DE1985405U - Vorrichtung zum belueften von raeumen. - Google Patents
Vorrichtung zum belueften von raeumen.Info
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Description
Vorrichtung zum Belüften von Räumeno
Die bekannten Dauerlüfter werden entweder in den Fensterflügel oder in den Rahmen oder aber in eine Maueröffnung im allgemeinen oberhalb der Fenster eingebaute
Es sind drei Systeme zum Verschließen der LuftÖffnungen
dieser Dauerlüfter bekannt» Eine beiderseite gelagerte drehbare Lamelle als Terschlußorgan kann nur in begrenzter
Länge ausgeführt werden» Aber auch dann besteht erfahrungsgemäß
die Gefahrj daß die Lamelle über ihre gesamte Länge nur sehr ungleichmäßig schließt„
Die bekannten Schieberverschlüsse sind ebenfalls nicht ausreichend luft- und wasserdichts was sich insbesondere
bei hohen Bauwerken störend bemerkbar macht» Die.s_gilt ebenfalls für die bekannten Klappenverschlüsse9 die
darüberhinaus insbesondere infolge der erforderlichen Gelenkverbindungen aufwendig und weniger betriebssicher
sind ο
A. 1U 667-9.168 :?
Die Erfindung richtet sich auf eine Torrichtung zum Belüften von Räumen mit einer in einem Gehäuse gelagerten
Verschlußklappe für die LuftÖffnung9 und sie
■verfolgt die Aufgabe 9 die Mangel der "bekannten !lüfteranordnung
auszuschalten und darüberhinaus eine Tor·= richtung zu schaffen,, die sehr einfach zu fertigen und
ohne weiteres sowie ohne Gefährdung einer zuverlässigen Abdichtung in jeder beleigigen Länge ausgeführt werden
kann0
Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch er~"
zieltj, daß die Yerschlußklappe aus einem Winkelprofil
"besteht s das mit seiner Scheitelkante um diese schwenkbar
in einem Innenwinkel des Gehäuses gelagert ist und dessen einer Schenkel zum Verschluß der Luftöffnungen
dient, während an der Stirnkante des anderen Schenkels mindestens eine !Feder angreift 9 deren anderes Ende ein
ortsfestes Auflager etwa in der gedachten Winkelhalbierenden zwischen den beiden Endschwenkstellungen dieses
Schenkels aufweist<>
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verzichtet völlig auf jegliche mechanisches, insbesondere Gelenkverbindung zwischen
dem feststehenden Gehäuse und der beweglichen Klappe j wodurch vor allem auch die Montage entscheidend
vereinfacht wird» Nachdem das die Verschlußklappe aufnehmende Gehäuse ohnehin aus in beliebiger Länge abpaßbaren
Profilen besteht9 kann nunmehr auch die Klappe selbst.
_ 3 —
und zwar unabhängig τοη dem oder den Gehäuseprofilen,
in größeren Längen gefertigt und zum Einbau auf die gewünschte Länge abgepaßt werdens ohne daß dabei eine.
Gelenkverbindung hergestellt werden müßte,,
Das Winkelprofil wird durch die eine oder mehrere ledern unter fester inlage am Gehäuse gehalteno Infolge der
Abstützung der leder zumindest nahe bei der Winkelhalbierenden des dem lederangriff dienenden Sehenkels des
Winkelprofils wird die leder bei jeder Verschwenkung des Profils über ihren Eotpunkt bewegt, sodaß die Klappe
zuverlässig in jeweils einer ihrer Endschwenkstellungen gehalten wirdo
Es liegt im Rahmen der Erfindungs über die Länge der
Klappe eine Anzahl von ledern in gleicher Art anzuordnen,,
Daraus folgt aber, daß selbst bei sehr großer Baulänge der Klappe überall eine gleichmäßige lederkraft
wirkt5 sodaß die Klappe dementsprechend auch über ihre
gesamte Länge gleichmäßig dichtend anliegen kann0
Als besonders vorteilhaft hat es sieh erwiesens an der
Scheitelkante des Winkelprofils ein Kunststoff-.? Gummiodo
dgl0 -Profil mit guten Gleit eigenschaft en anzuordnen.,
Dieses Gleitprofil kann sowohl an dem Profil, als auch
an dem entsprechenden Innenwinkel des Gehäuses, Z0B0 durch
eine Klebeverbindung, befestigt sein» Durch diese Maßnah=
me wird die erfindungsgemäße Torrichtung völlig wartungsfrei.
-■4
An dem freien Ende des VerschlußschenkeIs des Winkelprofils kann ebenfalls ein Dichtungsprofil angeordnet
sein«, Zweckmäßig wird das Dichtungsprofil in eine Hut dieses Verschlußschenkeis eingesetzte
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an das freie Ende des Verschlußschenkeis des Winkelprofils
ein Lappen angewinkelt, der in Schließstellung der Klappe in die Gehäuseöffnung eingreift bzw„ mit dieser
fluehtet und in Öffnungsstellung als leitfläche für
den Luftstrom durch das Gehäuse dient» Diese Maßnahme dient ebenso der Begünstigung des Luftstroms durch die
Vorrichtungj wie sie den Verschluß der Vorrichtung insofern
vervollkommnet s als der Lappen eine gehäuseseitige
Luftaustrittsöffnung verschließt;, während andererseits
der entsprechende Schenkel des Winkelprofils als Verschlußklappe dients die den Luftstrom im Inneren des
Gehäuses sperrte
Ist 5 wie die Erfindung weiter vorsieht9 der dem lederangriff
dienende Pröfilschenkel kürzer als der Verschlußschenkel s so ergeben sich neben den Vorzügen einer
kleineren Bauweise noch weitere Vorteile hinsichtlich eines besonders günstigen Kraftangriffs der Federn durch
einen vergleichsweise geringen Schwenkwego
Gemäß der Erfindung sind an der Stirnkante des dem Federangriff dienenden Profilschenkels Zungen angeordnet, an
denen das lederende befestigt ist«, Diese Zungen können
beispielsweise ausgestanzt und die feder 9 wenn es sieh
um eine Schraubenfeder handelt 9 auf die Zunge auf ge·=
steckt seino Zweckmäßig werden solche Zungen in regelmäßigen Abständen an der Stirnkante des Profilschenkels
angebracht9 sodaß9 entsprechend dem jeweiligen Anwendungszwecks,
soviel Federn eingesetzt werden können9 wie·=
viel zur einwandfreien Abdichtung der Klappe in Verschlußstellung
erforderlich erscheinen«,
Als gehäuseseitiges Afulager für die Feder/n dient nach einem anderen Merkmal der Erfindung eine am G-ehäuse
angeformte oder befestigte ProfilleisteD Diese läuft
in weiterer Ausgestaltung etwa parallel zur Stirnkante des dem *ederangriff dienenden Profilschenkels, und sie
weist gegebenenfalls angeformte Zungen zum Befestigen der Pederenden, bzwo zum Aufstecken des jeweiligen Druckfederendes
aufο Schliesslich sieht die Erfindung vor, daß bei Verwendung einer Handhabe zum Öffnen und Schliessen
der Verschlußklappe diese an dem Verschlußschenkel des
Winkelprofils angreifte Das Winkelprofil kann sowohl aus Metall, als auch aus einem entsprechend formbeständigen
Kunststoff hergestellt sein« Es kann weiter einen wärme·= und schalldämmenden Überzug oder eine solche Auflage aufweisen»
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier ver~
schiedener Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung0
Hierbei zeigens
Figo 1 die Draufsicht auf ein Fenster mit eingebauter BelüftungsTorrichtung5
Iigo 2 eine erste Ausführungsform im Schnitts
Figo 3 eine weitere Ausführungsform in Schließstellung und
Figo 4 in Öffnungs st ellung sowie Figo 5 ein Detail bezüglich der Federbefestigung,,
Me Figo 1 gibt ein Einbaubeispiel eines beliebigen
Fensters wieder, wobei der Fensterflügel 1 innerhalb des Rahmens 2 schwenkbar gelagert ist» Oberhalb der Scheibe
3 ist der Öffnungsschlitz 4 für einen Dauerlüfter vorgesehene
Bei der Ausführungsform nach Figo 2 ist oberhalb des lediglich schematisch angedeuteten Fensterrahmens 5
eine Maueröffnung β vorgesehens an die sich zum Inneren
des zu belüftenden Raums die lufteintrittsoffnung 7 des
kastenartigen Gehäuses 8 anschließt0 Die obere Abdeckung
des Gehäuses 8 ist an die Decke 10 bzwo Deckenverkleidung
angeschlossene Die gegenüberliegende Bodenwand 11
des Gehäuses ist mit einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Luftaustrittsschlitzen 12 verseheno Die Torderwand
13 des Gehäuses 8 schließt an den Rahmen 5 an0 Ihr oberes Ende 14 ist zum Gehäuseinneren hin abgewinkelte
An der Gehäuserückwand 15 ist eine Profilleiste 16
angeschweißt oder durch Meten oder Schrauben befestigt„
Sie ragt in das G-ehäuseinnere hinein0
in der Innenseite des Winkels 17 des Gehäuses 8 ist ein spitzwinklig ausgebildetes Winkelprofil 18 mit
seinem Scheitel 19 gelagerte An der lagersteile ist
ein reibungsminderndes Gummi·= oder Kunststoffprofil 20
angeordnet, was sowohl lose eingelegt als auch am Gehäuse 8 oder aber an dem Winkelprofil 18 befestigt sein
kann0
Der längere Schenkel 21 des Winkelprofils 18 dient zum
Verschluß der Luftdurchtrittsoffnung innerhalb des Gehäuses 8 und zwar wird diese von der Stirnkante 22 des
Gehäuseteils 14 einerseite und von einer der Gehäusewandungen 9 oder 15 andererseits begrenzte Auf das freie
Ende 23 des Schenkels 21 ist ein Dichtungsprofil 24 auf= geschoben, das in der in ausgezogenen inien in lig„ 2
wiedergegebenen Schließstellung mit seiner Zunge 25 dem abgewinkelten Gehäuseteil 14 gleichmäßig dichtend anliegt O
in der Stirnkante 26 des kürzeren Sehenkels 27 des Winkelprofils 18 sindj wie dies insbesondere 3?ig» 5 zeigt9
Z0B0 durch Ausstanzen, in Abstand voneinander Zungen 28
angeformtο Gleichartige Zungen 29 sind an der Stirnkante
30 des freien Endes 31 des Profilleiste 16 angebracht« Auf
die Zungen 28 und 29 sind die beiden Enden der Sehrauben~Druekfeder
32 unter ¥orspannung aufgesteckt»
Der Schenkel 27 des Winkelprofils 18 folgt der Bewegung des Schenkels 21 in die gestrichelt dargestellte
Öffnungsstellung 21' in die ebenfalls gestrichelt wie=
dergegebene Stellung 27'Ό Die Jeder 32 folgt dieser
Schwenkbewegungρ wobei sie einen in der Winkelhalbierenden
zwischen den Stellungen 27 und 27! liegenden !Totpunkt
überschreitet ο
dem Profilschenkel 21 ist eine Lasche 33 befestigt,
an der ein Betätigungsgestänge 34 angreift a
Das Einbaubeispiel nach den Mguren 3 und 4 gibt den
Einbau in einen fensterflügel wieder, dessen Scheibe 3 über ein elastisches Zwischenglied 35 in dem Rahmen 36
gelagert ist0 Das Rahmenprofil ist dabei um einen inneren
Steg 37 und eine nach außen abfallende Schrägfläche 38
vervollständigt ο Diese bilden einen Teil des Gehäuses für das als Yerschlußplatte dienende Winkelprofil 39°
Das Gehäuse wird ergänzt durch ein etwa TJ-fÖrmiges Profilteil
4O9 in dessen Winkel 17 unter Zwischenschaltung
des Gummi-" oder Kunststoffprofils 20 das- Winkelprofil
mit seinem Seheitel 19 gelagert ist«,'
Die lufteintrittsoffnung 41 weist ein in die Gehäusenuten
42 eingeschobenes Gitter 43 auf0 An das Gehäuseprofil
38 ist im Gehäuseinneren eine läse 44 angeformt„ Sie ver-
9- ■ ■
hindert 5 daß durch die Öffnung 41 eingedrungenes Wasser
durch den Luftzug oder durch Windeinwirkung nach oben gedrückt wird und nach innen gelangen kanno
in den Schenkel 21 des Winkelprofils 39 ist über einen
Steg 45 ein lappen 46 angeformt, an welchem der Arm 47
befestigt isto An diesem wiederum greift das Betätigungsgestänge
34 an;, welches um das Winkelprofil 39 aus '
der Stellung nach Pigo 3 in diejenige nach I1Ig0 4 zu
überführenρ in Pfeilrichtung 48 bewegt wirdo Während
in Schließstellung (siehe 3?igo 3) die Dichtungszunge dem freien Ende 49 des Profilstegs 37 dichtend anliegt9
befindet sich der Steg 21 in der Öffnungsstellung nach
I1Ig0 4 unter Anlage an dem Gehäuseprofil 4O0 Der zuvor
(siehe Figo 3) in der Luftdurchtrittsoffnung 50 befinlichen
Lappen 46 des Schenkels 21 ragt in der Öffnungsstellung (siehe Pigo 4) so in das Gehäuseinnere9 daß
er den Luftstrom zwischen den beiden Öffnungen 41 und 50 begünstigte
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsformen bzw0 Einbaubeispiele beschränkt j sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungsn
mögliche, ohne daß diese vom Grundgedanken
der Erfindung abweichen» So kann beispielsweise das in Hgο 2 gezeigte Gehäuse 8 zweiteilig ausgebildet sein.
wobei die Wandungen 9 und 15 den einen Teil und die Wandung 13 mit der Abwinkelung 14 den anderen Teil
"bildenο Beide sind dann durch den Luftschutz 12 voneinander getrennte Auch die in den Figuren 3 und 4 wie=
dergegebene Gehäuseausbildung kann in der verschieden= sten Weise abgeändert werden, wenn nur Gewähr geleistet ist 9 daß der von den beiden Schenkeln 21 und 27
eingeschlossene Winkel kleiner ist als der Innenwinkel des der lagerung des Winkelprofils 18 bzwo 39 dienende
GBhäusewinkelsο
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Belüften von Räumen mit einer in einem Gehäuse gelagerten Verschlußklappe für die
Luftöffnung5 dadurch gekennzeichnet, daß die Versehlußklappe
aus einem Winkelprofil (189 39) besteht,
das mit seiner Scheitelkante (19) um diese schwenkbar in einem Innenwinkel (17) des Gehäuses gelagert
ist und dessen einer Schenkel (21) zum Verschluß der Luftöffnung dient, während an der Stirnkante (26) des
anderen Schenkels (2.7) mindestens eine Feder (32) angreift.,
deren anderes Ende ein ortsfestes Auflager (31) etwa in der gedachten Winkelhalbierenden zwischen den
beiden EndSchwenkstellungen dieses Schenkels (27) aufweist»
2ο Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Scheitekante (19) des Winkelprofils (189 39) ein Kunststoff-, Gummi- od, dgl0 -Profil (20) mit
guten Gleiteigenschaften angeordnet ist»
οVorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete,
daß am freien Ende(23) des Verschlußschenkeis (21) des Winkelprofils (19) ein Dichtungsprofil
(24) angeordnet ist«
Vorrichtung nach Anspruch 3$> dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsprofil in eine Hut (51) des Ter-Schlußschenkels (21) eingesetzt ist»
ο Torrichtung nach einem der .Ansprüche 1 Ms 4S dadurch
gekennzeichnet ρ daß an das freie Ende des Terschlußsehenkels
(21) ein Lappen (46) angewinkelt ist, der in Schließstellung der Klappe in der Gehäuseöffnung
(50) liegt und in Öffnungsstellung als leitfläche
für den Luftstrom diente
ο Torrichtung nach einem der .Ansprüche 1 Ms 55 dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Federangriff dienende Profilsehenkel (27) kurzer ist als der Verschluß-'
schenkel (21)„
7ο Torrichtung nach einem der .Ansprüche 1 Ms 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnkante (26) des dem lederangriff dienenden Profilschenkels (27) Zungen (28)
angeordnet, zdB» ausgestanzt sind, auf die das Eederende
aufgesteckt ist»
Torrichtung nach einem der .Ansprüche 1 Ms 7S dadurch
gekennzeichnet, daß als gehäuseseitiges Auflager für die Eeder/n (32) eine am Gehäuse angeformte oder "befestigte Profilleiste (16) diente
9ο Yorrichtung nach inspruch 89 dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (16) etwa parallel zur Stirnkante (26) des dem IPederangriff dienenden Profilschenkels
(2?) Terläuft und gegebenenfalls angeformte Zungen (29) zum Befestigen der Enden der federn (32)
aufweist»
Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9S
einer Handhabe zum Öffnen und Schliessen der Yersehlußklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe an
dem Terschlußschenkel (21) des Winkelprofils (18, 39) angreift„
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965G0032400 DE1985405U (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Vorrichtung zum belueften von raeumen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965G0032400 DE1985405U (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Vorrichtung zum belueften von raeumen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985405U true DE1985405U (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=33337107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965G0032400 Expired DE1985405U (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Vorrichtung zum belueften von raeumen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985405U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715376U1 (de) | 1997-08-27 | 1997-12-04 | Pohl, Benedikt, 26871 Papenburg | Fenster oder Fenstertür mit Zwangsbelüftung |
-
1965
- 1965-06-01 DE DE1965G0032400 patent/DE1985405U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715376U1 (de) | 1997-08-27 | 1997-12-04 | Pohl, Benedikt, 26871 Papenburg | Fenster oder Fenstertür mit Zwangsbelüftung |
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