DE19855615A1 - Schaltnetzteil - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil zur Lieferung elektrischer Leistung aus einer
Gleichstromquelle über einen Transformator an eine Last.
Fig. 19 zeigt ein Schaltbild eines herkömmlichen Schaltnetzteiles in Form eines Rücklauf- oder
Sperrwandlers (fly-back converter). Wie in der Figur dargestellt, ist an die Ausgänge eines
Gleichrichters Rec, der hier die Gleichstromquelle darstellt, die Reihenschaltung aus einer
Eingangsdrosselspule L1, der Primärwicklung N1 eines Transformators Tr und eines Schalters Q1
angeschlossen. Ein Snubber-Kondensator Cs ist mit dem Schalter Q1 parallel geschaltet. An die
Sekundärwicklung N2 des Transformators ist eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung Rec1
angeschlossen, die eine Last speist.
Wenn der Schalter Q1 geschlossen ist, wird Energie in der Primärwicklung N1 gespeichert. Wenn
der Schalter Q1 offen ist, wird die gespeicherte Energie von der Sekundärwicklung N2 abgege
ben. Die Ausgangsspannung wird durch das Tastverhältnis zwischen dem Einschaltzustand und
dem Ausschaltzustand des Schalters Q1 eingestellt bzw. geregelt.
Bei der Schaltung von Fig. 19 ist das sogenannte weiche Schalten (Schalten bei Spannung null
oder im wesentlichen null, nachfolgend als "spannungsloses Schalten" bezeichnet), bei dem der
Schalter Q1 geschaltet wird, wenn die Spannung des Kondensators Cs am niedrigsten ist,
dadurch realisiert, daß die Streuinduktivität der Primärwicklung N1 und der Kondensator Cs einen
Resonanzkreis bilden. Dieses spannungslose Schalten erfolgt aus Gründen der Verringerung von
Verlusten und der Unterdrückung der Erzeugung von Störsignalen.
Die Eingangsstromquelle ist über die Eingangsdrosselspule L1 angeschlossen, so daß durch
Einschalten eines Schalters Q3 zur Leistungsfaktorverbesserung ein Eingangsstrom fließt. Wenn
der Schalter Q3 eingeschaltet ist, wird die in der Eingangsdrosselspule L1 gespeicherte Energie
einem Kondensator C1 (einem Elektrolytkondensator) zugeführt.
Der Leistungsfaktor wird verbessert, da der Eingangsstrom selbst bei geringer Eingangsspannung
durch Einschalten und Ausschalten des Schalters Q3 so lange fließt, so lange das Schaltnetzteil
arbeitet.
Die Ausschaltdauer des Schalters Q1 sollte bei dem Schaltnetzteil von Fig. 19 innerhalb einer
bestimmten Zeitspanne liegen, die von der Schwingungsperiode des Resonanzkreises bestimmt
wird, welcher von der Streuinduktivität der Primärwicklung N1 und dem Snubber-Kondensator Cs
gebildet wird, und zwar deshalb, weil das spannungslose Schalten auf der Resonanz dieses
Resonanzkreises beruht. Infolgedessen ist die Schwingungsfrequenz nicht konstant, da die
Ausgangsspannung lediglich durch Regelung der Einschaltdauer des Schalters Q1 geregelt
werden kann. Die Schaltfrequenz des Schaltnetzteils in Fernsehempfängern und Anzeigevorrich
tungen ist mit der Ablenkfrequenz synchronisiert. Daher ist das bekannte Schaltnetzteil auf eine
solche Stromversorgung variabler Frequenz nicht anwendbar.
Da gesonderte Schalter als Schalter Q3 für die Leistungsfaktorverbesserung bzw. als
Hauptschalter Q1 verwendet werden, nehmen die von dem Schaltnetzteil erzeugten Störsignale
zu. Der Wirkungsgrad wird dadurch verringert, daß der Strom durch die Reihenschaltung aus
Diode D4 und Hauptschalter Q1 fließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltnetzteil zu schaffen, das bei einer
beliebigen Frequenz schaltet, wobei auf einfache Weise das spannungslose Schalten erhalten
bleibt und der Leistungsfaktor verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schaltnetzteil gemäß einem der Ansprüche 1,
10, 13, 14, 15 bzw. 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Schaltnetzteils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des Schaltnetzteiles von Fig. 1,
Fig. 3 bis 14 jeweils ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem ersten, zweiten,
dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten, achten, neunten, zehnten, elften, zwölften
bzw. dreizehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 15 ein Schaltbild eines allgemeinen Schaltnetzteils zum Betrieb sowohl einer leichten Last
als auch einer Nennlast,
Fig. 16(a) die Draufsicht auf einen Leistungs-IC in Fig. 15,
Fig. 16(b) eine Draufsicht auf einen anderen Leistungs-IC von Fig. 15,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Leistungs-IC-Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine andere Leistungs-IC-Anordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 19 ein Schaltbild eines herkömmlichen Sperrwandler-Schaltnetzteiles.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 werden zunächst Ausführungsbeispiele gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des Schaltnetzteils gemäß der
vorliegenden Erfindung. Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß der Begriff "Schaltnetzteil" weit
zu verstehen ist und keine Beschränkung darauf beabsichtigt ist, daß das "Schaltnetzteil" am
Eingang oder Ausgang mit einem Stromversorgungsnetz verbunden ist. Wie in Fig. 1 dargestellt,
ist eine Eingangsdrosselspule L1 mit einer Gleichstromquelle DC verbunden. Eine Primärwicklung
N1 und eine Tertiärwicklung N3 eines Transformators Tr sowie ein Hauptschalter Q1 sind mit der
Drosselspule L1 verbunden. Eine Diode D1 ist antiparallel zu dem Hauptschalter Q1 geschaltet,
und ein Snubber-Kondensator Cs liegt parallel zum Hauptschalter Q1. Die Reihenschaltung aus
einem Resonanzkondensator C2, einer Resonanzdrosselspule L2 und einem Hilfsschalter Q2 ist
parallel zu dem Snubber-Kondensator Cs geschaltet. Eine Diode D2 liegt antiparallel zu dem
Hilfsschalter Q2. Eine Diode D3 ist zwischen den Hauptschalter Q2 und den Verbindungspunkt
zwischen der Primärwicklung N1 und der Tertiärwicklung N3 geschaltet. Ein Kondensator C1
liegt über die Diode D3 parallel zur Primärwicklung N1.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des Schaltnetzteiles von Fig. 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Hilfsschalter Q2 vor dem Hauptschalter Q1 eingeschaltet.
Über den Hilfsschalter Q2 wird eine erste Reihenresonanz von Snubber-Kondensator Cs,
Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 hervorgerufen. Da der Strom des
Hilfsschalters Q2, der von der Gleichstromquelle DC, dem Kondensator C1 und dem Snubber-
Kondensator Cs über die Resonanzdrosselspule L2, die Eingangsdrosselspule L1, die Primärwick
lung N1 und die Tertiärwicklung N3 geliefert wird, nicht stark fließt bzw. nicht steil ansteigt,
wird der Hilfsschalter Q2 bei Nullspannung eingeschaltet.
Das spannungslose Einschalten des Hauptschalters Q1 wird dadurch ausgeführt, daß der
Hauptschalter Q1 durch die erste Reihenresonanz von Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkon
densator C2 und Resonanzdrosselspule L2 in dem Moment eingeschaltet wird, zu dem die
Spannung über dem Snubber-Kondensator Cs, d. h. die Spannung am Hauptschalter Q1, null ist.
Wenn der Hauptschalter Q1 eingeschaltet wird, ändert sich die erste Reihenresonanz von
Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 über den
Hilfsschalter Q2 zu einer zweiten Reihenresonanz von Resonanzkondensator C2 und Resonanz
drosselspule L2 über den Hauptschalter Q1 und die antiparallel zu dem Hilfsschalter Q2 geschal
tete Diode D2. Durch Abschalten des Hilfsschalters Q2, während ein Strom durch die Diode D2
infolge der zweiten Reihenresonanz fließt, wird das spannungslose Abschalten des Hilfsschalters
Q2 bewirkt.
Da beim Abschalten des Hauptschalters Q1 dessen Strom zum Snubber-Kondensator Cs fließt,
steigt die Spannung des Snubber-Kondensators Cs, d. h. die Spannung am Hauptschalter Q1
allmählich an. Daher erfolgt beim Hauptschalter Q1 ein spannungsloses Abschalten.
Dabei wird die Ladung, die im Einschaltzustand des Hauptschalters Q1 über den Kondensator C1
im Resonanzkondensator C2 gespeichert wurde, zum Kondensator C1 rückgespeist. Die in der
Streuinduktivität der Primärwicklung N1 gespeicherte Energie wird über die Diode D3 in den
Kondensator C1 geleitet.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten durch den Wegfall
des Resonanzkondensators C2. Statt über den Resonanzkondensator C2 sind beim zweiten
Ausführungsbeispiel die Resonanzdrosselspule L2 und der Hilfsschalter Q2 direkt miteinander
verbunden.
Beim Schaltnetzteil von Fig. 3 wird der Hilfsschalter Q2 in gleicher Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel vor dem Hauptschalter Q1 eingeschaltet. Es entsteht eine Reihenresonanz
von Snubber-Kondensator Cs und Resonanzdrosselspule L2 über den Hilfsschalter Q2. Da der
Strom des Hilfsschalters Q2, der von der Stromquelle DC, dem Kondensator C1 und dem
Snubber-Kondensator Cs über die Resonanzdrosselspule L2, die Eingangsdrosselspule L1, die
Primärwicklung N1 und die Tertiärwicklung N3 geliefert wird, nicht stark fließt bzw. nicht steil
ansteigt, führt der Hilfsschalter Q2 ein spannungsloses Einschalten aus.
Das spannungslose Einschalten des Hauptschalters Q1 erfolgt dadurch, daß der Hauptschalter
Q1 durch die Reihenresonanz von Snubber-Kondensator Cs und Resonanzdrosselspule L2 in dem
Moment eingeschaltet wird, zu dem die Spannung über dem Snubber-Kondensator Cs, d. h. die
Spannung am Hauptschalters Q1, Null ist.
Da beim Abschalten des Hauptschalters Q1 dessen Strom zum Snubber-Kondensator Cs fließt,
steigt die Spannung des Snubber-Kondensators Cs, d. h. die Spannung des Hauptschalters Q1,
allmählich an. Daher führt der Hauptschalter Q1 ein spannungsloses Abschalten aus. Dabei wird
die Energie, die in der Streuinduktivität der Primärwicklung N1 gespeichert wurde, über die Diode
D3 in den Kondensator C1 abgegeben.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist die Tertiärwicklung N3 des ersten Ausfüh
rungsbeispiels durch eine Drosselspule L3 ersetzt.
Für dieses dritte Ausführungsbeispiel gilt die obige Funktionserläuterung zum ersten Ausfüh
rungsbeispiel in gleicher Weise mit der Maßgabe, daß die Drosselspule L3 an die Stelle der
Tertiärwicklung N3 tritt. Auf die Wiederholung der Funktionsbeschreibung soll daher verzichtet
werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 3 kann die Tertiärwicklung N3 in entsprechender
Weise durch eine Drosselspule L3 ersetzt werden.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Dieses vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 darin, daß die Diode D3 entfallen ist und die Tertiärwicklung N3 durch einen
Kurzschluß ersetzt ist.
In gleicher Weise wie bei dem Schaltnetzteil von Fig. 1 wird der Hilfsschalter Q2 vor dem
Hauptschalter Q1 eingeschaltet. Über den Hilfsschalter Q2 wird ein erster Reihenresonanzkreis
aus Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 gebildet.
Da der Strom des Hilfsschalters Q2, der von der Stromquelle DC, dem Kondensator C1 und dem
Snubber-Kondensator Cs über die Resonanzdrosselspule L2 und die Eingangsdrosselspule L1
geliefert wird, nicht stark ist bzw. nicht steil ansteigt, führt der Hilfsschalter Q2 ein spannungslo
ses Einschalten aus.
Das spannungslose Einschalten des Hauptschalters Q1 wird dadurch ausgeführt, daß der
Hauptschalter Q1 eingeschaltet wird, wenn infolge der Resonanz des ersten Reihenresonanzkrei
ses aus Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 die
Spannung über dem Snubber-Kondensator Cs, d. h. die Spannung des Hauptschalters Q1 null ist.
Wenn der Hauptschalter Q1 eingeschaltet ist, ändert sich der erste Reihenresonanzkreis aus
Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 über den
Hilfsschalter Q2 zu einem zweiten Reihenresonanzkreis aus Resonanzkondensator C2 und
Resonanzdrosselspule L2 über den Hauptschalter Q1 und die zum Hilfsschalter Q2 antiparallel
geschaltete Diode D2. Durch Abschalten des Hilfsschalters Q2 beim Stromfluß durch die Diode
D2 infolge der Resonanz dieses zweiten Reihenresonanzkreises, erfolgt die spannungslose
Abschaltung des Hilfsschalters Q2. Da beim Abschalten des Hauptschalters Q1 dessen Strom zu
dem Snubber-Kondensator Cs fließt, nimmt die Spannung des Snubber-Kondensators Cs, d. h. die
Spannung des Hauptschalters Q1, langsam zu. Daher führt der Hauptschalter Q1 ein span
nungsloses Abschalten aus.
In diesem Moment wird die elektrische Ladung, die über den Kondensator C1 in den Resonanz
kondensator C2 gespeichert wurde, während der Hauptschalter Q1 eingeschaltet war, in den
Kondensator C1 rückgespeist.
Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Schaltnetzteils gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Gemäß Darstellung in Fig. 6 ist eine Gleichstromquelle DC mit einem Hauptschalter Q1 und einer
Primärwicklung N1 eines Transformators Tr in Reihe geschaltet. Eine Diode D1 ist zu dem
Hauptschalter Q1 antiparallel geschaltet, während ein Snubber-Kondensator Cs zu dem Haupt
schalter Q1 parallel liegt. Ein Reihenresonanzkreis bestehend aus einem Resonanzkondensator
C2, einer Resonanzdrosselspule L2 und einem Hilfsschalter Q2 ist zu dem Snubber-Kondensator
Cs parallel geschaltet. Eine Diode D2 liegt antiparallel zu dem Hilfsschalter Q2.
In gleicher Weise wie bei dem Schaltnetzteil von Fig. 1 wird der Hilfsschalter Q2 vor dem
Hauptschalter Q1 eingeschaltet. Über den Hilfsschalter Q2 wird ein erster Reihenresonanzkreis
aus Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 gebildet.
Da der Strom des Hilfsschalters Q2, der von dem Snubber-Kondensator Cs über die Resonanz
drosselspule L2 geliefert wird, nicht stark ist bzw. nicht steil ansteigt, führt der Hilfsschalter Q2
ein spannungsloses Einschalten aus.
Das spannungslose Einschalten des Hauptschalters Q1 erfolgt dadurch, daß der Hauptschalter
Q1 durch die Resonanz des ersten Reihenresonanzkreises aus Snubber-Kondensator Cs,
Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 in einem Moment eingeschaltet wird, wo
die Spannung über dem Snubber-Kondensator Cs, d. h. die Spannung des Hauptschalters Q1, null
ist.
Mit dem Einschalten des Hauptschalters Q1 wechselt der erste Reihenresonanzkreis aus
Snubber-Kondensator Cs, Resonanzkondensator C2 und Resonanzdrosselspule L2 über den
Hilfsschalter Q2 zu einem zweiten Reihenresonanzkreis aus Resonanzkondensator C2 und
Resonanzdrosselspule L2 über den Hauptschalter Q1 und die zum Hilfsschalter Q2 antiparallel
geschaltete Diode D2. Durch Abschalten des Hilfsschalters Q2 beim Stromfluß durch die Diode
D2 infolge der Resonanz des zweiten Reihenresonanzkreises, erfolgt das spannungslose
Abschalten des Hilfsschalters Q2.
Da bei Abschalten des Hauptschalters Q1 dessen Strom auf den Snubber-Kondensator Cs
übergeht, nimmt die Spannung des Snubber-Kondensators Cs, d. h. die Spannung an dem
Hauptschalter Q1 allmählich zu. Daher führt der Hauptschalter Q1 ein spannungsloses Abschal
ten aus.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteils gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Vergleich zu Fig. 1 die Eingangsdrosselspule L1
durch eine Quartärwicklung N4 des Transformators Tr ersetzt.
Die obige Funktionsbeschreibung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 trifft in gleicher Weise auf
dieses sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung zu, nur daß an die Stelle der Eingangsdrossel
spule L1 die Quartärwicklung N4 tritt. Auf eine Wiederholung dieser Beschreibung soll daher
verzichtet werden.
Die Eingangsdrosselspule L1 bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3, 4 und 5 kann in
gleicher Weise durch eine Quartärwicklung N4 des Transformators ersetzt werden.
Ein Schaltnetzteil soll einen möglichst hohen Leistungsfaktor aufweisen. Nachfolgend werden
unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 Ausführungsbeispiel gemäß einem zweiten Aspekt
der Erfindung beschrieben, die eine Verbesserung des Leistungsfaktors ermöglichen.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem siebten Ausführungsbeispieles der
Erfindung. Gemäß Darstellung in Fig. 8 ist eine Gleichstromquelle (hier durch einen Gleichrichter
Rec dargestellt) mit einer Eingangsdrosselspule L1 verbunden. Eine Reihenschaltung bestehend
aus einer Primärwicklung N1 eines Transformators Tr und einem Hauptschalter Q1 ist mit der
Eingangsdrosselspule L1 in Reihe an die Gleichstromquelle angeschlossen. Eine Diode D1 liegt
antiparallel zu dem Hauptschalter Q1. Eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C1 und
einem Hilfsschalter Q2 ist parallel zur Reihenschaltung aus der Primärwicklung N1 und dem
Hauptschalter Q1 geschaltet. Eine Diode D2 liegt antiparallel zu dem Hilfsschalter Q2. Eine Diode
D3 verbindet den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C1 und dem Hilfsschalter Q2
mit dem Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung N1 und dem Hauptschalter Q1.
Das Schaltnetzteil von Fig. 8 arbeitet auf folgende Weise.
Zunächst wird der Hauptschalter Q1 eingeschaltet und bewirkt einen Stromfluß. Dies ermöglicht
die Verbesserung des Leistungsfaktors, da der Eingangsstrom selbst bei niedriger Eingangsspan
nung fließen kann. Beim Abschalten des Hauptschalters Q1 wird ein Teil der Erregungsenergie
des Transformators in dem Kondensator C1 gespeichert, der über die Diode D3 zur Primärwick
lung N1 des Transformators Tr parallel geschaltet ist.
Durch Einschalten des Hilfsschalters Q2 wird dann die in dem Kondensator C1 gespeicherte
Energie über den Gleichrichter Rec zur Eingangsdrosselspule L1 übertragen. Durch Abschalten
des Hilfsschalters Q2 wird die Energie, die in der Eingangsdrosselspule L1 gespeichert wurde,
auf den Transformator Tr übertragen. Als Folge davon wird die in dem Kondensator C1
gespeicherte Energie der Last zugeführt.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Das achte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem siebten Ausführungsbei
spiel in Fig. 8 dadurch, daß die Eingangsdrosselspule L1 durch eine Tertiärwicklung N3 des
Transformators Tr ersetzt ist. Die Tertiärwicklung N3 übernimmt die Funktion der Eingangsdros
selspule. Da die Arbeitsweise des Schaltnetzteiles von Fig. 9 im wesentlichen derjenigen des
Schaltnetzteiles von Fig. 8 entspricht, wird auf die Beschreibung der letzteren verwiesen.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Dieses neunte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem siebten Ausführungs
beispiel in Fig. 8 dadurch, daß die Eingangsdrosselspule L1 entfallen ist und die Reihenschaltung
aus Kondensator C1 und Hilfsschalter Q2 durch eine Reihenschaltung bestehend aus Kondensa
tor C1, einer Tertiärwicklung N3 des Transformators Tr und dem Hilfsschalter Q2 ersetzt ist. Im
übrigen sind Aufbau und Arbeitsweise des neunten Ausführungsbeispiels die gleichen wie beim
siebten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8.
Während die Erfindung bislang in Verbindung mit Ausführungsbeispielen eines Sperrwandler- oder
Rücklaufwandlers beschrieben wurde, ist sie auch auf sogenannte Vorlaufwandler (fly
forward converter) anwendbar.
Fig. 11 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel zur
Erläuterung eines dritten Aspekts der Erfindung.
Gemäß Darstellung in Fig. 11 ist ein von einer Wechselspannung AC gespeister Gleichrichter Rec
als Gleichstromquelle vorgesehen. An die Ausgänge des Gleichrichters ist eine Reihenschaltung
aus einer Tertiärwicklung N3 eines Transformators Tr, einer Diode D2, einer Primärwicklung N1
des Transformators und eines Schalters Q1 angeschlossen. Bei der Diode D2 handelt es sich um
eine Diode mit kurzer Sperrverzögerung (high-speed reverse-recovery diode). Ein Elektrolytkon
densator C1 liegt parallel zu der Teilreihenschaltung aus Primärwicklung N1 und Schalter Q1.
Eine Diode D1 ist zu dem Schalter Q1 antiparallel geschaltet.
Das Schaltnetzteil von Fig. 11 arbeitet wie folgt. Wenn der Schalter Q1 eingeschaltet wird, wird
eine Spannung über der Tertiärwicklung N3 erzeugt, deren Polarität der Polung der Diode D2
entgegengesetzt ist. Diese Spannung führt zu einer Sperrerholung der Diode D2. Die nun ihre
Sperrfähigkeit zurückerlangende Diode D2 unterbricht den Strom. Wenn sich die Diode D2
erholt, fließt durch den Gleichrichter Rec keinerlei Strom. Daher ist es nicht nötig, den
Gleichrichter Rec mit einem schnellen Sperrerholvermögen zu versehen. Da somit herkömmliche
langsame Dioden für den Gleichrichter Rec eingesetzt werden können, vermindern sich die
Herstellungskosten für das Schaltnetzteil.
Fig. 12 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem elften Ausführungsbeispiel zur
Erläuterung eines vierten Aspekts der Erfindung.
Gemäß Darstellung in Fig. 12 ist ein erster Schalter Q1 mit einer Primärwicklung N1 eines
Transformators Tr in Reihe geschaltet. Eine Diode D1 liegt antiparallel zu dem ersten Schalter
Q1. Parallel zu dieser Reihenschaltung aus erstem Schalter Q1 und Primärwicklung N1 liegt eine
weitere Reihenschaltung bestehend aus einer Quartärwicklung N4 des Transformators Tr, einer
Diode D3 und einem Elektrolytkondensator C1. Parallel zu dem Elektrolytkondensator C1 liegt
eine Reihenschaltung bestehend aus einer Tertiärwicklung N3 des Transformators Tr und einem
zweiten Schalter Q2. Eine Diode D2 ist antiparallel zu dem zweiten Schalter Q2 geschaltet.
Zunächst soll die durch das Schalten des ersten Schalters Q1 gesteuerte Betriebsweise erläutert
werden. Durch Einschalten des ersten Schalters Q1 wird in der Primärwicklung N1 des Transfor
mators Tr Energie gespeichert. Im Zusammenhang damit wird eine Spannung über der Quartär
wicklung N4 des Transformators Tr in einer solchen Polarität erzeugt daß die positive Seite dem
Gleichrichter Rec zugewandt ist und die negative Seite dem Elektrolytkondensator C1 zugewandt
ist und der Elektrolytkondensator C1 nicht aufgeladen werden kann.
Durch Abschalten des ersten Schalters Q1 wird die in der Primärwicklung N1 des Transformators
Tr gespeicherte Energie zur Sekundärwicklung N2 und zur Quartärwicklung N4 des Transforma
tors Tr übertragen. Mit der der Sekundärwicklung N2 zugeführten Energie wird über einen
Gleichrichter Rec1 die Last gespeist. Über der Quartärwicklung N4 wird eine Spannung mit der
negativen Seite an der dem Gleichrichter Rec zugewandten Ende und der positiven Seite an der
dem Elektrolytkondensator C1 zugewandten Ende erzeugt, so daß die Energie aus dieser
Wicklung N4 über die Diode 3 in den Elektrolytkondensator C1 geleitet wird und diesen auflädt.
Es soll nun die durch das Schalten des zweiten Schalters Q2 gesteuerte Betriebsweise erläutert
werden.
Durch Einschalten des zweiten Schalters Q2 wird der Elektrolytkondensator C1 über die
Tertiärwicklung N3 des Transformators Tr entladen, wobei durch den Entladestrom Energie in der
Tertiärwicklung N3 gespeichert wird. Im Zusammenhang damit wird eine Spannung über der
Quartärwicklung N4 des Transformators TR in einer solchen Polarität erzeugt daß die positive
Seite an dem dem Gleichrichter Rec zugewandten Ende liegt und die negative Seite an der dem
Elektrolytkondensator C1 zugewandten Ende, so daß verhindert wird, daß der Elektrolytkonden
sator C1 aufgeladen wird.
Durch Ausschalten des zweiten Schalters Q2 wird die in der Tertiärwicklung N3 gespeicherte
Energie der Sekundärwicklung N2 und der Quartärwicklung N4 des Transformators Tr zugeführt.
Die der Sekundärwicklung N2 zugeführte Energie speist über einen Gleichrichter Rec1 die Last.
Über der Quartärwicklung N4 wird eine Spannung in einer solchen Polarität erzeugt, daß die
negative Seite an dem dem Gleichrichter Rec zugewandten Ende und die positive Seite an dem
dem Elektrolytkondensator C1 zugewandten Ende liegt, so daß die Wicklung N4 Energie über die
Diode in den Elektrolytkondensator C1 speist, der aufgeladen wird.
Da die Quartärwicklung N4 durch das Schalten des ersten Schalters Q1 oder des zweiten
Schalters Q2 über einen Weg entladen wird, der die Quartärwicklung N4, die Diode D3, den
Elektrolytkondensator C1, den Gleichrichter Rec und die Wechselstromquelle AC verbindet, fließt
ein Eingangsstrom selbst dann, wenn die Spannung der Wechselstromquelle AC niedriger als die
Spannung des Elektrolytkondensators C1 ist. Als Folge davon wird der Stromleitwinkel (conduc
tion angle) vergrößert und damit der Leistungsfaktor verbessert. Da die Eingangsspannung und
die über der Quartärwicklung N4 erzeugte Spannung an den Elektrolytkondensator C1 angelegt
werden, wird dieser Kondensator auf eine Spannung aufgeladen, die größer als der Spitzenwert
der Eingangsspannung ist.
Es kann eine Zeitspanne auftreten, während derer die Spannung der Stromquelle AC so niedrig
ist, daß die Summe aus dieser Spannung und der über der Quartärwicklung N4 erzeugten
Spannung nicht die Spannung des Elektrolytkondensators C1 erreicht und der Elektrolytkonden
sator C1 daher nicht aufgeladen wird. Selbst in dieser Zeitspanne sorgt die Reihenschaltung
bestehend aus der Primärwicklung N1 und dem ersten Schalter Q1 dafür, daß ein Strom fließt,
da diese Reihenschaltung direkt mit dem Gleichrichter Rec verbunden ist. Als Folge davon wird
der Stromleitwinkel vergrößert.
Obwohl der Schaltbetrieb des ersten Schalters Q1 und des zweiten Schalters Q2 unabhängig
voneinander beschrieben wurden, können der erste Schalter Q1 und der zweite Schalter Q2
problemlos gleichzeitig geschaltet werden.
Normalerweise besitzen Fernsehgeräte und ähnliche portable Geräte einen sogenannten Warte- oder
Bereitschaftsmodus, bei dem die Last etwa 1/100 der Nennlast beträgt. In einem solchen
Leichtlastzustand ist der Wandlerwirkungsgrad aus den folgenden Gründen erheblich vermindert,
wenn die elektrische Leistung mittels der in Fig. 19 gezeigten herkömmlichen Schaltung geregelt
wird:
- 1) da für die Nennlast ausgelegte Schalter betätigt werden, ist die zur Ansteuerung dieser Schalter erforderliche elektrische Leistung für 1/100 der Nennleistung zu hoch;
- 2) da der Transformator ähnlich wie im Fall der Nennlast mit einer Rechteckwelle erregt wird, fließt ein hoher Spitzenstrom während einer kurzen Einschaltdauer, und es entstehen im Vergleich zu der geringen Last von 1/100 der Nennlast hohe Kupferverluste.
Da bei der herkömmlichen Schaltung im Bereitschaftszustand Ansteuerverluste und Kupferverlu
ste entstehen, wird bei tragbaren Geräten die Batterie rasch aufgebraucht und die Betriebsdauer
ist entsprechend kurz. Im Fall von Fernsehgeräten und ähnlichen Instrumenten ist es schwierig
die Energieverbrauchsnormen zu erfüllen.
Anhand der Fig. 13 und 14 werden nun Ausführungsbeispiele gemäß einem fünften Aspekt
der Erfindung beschrieben.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Wie in der Figur dargestellt, ist ein Hauptschalter Q1 in Reihe mit einer
Primärwicklung N1 eines Transformators Tr an den hier als Gleichstromquelle dienenden
Gleichrichter Rec angeschlossen. Eine Reihenschaltung bestehend aus einer
Resonanzdrosselspule L1, einem Resonanzkondensator C2 und einem Hilfsschalter Q2 ist parallel
zu dem Hauptschalter Q1 geschaltet. Die Nennwerte des Hilfsschalters Q2 betragen etwa 1/10
derjenigen des Hauptschalters Q1.
Das Schaltnetzteil von Fig. 13 arbeitet auf folgende Weise.
Zum Betrieb mit Nennlast wird durch Einschalten des Hauptschalters Q1 Energie in dem Trans
formator Tr gespeichert. Durch Einschalten des Hilfsschalters Q2 vor dem Einschalten des
Hauptschalters Q1 wird die elektrische Ladung in einem zum Hauptschalter Q1 parallel
geschalteten Kondensator Cs über den Resonanzkondensator C2 und die Resonanzdrosselspule
L1 abgeführt. Somit wird der Hauptschalter Q1 spannungslos eingeschaltet, d. h. in einem
Zustand, wo keine oder nur eine vernachlässigbare geringe Spannung an ihm anliegt.
Unter Leichtlastbedingungen, etwa im Bereitschaftszustand, wird nur der Hilfsschalter Q2
geschaltet, während der Hauptschalter Q1 ausgeschaltet bleibt. Wenn nur der Hilfsschalter Q2
eingeschaltet wird, fließt zum Hilfsschalter Q2 Strom durch die Reihenschaltung bestehend aus
der Primärwicklung N1 des Transformators Tr, dem Resonanzkondensator C2 und der Resonanz
drosselspule L1. Da der Resonanzkondensator C2 in diesem Fall mit dem Hilfsschalter Q2 in
Reihe geschaltet ist, wird die Last lediglich von einem Stromresonanzkreis getrieben. Wenn der
Hilfsschalter Q2 eingeschaltet wird, fließt ein Strom von der Primärwicklung N1 des Transforma
tors Tr zum Hilfsschalter Q2 durch die Resonanzdrosselspule L1 und den Resonanzkondensator
C2. In Verbindung damit nimmt die Spannung der Primärwicklung N1 ab, während die Spannung
am Resonanzkondensator C2 ansteigt. Sobald die Spannung am Resonanzkondensator C2 die
Eingangsspannung übersteigt, fließt Strom und die Polarität der Spannung über der Primärwick
lung N1 kehrt sich um. Sobald die Sekundärspannung des Transformators Tr an der Sekundär
wicklung N2 die Ausgangsspannung Vo übersteigt, wird die Diode Do leitend, und die im
Transformator Tr gespeicherte Energie wird der Last zugeführt.
Wenn zum Betrieb der Nennlast der Hauptschalter eingeschaltet ist, liegt die Eingangsspannung
direkt an der Primärwicklung N1 des Transformators Tr an, und es fließt ein Strom mit Dreiecks
form. Beim Betrieb lediglich mit dem Hilfsschalter Q2 wird der Strom auf einen Wert begrenzt,
der von der Reihenimpedanz von Resonanzkondensator C2, Resonanzdrosselspule L1 und
Erregerinduktivität des Transformators Tr bestimmt wird. Dabei ermöglicht es der Resonanzkon
densator C2, daß ein Strom kleiner als der Spitzenwert des Dreieckstroms fließt, indem ein
Kondensator mit einer kleinen Kapazität gewählt wird, entsprechend der leichten Last von etwa
1/100 der Nennlast. Da ein Strom mit einem niedrigeren Spitzenwert durch den Hilfsschalter Q2
anstelle des Hauptschalters Q1 fließt, werden der Transformatorverlust und der Leitungsverlust
der Schalterelemente verringert. Da die Nennwerte des Hilfsschalters Q2 etwa 1/10 derjenigen
des Hauptschalters Q1 betragen, ist die Steuerleistung bei geringer Last nur etwa 1/10 derjeni
gen bei Nennlast.
Fig. 14 zeigt das Schaltbild eines Schaltnetzteiles gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Bei dem Schaltnetzteil von Fig. 14 ist die Resonanzdrosselspule L1 von Fig. 13 durch eine
Tertiärwicklung N3 des Transformators Tr ersetzt.
Die Schaltung von Fig. 14 arbeitet nahezu in gleicher Weise wie diejenige von Fig. 13 mit der
Ausnahme, daß die Primärwicklung N1 des Transformators Tr mit dessen Tertiärwicklung in
Reihe geschaltet ist, wenn der Hilfsschalter eingeschaltet ist. Da die Erregerinduktivität propor
tional dem Quadrat der Windungszahl der Wicklung ist, steigt die Erregerinduktivität durch
wenige Windungen der Tertiärwicklung stark an. Die Schaltung von Fig. 14 ermöglicht das
Absenken des Spitzenstromwerts durch Ausnutzung der stark vergrößerten Erregerinduktivität.
Anders ausgedrückt, die in Fig. 13 als gesondertes Bauelement vorgesehene Drosselspule L1
dient bei leichter Last als Resonanzdrosselspule, die bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 14
durch ein paar zusätzliche Windungen der Transformatorwicklung ersetzt ist. Damit kann die
Anzahl von Bauelementen verringert werden.
Während das Schaltnetzteil von Fig. 13 oder Fig. 14 sowohl die Nennlast als auch die geringe
Last (im Bereitschaftszustand) mit derselben Schaltung betreibt, werden gewöhnlich zwei
Schaltungen zum Betrieb der Nennlast bzw. der geringen Last verwendet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 werden nun Ausführungsbeispiele gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung beschrieben.
Fig. 15 zeigt ein Schaltbild eines generellen Schaltnetzteils zum Betrieb einer leichten Last sowie
zum Betrieb einer Nennlast.
Das in Fig. 15 gezeigte Schaltnetzteil umfaßt eine Haupteinheit HAE und eine Hilfseinheit HIE.
Die Haupteinheit enthält einen Kondensator C1, einen Transformator Tr1, eine integrierte
Schaltung (nachfolgend auch als "Leistungs-IC" bezeichnet) IC1, Dioden D5 und D6 und
Kondensatoren C3 und C4. Die Hilfseinheit enthält einen Kondensator C11, einen Transformator
Tr2, einen Leistungs-IC IC2, eine Diode D7 und einen Kondensator CS. Der Leistungs-IC IC1
enthält einen MOSFET Q1 und einen Steuer-IC IC1'. Der Leistungs-IC IC2 enthält einen MOSFET
Q11 und einen Steuer-IC2'.
Zum Betrieb einer (nicht gezeigten) Last wird Gleichstromleistung einer Hauptschaltungs-
Stromversorgung HSV, die die Diode D5 und den Kondensator C3 enthält, sowie einer CPU-
Stromversorgung CPUSV, die die Diode D6 und den Kondensator C4 enthält, durch Ein- und
Ausschalten des MOSFETs Q1 in einer solchen Weise zugeführt, daß an den Transformator Tr1
eine Wechselspannung angelegt wird. Der Steuer-IC1' regelt die Hauptschaltungsstromversor
gung dadurch, daß die Ausgangsspannung erfaßt und mit einer Referenzspannung verglichen
wird und daß Ein-Aus-Verhältnis des MOSFETs Q1 auf der Basis des Vergleichsergebnisses
gesteuert wird.
Im Bereitschaftszustand, in welchem die (nicht gezeigte) Last nicht betrieben wird, sondern nur
die CPU arbeitet, wird Gleichstromleistung lediglich der CPU-Stromversorgung zugeführt, die nun
die Diode D7 und den Kondensator CS enthält, und zwar durch Ein- und Ausschalten des
MOSFETs Q11, während der MOSFET Q1 nicht angesteuert wird, derart, daß eine Wechselspan
nung an den Transformator Tr2 angelegt wird. Damit ist die im Bereitschaftszustand, in welchem
nur die CPU arbeitet, verbrauchte Leistung auf einige Watt reduziert, so daß verschiedenste
Energienormen erfüllt werden.
Fig. 16(a) ist die schematische Draufsicht auf den Leistungs-IC IC1, und Fig. 16(b) ist eine
schematische Draufsicht auf den Leistungs-IC IC2. In diesen Figuren enthält jedes Leistungs-IC-
Gehäuse 10 einen Chip mit einem isolierenden Substrat 12, auf dem ein Kupfermuster 14
ausgebildet ist. Bei den dargestellten Beispielen ist es bei jedem Gehäuse nötig, die Anschlüsse
16 und den Chip voneinander zu isolieren und das Gehäuse 10 und den Chip voneinander zu
isolieren.
Fig. 17 ist eine Draufsicht auf ein Leistungs-IC-Gehäuse gemäß der Erfindung, welches das oben
beschriebene Problem beseitigt. Gemäß Darstellung in Fig. 17 sind bei dem IC-Gehäuse gemäß
der Erfindung die Leistungs-ICs IC1 und IC2 auf einem gemeinsamen isolierenden Substrat 12
angeordnet, das eine schmälere bzw. Kleinere Gesamtfläche aufweist, so daß die Gesamtkosten
der Leistungs-ICs IC1 und IC2 verringert werden können.
Fig. 18 ist die Draufsicht auf ein anderes Leistungs-IC-Gehäuse gemäß der Erfindung. Bei Fig. 18
sind die Funktionen der Steuer-ICs 1' und 2' in einem gemeinsamen IC IC1'' integriert, wobei
berücksichtigt ist, daß die ICs 1' und 2' nahezu denselben Aufbau aufweisen können.
Obwohl die integrierte Stromversorgung in Verbindung mit dem in Fig. 15 gezeigten allgemeinen
Schaltnetzteil beschrieben wurde, können die verschiedenen Stromversorgungen, wie sie unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 beschrieben wurden, ohne Probleme integriert werden.
Wenn der Wartemodus bzw. der Bereitschaftszustand mit einem Hilfsschalter ermöglicht wird,
wie in Verbindung mit den Fig. 13 und 14 beschrieben, können Steuer-ICs entsprechend
jeweils dem Haupt- und dem Hilfsschalter oder ein Steuer-IC gemeinsam für den Haupt- und den
Hilfsschalter vorgesehen werden.
Soweit nichts anderes erwähnt, handelt es sich bei den vorstehend erwähnten Schaltern Q1, Q2
in Übereinstimmung mit den Zeichnungen zumindest vorzugsweise um Halbleiterschalter wie
Transistoren, MOSFETs etc.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein weiches oder spannungsloses Schalten der
Schaltelemente bei beliebiger Frequenz ermöglicht. Als Folge davon ergeben sich die folgenden
drei Vorteile:
- 1) Da im Nulldurchgang der Spannung und ohne Strom geschaltet wird, werden die Schaltverlu ste verringert,
- 2) da dv/dt beim Schalten gering ist, werden Störsignale reduziert; und
- 3) das Schaltnetzteil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist für Fernsehgeräte und Anzeige vorrichtungen anwendbar, bei denen die Schaltfrequenz mit der Ablenkfrequenz synchronisiert ist.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird der Leistungsfaktor verbessert und Störsignale
werden verringert. Darüber hinaus wird die Ausgangsspannung leicht kompensiert, da die im
primärseitigen Kondensator gespeicherte Energie bei momentaner Betriebsunterbrechung der Last
zugeführt wird.
Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Spannung über der Tertiärwicklung in zur
Diode mit schneller Sperrerholung entgegengesetzter Polarität erzeugt, wenn der Schalter
eingeschaltet wird. Dies führt dazu, daß die Diode schnell ihre Sperrfähigkeit erlangt und dann
den Strom unterbricht. Da die herkömmlichen langsamen Dioden für den Gleichrichter ausrei
chend sind, werden die Herstellungskosten des Schaltnetzteiles verringert. Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung werden somit die Herstellungskosten des Schaltnetzteiles verringert, da auf
der Primärseite des Transformators eine Diode mit kurzer Sperrverzögerungszeit eingesetzt wird
und daher langsame Dioden für den Gleichrichter verwendet werden können.
Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird der Leistungsfaktor verbessert, da so lange ein
Eingangsstrom fließt, so lange das Schaltnetzteil in Betrieb ist. Weiterhin wird die Ausgangs
spannung leicht bei einer momentanen Betriebsunterbrechung kompensiert, da die Spannung des
Elektrolytkondensators den Spitzenwert der Eingangsspannung übersteigen kann. Da gemäß dem
vierten Aspekt der Erfindung die Quartärwicklung sich über die Diode, den Elektrolytkondensator,
den Gleichrichter und die Wechselstromquelle entlädt, fließt ein Eingangsstrom selbst wenn die
Eingangsspannung niedriger als die Spannung am Elektrolytkondensator ist. Als Folge davon wird
der Leitwinkel erweitert und damit der Leistungsfaktor verbessert. Da die Eingangsspannung und
die über der Quartärwicklung erzeugte Spannung an den Elektrolytkondensator angelegt werden,
wird der Elektrolytkondensator ab einer Spannung höher als der Spitzenwert der Eingangsspan
nung aufgeladen. Selbst in der Periode, während der die Spannung der Wechselstromquelle so
niedrig ist, daß die Summe der Spannung der Wechselstromquelle und der über der Quartär
wicklung erzeugten Spannung nicht die Spannung am Elektrolytkondensator erreicht und der
Elektrolytkondensator nicht aufgeladen wird, fließt ein Strom durch die Reihenschaltung beste
hend aus der Primärwicklung und dem ersten Schalter, da die Reihenschaltung direkt an den
Gleichrichter angeschlossen ist. Als Folge davon wird der Leitwinkel erweitert.
Das Schaltnetzteil gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung kann für eine längere Zeitdauer
benutzt werden, da die elektrische Steuerleistung im Bereitschaftszustand aufgrund der geringen
Nenn- oder Kennwerte des Hilfsschalters gering ist und damit der Leistungsverbrauch verringert
ist. Daher ist es möglich, Energieverbrauchsnormen für Fernsehgeräte und derartige Instrumente
zu erfüllen.
Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist es nicht nötig, irgend ein zusätzliches Schaltnetz
teil, dessen Nennwerte 1/100 derjenigen des Hauptschaltnetzteils betragen, einzusetzen. Daher
wird mit dem fünften Aspekt der Erfindung ein kleines, leichtes und preiswertes Schaltnetzteil
geschaffen.
Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung wird die Anzahl von Packungs- oder Gehäuseteilen
wie ein isolierendes Substrat verringert, die Abmessungen der Packung bzw. des Gehäuses
werden minimiert und die Kosten des Schaltnetzteiles verringert, da der Schalter für die Haupt
stromversorgung, der Steuer-IC zur Steuerung des Schalters der Hauptstromversorgung, der
Schalter für die Hilfsstromversorgung und der Steuer-IC zur Steuerung des Schalters für die
Hilfsstromversorgung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Weiterhin ermöglicht
ein gemeinsamer Steuer-IC, der die Schalter sowohl für die Hauptstromversorgung als auch für
die Hilfsstromversorgung steuert, eine noch weitergehende Verkleinerung und Kostenreduzie
rung.
Claims (19)
1. Schaltnetzteil, umfassend:
eine Gleichstromquelle (DC; Rec),
einen über eine Eingangsdrosselspule (L1) an die Gleichstromquelle angeschlossenen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1) und einer Sekundärwicklung (N2),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die an die Sekundärwicklung (N2) des Transformators (Tr) angeschlossen ist,
einen Haupthalbleiterschalter (Q1), der mit der Primärwicklung (N1) in Reihe geschaltet ist,
eine erste antiparallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltete Diode (D1),
einen parallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschalteten Snubber-Kondensator (Cs),
einen Hilfshalbleiterschalter (Q2), und
eine zweite Diode (D2), die antiparallel zu dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) geschaltet ist, gekennzeichnet durch eine parallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltete, eine Resonanzkomponente und den Hilfshalbleiterschalter (Q2) enthaltende Reihenschaltung zur Entladung des Snubber-Kondensators (Cs).
eine Gleichstromquelle (DC; Rec),
einen über eine Eingangsdrosselspule (L1) an die Gleichstromquelle angeschlossenen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1) und einer Sekundärwicklung (N2),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die an die Sekundärwicklung (N2) des Transformators (Tr) angeschlossen ist,
einen Haupthalbleiterschalter (Q1), der mit der Primärwicklung (N1) in Reihe geschaltet ist,
eine erste antiparallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltete Diode (D1),
einen parallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschalteten Snubber-Kondensator (Cs),
einen Hilfshalbleiterschalter (Q2), und
eine zweite Diode (D2), die antiparallel zu dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) geschaltet ist, gekennzeichnet durch eine parallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltete, eine Resonanzkomponente und den Hilfshalbleiterschalter (Q2) enthaltende Reihenschaltung zur Entladung des Snubber-Kondensators (Cs).
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C1)
zwischen den Verbindungspunkt zwischen der Eingangsdrosselspule (L1) und der Primärwicklung
(N1) des Transformators (Tr) und den Verbindungspunkt zwischen der Resonanzkomponente
(C2, L2) und dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) geschaltet ist.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reso
nanzkomponente eine Reihenschaltung aus einem Resonanzkondensator (C2) und einer Reso
nanzdrosselspule (L2) umfaßt.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reso
nanzkomponente eine Reihenschaltung aus einem Resonanzkondensator (C2) und einer Reso
nanzdrosselspule (L2) umfaßt.
5. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
Primärwicklung (N1) des Transformators (Tr) und dem Haupthalbleiterschalter (Q1) eine
Tertiärwicklung (N3) des Transformators (Tr) geschaltet ist und daß eine dritte Diode (D3)
zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (C1) und dem Hilfshalbleiterschalter
(Q2) und den Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung (N1) und der Tertiärwicklung (N3)
geschaltet ist derart, daß der Kondensator (C1) über die dritte Diode (D3) parallel zur Primär
wicklung (N1) liegt.
6. Schaltnetzteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reso
nanzkomponente eine Reihenschaltung aus einem Resonanzkondensator (C2) und einer Reso
nanzdrosselspule (L2) umfaßt.
7. Schaltnetzteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanz
komponente eine Resonanzdrosselspule (L2) umfaßt.
8. Schaltnetzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselspule (L3)
zwischen die Primärwicklung (N1) des Transformators (Tr) und den Haupthalbleiterschalter (Q1)
geschaltet ist, und daß eine dritte Diode (D3) zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator (C1) und dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) und den Verbindungspunkt zwischen der
Primärwicklung (N1) und der Drosselspule (L3) geschaltet ist derart, daß der Kondensator (C1)
über die dritte Diode (D3) parallel zur Primärwicklung (N1) liegt.
9. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator eine Hilfswicklung (N4) aufweist, welche als die Eingangsdrosselspule
dient.
10. Schaltnetzteil, umfassend:
eine Gleichstromquelle (AC, Rec),
einen mit der Gleichstromquelle über eine Eingangsdrosselspule (L1) verbundenen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1) und einer Sekundärwicklung (N2),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) des Transformators (Tr) verbunden ist,
einen mit der Primärwicklung (N1) in Reihe geschalteten Haupthalbleiterschalter (Q1),
eine antiparallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltete erste Diode (D1),
einen Hilfshalbleiterschalter (Q2), und
eine antiparallel zu dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) geschaltete zweite Diode (D2), gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (C1) und dem Hilfshalbleiterschalter (Q2), die parallel zu der Reihenschaltung aus Primärwicklung (N1) und Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltet ist, und
eine dritte Diode (D3), die zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (C1) und dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) und dem Verbindungspunkt zwischen der Primärwick lung (N1) und dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltet ist.
eine Gleichstromquelle (AC, Rec),
einen mit der Gleichstromquelle über eine Eingangsdrosselspule (L1) verbundenen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1) und einer Sekundärwicklung (N2),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) des Transformators (Tr) verbunden ist,
einen mit der Primärwicklung (N1) in Reihe geschalteten Haupthalbleiterschalter (Q1),
eine antiparallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltete erste Diode (D1),
einen Hilfshalbleiterschalter (Q2), und
eine antiparallel zu dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) geschaltete zweite Diode (D2), gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (C1) und dem Hilfshalbleiterschalter (Q2), die parallel zu der Reihenschaltung aus Primärwicklung (N1) und Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltet ist, und
eine dritte Diode (D3), die zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (C1) und dem Hilfshalbleiterschalter (Q2) und dem Verbindungspunkt zwischen der Primärwick lung (N1) und dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltet ist.
11. Schaltnetzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator
(Tr) eine Tertiärwicklung (N3) aufweist, die als die Eingangsdrosselspule dient.
12. Schaltnetzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator
(Tr) eine Tertiärwicklung (N3) aufweist, die anstelle der Eingangsdrosselspule vorgesehen und
zwischen den Kondensator (C1) und den Hilfshalbleiterschalter (Q2) geschaltet ist.
13. Schaltnetzteil, umfassend:
einen Gleichrichter (Rec) zur Umsetzung von Wechselspannung in Gleichspannung,
einen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1), einer Sekundärwicklung (N2) und einer Tertiärwicklung (N3),
einen Halbleiterschalter (Q1), der unter Bildung einer ersten Reihenschaltung mit der Primärwicklung (N1) in Reihe geschaltet ist, wobei der Gleichrichter (Rec) parallel zu der ersten Reihenschaltung geschaltet ist,
einen parallel zur ersten Reihenschaltung geschalteten Elektrolytkondensator (C1),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) verbunden ist, um elektrische Gleichstromleistung als Folge des Einschaltens und Ausschaltens des Halbleiterschalters (Q1) einer Last zuzuführen, und
eine Diode (D2) mit schneller Sperrerholung, die mit der Tertiärwicklung (N3) unter Bildung einer zweiten Reihenschaltung in Reihe geschaltet ist, welche zwischen den Gleichrichter und den Elektrolytkondensator (C1) geschaltet ist.
einen Gleichrichter (Rec) zur Umsetzung von Wechselspannung in Gleichspannung,
einen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1), einer Sekundärwicklung (N2) und einer Tertiärwicklung (N3),
einen Halbleiterschalter (Q1), der unter Bildung einer ersten Reihenschaltung mit der Primärwicklung (N1) in Reihe geschaltet ist, wobei der Gleichrichter (Rec) parallel zu der ersten Reihenschaltung geschaltet ist,
einen parallel zur ersten Reihenschaltung geschalteten Elektrolytkondensator (C1),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) verbunden ist, um elektrische Gleichstromleistung als Folge des Einschaltens und Ausschaltens des Halbleiterschalters (Q1) einer Last zuzuführen, und
eine Diode (D2) mit schneller Sperrerholung, die mit der Tertiärwicklung (N3) unter Bildung einer zweiten Reihenschaltung in Reihe geschaltet ist, welche zwischen den Gleichrichter und den Elektrolytkondensator (C1) geschaltet ist.
14. Schaltnetzteil, umfassend:
einen Gleichrichter (Rec) zur Umsetzung einer Wechselspannung in eine Gleichspan nung,
einen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1), einer Sekundärwicklung (N2),
einer Tertiärwicklung (N3) und einer Quartärwicklung (N4),
einen ersten Halbleiterschalter (Q1), der mit der Primärwicklung (N1) eine erste Reihen schaltung bildet, wobei der Gleichrichter parallel zur ersten Reihenschaltung geschaltet ist,
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) verbunden ist, um elektrische Gleichstromleistung infolge des Einschaltens und Ausschaltens des ersten Halbleiterschalters (Q1) einer Last zuzuführen,
eine mit der Quartärwicklung (N4) eine zweite Reihenschaltung bildende Diode (D3),
einen über die zweite Reihenschaltung parallel zur ersten Reihenschaltung geschalteten Elektrolytkondensator (C1), und
einen mit der Tertiärwicklung (N3) eine dritte Reihenschaltung bildenden zweiten Halb leiterschalter (Q2), wobei die dritte Reihenschaltung parallel zu dem Elektrolytkondensator geschaltet ist.
einen Gleichrichter (Rec) zur Umsetzung einer Wechselspannung in eine Gleichspan nung,
einen Transformator (Tr) mit einer Primärwicklung (N1), einer Sekundärwicklung (N2),
einer Tertiärwicklung (N3) und einer Quartärwicklung (N4),
einen ersten Halbleiterschalter (Q1), der mit der Primärwicklung (N1) eine erste Reihen schaltung bildet, wobei der Gleichrichter parallel zur ersten Reihenschaltung geschaltet ist,
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) verbunden ist, um elektrische Gleichstromleistung infolge des Einschaltens und Ausschaltens des ersten Halbleiterschalters (Q1) einer Last zuzuführen,
eine mit der Quartärwicklung (N4) eine zweite Reihenschaltung bildende Diode (D3),
einen über die zweite Reihenschaltung parallel zur ersten Reihenschaltung geschalteten Elektrolytkondensator (C1), und
einen mit der Tertiärwicklung (N3) eine dritte Reihenschaltung bildenden zweiten Halb leiterschalter (Q2), wobei die dritte Reihenschaltung parallel zu dem Elektrolytkondensator geschaltet ist.
15. Schaltnetzteil, umfassend:
eine Gleichstromquelle (Rec),
einen mit der Gleichstromquelle verbundenen Transformator (Tr) mit einer Primärwick lung (N1) und einer Sekundärwicklung (N2),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) des Transformators (Tr) verbunden ist,
einen Haupthalbleiterschalter (Q1), der mit der Primärwicklung (N1) eine erste Reihen schaltung bildet, welche mit der Gleichstromquelle in Reihe geschaltet ist, und
eine zweite Reihenschaltung umfassend einen Resonanzkondensator (C2), eine Reso nanzdrosselspule (L1) und einen Hilfshalbleiterschalter (Q2), wobei die zweite Reihenschaltung parallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltet ist und der Hilfshalbleiterschalter ein- und ausschaltbar ist, wenn die elektrische Ausgangsleistung des Schaltnetzteils gering ist, wie etwa im Bereitschaftszustand.
eine Gleichstromquelle (Rec),
einen mit der Gleichstromquelle verbundenen Transformator (Tr) mit einer Primärwick lung (N1) und einer Sekundärwicklung (N2),
eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung (Rec1), die mit der Sekundärwicklung (N2) des Transformators (Tr) verbunden ist,
einen Haupthalbleiterschalter (Q1), der mit der Primärwicklung (N1) eine erste Reihen schaltung bildet, welche mit der Gleichstromquelle in Reihe geschaltet ist, und
eine zweite Reihenschaltung umfassend einen Resonanzkondensator (C2), eine Reso nanzdrosselspule (L1) und einen Hilfshalbleiterschalter (Q2), wobei die zweite Reihenschaltung parallel zu dem Haupthalbleiterschalter (Q1) geschaltet ist und der Hilfshalbleiterschalter ein- und ausschaltbar ist, wenn die elektrische Ausgangsleistung des Schaltnetzteils gering ist, wie etwa im Bereitschaftszustand.
16. Schaltnetzteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator
(Tr) eine Tertiärwicklung (N3) aufweist, die als die Resonanzdrosselspule dient.
17. Schaltnetzteil, umfassend:
eine Hauptstromversorgung zur Lieferung elektrischer Leistung zum Betrieb einer Last,
wobei die Hauptstromversorgung eine Gleichstromquelle (Rec), einen ersten Transfor mator (Tr1) mit einer ersten Primärwicklung, einen ersten Halbleiterschalter (Q1), der mit der ersten Primärwicklung eine in Reihe zur Gleichstromquelle geschaltete erste Reihenschaltung bildet, sowie eine erste integrierte Schaltung (IC1'; IC1'') umfaßt, die mit dem ersten Halbleiter schalter (Q1) zum Betrieb und zur Steuerung des ersten Halbleiterschalters verbunden ist, und
eine Hilfsstromversorgung zur Lieferung elektrischer Leistung in einem Betriebswarte modus,
wobei die Hilfsstromversorgung die Gleichstromquelle enthält und einen zweiten Trans formator (Tr2) mit einer zweiten Primärwicklung, einen zweiten Halbleiterschalter (Q11), der mit der zweiten Primärwicklung eine zweite mit der Gleichstromquelle in Reihe geschaltete Reihen schaltung bildet, und eine zweite integrierte Schaltung (IC2'; IC1'') umfaßt, die mit dem zweiten Halbleiterschalter (Q11) verbunden ist, um den zweiten Halbleiterschalter zu betreiben und zu steuern,
wobei der erste Halbleiterschalter (Q1), die erste integrierte Schaltung (IC1'; IC1''), der zweite Halbleiterschalter (Q11) und die zweite integrierte Schaltung (IC2'; IC1'') in einem gemeinsamen Gehäuse integriert sind.
eine Hauptstromversorgung zur Lieferung elektrischer Leistung zum Betrieb einer Last,
wobei die Hauptstromversorgung eine Gleichstromquelle (Rec), einen ersten Transfor mator (Tr1) mit einer ersten Primärwicklung, einen ersten Halbleiterschalter (Q1), der mit der ersten Primärwicklung eine in Reihe zur Gleichstromquelle geschaltete erste Reihenschaltung bildet, sowie eine erste integrierte Schaltung (IC1'; IC1'') umfaßt, die mit dem ersten Halbleiter schalter (Q1) zum Betrieb und zur Steuerung des ersten Halbleiterschalters verbunden ist, und
eine Hilfsstromversorgung zur Lieferung elektrischer Leistung in einem Betriebswarte modus,
wobei die Hilfsstromversorgung die Gleichstromquelle enthält und einen zweiten Trans formator (Tr2) mit einer zweiten Primärwicklung, einen zweiten Halbleiterschalter (Q11), der mit der zweiten Primärwicklung eine zweite mit der Gleichstromquelle in Reihe geschaltete Reihen schaltung bildet, und eine zweite integrierte Schaltung (IC2'; IC1'') umfaßt, die mit dem zweiten Halbleiterschalter (Q11) verbunden ist, um den zweiten Halbleiterschalter zu betreiben und zu steuern,
wobei der erste Halbleiterschalter (Q1), die erste integrierte Schaltung (IC1'; IC1''), der zweite Halbleiterschalter (Q11) und die zweite integrierte Schaltung (IC2'; IC1'') in einem gemeinsamen Gehäuse integriert sind.
18. Schaltnetzteil nach Anspruch 17, bei dem die Hauptstromversorgung und/oder die
Hilfsstromversorgung ein Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 8 und 9 bis 16
umfaßt.
19. Schaltnetzteil nach Anspruch 17 oder 18, bei dem die integrierten Schaltungen
(IC1', IC2') zum Betrieb und zur Steuerung des ersten und des zweiten Halbleiterschalters (Q1,
Q11) in einem gemeinsamen Steuer-IC (IC1'') integriert sind.
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