DE19855392C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug, mit einem Grundkörper (2), der eine Anlagefläche (8) für drei Anlagezapfen (10, 12) aufweist, deren zur Dreipunktanlage an einer Felge (6) dienenden Enden (14, 16) Haltemagnete (26, 26') zur Halterung des Grundkörpers (2) an der Felge (6) aufweisen. Die Anlagefläche (8) an dem Grundkörper (2) ist scheiben- oder ringförmig ausgebildet. Zur Halterung der Anlagezapfen (10, 12) an der Anlagefläche (8) des Grundkörpers (2) dienen Haltemagnete. Der Grundkörper (2) besteht wenigstens im Bereich seiner Anlagefläche (8) für die Anlagezapfen (10, 12) aus magnetisch leitfähigem Material. Die Anlagezapfen (10, 12) können gelöst von dem Grundkörper (2) an beliebige geeignete Stellen zwischen Befestigungsmuttern (20) einer Felge (6) angesetzt und zum Halten gebracht werden, wonach der Grundkörper (2) einfach auf die freien Enden (22, 24) der Anlagezapfen (10, 12) aufgesetzt und zum Anhaften gebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Befesti
gung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Ra
des an einem Kraftfahrzeug.
Vorrichtungen zur Befestigung einer Achsmeßein
richtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahr
zeug sind allgemein bekannt. Sie weisen einen Grundkör
per auf, an dem die Achsmeßeinrichtung in einer vor
bestimmten Bezugsrichtung in bezug zu dem Grundkörper
befestigbar ist. An dem Grundkörper sind drei sich in
einer Ebene senkrecht zu der Bezugsrichtung im wesent
lichen radial erstreckende Stützarme angeordnet, an
denen jeweils längsverstellbar Abstandshalter befestigt
sind, deren zur Dreipunktauflage an einer Felge dienen
den Enden in einer Ebene senkrecht zu der Bezugsrich
tung liegen. Außerdem sind Mittel zur Halterung der
Vorrichtung an der Felge vorgesehen.
Durch die Firmendruckschrift "Achsmeßanlage Laser
system HD-20-zur Messung aller Fahrzeugtypen", 9/98,
der Firma HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH
in D-30928 Burgwedel sowie durch DE 298 20 769 U1 ist
eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art bekannt. Zur verstellbaren Anordnung der
Anlagezapfen an der Anlagefläche des Grundkörpers die
nen Schrauben, die durch Schlitze in Armen des Grund
körpers ragen und in Gewindebohrungen der Anlagezapfen
eingeschraubt sind. Zum einfachen Festziehen und Lösen
der Schrauben weisen deren Köpfe Rändelscheiben auf.
Die Gewindebohrungen sind exzentrisch zu den Anlagezap
fen angeordnet, so daß diese jeweils um ihre Gewinde
bohrung schwenkbar und somit auch in Umfangsrichtung
verstellbar sind. Durch Lösen einer Rändelschraube ei
nes Zapfens ist dessen Lage somit sowohl in Radialrich
tung als auch in beschränktem Maße in Umfangsrichtung
veränderbar und so an die Felge eines Rades an einer zu
vermessenden Achse eines Kraftfahrzeuges anpaßbar. Die
ses Erfordernis besteht deshalb, weil die Befestigungs
löcher bzw. Befestigungsmuttern von Felgen unterschied
licher Typen unterschiedliche Umfangsabstände und Ra
dialabstände haben.
Zwar ist eine solche Anpassung bei dieser bekann
ten Vorrichtung durchführbar, sie ist jedoch umständ
lich, weil sie vorgenommen werden muß, bevor sich die
Vorrichtung in Anlage an einer Felge befindet. Die
richtige Lage der Anlagezapfen muß daher vorher abge
schätzt und durch mehrmaliges versuchsweises Anlegen an
die Felge endgültig eingestellt werden.
Durch DE 298 20 769 U1 ist eine Vorrichtung zur
Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge
eines Rades an einem Kraftfahrzeug bekannt mit einem
Grundkörper, mit Mitteln an dem Grundkörper zur Befe
stigung der Achsmeßeinrichtung in einer vorbestimmten
Bezugsrichtung in bezug zu dem Grundkörper, mit drei
Anlagezapfen, die an einer den Mitteln zur Befestigung
der Achsmeßeinrichtung abgewandten Anlagefläche des
Grundkörpers quer zur Bezugsrichtung verstellbar an
geordnet sind und deren zur Dreipunktanlage an einer
Felge dienenden Enden in einer Ebene senkrecht zur Be
zugsrichtung liegen und Haltemittel zur Halterung des
Grundkörpers an der Felge aufweisen, und mit Mitteln
zur Halterung der Anlagezapfen an der Anlagefläche an
dem Grundkörper.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwar
eine Anpassung an unterschiedliche Felgenausführungen
und Radmutternanordnungen grundsätzlich möglich, jedoch
in gleicher Weise wie bei der zuvor genannten Vorrich
tung umständlich.
Durch DE 197 04 163 A1 ist eine Vorrichtung zur
Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge
eines Rades an einem Kraftfahrzeug bekannt, die auf
weist einen Grundkörper, Mittel an dem Grundkörper zur
Befestigung der Achsmeßeinrichtung in einer vorbestimm
ten Bezugsrichtung in Bezug zu dem Grundkörper, drei
Anlagezapfen, die an einer den Mitteln zur Befestigung
der Achsmeßeinrichtung abgewandten Anlagefläche des
Grundkörpers angeordnet sind und deren zur Dreipunkt
lage an einer Felge dienenden Enden in einer Ebene
senkrecht zur Bezugsrichtung liegen. Außerdem sind Hal
temittel zur Halterung des Grundkörpers an der Felge
vorgesehen, wobei sich die Anlagezapfen an der Anlage
fläche des Grundkörpers befinden. Die Anlagezapfen sind
nicht an unterschiedliche Felgenarten und Radmuttern
anordnungen anpaßbar. Außerdem sind gesonderte Mittel
zum Andrücken der Vorrichtung vorgesehen, die umständ
lich in der Handhabung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann
ten Art zu schaffen, bei der die Anpassung der Lage der
drei Anlagezapfen an unterschiedliche Felgentypen mit
unterschiedlichen Zahlen und Radialabständen von Be
festigungsmuttern vereinfacht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene
Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, die
Anlagezapfen durch Haltemagnete mit einer Anlagefläche
an dem Grundkörper zu verbinden, die zu diesem Zweck
aus magnetisch leitfähigem Material besteht. Auf diese
Weise ist es zunächst grundsätzlich möglich, die Halte
zapfen vor dem Ansetzen der Vorrichtung an eine Felge
an beliebigen Stellen der Anlagefläche an dem Grundkör
per durch die magnetische Anziehung anzubringen und so
der jeweiligen Umfangs- und Radialanordnung von Befe
stigungsmuttern anzupassen und so sicherzustellen, daß
keiner der Anlagezapfen auf einer Befestigungsmutter zu
liegen kommt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dar
in, daß es nicht erforderlich ist, die Anlagezapfen
zunächst an der Anlagefläche an dem Grundkörper anzu
ordnen, vielmehr ist es möglich, sie zunächst einzeln
an den gewünschten Stellen zwischen Radbefestigungs
muttern an einer Felge anzusetzen, wonach es dann nur
eines einfachen Ansetzens des Grundkörpers mit seiner
Anlagefläche an die drei Anlagezapfen bedarf, wobei die
Halterung durch die Haltemagnete an den Anlagezapfen
erfolgt. Einer besonderen Aufmerksamkeit beim Ansetzen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedarf es somit über
haupt nicht mehr.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist
die Anlagefläche an dem Grundkörper Anordnungen von
Befestigungsmuttern verschiedener Typen von Felgen ent
sprechende Markierungen zum Ansetzen der Anlagezapfen
auf. Somit kann vor dem Ansetzen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Anordnung von Markierungen aufgesucht
werden, die der Anordnung der Befestigungsmuttern des
zu vermessenden Rades entspricht, und an diesen Stellen
können dann die drei Anlagezapfen angesetzt werden, so
daß völlige Sicherheit besteht, daß beim Ansetzen der
Vorrichtung an die Felge die drei Anlagezapfen zwischen
Befestigungsmuttern des Rades an der Felge zur Anlage
kommen können.
Das magnetisch leitfähige Material ist zweckmäßi
gerweise ganz einfach Stahl. Auch ist es zweckmäßig,
daß der gesamte Grundkörper scheibenförmig und somit an
seine scheiben- oder ringförmige Anlagefläche angepaßt
ist.
Die Größe der Anlagefläche an dem Grundkörper muß
natürlich den möglichen Anordnungen von Befestigungs
muttern zu vermessender Ränder entsprechen. Handelt es
sich um eine ringförmige Anlagefläche, so sollte diese
eine radiale Ausdehnung haben, die den kleinsten und
größten Radialabständen von Befestigungsmuttern von
Rädern unterschiedlicher Arten entspricht, die an zu
messenden Achsen befestigt sind. In einfachen Fällen
kann es genügen, wenn nur zwei der Anlagezapfen ver
stellbar sind und einer fest ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung in Verbindung mit einer Felge und
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch
Fig. 1 im Bereich eines Anlagezapfens.
Fig. 1 zeigt einen scheibenförmigen Grundkörper 2,
an dem sich koaxial ein Befestigungszapfen 4 zur An
bringung einer nicht dargestellten Achsmeßeinrichtung
zur Vermessung der Achse eines Rades befindet, von dem
nur eine Felge 6 dargestellt ist.
Der Grundkörper 2 weist auf seiner dem Befesti
gungszapfen 4 abgewandten Seite eine Anlagefläche 8
auf, von der lediglich die äußere Kante sichtbar ist.
In Fig. 1 ist ein Teil des scheibenförmigen Grund
körpers 2 weggeschnitten, so daß zwei Anlagezapfen 10
und 12 von insgesamt drei Anlagezapfen sichtbar sind,
die mit ihren Enden 14 und 16 eine Dreipunktanlage an
einer Ringfläche 18 zwischen Radbefestigungsmuttern 20
anliegen. Die anderen Enden 22 und 24 der Anlagezapfen
10 und 12 liegen der Anlagefläche 8 gegenüber, wobei
sie aus Gründen der besseren Darstellung in Fig. 1 mit
Abstand zu der Anlagefläche 8 dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch den
Anlagezapfen 12 und benachbarte Teile des Grundkörpers
2 und der Felge 6. Die übrigen zwei Anlagezapfen sind
in gleicher Weise ausgebildet. In Fig. 2 ist der An
lagezapfen 12 mit seinem Ende 16 in Anlage an der Ring
fläche 18 der Felge 6 gezeigt, während das andere Ende
24 in Anlage an der Anlagefläche 8 des Grundkörpers 2
gezeigt ist, so daß sich insgesamt eine Lage ergibt, in
der der Grundkörper 2 mit seinem Befestigungszapfen 4
fest an der Felge 6 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dient der Halterung
des Anlagezapfens 12 an der Felge 6 ein Haltemagnet 26,
dessen Nord-Süd-Achse senkrecht auf einer Anlagefläche
28 des Anlagezapfens 12 steht, mit der der Anlagezapfen
12 an der Ringfläche 18 anliegt. Zum Schließen des ma
gnetischen Kreises dient ein Schuh 30, der mittels ei
ner Schraube 32 an dem Anlagezapfen 12 befestigt ist,
so daß sich insgesamt ein magnetischer Kreis ergibt,
der durch magnetische Feldlinien 34 symbolisiert ist.
Das Ende 24 ist genauso ausgebildet wie das Ende
16. Sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugs
ziffern versehen, jedoch zusätzlich mit einem Strich
gekennzeichnet. Durch den weiteren Haltemagneten 26'
ist somit das Ende 24 fest an der Anlagefläche 8 des
Grundkörpers 2 gehalten.
Bei Benutzung der in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten Vorrichtung gemäß der Erfindung werden zunächst die
Anlagezapfen 10 und 12 zwischen den Radbefestigungs
muttern 20 an der Ringfläche 18 der Felge 6 angesetzt,
der dritte, in Fig. 1 nicht sichtbare Anlagezapfen na
türlich in gleicher Weise. Die Anlagezapfen 10, 12 sind
danach durch ihre Magnete 26 fest an der Ringfläche 18
der Felge 6 gehalten. Danach wird der scheibenförmige
Grundkörper 2 mit seiner Anlagefläche 8 an die Enden 24
der Anlagezapfen 10, 12 angesetzt, so daß der Grundkör
per 2 durch die weiteren Haltemagnete 26' fest mit den
Anlagezapfen 10, 12 verbunden ist und dabei gleichzei
tig mit der Felge 8, mit der die Anlagezapfen 10, 12
durch die Haltemagnete 26 verbunden sind.
Bei den beschriebenen Vorgängen kommt es weder auf
den genauen Ansetzort der Enden 14, 16 der Anlagezapfen
10, 12 an der Ringfläche 18 der Felge 6 an noch auf den
genauen Ansetzort des scheibenförmigen Grundkörpers 2
an den Enden 22, 24 der Anlagezapfen 10, 12. Immer ist
gewährleistet, daß der Befestigungszapfen 4 für eine
Achsmeßvorrichtung senkrecht auf der durch die Ring
fläche 18 bestimmten Fläche steht und damit parallel zu
der Achse des Rades, an dem die Felge 6 befestigt ist.
Das Lösen des scheibenförmigen Grundkörpers 2 nach
dem Meßvorgang kann in sehr einfacher Weise durch eine
Drehbewegung oder eine seitliche Bewegung des Grundkör
pers 2 im Verhältnis zu der Ringfläche 18 erfolgen, so
daß die Anlagezapfen 10, 12 ganz einfach seitlich über
die Kanten ihrer Anlageflächen 28, 28' kippen, wobei
eine Hebelwirkung auftritt, die das Lösen erleichtert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrich
tung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahr
zeug,
- 1. mit einem Grundkörper,
- 2. mit Mitteln an dem Grundkörper zur Befesti gung der Achsmeßeinrichtung in einer vor bestimmten Bezugsrichtung in bezug zu dem Grundkörper,
- 3. mit drei Anlagezapfen, die an einer den Mitteln zur Befestigung der Achsmeßeinrich tung abgewandten Anlagefläche des Grundkör pers quer zu der Bezugsrichtung verstellbar angeordnet sind und deren zur Dreipunkt anlage an einer Felge dienenden Enden in einer Ebene senkrecht zur Bezugsrichtung liegen und Haltemagnete zur Halterung des Grundkörpers an der Felge aufweisen und
- 4. mit Mitteln zur Halterung der Anlagezapfen an der Anlagefläche an dem Grundkörper,
- 1. daß die Anlagefläche (8) an dem Grundkörper (2) wenigstens teilweise scheiben- oder ringförmig ist,
- 2. daß jeweils in oder an den an der Anlage fläche (8) an dem Grundkörper (2) anliegen den Enden (22, 24) der Anlagezapfen (10, 12) weitere Haltemagnete (26') angeordnet sind und
- 3. daß der Grundkörper (2) wenigstens im Be reich seiner Anlagefläche (8) für die An lagezapfen (10, 12) aus magnetisch leit fähigem Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (8) an dem Grundkörper (2) Anord
nungen von Radbefestigungsmuttern (20) verschiedener
Typen von Felgen (6) entsprechende Markierungen zum
Ansetzen der Anlagezapfen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetisch leitfähige Material Stahl ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) scheibenförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Anlagefläche des Grundkörpers eine
radiale Ausdehnung hat, die den kleinsten und größten
Radialabständen von Befestigungsschrauben von Rädern
unterschiedlicher Arten entspricht, die an zu messenden
Achsen befestigt sind.
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