DE2333411A1 - Verfahren zum desinfizieren von raeumen, insbesondere desinfektions- und trockenkammern - Google Patents
Verfahren zum desinfizieren von raeumen, insbesondere desinfektions- und trockenkammernInfo
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Description
Drägerwerk Aktiengesellschaft 24 L ü b e c k , Moislinger Allee
Verfahren zum Desinfizieren von Räumen, insbesondere Desinfektions- und Trockenkammern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desinfizieren von
Räumen, wie insbesondere Desinfektions- und Trockenkammern für Atemschutzgeräte, medizinische Geräte od. dgl., bei dem
die Raumluft mit einem verdampften bzw. vernebelten Desinfektionsmittel angereichert und gegebenenfalls erwärmt und
gegebenenfalls umgewälzt und nach Ablauf der Desinfektionsmittel
durch Frischluft ausgespült wird.
Es ist bekannt, beispielsweise Atemschutzgeräte in der Weise zu desinfinzieren, daß diese in sogenannte Desinfektionsräume,
wie Desinfektionsschranken, eingebracht werden. Diese
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sind mit Verdampfungsanlagen für Desinfektionsmittel, wie Formaldehyd, und Heizungsanlagen zur Erwärmung der
Raumluft ausgerüstet. Nachdem die Gegenstände in die Räume eingebracht sind, wird das Desinfektionsmittel
verdampft und die Raumluft erwärmt. Es ist auch bekannt, den Raum zunächst zu erwärmen und dann erst den Verdampfer
für das Desinfektionsmittel einzuschalten. Weiterhin ist es bekannt, die Raumluft während der Desinfektion umzuwälzen,
damit alle im Raum befindlichen Teile mit den Desinfektionsmitteldämpfen oder - nebel in Berührung
kommen und die Keime getötet werden. Anschließend wird der Raum mit Frischluft ausgespült.
Es ist weiterhin bekannt, als Desinfektionsmittel Formaldehyd zu verwenden. Formaldehyd ist ein gutes Desinfektionsmittel,
hat jedoch den Nachteil eines stechenden und sehr lästigen Geruches. Da das Formaldehyd den
desinfizierten Gegenständen anhaftet, ist das Hantieren mit diesen Gegenständen in vielen Fällen sehr störend.
Es ist weiterhin bekannt, zum Binden von Formaldehyd Ammoniak zu verwenden. Nachteilig ist, daß bei der Bindung
des Formaldehyds durch Ammoniak Urotropin entsteht, das sich auf der Oberfläche der desinfizierten Gegenstände
absetzt. Dies ist aus mehreren Gründen nachteilig.
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Auch wenn es unschädlich und leicht wasserlöslich ist, muß Urotropin in vielen Fällen abgewischt werden. Nachteilig
ist auch, daß das Urotropin ständig geringe Mengen Formaldehyd abgibt.
Es ist weiterhin bekannt, zum Desinfizieren von medizinischen Geräten, diese in Räume einzubringen, die in
ähnlicher Weise wie die beschriebenen ausgerüstet sind. Die Räume sind mit einer Verdampferanlage für Formaldehyd
und mit einer Verdampferanlage für Ammoniak sowie mit einer Luftfördervorrichtung zum Umwälzen der Raumluft
versehen.
Diese Geräte werden in gleicher Weise wie oben beschrieben, betrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Desinfektionsverfahren
zu vereinfachen und so zugestalten, daß mit Sicherheit an den desinfizierten Gegenständen Desinfektionsmittel,
wie z.B. Formaldehyd nicht anhaftet und daß nach Möglichkeit auch ein zusätzliches Binden
des Desinfektionsmittels mit anderen Mitteln, wie z.B. des Bindens von Formaldehyd mit Ammoniak, entfällt. Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anschließend
die Raumluft zur Verdampfung von Desinfek-
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tionsmittelrückstanden erwärmt und umgewälzt und nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeit mit Frischluft ausgespült wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß Reste des Desinfektionsmittels, die nach dem Ausspülen des Raumes
mit Frischluft noch auf den desinfizierten Gegenständen vorhanden sind, bei der nachträglichen Luftumwälzung
und Erwärmung verdampft und von dieser Raumluft aufgenommen und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit aus dem Raum
ausgespült werden. So wird bei erhöhter Raumtemperatur und damit erhöhtem Gasdruck des Desinfektionsmittels, wie
z.B. des Formaldehyds dieses auch aus porösen Oberflächen der desinfizierten Gegenstände nach außen diffundieren
und sich mit der Raumluft vermischen. Dadurch werden Desinfektionsmittelreste schneller entfernt und der lästige
Geruch, Augenreiz usw. vermieden.
Auch für Gegenstände mit besonders komplizierter Oberfläche, sei 'es durch poröse Materialien oder durch eine vielflächige
Gestaltung, ist dieses Verfahren mit Vorteil anwendbar, wenn der Vorgang mehrfach wiederholt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung kann auch nach dem Ausspülen
die Raumluft in an sich bekannter Welse mit einem das Desin-
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fektionsmittel bindenden oder zersetzenden Mittel angereichert und anschließend ausgespült wird.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur noch geringe Mengen des Desinfektionsmittel an den zu desinfizierenden
Gegenständen haften können, wird dementsprechend auoh nur eine geringe Menge der die Desinfektionsmittel bindenden
Substanz verwendet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert, das eine Desinfektionskammer zum Desinfizieren
von medizinischen Geräten schematisch im Aufbau zeigt.
Die Desinfektionskammer 1 ist durch zwei Türen 2 und 3
zum Einbringen der Geräte versehen.
An einer Stirnwand der Kammer sind die notwendigen Bedienungsvorrichtungen untergebracht.
Zum Belüften der Kammer dient ein SpUlventilator 2J-, der die
Luft über ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 5 aus
der Kammer ansaugt und über den SpUlluftaustritt 6 nach außen drückt. Wenn Spülluft angesaugt wird, tritt diese
durch das Frischluftfilter 7 ein, hinter dem ein ebenfalls
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■ · 6 -
elektromagnetisch gesteuertes Ventil 8 eingeschaltet ist.
Innerhalb der Desinfektionskammer befindet sich eine Luftumwälz,
Erhitzungs- und Verdampfvorrichtung. Diese besteht aus einem Luftumwalzventilator 9, der an seiner Ansaugseite
mit mehreren Ansaugstutzen 10 verbunden ist. An diese werden die zu desinfizierenden Geräte angeschlossen.
Des weiteren ist ein Verdampfer 11 für ein Desinfektionsmittel, im Ausführungsbeispiel Formaldehyd, und ein weiterer
Verdampfer 12 für ein Neutralisationsmittel, im Ausführungsbeispiel Ammoniak, vorgesehen. Beide Verdampfer sind
mit einer elektrischen Heizung versehen.
Nach dem Einbringen der nicht dargestellten Geräte in die Desinfektionskammer werden die Magnetventile 5 und 8 geschlossen,
der Verdampfer 11 und der Luftumwälzventilator 9 werden eingeschaltet. Die Raumluft reichert sich mit dem
verdampften Desinfektionsmittel an, wird erwärmt und, wie die Pfeile andeuten, umgewälzt. Nach Beendigung der Desinfektion
wird der Verdampfer 11 abgeschaltet und nunmehr der Spülventilator 4 eingeschaltet, wobei die Ventile 5 und 8
geöffnet werden. Nunmehr wird Frischluft durch die Desinfektionskammer gedrückt, und damit das Formaldehyd ausgespült,
das mit der Raumluft beim Austritt 6 nach außen abgeführt
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Tr
und dort gegebenenfalls in einem Filter aufgefangen wird.
Danach werden die Ventile 5 und 8 geschlossen und nunmehr
die Heizvorrichtung des Verdampfers 11 erneut eingeschaltet. Da Desinfektionsmittel nicht mehr vorhanden ist, wird
also nunmehr die Luft erwärmt und umgewälzt. Dabei verdampfen die sich auf den Geräten niedergeschlagenen geringen
Mengen von Desinfektionsmitteln.
Nach öffnen der Ventile 5 und 8 wird die Desinfektionskammer
erneut mit Frischluft ausgespült.
In bestimmten Fällen kann nunmehr die Raumluft mit einem Neutralisationsmittel nach Einschalten des Verdampfers 12
angereichert werden. Das Verfahren wird so betrieben wie bei der Desinfektion.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Luft unter Umwälzung erwärmt wird, hat den weiteren Vorteil, daß mit Sicherheit
Desinfektionsmittel unter Aufwendung eines sehr geringen Energieaufwandes beseitigt wird.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Desinfizieren von Räumen, wie insbesondere Desinfektions- und Trockenkammern für Atemschutzgeräte, medizinische Geräte od. dgl., bei dem die Raumluft mit einem verdampften bzw. vernebelten Desinfektionsmittel angereichert und gegebenenfalls erwärmt und gegebenenfalls umgewälzt und nach Ablauf der Desinfektionsmittel durch Frischluft ausgespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Raumluft zur Verdampfung von Desinfektiönsmittelrüokständen erwärmt und umgewälzt und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit mit Frischluft ausgespült wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang wiederholt wird.') Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiclmot, daß nach dem Ausspülen die Raumluft in an sich bekannte V/eise mit einem das Desinfektionsmittel bindenden oüoi zersetzenden Mittel angereichert und anschließend ausgespült wird.409883/1177 bad ORDINAL
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