DE19853353C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Insektenstichen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von InsektenstichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Insektenstichen.
Zur Linderung des bei einem Insektenstich durch das Gift verursachten
Schmerzes oder Juckreizes sind neben der medikamentösen Behandlung seit
langem zwei physikalische Verfahren bekannt.
Eines dieser Verfahren besteht darin, das Gift mit Hilfe einer kleinen Handpum
pe aus der Einstichstelle abzusaugen. Eine Vorrichtung zur Durchführung die
ses Verfahrens wird beispielsweise in DE 39 28 206 A1 beschrieben.
Bei dem anderen Verfahren wird das thermisch instabile Insektengift durch lo
kale Erwärmung der Einstichstelle zerstört. Ein Beispiel einer auf diesem Prinzip
beruhenden Vorrichtung wird in EP 0 312 413 B1 beschrieben.
Aus DE 42 43 876 A1 ist ein Verfahren und Gerät zur kosmetischen Hautbe
handlung bekannt, bei dem die Haut durch ein wechselndes Saug-Druckfeld
massiert und zugleich einer Wärme- oder Kältebehandlung unterzogen wird.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht zur Behandlung von Insektenstichen vorgese
hen oder geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirksamkeit der bekannten Vorrichtungen zur
physikalischen Behandlung von Insektenstichen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die beiden oben genannten Verfahren
miteinander zu kombinieren. Durch das Absaugen des Giftes und gleichzeitige
lokale Erwärmung der Einstichstelle ergibt sich nicht nur eine Addition der Wir
kungen der bekannten Verfahren, sondern es gibt sich auch ein Synergieeffekt,
der darauf beruht, daß die Giftstoffe durch die Wirkung der Unterdruckpumpe,
auch wenn sie nicht vollständig abgesaugt werden können, an einer Ausbrei
tung in tiefere Gewebeschichten gehindert und stärker an die Hautoberfläche
herangezogen werden, so daß sie der thermischen Wirkung stärker ausgesetzt
sind und damit wirksam zerstört werden können. Zugleich führt die lokale Er
wärmung zu einer Öffnung der Hautporen, durch die wiederum die Wirksamkeit
des Absaugvorgangs unterstützt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Heizelement durch eine im In
neren der Saugdüse angeordnete Wärmestrahlungsquelle, beispielsweise eine
batteriebetriebene Halogenlampe gebildet, mit der die Hautoberfläche durch die
Düsenöffnung hindurch bestrahlt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Saugpumpe einen federbe
lasteten Kolben auf, der eine mit der Saugdüse verbundene Arbeitskammer be
grenzt und nach dem Spannen der Feder in einer dem minimalen Volumen der
Arbeitskammer entsprechenden Position mechanisch arretiert werden kann. Der
Auslösemechanismus, mit dem der Kolben entriegelt und der Saugvorgang ein
geleitet wird, ist mit dem Schalter zum Einschalten der Heizeinrichtung kombi
niert, so daß während des Absaugvorgangs automatisch die Wärmezufuhr einge
schaltet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in einem anderen Be
triebszustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das eine Saugdüse
12, einen Zylinder 14 einer Saugpumpe und eine zugleich als Handgriff dienen
de Batteriekammer 16 bildet. Ein Kolben 18 ist axial verschiebbar in dem Zylin
der 14 angeordnet und begrenzt innerhalb des Zylinders eine Arbeitskammer
20, die mit der Saugdüse 12 in Strömungsverbindung steht. Durch eine in der
Arbeitskammer 20 angeordnete Feder 22 wird der Kolben 18 in der der Saugdü
se 12 entgegengesetzten Richtung, also im Sinne eines maximalen Volumens der
Arbeitskammer 20 vorgespannt. Der Kolben 18 ist auf der der Saugdüse 12 ent
gegengesetzten Seite mit einem Stößel 24 verbunden,
der aus dem Gehäuse 10 herausragt.
In die durch ein Gitter 26 abgeschlossene Mündung der Saugdüse 12 ist ein
Metallrohr 28 eingesetzt, in dem eine als Heizelement dienende Halogenlam
pe 30 derart gehalten ist, daß die Licht- und Wärmestrahlung durch das Git
ter 26 hindurch zur Mündung der Saugdüse abgegeben wird und die Strö
mungsverbindung zwischen der Saugdüse und der Arbeitskammer 20 nicht
durch den Lampenkolben blockiert wird. Die Lampe 30 ist über Kabel 32 in
Serie mit einem Schalter 34, beispielsweise einem Tastschalter, und einer
Batterie 36 verbunden. Der Schalter 34 weist zugleich einen Riegel 38 auf,
der, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in eine Verriegelungsnut 40 des Stößels 24
einfällt, um den Kolben 18 in der gespannten Position zu verriegeln.
Wenn mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung ein Insektenstich be
handelt werden soll, so wird zunächst ausgehend von dem in Fig. 1 gezeig
ten Zustand der Stößel 24 in das Gehäuse 10 eingedrückt, bis der Riegel 38
in die Verriegelungsnut 40 einfällt. Anschließend wird die Vorrichtung mit
der Mündung der Saugdüse 12 an die Einstichstelle angesetzt und leicht ge
gen die Haut angedrückt. Durch Betätigung des Schalters 34 wird der Riegel
38 zurückgezogen, so daß die Feder 22 die Tendenz hat, sich zu entspannen
und den Kolben 18 nach rechts in Fig. 2 zu drücken. Auf diese Weise wird
in der Saugdüse ein Unterdruck erzeugt, und die Giftstoffe werden aus der
Einstichstelle abgesaugt. Gleichzeitig wird mit der Betätigung des Schalters
34 ein Stromkreis geschlossen und die Lampe 30 eingeschaltet, so daß die
Einstichstelle durch die Strahlungswärme der Lampe 30 thermisch behan
delt wird. Das Gitter 26 verhindert, daß die Haut unmittelbar mit dem Lam
penkolben in Berührung kommt. Der Benutzer hält den Schalter 34 so lange
niedergedrückt, wie er die thermische Behandlung fortsetzen will. Wenn die
durch die Lampe 30 verursachte Erwärmung der Haut als unangenehm emp
funden wird, läßt er den Schalter 34 los, um den Stromkreis wieder zu un
terbrechen und die Lampe abzuschalten. Wahlweise kann der Benutzer die
Saugdüse 12 noch länger auf die Haut aufgesetzt halten, um die Absaugbe
handlung fortzusetzen. Wenn der Benutzer schließlich die Saugdüse von der
Haut löst, entspannt sich die Feder 22 schlagartig, und mit der durch das
Metallrohr 28 einströmenden Luft werden die aus der Einstichstelle abge
saugten geringen Flüssigkeitsmengen in die Arbeitskammer 20 mitgerissen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Insektenstichen, mit einer Saugdüse (12)
und einer Saugpumpe (14, 18) zum Absaugen des Giftes aus der Einstichstelle,
gekennzeichnet durch eine unmittelbar in die Saugdüse (12) integrierte Hei
zeinrichtung (30) zur thermischen Behandlung der Einstichstelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein
richtung (30) eine im Inneren der Saugdüse (12) angeordnete Wärmestrahlungs
quelle ist, die Wärmestrahlung in Richtung auf die Mündung der Saugdüse (12)
abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein
richtung ein thermoelektrisches Heizelement, beispielsweise eine Halogenlampe
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugpumpe durch einen Zylinder (14) und einen axial in dem
Zylinder beweglichen Kolben (18) gebildet wird, der in dem Zylinder eine mit der
Saugdüse (12) verbundene Arbeitskammer (20) begrenzt, und der durch einen
Riegel (38) in einer dem minimalen Volumen der Arbeitskammer (20) entspre
chenden Position verriegelbar und durch eine Feder (22) im Sinne einer Vergrö
ßerung des Volumens der Arbeitskammer vorgespannt ist, und daß ein Schalter
(34) zum Einschalten der Heizeinrichtung (30) dazu ausgebildet ist, den Riegel
(38) zu entriegeln.
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