und der zweiten
Führungsoberfläche 103b ist der am weitesten aufwärts gelegen
Strömungsabschnitt des Halteelements 103, bei dem sich - wie
in Fig. 5 gezeigt - die Strömungspfeile treffen. Nach der
ersten Ausführungsform erstreckt sich die zweite
Führungsoberfläche 103b des Halteelements 103 mehr entlang
der stromaufwärts gelegenen Richtung als die erste
Führungsoberfläche 103a. Der Durchsatzdetektionsabschnitt 105
ist in einer Halterung eingefügt, und das
Durchsatzdetektionselement 4 des
Durchsatzdetektionsabschnitts 105 ist elektrisch mit einem
Steuerabschnitt 107 über einen Anschluß 106 verbunden, der
teilweise in dem Hauptkörper des
Durchsatzdetektionsabschnitts 105 vergraben ist. Die
Steuerschaltung 107 weist denselben Aufbau wie die in Fig. 19
gezeigte Steuerschaltung 107 auf.
Der übliche Durchsatzdetektionsabschnitt 4 ist so vorgesehen,
daß er von der Oberfläche des Halteelements 7 vorsteht, und
das stromabwärts gelegene Ende des Halteelements 3 ist im
wesentlichen so gebildet, daß es rechte Winkel mit beiden
Seitenoberflächen hiervon bildet, wie in Fig. 6 gezeigt.
Demnach bewirkt im Zeitpunkt der Verzögerung, wenn eine große
pulsierende Strömung in der Hauptleitung läuft, die nicht von
einer Rückströmung begleitet wird, ein in der Rückwäsche
(backwash) des Halteelements 3 erzeugter Karmanwirbel, daß
die Strömung entlang der entgegengesetzten Richtung die
Oberfläche des Durchsatzdetektionselements 4 erreicht. Die
Strömung entlang der entgegengesetzten Richtung wird in einen
größeren Wirbel durch die Strömung an der stromaufwärts
gelegenen Seite verstärkt, was zum Auftreten einer lokalen
Rückströmung an der Oberfläche des
Durchsatzdetektionselements 4 führt.
Der Durchsatzssensor bestimmt den Durchsatz in der
Hauptleitung auf der Grundlage des durch das
Durchsatzdetektionselement 4 gemessenen Durchsatzses. Demnach
ist dann, wenn das in Fig. 28 gezeigte übliche
Durchsatzdetektionselement 4 mit der Fähigkeit beispielsweise
zum Detektieren der Richtung einer Strömung eingesetzt wird,
die Genauigkeit der Detektion des Durchsatzses in dem
Luftdurchgang über die Hauptleitung unvermeidbarerweise
verschlechtert, wie anhand der in Fig. 8 gezeigten
Doppelpunktkettenlinie dargestellt. Insbesondere nimmt eine
in der Fig. 8 anhand einer durchgezogenen Linie bezeichnete
Durchsatzsignalform Q1 in einem Durchsatztestgerät in
umgekehrter Richtung zu, d. h. entlang einer Richtung bei den
Mulden, wie anhand der Zweipunkt-Kettenlinie Q2 bezeichnet.
Demnach nimmt nach dem üblichen Beispiel der Mittelwert Q2a
der Durchsatzssignalform Q2 um ΔQ2 im Vergleich zu dem
Mittelwert Q1a der Durchsatzssignalform Q1 ab. Das
Durchsatztestgerät ist ein Gerät mit dem mittels einem
anderen Verfahren der Durchsatz der durch die Hauptleitung
strömenden Luft detektiert wird; in ihm kann ein Hitzdraht-
Luftströmungssensor oder ein Hitzdraht-Meßfühler eingesetzt
werden.
Bei Einsatz des in Fig. 25 gezeigten üblichen
Durchsatzdetektionselements 4, das die Richtung einer
Strömung nicht detektieren kann, verschlechtert sich, wie in
Fig. 9 gezeigt, ebenfalls die Genauigkeit der Detektion des
Durchsatzses der über die Hauptleitung geführten Luft.
Insbesondere detektiert das durch das
Durchsatzdetektionselement 4 in nicht gewünschter Weise
lediglich den Durchsatz der lokalen Rückwärtsströmung an der
Oberfläche hiervon. Im Ergebnis nimmt die in Fig. 9 anhand
der durchgezogenen Linie bezeichnete Durchsatzssignalform Q1
in dem Durchsatztestgerät entlang der positiven Richtung um
den Durchsatz der Rückwärtsströmung bei Mulden zu, wie anhand
der Kettenlinie Q3 gezeigt. Demnach nimmt nach dem üblichen
Beispiel der Mittenwert Q3a der Durchsatzssignalform Q3 und
ΔQ3 im Vergleich zum Mittelwert Q1a der Durchsatzssignalform
Q1 zu.
Bei dem Durchsatzdetektionsabschnitt 105 der ersten
Ausführungsform ist jedoch das Durchsatzdetektionselement 104
in dem Halteelement 103 vergraben oder eingebettet, und die
zweite Führungsoberfläche 103b ist als glatte flache
Oberfläche ohne Vorsprung gebildet. Ferner ist das
stromabwärts gelegene Ende des Halteelements 103 so gebildet,
daß es zu der ersten Führungsoberfläche 103a von der zweiten
Führungsoberfläche 103b geneigt ist, wo das
Durchsatzdetektionselement 104 angeordnet ist. Demnach fällt,
wie in Fig. 7 dargestellt, im Zeitpunkt der Verzögerung, wenn
eine nicht durch eine Rückwärtsströmung begleitete
pulsierende Strömung über die Hauptleitung 100 läuft, der in
der Rückwäsche der ersten Führungsoberfläche 103a und der
zweiten Führungsoberfläche 103b des Halteelements 103
erzeugte Karmanwirbel zusammen, und die verteilte Rückwäsche
strömt in einen Druckabfallbereich, der bei der
stromabwärtsseitigen Endoberfläche 103c des Halteelements 103
gebildet ist. Hierdurch ist es möglich, das Auftreten des
lokalen Wirbels an der Oberfläche des
Durchsatzdetektionsabschnitts 105 zu dämpfen. Im Ergebnis
wird die Durchsatzssignalform Q1 in dem Durchsatztestgerät
kaum durch die Rückströmung oder dergleichen gestört, und
zwar selbst nicht an ihren Mulden, die in Fig. 10 anhand der
gestrichelten Linie Q4 dargestellt sind; demnach ist der
Mittelwert Q4a der Durchsatzssignalform Q4 in dem
Durchsatzssensor in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung näherungsweise gleich dem Mittelwert Q1a der
Durchsatzssignalform Q1. Dies ermöglicht die Gewährleistung
einer hohen Detektionsgenauigkeit des Durchsatzes der über
die Hauptleitung 100 geführten Luft.
Demnach ermöglicht der wärmeempfindliche Durchsatzssensor
nach der ersten Ausführungsform den nachfolgend erläuterten
hervorragenden Vorteil. Bei dem üblichen wärmeempfindlichen
Durchsatzssensor, bei dem der Durchsatzdetektionsabschnitt 5
mit dem zuvor erwähnten plattenförmigen und an einer
Seitenoberfläche des Halteelements 3 montierten
Durchsatzdetektionselement 4 in der Hauptleitung vorgesehen
ist, wie in Fig. 6 gezeigt, erreicht beim Messen einer großen
pulsierenden Strömung ausgehend von der Vorwärtsrichtung, die
nicht durch eine Rückwärtsströmung begleitet ist, die
Strömung entlang der entgegengesetzten Richtung aufgrund
eines Karmanwirbels, die in der Rückwäsche des Halteelements
3 erzeugt wird, die Oberfläche des
Durchsatzdetektionselements 4 insbesondere bei einer
Verzögerung, und diese Strömung nimmt zu einer größeren
Verwirbelung aufgrund der stromaufwärtigen Strömung zu,
wodurch eine lokale Rückwärtsströmung an der Oberfläche des
Durchsatzdetektionselements 4 gebildet wird. Dies bewirkt die
Verschlechterung der Detektionsgenauigkeit des Durchsatzes
der in die Hauptleitung fließenden Luft.
Im Fall des Durchsatzdetektionsabschnitts 105 in
Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform fällt bei
Verzögerung während der Zeit, in dem eine derartige
pulsierende Strömung läuft, der Karmanwirbel bei der
stromabwärtsseitigen Endoberfläche 103c zusammen, bei der
eine Führungsoberfläche mit montiertem
Durchsatzdetektionselement 104, insbesondere die zweite
Führungsoberfläche 103b, und die andere Führungsoberfläche,
insbesondere die erste Führungsoberfläche 103a,
zusammenlaufen. Zudem ermöglicht die Luftströmung, die sich
zu einem druckreduzierten Abschnitt der stromabwärtsseitigen
Endoberfläche 103c bewegt, das Dämpfen des Auftretens eines
Wirbels auf der Oberfläche des Durchsatzdetektionselements
104. Ferner ist die zweite Führungsoberfläche 103b, an der
das Durchsatzdetektionselement 104 montiert ist, so gebildet,
daß sie sich in rückwärtiger Richtung über eine längere
Distanz erstreckt, als die erste Führungsoberfläche 103b als
Pendant, wodurch der statische Druck bei der zweiten
Führungsoberfläche 103b höher ausgebildet ist, als der
statische Druck bei der ersten Führungsoberfläche 103a. Dies
bedeutet, daß eine Geschwindigkeitsgrenzschicht dünner wird,
die sich entlang der stromabwärtigen Richtung ausgehend von
dem zweiten Führungselement 103b, an dem das
Durchsatzdetektionselement 104 installiert ist, entwickelt
(d. h., die Geschwindigkeitsgrenzschicht ist eine dünne
Fluidschicht, deren Geschwindigkeit sich rasch ausgehend von
einer Strömungsgeschwindigkeit von Null bei der Oberfläche
der zweiten Führungsoberfläche 103b zu der Geschwindigkeit
einer einheitlichen Strömung verändert, d. h. derjenigen der
Hauptströmung, und sie ist ausreichend gegenüber der
Oberfläche beabstandet). Demnach nimmt die
Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe der Oberfläche des
Durchsatzdetektionselements 104 zu, was zu einer verbesserten
Wärmeleitfähigkeit ausgehend von dem
Durchsatzdetektionselement 104 zu einem Fluid führt. Im
Ergebnis läßt sich ein Durchsatzdetektionselement 104 mit
hoher Empfindlichkeit und stabiler Ausgangsgröße selbst dann
erzielen, wenn der Durchsatz variiert.
Die Fig. 11 zeigt einen wärmeempfindlichen Durchsatzssensor
in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie bildet dieselbe
Querschnittsansicht wie die in Fig. 5 gezeigte. Die zweite
Ausführungsform weist denselben Aufbau wie die erste
Ausführungsform mit Ausnahme eines Halteelements 103B auf.
Bei der zweiten Ausführungsform ist eine stromabwärtsseitige
Endoberfläche 103d, die mit einer ersten Führungsoberfläche
103a und einer zweiten Führungsoberfläche 103b des
Halteelements 103B zusammenläuft, so gebildet, daß sie eine
konkave Oberfläche aufweist, damit der bei der
stromabwärtsseitigen Endoberfläche 103d erzeugte
druckreduzierte Bereich erhöht ist. Somit ist es möglich, den
Zufluß der Rückwäsche weiter zu erhöhen, die durch den im
Rahmen der ersten Ausführungsform beschriebenen
zusammenfallenden Karmanwirbel erzeugt wird, was eine
stabilere Strömung an der Oberfläche des
Durchsatzdetektionselements 104 im Zeitpunkt der Verzögerung
dann ermöglicht, wenn eine Übergangsluftströmung erzeugt
wird, die nicht durch eine Rückwärtsströmung begleitet wird.
Die Fig. 12 zeigt einen wärmeempfindlichen Durchsatzssensor
in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie stimmt mit der in Fig. 5
gezeigten Querschnittsansicht überein. Die dritte
Ausführungsform weist mit Ausnahme eines Halteelements 103c
denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform auf.
Gemäß der dritten Ausführungsform weist eine
stromabwärtsseitige Endoberfläche 103e des Halteelements 103C
eine konkave Oberfläche und einen runden Abschnitt 114 auf,
die an der Stelle geformt sind, an der sie mit einer zweiten
Führungsoberfläche 103b zusammenläuft. Demnach gewährleistet
die dritte Ausführungsform dieselben Vorteile wie die zweite
Ausführungsform, und sie ermöglicht ebenfalls eine
verbesserte Formbarkeit beim Bilden des Halteelements 103C
durch Spritzgießen mit Harz oder dergleichen, da es keine
scharfe Kante aufweist.
Die Fig. 13 zeigt einen wärmeempfindlichen Durchsatzssensor
in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie zeigt dieselbe
Querschnittsansicht wie die in Fig. 5 gezeigte. Die vierte
Ausführungsform weist mit Ausnahme des Halteelements 103D
denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform auf.
Gemäß der vierten Ausführungsform ist die stromabwärtsseitige
Endoberfläche 103f, die mit einer ersten Führungsoberfläche
103a und einer zweiten Führungsoberfläche 103b des
Halteelements 103D zusammenläuft, mit einer konvexen
Oberfläche ausgebildet. Dies ermöglicht die Führung einer
Luftströmung entlang der stromabwärtsseitigen Endoberfläche
103f selbst im Zeitpunkt einer Rückwärtsströmung, so daß sich
die Luftströmung bei der zweiten Führungsoberfläche 103b
durch Steuern der Ablöstrennung der Luftströmung an der
zweiten Führungsoberfläche 103b, an der das
Durchsatzdetektionselement 104 montiert ist, stabilisieren
läßt, wodurch der Belüftungswiderstand gesteuert wird.
Zudem ermöglicht die vierte Ausführungsform eine verbesserte
Formbarkeit bei Herstellung durch Spritzguß mit Harz oder
dergleichen.
Die Fig. 14 zeigt eine wärmeempfindlichen Durchsatzssensor in
Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie zeigt dieselbe
Querschnittsansicht wie diejenige nach Fig. 5. Die fünfte
Ausführungsform weist mit Ausnahme eines Halteelements 103E
denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform auf.
Bei einem Halteelement 103E nach der fünften Ausführungsform
weist der stromabwärts gelegene Abschnitt einer zweiten
Führungsoberfläche 103b, an der ein
Durchsatzdetektionselement 104 angebracht ist, eine nach
unten gerichtete Schräge 115 auf, und eine
stromabwärtsseitige Endoberfläche 103g ist ausgehend von der
zweiten Führungsoberfläche 103b zu einer ersten
Führungsoberfläche 103a kegelförmig ausgebildet. Hierdurch
ist es möglich, einen Ablöse- oder Trennwirbel, der in der
Rückwäsche der ersten Führungsoberfläche 103a und der zweiten
Führungsoberfläche 103b erzeugt wird, von dem
Durchsatzdetektionselement 104 fernzuhalten, und es ist
ebenfalls möglich, die Strömung entlang der Rückrichtung, die
durch den Ablösewirbel im Zeitpunkt der
Übergangsströmungsverzögerung - wie oben beschrieben -
erzeugt wird, zu blockieren. Demnach läßt sich das Auftreten
des Wirbels an der Oberfläche des Durchsatzdetektionselements
104 einschränken.
Die Fig. 15 zeigt einen wärmeempfindlichen Durchsatzssensor
in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie zeigt dieselbe
Querschnittsansicht wie diejenige nach Fig. 5. Die sechste
Ausführungsform weist mit Ausnahme eines Halteelements 103F
denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform auf.
Nach der sechsten Ausführungsform weist das Halteelement 103F
eines Durchsatzdetektionsabschnitts 105 einen Rundabschnitt
116 auf, der an einer Stelle gebildet ist, an der eine zweite
Führungsoberfläche 103b mit einer stromabwärtsseitigen
Endoberfläche 103h zusammenläuft. Demnach ermöglicht die
sechste Ausführungsform dieselben Vorteile wie bei der
vierten Ausführungsform, und sie ermöglicht auch eine
verbesserte Formbarkeit bei Bildung des Halteelements 103
durch Einsatz von Spritzgießen mit Harz oder dergleichen, da
sie keine Kante aufweist.
Die Fig. 16 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht zum
Darstellen eines wärmeempfindlichen Durchsatzssensors in
Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Gemäß der siebten Ausführungsform ist
ein Durchsatzdetektionselement 104, das an einer zweiten
Führungsoberfläche 103b eines Halteelements 103G angeordnet
ist, parallel zu einer Mittenachse O einer Hauptleitung 100
entlang der Luftströmungsrichtung hierin angeordnet, d. h.
entlang der Mittenachsenlinie der Hauptleitung 100. Eine in
die Hauptleitung 100 eingeführte Luftströmung verläuft
entlang einer ersten Führungsoberfläche 103a und entlang der
zweiten Führungsoberfläche 103b des Halteelements 103G.
Demnach ist es selbst dann, wenn suspendierter Staub oder
dergleichen, der über ein (nicht gezeigtes) Luftfilterelement
eines stromaufwärtsseitig in der Hauptleitung 100
angeordneten Luftfilters geführt wird, in die Hauptleitung
100 eintritt, möglich, das direkte Haften von
Verunreinigungen wie Staub, an dem Durchsatzdetektionselement
104 zu dämpfen.
Demnach bewegt sich bei einem Durchsatzdetektionsabschnitt
105 nach der siebten Ausführungsform eine Ansaugluftströmung
entlang der zweiten Führungsoberfläche 103b des Halteelements
103G, an dem das Durchsatzdetektionselement 104 montiert ist,
da das Durchsatzdetektionselement 104 im wesentlichen
parallel zur Mittenachse O entlang der Strömungsrichtung der
Luft in der Hauptleitung 100 angeordnet ist. Hierdurch wird
vermieden, daß Verunreinigungen wie Staub an der Oberfläche
des Durchsatzdetektionselements 104 haften, wodurch eine hohe
Genauigkeit der Durchsatzdetektion und Zuverlässigkeit des
Durchsatzdetektionselements 104 gewährleistet ist.
Die Fig. 17 zeigt eine Teilquerschnittsansicht eines
wärmeempfindlichen Durchsatzsensors in Übereinstimmung mit
einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der achten Ausführungsform ist ein Halteelement 103A so
ausgebildet, daß es einen flachen, näherungsweise
rautenförmigen Abschnitt mit einer ausgehend von dem
Mittenpunkt zu den entgegengesetzten Enden hiervon
abnehmenden Höhe aufweist. Zudem ist eine zweite
Führungsoberfläche 103B des Halteelements 103H, in der ein
Durchsatzdetektionselement 104 vergraben oder eingebettet
ist, näherungsweise 6° relativ zu der Mittenachse einer
Hauptleitung 100 entlang der Luftströmungsrichtung hierin
geneigt, d. h., der Mittenachsenlinie der Hauptleitung 100.
Diese Konfiguration bewirkt ein allmähliches Verengen der
Ansaugpassage, die zwischen der zweiten Führungsoberfläche
103b und der Innenoberfläche der Hauptleitung 100 gebildet
ist, so daß ein Beschleunigungsbereich 117 (der in Fig. 17
strichliert gezeigte Bereich) gebildet wird, in dem in die
Hauptleitung 100 eingeführte Ansaugluft beschleunigt wird.
Auf der stromabwärtigen Seite des Beschleunigungsbereichs 117
ist eine Oberfläche gebildet, die im wesentlichen parallel zu
der Mittenachse O der Hauptleitung 100 verläuft, entlang der
Strömungsrichtung der hier vorliegenden Luft, d. h. der
Mittenachsenlinie der Hauptleitung 100. Das
Durchsatzdetektionselement 104 ist in dem
Beschleunigungsbereich 117 installiert, wo es den Durchsatz
der durch die Hauptleitung 100 strömenden Luft detektiert.
Demnach nimmt im Fall einer Strömung entlang der
Vorwärtsrichtung die in die Hauptleitung 100 eingeführte
Strömungsluft allmählich ihre Geschwindigkeit in dem
Beschleunigungsbereich 117 auf. Demnach läßt sich das Ablösen
der Strömung um das Durchsatzdetektionselement 104
beschränkten, und es läßt sich derselbe Vorteil wie bei der
ersten Ausführungsform ebenfalls im Fall der vorangehenden
Übergangsströmung erzielen, wodurch das Auftreten eines
Wirbels am Umfang des Durchsatzdetektionselements 104
eingeschränkt ist. Im Fall einer Strömung entlang der
Rückwärtsrichtung wandelt sich der Beschleunigungsbereich 117
in einen Verzögerungsbereich; der geringe Neigungswinkel des
Beschleunigungsbereichs 117 ermöglicht das Steuern des
Ablösens der Strömung entlang der entgegengesetzten Richtung,
so daß der Leistungsumfang zum Detektieren der Strömung in
entgegengesetzter Richtung nicht verschlechtert ist.
Mit zunehmendem Neigungswinkel des Beschleunigungsbereichs
117 wird die Wirkung zum Einschränken des Ablösens einer
Strömung am Umfang des Durchsatzdetektionselements 104 im
Fall der Strömung entlang der Vorwärtsrichtung verbessert,
wohingehend andererseits die Möglichkeit des Ablösens der
Strömung entlang der Rückwärtsrichtung am Umfang des
Durchsatzdetektionselements 104 zunimmt. Demnach ist es
vorzuziehen, den Neigungswinkel des Beschleunigungsbereichs
117 zu 10° oder weniger zu setzen, wie im Fall der
Spreizwinkel zum Erzeugen von Strömungen ohne Ablösen in
einem Diffuser oder einer Expansionsleitung.
Demnach ist gemäß der achten Ausführungsform das
Durchsatzdetektionselement 104 in dem Beschleunigungsbereich
117 der zweiten Führungsoberfläche 103b des Halteelements
103H in den Durchsatzdetektionsabschnitt 105 installiert.
Dies verringert das Ablösen der Strömung am Umfang des
Durchsatzdetektionselements 104 und verbessert ebenfalls den
Wärmeübergang von dem Durchsatzdetektionselement 104 zu einem
Fluid, was das Erzielen einer höheren Empfindlichkeit und
einer stabilen Ausgangsgröße des Durchsatzdetektionselements
104 selbst bei Variieren des Durchsatzes ermöglicht.
Ferner wird die Oberfläche parallel zu der Mittenachse O der
Hauptleitung 100 entlang der hierin vorliegenden
Luftströmungsrichtung bei einer stromabwärtigen Seite des
Beschleunigungsbereichs 117 der zweiten Führungsoberfläche
103b des Halteelements 103H in dem
Durchsatzdetektionsabschnitt 105 gebildet; hierdurch läßt
sich das Ablösen der Luftströmung, nachdem sie über den
Beschleunigungsbereich 117 geführt ist, einschränken, was
eine Stabilisierung einer Strömung an der Oberfläche des
Durchsatzdetektionselements 104 ermöglicht.
Die Fig. 18 zeigt eine wärmeempfindlichen Durchsatzssensor in
Übereinstimmung mit einer neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie zeigt dieselbe
Querschnittsansicht wie die nach Fig. 5. Die neunte
Ausführungsform weist mit Ausnahme eines Halteelements 103I
denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform auf.
Gemäß der neunten Ausführungsform wird ein Distalendabschnitt
118 auf der stromaufwärtigen Seite des Halteelements 103I mit
einer Stromlinienform gebildet. Dies reduziert den
Widerstandsbeiwert bei dem Halteelement 103I, und der
Belüftungswiderstand in der Hauptleitung 100 wird gesteuert,
was zu einem reduzierten Druckverlust führt. Zusätzlich wird
die Geschwindigkeitsgrenzschicht dünner, die sich ausgehend
von den vorderen Rändern einer ersten Führungsoberfläche 103a
und einer zweiten Führungsoberfläche 103b entwickelt; demnach
ist die Wärmeübertragung von einem in der zweiten
Führungsoberfläche 103b eingebetteten
Durchsatzdetektionselement 104 zu einem Fluid verbessert, was
das Erzielen einer höheren Empfindlichkeit und einer stabilen
Ausgangsgröße des Durchsatzdetektionselements 104 selbst bei
sich veränderndem Durchsatz ermöglicht.
Die Fig. 19 zeigt einen wärmeempfindlichen Durchsatzssensor
in Übereinstimmung mit einer zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; er zeigt dieselbe Querschnittsansicht
wie die nach Fig. 5. Die zehnte Ausführungsform weist mit
Ausnahme eines Halteelements 103J denselben Aufbau wie die
erste Ausführungsform auf.
Gemäß der zehnten Ausführungsform ist ein Distalendabschnitt
119 des Halteelements 103 J so gebildet, daß er symmetrisch im
Hinblick auf eine Mittenachse O einer Hauptleitung gebildet
ist, die sich entlang der hierin vorliegenden
Luftströmungsrichtung erstreckt. Das symmetrisch geformte
distale Ende ermöglicht die einheitliche Ausbildung des
Widerstandsbeiwerts und Profilwiderstands in der Nähe der
vorderen Ränder einer ersten Führungsoberfläche 103a und
einer zweiten Führungsoberfläche 103b des Halteelements 103J.
Dies ermöglicht die Reduzierung der Richtbarkeit einer
Strömung, bei der eine geringe Differenz der
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der Ansaugluft bei der
Anlaufluft eine Tendenz erzeugt, eher entlang der ersten
Führungsoberfläche 103a oder der zweiten Führungsoberfläche
103b als entlang der anderen zu strömen, wodurch die
Ansaugluft stabil am Umfang eines Durchsatzdetektionselements
104 geführt werden kann, und sich eine hohe Genauigkeit der
Durchsatzdetektion erzielen läßt.
Fig. 20 zeigt einen wärmeempfindlichen Durchsatzssensor in
Übereinstimmung mit einer elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; sie zeigt dieselbe
Querschnittsansicht wie die nach Fig. 5. Die elfte
Ausführungsform weist mit Ausnahme eines Halteelements 103K
denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform auf.
Bei der elften Ausführungsform ist ein Distalendabschnitt 120
an der stromaufwärtigen Seite des Halteelements 103K in
spitzer Konfiguration geformt. Das spitze Distalende
ermöglicht das Einschränken des Akkumulierens von Staub an
dem Distalendabschnitt 120 des Halteelements 103K, selbst
wenn suspendierter Staub, der über ein Luftfilterelement in
einem Luftfilter geführt ist, in die Hauptleitung 100
eintritt. Da das Akkumulieren von Staub auf dem
Distalendabschnitt 120 des Halteelements 103K gesteuert wird,
läßt sich eine zeitliche Änderung einer Strömung am Umfang
des Durchsatzdetektionselements 104 wirksam einschränken.
Die Fig. 21 zeigt ein schematisches Diagramm eines
wärmeempfindlichen Durchsatzssensors in Übereinstimmung mit
einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
derart, daß die Ansicht von der stromaufwärtigen Seite
erfolgt; die Fig. 22 zeigt eine Querschnittsansicht nach Fig.
21; und die Fig. 23 zeigt eine Querschnittsansicht entlang
der in Fig. 22 gezeigten Linie XXIII-XXIII. Gemäß der
zwölften Ausführungsform wird eine ringförmige Meßleitung 108
an einer Halterung 102 einer Hauptleitung 100 gehalten, und
ein Teil eines Halteelements 103, der mit einem
Durchsatzdetektionselement 104 ausgerüstet ist, ist in der
Meßleitung 108 angeordnet, derart, daß das Halteelement 103
denselben Aufbau wie dasjenige gemäß der ersten
Ausführungsform aufweist. Ein in die Hauptleitung 100
angesaugter Luftstrom wird zum Vereinheitlichen der
Strömungsrichtung hiervon gleichgerichtet, wenn er durch die
Meßleitung 108 tritt, so daß sich eine Strömung um das
Durchsatzdetektionselement 104 stabilisieren läßt.
Bei der oben beschriebenen ersten bis zwölften
Ausführungsform bilden die stromabwärtsseitigen
Endoberflächen (103c bis 103h), die durch Erstrecken der
zweiten Führungsoberfläche 103b des Halteelements 103
gebildet sind, an der das Durchsatzdetektionselement 104
angebracht ist, und zwar länger zu der stromabwärtigen Seite
als zu dem ersten Führungselement 103a die
Dämpfungsabschnitte zum Steuern des Auftretens eines Wirbels
in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Dämpfungsabschnitte
sind jedoch nicht auf die im Zusammenhang mit den obigen
Ausführungsformen beschriebenen begrenzt; sie können andere
Aufbauten oder Formen aufweisen, solange sie eine Funktion
zum Dämpfen oder Vermeiden des Auftretens der Wirbel an dem
stromabseitigen Ende des Halteelements 103 aufweisen.
Die oben beschriebene vorliegende Erfindung weist die
folgenden hervorragenden Vorteile auf.
Selbst wenn der wärmeempfindliche Durchsatzssensor in einem
Verbrennungsmotor oder dergleichen mit großer Pulsierung der
Ansaugluft installiert ist, läßt sich das Auftreten eines
Wirbels an der Oberfläche eines Durchsatzdetektorelementes
einschränken; demnach lassen sich Meßfehler bei dem
Ansaugdurchsatz reduzieren.
Die sich ausgehend von einer zweiten Führungsoberfläche, an
der das Durchsatzdetektionselement montiert ist, entwickelnde
Geschwindigkeitsgrenzschicht kann dünner ausgebildet sein, so
daß sich der Wärmeübergang von dem Durchsatzdetektionselement
zu einem Fluid verbessern läßt, wodurch eine höhere
Empfindlichkeit und eine stabile Ausgangsgröße des
Durchsatzdetektionselements selbst bei sich veränderndem
Durchsatz gewährleistet ist.
Eine stromabwärtsseitige Endoberfläche des Halteelements des
Durchsatzdetektionsabschnitts wird in konvexer Form gebildet
oder die Verbindung der stromabwärtsseitigen Endoberfläche
und der zweiten Führungsoberfläche ist abgerundet, wodurch es
möglich ist, die Strömung eines Fluids entlang der zweiten
Führungsoberfläche selbst bei Auftreten einer
Rückwärtsströmung zu führen. Dies gewährleistet ein genaues
Detektieren des Durchsatzes.
Das Durchsatzdetektionselement wird im wesentlichen parallel
zu der Mittenachse der Hauptleitung in Erstreckung entlang
der hierin vorliegenden Fluidströmungsrichtung installiert,
wodurch das Akkumulieren von Verunreinigungen wie Staub an
dem Durchsatzdetektionselement eingeschränkt ist. Dies
ermöglicht eine hohe Genauigkeit der Durchsatzdetektion.
Das Installieren des Durchsatzdetektionselements in dem
Beschleunigungsbereich der zweiten Führungsoberfläche des
Halteelements ermöglicht das Einschränken des Ablösens oder
Abtrennens der Ansaugluft, wodurch eine hochgenaue Detektion
der zugeordneten Strömungsrate gewährleistet ist.
Die stromaufwärtige Seite des Halteelements für den
Durchsatzdetektionsabschnitt ist stromlinienförmig zum
Erzielen eines reduzierten Druckverlust bei der
stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite des
wärmeempfindlichen Durchsatzssensors geformt.
Die stromaufwärtige Seite des Halteelements in dem
Durchsatzdetektionsabschnitt ist so symmetrisch geformt, daß
sich die Richtfähigkeit für eine Strömung in Übereinstimmung
mit der Zuflußbedingung der Ansaugluft (d. h., die Tendenz,
gemäß der zugeführte Luft geneigt ist, leichter entlang einer
der Führungsoberflächen des Halteelements als entlang der
anderen zu strömen) reduzieren läßt, wodurch eine hochgenaue
Detektion des Durchsatzes gewährleistet ist.
Das stromaufwärtsseitige distale Ende des Halteelements für
das Durchsatzdetektionselement ist spitz ausgebildet, zum
Dämpfen des Akkumulierens von Staub auf dem distalen Ende des
Halteelements, wodurch es möglich ist, die Verschlechterung
der Genauigkeit der Durchsatzdetektion über die Zeit zu
dämpfen.
Die Meßleitung ist im wesentlichen parallel zur
Luftströmungsrichtung in der Hauptleitung installiert, und
der Durchsatzdetektionsabschnitt ist in der Meßleitung
vorgesehen. Derartige Anordnungen dienen zum Gleichrichten
der Strömungsrichtung in der Meßleitung, was zu einer
hochgenauen Durchsatzdetektion führt.
Claims (15)
1. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor zum Messen der
Strömungsrate des über eine Hauptleitung (100) geführten
Fluids auf der Grundlage einer Wärmeübertragung zu dem
Fluid ausgehend von einem Heizelement eines
Durchsatzdetektionselements (105), das in der
Hauptleitung (100) installiert ist, derart, daß die
Durchsatzdetektorvorrichtung (105) enthält:
ein Halteelement (103) mit einer ersten und zweiten Führungsoberfläche (103a, 103b), die an entgegengesetzten Seiten hiervon zum Führen des Fluids entlang desselben gebildet sind; und
ein Durchsatzdetektionselement (104), das an der zweiten Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103) vorgesehen ist; derart, daß
die zweite Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103), an dem das Durchsatzdetektionselement (104) vorgesehen ist, dadurch gebildet ist, daß diese sich länger als die erste Führungsoberfläche (103a) entlang einer Stromabwärtsrichtung erstreckt.
ein Halteelement (103) mit einer ersten und zweiten Führungsoberfläche (103a, 103b), die an entgegengesetzten Seiten hiervon zum Führen des Fluids entlang desselben gebildet sind; und
ein Durchsatzdetektionselement (104), das an der zweiten Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103) vorgesehen ist; derart, daß
die zweite Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103), an dem das Durchsatzdetektionselement (104) vorgesehen ist, dadurch gebildet ist, daß diese sich länger als die erste Führungsoberfläche (103a) entlang einer Stromabwärtsrichtung erstreckt.
2. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (103) eine
stromabwärtsseitige Endoberfläche (103c) aufweist, bei
dem die erste und zweite Führungsoberfläche (103a, 103b)
zusammenlaufen, derart, daß die stromabwärtsseitige
Endoberfläche (103c) mit konkaver Oberfläche gebildet
ist.
3. Wärmeempfindlichen Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (103) eine
stromabwärtsseitige Endoberfläche (103c) aufweist, bei
der die erste und zweite Führungsoberfläche (103a, 103b)
zusammenlaufen, derart, daß die stromabwärtsseitige
Endoberfläche (103c) mit einer konvexen Oberfläche
gebildet ist.
4. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Führungsoberfläche (103b) des Halteelement (103) einen
mit einer konkaven Neigung versehenen,
stromabwärtsseitigen Endabschnitt aufweist.
5. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte rund sind,
bei denen die erste und zweite Führungsoberflächen
(103a, 103b) und die stromabwärtsseitigen Endoberfläche
(103c) zusammenlaufen.
6. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Durchsatzdetektionselement (104) die Form einer Platte
aufweist, die auf der zweiten Führungsoberfläche (103b)
des Halteelements (103) so installiert ist, daß sie sich
im wesentlichen parallel zu einer Mittenachse der
Hauptleitung (100) entlang der Fluidströmungsrichtung
hierin erstreckt.
7. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103) einen
Beschleunigungsbereich (117) aufweist, der sich mit
einem vorgegebenen Winkel relativ zu einer Mittenachse
der Hauptleitung (100) entlang der
Fluidströmungsrichtung hierin erstreckt, derart, daß das
Durchsatzdetektionselement (104) in dem in der ersten
Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103)
gebildeten Beschleunigungsbereichs (117) gebildet ist.
8. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der zweiten
Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103)
gebildete Beschleunigungsbereich (117) eine flache
Oberfläche oder eine konvexe Oberfläche aufweist.
9. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103) eine
Oberfläche aufweist, die im wesentlichen parallel zu der
Mittenachse der Hauptachse an der stromabwärtsseitigen
Seite des Beschleunigungsbereichs (117) angeordnet ist.
10. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der zweiten
Führungsoberfläche (103b) des Halteelements (103)
gebildete Beschleunigungsbereich (117) eine Oberfläche
ist, die näherungsweise 10° oder weniger hinsichtlich
der Mittenachse der Hauptleitung (100) geneigt ist.
11. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der stromabwärtige Abschnitt
des Halteelements (103) eine Stromlinienform aufweist.
12. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (103) einen
stromaufwärts gelegenen Abschnitt aufweist, der
symmetrisch relativ zu der Mittenachse der Hauptleitung
(100) ausgebildet ist.
13. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (100) ein
stromaufwärtsseitiges distales Ende aufweist, das in
spitzer Weise geformt ist.
14. Wärmeempfindlichen Durchsatzssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßleitung (108) in der
Hauptleitung (100) im wesentlichen parallel zu der
Fluidströmungsrichtung installiert ist und daß die
Durchsatzdetektorvorrichtung (105) in der Meßleitung
angeordnet ist.
15. Wärmeempfindlicher Durchsatzssensor zum Messen des
Durchsatzses eines über eine Hauptleitung (100)
geführten Fluids auf der Grundlage einer
Wärmeübertragung zu dem Fluid, ausgehend von einem
Heizelement eines Durchsatzdetektionselements (105), das
in der Hauptleitung (100) installiert ist, derart, daß
die Durchsatzdetektionsvorrichtung enthält:
ein Halteelement (103) mit einer Oberfläche (103a oder 103b) zum Führen des Fluids entlang desselben,
ein Durchsatzdetektionselement (104), das an der Führungsoberfläche (103a oder 103b) des Halteelements (103) zum Detektieren des Durchsatzes des Fluids vorgesehen ist; und
einen Dämpfungsabschnitt (103c-103h) an einer Stromabwärtsseite des Halteelements (103) zum Dämpfen des Auftretens eines Wirbels vorgesehen ist.
ein Halteelement (103) mit einer Oberfläche (103a oder 103b) zum Führen des Fluids entlang desselben,
ein Durchsatzdetektionselement (104), das an der Führungsoberfläche (103a oder 103b) des Halteelements (103) zum Detektieren des Durchsatzes des Fluids vorgesehen ist; und
einen Dämpfungsabschnitt (103c-103h) an einer Stromabwärtsseite des Halteelements (103) zum Dämpfen des Auftretens eines Wirbels vorgesehen ist.
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