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DE19853353C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Insektenstichen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Insektenstichen

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DE19853353C2
DE19853353C2 DE19853353A DE19853353A DE19853353C2 DE 19853353 C2 DE19853353 C2 DE 19853353C2 DE 19853353 A DE19853353 A DE 19853353A DE 19853353 A DE19853353 A DE 19853353A DE 19853353 C2 DE19853353 C2 DE 19853353C2
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DE
Germany
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suction nozzle
working chamber
suction
cylinder
heating
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Hubertus Bordfeld
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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    • A61M1/81Piston pumps, e.g. syringes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Insektenstichen.
Zur Linderung des bei einem Insektenstich durch das Gift verursachten Schmerzes oder Juckreizes sind neben der medikamentösen Behandlung seit langem zwei physikalische Verfahren bekannt.
Eines dieser Verfahren besteht darin, das Gift mit Hilfe einer kleinen Handpum­ pe aus der Einstichstelle abzusaugen. Eine Vorrichtung zur Durchführung die­ ses Verfahrens wird beispielsweise in DE 39 28 206 A1 beschrieben.
Bei dem anderen Verfahren wird das thermisch instabile Insektengift durch lo­ kale Erwärmung der Einstichstelle zerstört. Ein Beispiel einer auf diesem Prinzip beruhenden Vorrichtung wird in EP 0 312 413 B1 beschrieben.
Aus DE 42 43 876 A1 ist ein Verfahren und Gerät zur kosmetischen Hautbe­ handlung bekannt, bei dem die Haut durch ein wechselndes Saug-Druckfeld massiert und zugleich einer Wärme- oder Kältebehandlung unterzogen wird. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zur Behandlung von Insektenstichen vorgese­ hen oder geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirksamkeit der bekannten Vorrichtungen zur physikalischen Behandlung von Insektenstichen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge­ löst.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die beiden oben genannten Verfahren miteinander zu kombinieren. Durch das Absaugen des Giftes und gleichzeitige lokale Erwärmung der Einstichstelle ergibt sich nicht nur eine Addition der Wir­ kungen der bekannten Verfahren, sondern es gibt sich auch ein Synergieeffekt, der darauf beruht, daß die Giftstoffe durch die Wirkung der Unterdruckpumpe, auch wenn sie nicht vollständig abgesaugt werden können, an einer Ausbrei­ tung in tiefere Gewebeschichten gehindert und stärker an die Hautoberfläche herangezogen werden, so daß sie der thermischen Wirkung stärker ausgesetzt sind und damit wirksam zerstört werden können. Zugleich führt die lokale Er­ wärmung zu einer Öffnung der Hautporen, durch die wiederum die Wirksamkeit des Absaugvorgangs unterstützt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Heizelement durch eine im In­ neren der Saugdüse angeordnete Wärmestrahlungsquelle, beispielsweise eine batteriebetriebene Halogenlampe gebildet, mit der die Hautoberfläche durch die Düsenöffnung hindurch bestrahlt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Saugpumpe einen federbe­ lasteten Kolben auf, der eine mit der Saugdüse verbundene Arbeitskammer be­ grenzt und nach dem Spannen der Feder in einer dem minimalen Volumen der Arbeitskammer entsprechenden Position mechanisch arretiert werden kann. Der Auslösemechanismus, mit dem der Kolben entriegelt und der Saugvorgang ein­ geleitet wird, ist mit dem Schalter zum Einschalten der Heizeinrichtung kombi­ niert, so daß während des Absaugvorgangs automatisch die Wärmezufuhr einge­ schaltet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in einem anderen Be­ triebszustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das eine Saugdüse 12, einen Zylinder 14 einer Saugpumpe und eine zugleich als Handgriff dienen­ de Batteriekammer 16 bildet. Ein Kolben 18 ist axial verschiebbar in dem Zylin­ der 14 angeordnet und begrenzt innerhalb des Zylinders eine Arbeitskammer 20, die mit der Saugdüse 12 in Strömungsverbindung steht. Durch eine in der Arbeitskammer 20 angeordnete Feder 22 wird der Kolben 18 in der der Saugdü­ se 12 entgegengesetzten Richtung, also im Sinne eines maximalen Volumens der Arbeitskammer 20 vorgespannt. Der Kolben 18 ist auf der der Saugdüse 12 ent­ gegengesetzten Seite mit einem Stößel 24 verbunden, der aus dem Gehäuse 10 herausragt.
In die durch ein Gitter 26 abgeschlossene Mündung der Saugdüse 12 ist ein Metallrohr 28 eingesetzt, in dem eine als Heizelement dienende Halogenlam­ pe 30 derart gehalten ist, daß die Licht- und Wärmestrahlung durch das Git­ ter 26 hindurch zur Mündung der Saugdüse abgegeben wird und die Strö­ mungsverbindung zwischen der Saugdüse und der Arbeitskammer 20 nicht durch den Lampenkolben blockiert wird. Die Lampe 30 ist über Kabel 32 in Serie mit einem Schalter 34, beispielsweise einem Tastschalter, und einer Batterie 36 verbunden. Der Schalter 34 weist zugleich einen Riegel 38 auf, der, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in eine Verriegelungsnut 40 des Stößels 24 einfällt, um den Kolben 18 in der gespannten Position zu verriegeln.
Wenn mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung ein Insektenstich be­ handelt werden soll, so wird zunächst ausgehend von dem in Fig. 1 gezeig­ ten Zustand der Stößel 24 in das Gehäuse 10 eingedrückt, bis der Riegel 38 in die Verriegelungsnut 40 einfällt. Anschließend wird die Vorrichtung mit der Mündung der Saugdüse 12 an die Einstichstelle angesetzt und leicht ge­ gen die Haut angedrückt. Durch Betätigung des Schalters 34 wird der Riegel 38 zurückgezogen, so daß die Feder 22 die Tendenz hat, sich zu entspannen und den Kolben 18 nach rechts in Fig. 2 zu drücken. Auf diese Weise wird in der Saugdüse ein Unterdruck erzeugt, und die Giftstoffe werden aus der Einstichstelle abgesaugt. Gleichzeitig wird mit der Betätigung des Schalters 34 ein Stromkreis geschlossen und die Lampe 30 eingeschaltet, so daß die Einstichstelle durch die Strahlungswärme der Lampe 30 thermisch behan­ delt wird. Das Gitter 26 verhindert, daß die Haut unmittelbar mit dem Lam­ penkolben in Berührung kommt. Der Benutzer hält den Schalter 34 so lange niedergedrückt, wie er die thermische Behandlung fortsetzen will. Wenn die durch die Lampe 30 verursachte Erwärmung der Haut als unangenehm emp­ funden wird, läßt er den Schalter 34 los, um den Stromkreis wieder zu un­ terbrechen und die Lampe abzuschalten. Wahlweise kann der Benutzer die Saugdüse 12 noch länger auf die Haut aufgesetzt halten, um die Absaugbe­ handlung fortzusetzen. Wenn der Benutzer schließlich die Saugdüse von der Haut löst, entspannt sich die Feder 22 schlagartig, und mit der durch das Metallrohr 28 einströmenden Luft werden die aus der Einstichstelle abge­ saugten geringen Flüssigkeitsmengen in die Arbeitskammer 20 mitgerissen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Insektenstichen, mit einer Saugdüse (12) und einer Saugpumpe (14, 18) zum Absaugen des Giftes aus der Einstichstelle, gekennzeichnet durch eine unmittelbar in die Saugdüse (12) integrierte Hei­ zeinrichtung (30) zur thermischen Behandlung der Einstichstelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein­ richtung (30) eine im Inneren der Saugdüse (12) angeordnete Wärmestrahlungs­ quelle ist, die Wärmestrahlung in Richtung auf die Mündung der Saugdüse (12) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein­ richtung ein thermoelektrisches Heizelement, beispielsweise eine Halogenlampe ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugpumpe durch einen Zylinder (14) und einen axial in dem Zylinder beweglichen Kolben (18) gebildet wird, der in dem Zylinder eine mit der Saugdüse (12) verbundene Arbeitskammer (20) begrenzt, und der durch einen Riegel (38) in einer dem minimalen Volumen der Arbeitskammer (20) entspre­ chenden Position verriegelbar und durch eine Feder (22) im Sinne einer Vergrö­ ßerung des Volumens der Arbeitskammer vorgespannt ist, und daß ein Schalter (34) zum Einschalten der Heizeinrichtung (30) dazu ausgebildet ist, den Riegel (38) zu entriegeln.
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