[go: up one dir, main page]

DE19855392C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE19855392C1
DE19855392C1 DE19855392A DE19855392A DE19855392C1 DE 19855392 C1 DE19855392 C1 DE 19855392C1 DE 19855392 A DE19855392 A DE 19855392A DE 19855392 A DE19855392 A DE 19855392A DE 19855392 C1 DE19855392 C1 DE 19855392C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
wheel
rim
measuring device
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19855392A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Warkotsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH
Original Assignee
HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH filed Critical HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH
Priority to DE19855392A priority Critical patent/DE19855392C1/de
Priority to AU22799/00A priority patent/AU2279900A/en
Priority to PCT/EP1999/009109 priority patent/WO2000033018A1/de
Priority to ARP990106071A priority patent/AR021431A1/es
Priority to PE1999001199A priority patent/PE20001254A1/es
Application granted granted Critical
Publication of DE19855392C1 publication Critical patent/DE19855392C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug, mit einem Grundkörper (2), der eine Anlagefläche (8) für drei Anlagezapfen (10, 12) aufweist, deren zur Dreipunktanlage an einer Felge (6) dienenden Enden (14, 16) Haltemagnete (26, 26') zur Halterung des Grundkörpers (2) an der Felge (6) aufweisen. Die Anlagefläche (8) an dem Grundkörper (2) ist scheiben- oder ringförmig ausgebildet. Zur Halterung der Anlagezapfen (10, 12) an der Anlagefläche (8) des Grundkörpers (2) dienen Haltemagnete. Der Grundkörper (2) besteht wenigstens im Bereich seiner Anlagefläche (8) für die Anlagezapfen (10, 12) aus magnetisch leitfähigem Material. Die Anlagezapfen (10, 12) können gelöst von dem Grundkörper (2) an beliebige geeignete Stellen zwischen Befestigungsmuttern (20) einer Felge (6) angesetzt und zum Halten gebracht werden, wonach der Grundkörper (2) einfach auf die freien Enden (22, 24) der Anlagezapfen (10, 12) aufgesetzt und zum Anhaften gebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Befesti­ gung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Ra­ des an einem Kraftfahrzeug.
Vorrichtungen zur Befestigung einer Achsmeßein­ richtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahr­ zeug sind allgemein bekannt. Sie weisen einen Grundkör­ per auf, an dem die Achsmeßeinrichtung in einer vor­ bestimmten Bezugsrichtung in bezug zu dem Grundkörper befestigbar ist. An dem Grundkörper sind drei sich in einer Ebene senkrecht zu der Bezugsrichtung im wesent­ lichen radial erstreckende Stützarme angeordnet, an denen jeweils längsverstellbar Abstandshalter befestigt sind, deren zur Dreipunktauflage an einer Felge dienen­ den Enden in einer Ebene senkrecht zu der Bezugsrich­ tung liegen. Außerdem sind Mittel zur Halterung der Vorrichtung an der Felge vorgesehen.
Durch die Firmendruckschrift "Achsmeßanlage Laser­ system HD-20-zur Messung aller Fahrzeugtypen", 9/98, der Firma HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH in D-30928 Burgwedel sowie durch DE 298 20 769 U1 ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt. Zur verstellbaren Anordnung der Anlagezapfen an der Anlagefläche des Grundkörpers die­ nen Schrauben, die durch Schlitze in Armen des Grund­ körpers ragen und in Gewindebohrungen der Anlagezapfen eingeschraubt sind. Zum einfachen Festziehen und Lösen der Schrauben weisen deren Köpfe Rändelscheiben auf. Die Gewindebohrungen sind exzentrisch zu den Anlagezap­ fen angeordnet, so daß diese jeweils um ihre Gewinde­ bohrung schwenkbar und somit auch in Umfangsrichtung verstellbar sind. Durch Lösen einer Rändelschraube ei­ nes Zapfens ist dessen Lage somit sowohl in Radialrich­ tung als auch in beschränktem Maße in Umfangsrichtung veränderbar und so an die Felge eines Rades an einer zu vermessenden Achse eines Kraftfahrzeuges anpaßbar. Die­ ses Erfordernis besteht deshalb, weil die Befestigungs­ löcher bzw. Befestigungsmuttern von Felgen unterschied­ licher Typen unterschiedliche Umfangsabstände und Ra­ dialabstände haben.
Zwar ist eine solche Anpassung bei dieser bekann­ ten Vorrichtung durchführbar, sie ist jedoch umständ­ lich, weil sie vorgenommen werden muß, bevor sich die Vorrichtung in Anlage an einer Felge befindet. Die richtige Lage der Anlagezapfen muß daher vorher abge­ schätzt und durch mehrmaliges versuchsweises Anlegen an die Felge endgültig eingestellt werden.
Durch DE 298 20 769 U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug bekannt mit einem Grundkörper, mit Mitteln an dem Grundkörper zur Befe­ stigung der Achsmeßeinrichtung in einer vorbestimmten Bezugsrichtung in bezug zu dem Grundkörper, mit drei Anlagezapfen, die an einer den Mitteln zur Befestigung der Achsmeßeinrichtung abgewandten Anlagefläche des Grundkörpers quer zur Bezugsrichtung verstellbar an­ geordnet sind und deren zur Dreipunktanlage an einer Felge dienenden Enden in einer Ebene senkrecht zur Be­ zugsrichtung liegen und Haltemittel zur Halterung des Grundkörpers an der Felge aufweisen, und mit Mitteln zur Halterung der Anlagezapfen an der Anlagefläche an dem Grundkörper.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwar eine Anpassung an unterschiedliche Felgenausführungen und Radmutternanordnungen grundsätzlich möglich, jedoch in gleicher Weise wie bei der zuvor genannten Vorrich­ tung umständlich.
Durch DE 197 04 163 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug bekannt, die auf­ weist einen Grundkörper, Mittel an dem Grundkörper zur Befestigung der Achsmeßeinrichtung in einer vorbestimm­ ten Bezugsrichtung in Bezug zu dem Grundkörper, drei Anlagezapfen, die an einer den Mitteln zur Befestigung der Achsmeßeinrichtung abgewandten Anlagefläche des Grundkörpers angeordnet sind und deren zur Dreipunkt­ lage an einer Felge dienenden Enden in einer Ebene senkrecht zur Bezugsrichtung liegen. Außerdem sind Hal­ temittel zur Halterung des Grundkörpers an der Felge vorgesehen, wobei sich die Anlagezapfen an der Anlage­ fläche des Grundkörpers befinden. Die Anlagezapfen sind nicht an unterschiedliche Felgenarten und Radmuttern­ anordnungen anpaßbar. Außerdem sind gesonderte Mittel zum Andrücken der Vorrichtung vorgesehen, die umständ­ lich in der Handhabung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art zu schaffen, bei der die Anpassung der Lage der drei Anlagezapfen an unterschiedliche Felgentypen mit unterschiedlichen Zahlen und Radialabständen von Be­ festigungsmuttern vereinfacht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, die Anlagezapfen durch Haltemagnete mit einer Anlagefläche an dem Grundkörper zu verbinden, die zu diesem Zweck aus magnetisch leitfähigem Material besteht. Auf diese Weise ist es zunächst grundsätzlich möglich, die Halte­ zapfen vor dem Ansetzen der Vorrichtung an eine Felge an beliebigen Stellen der Anlagefläche an dem Grundkör­ per durch die magnetische Anziehung anzubringen und so der jeweiligen Umfangs- und Radialanordnung von Befe­ stigungsmuttern anzupassen und so sicherzustellen, daß keiner der Anlagezapfen auf einer Befestigungsmutter zu liegen kommt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dar­ in, daß es nicht erforderlich ist, die Anlagezapfen zunächst an der Anlagefläche an dem Grundkörper anzu­ ordnen, vielmehr ist es möglich, sie zunächst einzeln an den gewünschten Stellen zwischen Radbefestigungs­ muttern an einer Felge anzusetzen, wonach es dann nur eines einfachen Ansetzens des Grundkörpers mit seiner Anlagefläche an die drei Anlagezapfen bedarf, wobei die Halterung durch die Haltemagnete an den Anlagezapfen erfolgt. Einer besonderen Aufmerksamkeit beim Ansetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedarf es somit über­ haupt nicht mehr.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Anlagefläche an dem Grundkörper Anordnungen von Befestigungsmuttern verschiedener Typen von Felgen ent­ sprechende Markierungen zum Ansetzen der Anlagezapfen auf. Somit kann vor dem Ansetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Anordnung von Markierungen aufgesucht werden, die der Anordnung der Befestigungsmuttern des zu vermessenden Rades entspricht, und an diesen Stellen können dann die drei Anlagezapfen angesetzt werden, so daß völlige Sicherheit besteht, daß beim Ansetzen der Vorrichtung an die Felge die drei Anlagezapfen zwischen Befestigungsmuttern des Rades an der Felge zur Anlage kommen können.
Das magnetisch leitfähige Material ist zweckmäßi­ gerweise ganz einfach Stahl. Auch ist es zweckmäßig, daß der gesamte Grundkörper scheibenförmig und somit an seine scheiben- oder ringförmige Anlagefläche angepaßt ist.
Die Größe der Anlagefläche an dem Grundkörper muß natürlich den möglichen Anordnungen von Befestigungs­ muttern zu vermessender Ränder entsprechen. Handelt es sich um eine ringförmige Anlagefläche, so sollte diese eine radiale Ausdehnung haben, die den kleinsten und größten Radialabständen von Befestigungsmuttern von Rädern unterschiedlicher Arten entspricht, die an zu messenden Achsen befestigt sind. In einfachen Fällen kann es genügen, wenn nur zwei der Anlagezapfen ver­ stellbar sind und einer fest ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung in Verbindung mit einer Felge und
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch Fig. 1 im Bereich eines Anlagezapfens.
Fig. 1 zeigt einen scheibenförmigen Grundkörper 2, an dem sich koaxial ein Befestigungszapfen 4 zur An­ bringung einer nicht dargestellten Achsmeßeinrichtung zur Vermessung der Achse eines Rades befindet, von dem nur eine Felge 6 dargestellt ist.
Der Grundkörper 2 weist auf seiner dem Befesti­ gungszapfen 4 abgewandten Seite eine Anlagefläche 8 auf, von der lediglich die äußere Kante sichtbar ist.
In Fig. 1 ist ein Teil des scheibenförmigen Grund­ körpers 2 weggeschnitten, so daß zwei Anlagezapfen 10 und 12 von insgesamt drei Anlagezapfen sichtbar sind, die mit ihren Enden 14 und 16 eine Dreipunktanlage an einer Ringfläche 18 zwischen Radbefestigungsmuttern 20 anliegen. Die anderen Enden 22 und 24 der Anlagezapfen 10 und 12 liegen der Anlagefläche 8 gegenüber, wobei sie aus Gründen der besseren Darstellung in Fig. 1 mit Abstand zu der Anlagefläche 8 dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch den Anlagezapfen 12 und benachbarte Teile des Grundkörpers 2 und der Felge 6. Die übrigen zwei Anlagezapfen sind in gleicher Weise ausgebildet. In Fig. 2 ist der An­ lagezapfen 12 mit seinem Ende 16 in Anlage an der Ring­ fläche 18 der Felge 6 gezeigt, während das andere Ende 24 in Anlage an der Anlagefläche 8 des Grundkörpers 2 gezeigt ist, so daß sich insgesamt eine Lage ergibt, in der der Grundkörper 2 mit seinem Befestigungszapfen 4 fest an der Felge 6 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dient der Halterung des Anlagezapfens 12 an der Felge 6 ein Haltemagnet 26, dessen Nord-Süd-Achse senkrecht auf einer Anlagefläche 28 des Anlagezapfens 12 steht, mit der der Anlagezapfen 12 an der Ringfläche 18 anliegt. Zum Schließen des ma­ gnetischen Kreises dient ein Schuh 30, der mittels ei­ ner Schraube 32 an dem Anlagezapfen 12 befestigt ist, so daß sich insgesamt ein magnetischer Kreis ergibt, der durch magnetische Feldlinien 34 symbolisiert ist.
Das Ende 24 ist genauso ausgebildet wie das Ende 16. Sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen, jedoch zusätzlich mit einem Strich gekennzeichnet. Durch den weiteren Haltemagneten 26' ist somit das Ende 24 fest an der Anlagefläche 8 des Grundkörpers 2 gehalten.
Bei Benutzung der in den Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Vorrichtung gemäß der Erfindung werden zunächst die Anlagezapfen 10 und 12 zwischen den Radbefestigungs­ muttern 20 an der Ringfläche 18 der Felge 6 angesetzt, der dritte, in Fig. 1 nicht sichtbare Anlagezapfen na­ türlich in gleicher Weise. Die Anlagezapfen 10, 12 sind danach durch ihre Magnete 26 fest an der Ringfläche 18 der Felge 6 gehalten. Danach wird der scheibenförmige Grundkörper 2 mit seiner Anlagefläche 8 an die Enden 24 der Anlagezapfen 10, 12 angesetzt, so daß der Grundkör­ per 2 durch die weiteren Haltemagnete 26' fest mit den Anlagezapfen 10, 12 verbunden ist und dabei gleichzei­ tig mit der Felge 8, mit der die Anlagezapfen 10, 12 durch die Haltemagnete 26 verbunden sind.
Bei den beschriebenen Vorgängen kommt es weder auf den genauen Ansetzort der Enden 14, 16 der Anlagezapfen 10, 12 an der Ringfläche 18 der Felge 6 an noch auf den genauen Ansetzort des scheibenförmigen Grundkörpers 2 an den Enden 22, 24 der Anlagezapfen 10, 12. Immer ist gewährleistet, daß der Befestigungszapfen 4 für eine Achsmeßvorrichtung senkrecht auf der durch die Ring­ fläche 18 bestimmten Fläche steht und damit parallel zu der Achse des Rades, an dem die Felge 6 befestigt ist.
Das Lösen des scheibenförmigen Grundkörpers 2 nach dem Meßvorgang kann in sehr einfacher Weise durch eine Drehbewegung oder eine seitliche Bewegung des Grundkör­ pers 2 im Verhältnis zu der Ringfläche 18 erfolgen, so daß die Anlagezapfen 10, 12 ganz einfach seitlich über die Kanten ihrer Anlageflächen 28, 28' kippen, wobei eine Hebelwirkung auftritt, die das Lösen erleichtert.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrich­ tung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahr­ zeug,
  • 1. mit einem Grundkörper,
  • 2. mit Mitteln an dem Grundkörper zur Befesti­ gung der Achsmeßeinrichtung in einer vor­ bestimmten Bezugsrichtung in bezug zu dem Grundkörper,
  • 3. mit drei Anlagezapfen, die an einer den Mitteln zur Befestigung der Achsmeßeinrich­ tung abgewandten Anlagefläche des Grundkör­ pers quer zu der Bezugsrichtung verstellbar angeordnet sind und deren zur Dreipunkt­ anlage an einer Felge dienenden Enden in einer Ebene senkrecht zur Bezugsrichtung liegen und Haltemagnete zur Halterung des Grundkörpers an der Felge aufweisen und
  • 4. mit Mitteln zur Halterung der Anlagezapfen an der Anlagefläche an dem Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Anlagefläche (8) an dem Grundkörper (2) wenigstens teilweise scheiben- oder ringförmig ist,
  • 2. daß jeweils in oder an den an der Anlage­ fläche (8) an dem Grundkörper (2) anliegen­ den Enden (22, 24) der Anlagezapfen (10, 12) weitere Haltemagnete (26') angeordnet sind und
  • 3. daß der Grundkörper (2) wenigstens im Be­ reich seiner Anlagefläche (8) für die An­ lagezapfen (10, 12) aus magnetisch leit­ fähigem Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) an dem Grundkörper (2) Anord­ nungen von Radbefestigungsmuttern (20) verschiedener Typen von Felgen (6) entsprechende Markierungen zum Ansetzen der Anlagezapfen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch leitfähige Material Stahl ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) scheibenförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Anlagefläche des Grundkörpers eine radiale Ausdehnung hat, die den kleinsten und größten Radialabständen von Befestigungsschrauben von Rädern unterschiedlicher Arten entspricht, die an zu messenden Achsen befestigt sind.
DE19855392A 1998-12-01 1998-12-01 Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE19855392C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19855392A DE19855392C1 (de) 1998-12-01 1998-12-01 Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug
AU22799/00A AU2279900A (en) 1998-12-01 1999-11-25 Device for fixing a wheel alignment analyzer to the rim of wheel of a motor vehicle
PCT/EP1999/009109 WO2000033018A1 (de) 1998-12-01 1999-11-25 Vorrichtung zur befestigung einer achsmesseinrichtung an einer felge eines rades an einem kraftfahrzeug
ARP990106071A AR021431A1 (es) 1998-12-01 1999-11-30 Un dispositivo para la sujecion de un equipo de medicion de eje, sobre una llanta de una rueda de un automovil
PE1999001199A PE20001254A1 (es) 1998-12-01 1999-11-30 Un dispositivo para la sujecion de un equipo de medicion de eje, sobre una llanta de una rueda de un automovil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19855392A DE19855392C1 (de) 1998-12-01 1998-12-01 Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19855392C1 true DE19855392C1 (de) 2000-04-20

Family

ID=7889626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19855392A Expired - Fee Related DE19855392C1 (de) 1998-12-01 1998-12-01 Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
AR (1) AR021431A1 (de)
AU (1) AU2279900A (de)
DE (1) DE19855392C1 (de)
PE (1) PE20001254A1 (de)
WO (1) WO2000033018A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1455161A1 (de) * 2003-03-07 2004-09-08 att Automotive Testing Technologies GmbH Vorrichtung zur Montage eines Achsmesskopfes am Fahrzeugrad
DE102015203882B4 (de) * 2014-03-05 2024-02-29 Hl Klemove Corp. Radbefestigungseinheit für Autosensorkalibrierung und diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7810244B2 (en) 2005-09-28 2010-10-12 Hunter Engineering Company Vehicle wheel optical target mounting assembly
US7444752B2 (en) * 2005-09-28 2008-11-04 Hunter Engineering Company Method and apparatus for vehicle service system optical target
CN106123734A (zh) * 2016-08-31 2016-11-16 抚州申铃汽车配件有限责任公司 一种凸缘位置度及面轮廓度检测装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8601561U1 (de) * 1986-01-23 1986-03-06 A. Rohé GmbH, 6050 Offenbach Aufnahmevorrichtung für Meßeinrichtungen von Achsmeßgeräten
DE19704163A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Haweka Gmbh Achsmeßhalter zur Befestigung eines Meßkopfes an einer Felge eines Fahrzeugrades
DE29820769U1 (de) * 1998-02-26 1999-02-18 HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH, 30938 Burgwedel Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899753A (en) * 1959-08-18 Wheel-track gauge for motor vehicles
US3426991A (en) * 1966-12-05 1969-02-11 Bishman Mfg Co Wheel alignment gauge adapter
DE3560537D1 (en) * 1984-02-08 1987-10-08 Osmond Beissbarth Wheel alignment-measuring device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8601561U1 (de) * 1986-01-23 1986-03-06 A. Rohé GmbH, 6050 Offenbach Aufnahmevorrichtung für Meßeinrichtungen von Achsmeßgeräten
DE19704163A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Haweka Gmbh Achsmeßhalter zur Befestigung eines Meßkopfes an einer Felge eines Fahrzeugrades
DE29820769U1 (de) * 1998-02-26 1999-02-18 HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH, 30938 Burgwedel Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmendruckschrift "Achselmeßanlage Lasersystem HD-20 zur Messung aller Fahrzeugtypen", 9/98 der Fa. HAWEKA Auswuchstechnik Horst Warkotsch GmbH, D-Burgwedel *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1455161A1 (de) * 2003-03-07 2004-09-08 att Automotive Testing Technologies GmbH Vorrichtung zur Montage eines Achsmesskopfes am Fahrzeugrad
DE102015203882B4 (de) * 2014-03-05 2024-02-29 Hl Klemove Corp. Radbefestigungseinheit für Autosensorkalibrierung und diese verwendende Kalibrierungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
PE20001254A1 (es) 2000-12-11
AR021431A1 (es) 2002-07-17
WO2000033018A1 (de) 2000-06-08
AU2279900A (en) 2000-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19853579C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug
DE4115110C2 (de) Vorrichtung zum werksseitigen Voreinstellen von Fahrzeugrädern
DE8325783U1 (de) Schnellspannmuttern zum aufspannen von kraftfahrzeugraedern, insbesondere auf den aufspannflansch einer auswuchtmaschine
EP1155782A2 (de) Trägerkopf für eine Halterungsvorrichtung zur Halterung eines Werkstücks
DE19855392C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug
DE2602738C3 (de) Aufnahmebolzen
DE3814189C2 (de)
DE10031918A1 (de) Haltevorrichtung zum Anbringen mindestens eines Messelementes an einem Fahrzeugrad
EP0164112A1 (de) Handgelenk für Industrieroboter
DE3200879A1 (de) "vorrichtung zur einstellung der schwenkachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers zur fuehrung eines rades, insbesondere eines fahrzeughinterrades"
DE719766C (de) Zweiteilige Tretkurbel fuer Fahrraeder o. dgl.
DE3325911C2 (de)
DE69517190T2 (de) Gleitschutzvorrichtung
EP0364727B1 (de) Terminal-Richtwinkelsatzteil für eine Richtbank zum Richten und Wiederherstellen beschädigter Karosserien von Kraftfahrzeugen
DE8907578U1 (de) Aufnahmevorrichtung für Meßeinrichtungen von Achsmeßgeräten
DE10042174B4 (de) Haltevorrichtung für einen Meßkopf eines Achsmeßgerätes
DE1473773C (de) Drehtisch zum Ausrichten von Fahrzeugradern
DE8702547U1 (de) Aufnahmevorrichtung für Meßeinrichtungen von Achsmeßgeräten
DE20102699U1 (de) Nivellierinstrument-Spanneinrichtung
EP1193025A2 (de) Halterungsvorrichtung insbesondere zum Fixieren und/oder Lösen von Anbauteilen
DE2443316A1 (de) Vorrichtung zur anpassung eines reifenmontiergeraetes an unterschiedliche felgentypen
DE2461465B2 (de) Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine
DE2900811A1 (de) Vorrichtung zur halterung von einrichtungen zur bearbeitung von rotationssymmetrischen sitzflaechen von ventilen o.dgl.
DE2529379C3 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Laufrad auf einer Radachse, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen
DE1943162C3 (de) Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee