DE19850642C2 - Verfahren zur Reduzierung des Crest-Faktors eines Signals - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung des Crest-Faktors eines SignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung des
Crest-Faktors eines Signals nach dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Die EP 0 725 510 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Reduzierung des Crest-Faktors eines Signals. Das
Signal wird im Zeitbereich durch einen digitalen Vektor dar
gestellt, wobei aus den Elementen des digitalen Signalvektors
ein digitaler Korrekturvektor berechnet wird. Der digitale
Korrekturvektor und der digitale Signalvektor werden addiert
und der korrigierte digitale Signalvektor ausgegeben.
Der Crest-Faktor eines Signals gibt das Spitzen-Mittelwert-
Verhältnis des Signals (PAR = Peak-to-Average Ratio) an. Ein
hoher Crest-Faktor eines Signals bedingt eine aufwendigere
Schaltungstechnik zur Signalverarbeitung als ein niedriger
Crest-Faktor, da die Schaltungen zur Signalverarbeitung für
einen großen Amplitudenbereich ausgelegt sein müssen.
Besonders Signale, die mit der Diskreten Multiton-Modulation
erzeugt worden sind, weisen ein hohen Crest-Faktor auf. Die
diskrete Multiton-Modulation (DMT) - auch Mehrträgermodulati
on - ist ein Modulationsverfahren, das sich insbesondere zur
Übertragung von Daten über linear verzerrende Kanäle eignet.
Anwendungsbereiche für die diskrete Multiton-Modulation sind
beispielsweise der digitale Rundfunk DAB (Digital Audio
Broadcast) unter der Bezeichnung OFDM (Orthogonal Frequency
Division Multiplex) und die Übertragung von Daten über Tele
fonleitungen unter der Bezeichnung ADSL (Asymmetric Digital
Subscriber Line).
Ein DMT-Übertragungssystem weist einen Kodierer auf, der die
Bits eines seriellen digitalen Datensignals, das übertragen
werden soll, den einzelnen Trägerfrequenzen zuteilt und einen
digitalen Signalvektor erzeugt. Durch eine inverse schnelle
Fouriertransformation (IFFT = Inverse Fast Fourier Transfor
mation) wird der digitale Signalvektor in den Zeitbereich
transformiert. Das durch den transformierten digitalen Sig
nalvektor dargestellte Sendesignal weist eine Amplitudenverteilung
auf, die ungefähr einer Gaußverteilung entspricht.
Große Amplituden treten dabei mit derselben Wahrscheinlich
keit wie kleine Amplituden auf. Dadurch ist der Crest-Faktor
(Spitzen-Mittelwert-Verhältnis eines Signals, PAR = Peak-to-
Average Ratio) des Sendesignals sehr groß. Ein der inversen
schnellen Fouriertransformation nachgeschalteter Digital-
Analog-Umsetzer und diesem wiederum nachgeschalteter analoger
Ausgangsverstärker muß deshalb für einen großen Amplitudenbe
reich ausgelegt sein. Um Übersteuerungen der beiden Schaltun
gen durch Sendesignale mit zu großen Amplituden zu vermeiden
und den schaltungstechnischen Aufwand des Digital-Analog-
Umsetzers und des analogen Ausgangsverstärkers möglichst
klein zu halten, wird daher eine Reduzierung des Crest-
Faktors des Sendesignals angestrebt.
Bekannte Verfahren verwenden zur Reduzierung des Crest-
Faktors bei der Diskreten Multiton-Modulation für die Daten
übertragung ungenutzte Trägerfrequenzen. Bei M. Friese,
"Mehrträgermodulation mit kleinem Crest-Faktor", VDI Fort
schritt-Berichte, Reihe 10, Nr. 472, Düsseldorf 1997, werden
nicht benutzte Trägerfrequenzen als Redundanzstellen zur Re
duzierung des Crest-Faktors verwendet. Nachteilig ist bei
diesem Verfahren allerdings, daß ein relativ hoher Schal
tungsaufwand zur Auswahl und Belegung der ungenutzten Träger
frequenzen nötig ist und einem Empfänger mitgeteilt werden
muß, welche Trägerfrequenzen zur Reduzierung des Crest-
Faktors verwendet wurden.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem liegt
daher darin, ein einfaches Verfahren zur Reduzierung des
Crest-Faktors anzugeben.
Dieses Problem wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen von
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reduzierung des Crest-
Faktors eines Signals, wobei das Signal durch einen digitalen
Signalvektor dargestellt ist, dessen Elemente Abtastwerte des
Signals sind, ist durch die folgenden Schritte gekennzeich
net:
- a) Berechnen eines digitalen Korrekturvektors aus den Elemen ten des digitalen Signalvektors,
- b) Addieren des digitalen Korrekturvektors und des digitalen Signalvektors, und
- c) Ausgeben des korrigierten digitalen Signalvektors.
Durch dieses Verfahren werden große Amplituden des durch den
digitalen Signalvektor dargestellten Signals verringert und
damit der Crest-Faktor reduziert. Vorteilhafterweise ist der
Aufwand für dieses Verfahren aufgrund von nur einem einfachen
Korrekturschritt zur Reduzierung des Crest-Faktors gering.
Das Verfahren kann auch mehrfach aufeinanderfolgend auf den
jeweils korrigierten digitalen Signalvektor ausgeführt wer
den, wodurch sich der Crest-Faktor des Signals eventuell wei
ter verringern läßt. Von Vorteil ist weiterhin, daß die digi
talen Korrekturvektoren direkt aus den Elementen des digita
len Signalvektors berechnet werden und keine anderen Signale
benötigt werden.
Die Elemente des digitalen Korrekturvektors werden in einer
besonders bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens aus dem
größten (max) Element und dem kleinsten (min) Element der
Elemente des digitalen Signalvektors wie folgt berechnet:
Δy1k = -0.5.(max(yk) + min(yk)) mit k = 1, 2, . . ., N
Vorteilhafterweise wird dabei durch den digitalen Korrektur
vektor ein Signal dargestellt, dessen Frequenzspektrum bei 0 Hz
liegt und das Frequenzspektrum des durch den digitalen Si
gnalvektor dargestellten Signals kaum beeinflußt.
Die Elemente des digitalen Korrekturvektors können alternativ
in einer besonders bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens
aus dem größten (max) Element und dem kleinsten (min) Element
der Elemente des digitalen Signalvektors auch wie folgt be
rechnet werden:
Δy2k = (-1)k.(-0.5).(max((-1)k.yk) + min((-1)k.yk)) mit k = 1, 2, . . ., N
Vorteilhafterweise wird dabei durch den digitalen Korrektur
vektor ein Signal dargestellt, dessen Frequenzspektrum bei
der halben Abtastfrequenz des Sendesignals liegt und das Fre
quenzspektrum des durch den digitalen Signalvektor darge
stellten Signals kaum beeinflußt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der
korrigierte digitale Signalvektor um M Elemente erweitert,
wobei die M Elemente Elemente des korrigierten digitalen Si
gnalvektors sind. Durch diese Maßnahme - auch Cyclic-Prefix
genannt - wird vorteilhafterweise einem Empfänger eine Ent
zerrung des Signals erleichtert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird die Addition des digitalen Korrekturvektors und des di
gitalen Signalvektors nur durchgeführt, wenn mindestens eines
der Elemente des digitalen Signalvektors einen vorgebbaren
Schwellwert überschreitet. Vorteilhafterweise verringert sich
dadurch noch einmal der Aufwand des Verfahrens, da nicht mehr
jeder digitale Signalvektor aus einer Folge von digitalen Si
gnalvektoren korrigiert wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird die Addition des digitalen Korrekturvektors und des di
gitalen Signalvektors nur durchgeführt, wenn mindestens eines
der Elemente des digitalen Signalvektors einen vorgebbaren
Schwellwert unterschreitet.
Bevorzugt wird das durch den digitalen Signalvektor darge
stellte Signal mit einem Mehrträger-Verfahren (Multicarrier
Modulation System) erzeugt. Besonders bevorzugt wird dabei
als Mehrträger-Verfahren die Diskrete-Multiton-Modulation.
Grundsätzlich läßt sich das Verfahren aber auf jedes Mehrträ
ger-Verfahren anwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines DMT-Übertragungssystems,
Fig. 2 ein Diagramm mit der Amplitudenhäufigkeitsvertei
lung eines mit der diskreten Multiton-Modulation
modulierten Sendesignales,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines DMT-Senders mit einer
Vorrichtung zur Reduzierung des Crest-Faktors nach
der Erfindung,
Fig. 4 zwei Diagramme mit der spektralen Leistungsdichte
nach einer Reduzierung des Crest-Faktors mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren, und
Fig. 5 zwei Diagramme mit der spektralen Leistungsdichte
nach einer Reduzierung des Crest-Faktors mit einer
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines DMT-
Übertragungssystems.
Eine Datenquelle 1 sendet digitale Daten seriell an einen er
sten Seriell-/Parallel-Wandler 2, der die seriellen digitalen
Daten in Datenblöcke mit jeweils N/2 Teilblöcken verpackt.
Ein Datenblock wird parallel an einen Kodierer 3 übertragen,
der jeden der N/2 Teilblöcke des Datenblocks auf jeweils eine
Trägerfrequenz der zur Datenübertragung zur Verfügung stehen
den N/2 Trägerfrequenzen verteilt und dafür einen ersten di
gitalen Signalvektor mit N/2 Elementen c1, c2, . . ., CN/2 er
zeugt.
Durch einen ersten Fouriertransformator 4, der durch eine in
verse schnelle Fouriertransformation aus dem ersten digitalen
Signalvektor mit N/2 Elementen einen zweiten digitalen Si
gnalvektor y1, y2, . . ., yN mit N Elementen (entsprechend N Ab
tastwerten) berechnet, wird das durch den ersten digitalen
Signalvektor dargestellte Sendesignal vom Frequenz- in den
Zeitbereich transformiert. Die N Elemente des zweiten digita
len Signalvektors y1, y2, . . ., yN entsprechen dabei N Ab
tastwerten des Sendesignals. Dabei weist das durch die N Ele
mente des zweiten digitalen Signalvektors y1, y2, . . ., yN dar
gestellte Sendesignal einen hohen Crest-Faktor auf.
Der zweite digitale Signalvektor wird in einen Parallel-
/Seriell-Wandler 5 übertragen, der die N Elemente des zweiten
digitalen Signalvektors um M (M < N) Elemente des zweiten di
gitalen Signalvektors nochmals zu einem dritten digitalen Si
gnalverktor YN-M, . . ., yN-2, yN-1, y1, y2, y3, . . ., yN erweitert.
Dadurch weist der digitale Signalvektor N + M Elemente auf.
Diese Maßnahme wird mit Cyclic-Prefix bezeichnet.
Die N + M Elemente des dritten digitalen Signalvektors werden
seriell einem Digital-Analog-Umsetzer 6 zugeführt, dessen
analoges Ausgangssignal von einem Sendeverstärker 7 zur Über
tragung über einen Übertragungskanal 8 verstärkt wird. Am
Ausgang des Sendeverstärkers 7 liegt das Übertragungssignal
an.
Der Übertragungskanal 8 verzerrt das Übertragungssignal line
ar. Am Ende des Übertragungskanals 8 wird dem Übertragungs
signal durch Addition 9 ein Rauschanteil 10 überlagert. Rau
schen kann dabei an vielen Stellen, wie beispielsweise im
Übertragungskanal 8 durch Über- oder Nebensprechen, im Sende
verstärker 7 oder im Digital-Analog-Umsetzer 6 entstehen.
Das Übertragungssignal wird von einem Entzerrer 11 empfangen,
entzerrt und einem Analog-Digital-Umsetzer 12 zugeführt.
Das serielle digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-
Umsetzers 12 wird einem zweiten Seriell-/Parallel-Wandler 13
zugeführt, der aus dem seriellen digitalen Signal einen vier
ten digitalen Signalvektor x1, x2, . . ., xN mit N Elementen er
zeugt.
Dieser vierte digitale Signalvektor wird in einem zweiten
Fouriertransformator 14, der eine schnelle Fouriertransforma
tion berechnet, vom Zeit- in den Frequenzbereich transfor
miert. Am Ausgang des zweiten Fouriertransformators 14 liegt
dann ein fünfter digitaler Signalvektor d1, d2, . . ., dN/2 mit
N/2 Elementen an. Dadurch wird das durch den digitalen Si
gnalvektor dargestellte Empfangssignal auf die verschiedenen
Trägerfrequenzen der DMT abgebildet.
Eine Empfangsstufe 15 kann die digitalen Daten aus der Ampli
tude und Phase der Trägerfrequenz berechnen und die digitalen
Daten einer Datensenke 16 zuführen.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm mit der Amplitudenhäufigeitsvertei
lung eines mit der diskreten Multiton-Modulation modulierten
Sendesignales. Dabei sind die verschiedenen Amplitudenwerte
gaußverteilt. Der Crest-Faktor eines mit DMT modulierten Sen
designales ist sehr hoch, da aufgrund der Gauß-Verteilung der
Amplitudenwerte auch einzelne sehr hohe Amplitudenwerte mit
einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auftreten. Um den schal
tungstechnischen Aufwand des Digital-Analog-Umsetzers 6 und
des Sendeverstärkers 7 möglichst niedrig zu halten, wird eine
Reduzierung des Crest-Faktors angestrebt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines DMT-Senders mit einer
Vorrichtung zur Reduzierung des Crest-Faktors nach der Erfin
dung. Elemente, die mit Elementen des in Fig. 1 dargestellten
Blockschaltbildes identisch sind, sind mit denselben Bezugs
zeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der Fouriertransformator 4 empfängt den ersten digitalen Si
gnalvektor c1, c2, . . ., CN/2 mit N/2 Elementen und berechnet
daraus den zweiten digitalen Signalvektor y1, y2, . . ., yN mit
N Elementen. Die in dem ersten digitalen Signalvektor c1, c2,
. . ., CN/2 enthaltene Information ist somit eine Frequenzbe
reichsinformation, die durch die inverse schnelle Fourier
transformation in den Zeitbereich umgesetzt wird.
Um den Crest-Faktor des durch den zweiten digitalen Signal
vektor dargestellten Sendesignals zu reduzieren wird der
zweite digitale Signalvektor y1, y2, . . ., yN einer Crest-
Faktor-Reduktion 20 zugeführt. In der Crest-Faktor-Reduktion
20 wird zu dem zweiten digitalen Signalvektor y1, y2, . . ., yN
ein erster Korrekturvektor Δy1 und darauffolgend ein zweiter
Korrekturvektor Δy2 addiert. Jeder der beiden Korrekturvekto
ren Δy1 und Δy2 stellt ein Signal dar, das zu dem durch den
zweiten digitalen Signalvektor dargestellten Sendesignal ad
diert wird. Die dadurch eingeführten zusätzlichen Spektralan
teile liegen jeweils bei 0 Hz (0-te Spektrallinie) bzw. der
halben Abtastfrequenz des Sendesignals (N/2-Spektrallinie)
und damit außerhalb des von dem Sendesignal genutzten Spektrums.
Die Reihenfolge der Addition der beiden Korrekturvek
toren kann vertauscht werden, wodurch die Größe der durch die
Korrekturvektoren eingeführten zusätzlichen Sprektralanteile
beeinflußt wird.
Die N Elemente Δy1k des ersten Korrekturvektors Δy1 und die N
Elemente Δy2k des zweiten Korrekturvektors Δy2 berechnen sich
aus dem kleinsten und größten Element der N Elemente des
zweiten digitalen Signalvektors y1, y2, . . ., yN bzw. des mit
(-1)k gewichteten zweiten digitalen Signalvektors y1, y2, . . .,
yN:
Δy1k = -0.5.(max(yk) + min(yk)) mit k = 1, 2, . . ., N
Δy2k = -0.5.(-1)k.(max((-1)k.yk) + min((-1)k.yk)) mit k = 1, 2, . . ., N
Der erste Korrekturvektor Δy1 weist gleiche Elemente auf und
stellt dadurch das Signal mit einem Spektralanteil bei 0 Hz
dar. Der zweite Korrekturvektor Δy2 weist betragsmäßig glei
che Elemente mit abwechselnden Vorzeichen auf und stellt das
Signal mit einem Spektralanteil bei der halben Abtastfrequenz
dar.
Das folgende Rechenbeispiel verdeutlicht die Berechnung eines
korrigierten zweiten digitalen Signalvektors y1, y2, . . ., yN
in der Crest-Faktor-Reduktion:
- 1. Der zweite digitale Signalvektor y1, y2, . . ., y8 weist acht
Elemente auf (N = 8):
- 2. Das kleinste Element ist y7 und das größte Element ist y6.
Damit berechnen sich die acht gleichen Elemente Δy1k des er
sten Korrekturvektors Δy1 aus dem kleinsten y7 und größten y6
Element wie folgt:
Δy1k = -0.5.(y6 + y7) = -0.5.(12 + 0) = -6
Der erste Korrekturvektor Δy1 lautet damit:
Das durch den ersten Korrekturvektor dargestellte Signal ist ein Gleichsignal und weist im Frequenzspektrum ein Spek trallinie bei 0 Hz auf. - 3. Durch Addition des ersten Korrekturvektors Δy1 zu dem
zweiten digitalen Signalvektor y1, y2, . . ., y8 ergibt sich ein
erster korrigierter zweiter digitaler Signalvektor y'1, y'2,
y'3, y'4, y'5, y'6, y'7, y'8:
Der erste korrigierte zweite digitale Signalvektor y'1, y'2, y'3, y'4, y'5, y'6, y'7, y'8 weist nun ein betragmäßig gleich großes Element y'6 und y'7 auf. Ferner ist der Spitzenwert des ersten korrigierten zweiten digitalen Signalvektors von 12 vor der Crest-Faktor-Reduktion auf 6 nach der Crest- Faktor-Reduktion reduziert worden. Das durch den ersten kor rigierten zweiten digitalen Signalvektor y'1, y'2, y'3, y'4, y'5, y'6, y'7, y'8 dargestellte Signal weist nun im Frequenz spektrum bei 0 Hz zusätzlich Anteile auf, die durch das Si gnal, das durch den ersten Korrekturvektor dargestellt wird, hinzuaddiert wurden.
Durch die Crest-Faktor-Reduktion wurde der Crest-Faktor so reduziert, daß nachfolgende Schaltungen wie beispielsweise Verstärker oder Analog-Digital-Umsetzer einen kleineren Aus steuerbereich benötigen und in der Schaltungstechnik einfa cher ausgelegt werden können.
Die nun folgenden weiteren Schritte zur Crest-Faktor- Reduktion bringen nicht in jedem Fall eine weitere Verbesse rung. - 4. Die acht Elemente Δy2k des zweiten Korrekturvektors Δy2 be
rechnen sich aus dem größten und kleinsten Element der mit (-1)k
gewichteten Elemente y'1, y'2, . . ., y'8 des zweiten digi
talen Signalvektors wie folgt:
Δy2k = (-1)k.(-0.5).((-1)6.y'6 + (-1)8.y'8) = (-1)k.(-0.5).(6 - 4) = (-1)k.(-1)
Der zweite Korrekturvektor Δy2 lautet damit:
Das durch den zweiten Korrekturvektor dargestellte Signal ist ein periodisches Signal, das eine Spektrallinie bei der hal ben Abtastfrequenz des Sendesignals aufweist. - 5. Durch Addition des zweiten Korrekturvektors Δy2 zu dem er
sten korrigierten zweiten digitalen Signalvektor y'1, y'2,
. . ., y'8 ergibt sich ein zweifach korrigierter zweiter digi
taler Signalvektor v1, v2, . . ., v8:
Gegenüber dem zweiten digitalen Signalvektor y1, y2, . . ., y8,
der einen Spitzenwert von 12 vor der Crest-Faktor-Reduktion
aufweist, weist der zweifach korrigierte zweite digitale Si
gnalvektor v1, v2, . . ., v8 betragsmäßig einen Spitzenwert von
5 auf. Gegenüber dem ersten korrigierten zweiten digitalen
Signalvektors y'1, y'2, . . ., y'8 hat sich der Spitzenwert be
tragsmäßig nochmal um 1 verkleinert.
Insgesamt wurde durch die Crest-Faktor-Reduktion der betrags
mäßige Spitzenwert des zweiten digitalen Signalvektors y1,
y2, . . ., y8 verringert. Dadurch kann der Aussteuerbereich des
nachfolgenden Digital-Analog-Wandlers 6 geringer als vor ei
ner Crest-Faktor-Reduktion ausfallen.
Die zwei in Fig. 4 dargestellten Diagramme mit der spektralen
Leistungsdichte nach einer Reduzierung des Crest-Faktors mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigen, daß durch den ersten
und zweiten Korrekturvektor im Frequenzspektrum zusätzlich zu
den von der DMT erzeugten Spektrum Frequenzbänder bei 0 Hz
bzw. der halben Abtastfrequenz (N/2-Spektrallinie) erzeugt
werden.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
es nicht notwendig, jeden Block nach der inversen schnellen
Fouriertransformation zu korrigieren. Eine Korrektur kann in
Abhängigkeit von Schwellwerten, die von einzelnen Werten ei
nes Blockes über- bzw. unterschritten werden, durchgeführt
werden. Dadurch werden die durch eine Korrektur zusätzlich
erzeugten Frequenzbänder verringert. Die zwei in Fig. 5 darge
stellten Diagramme mit der spektralen Leistungsdichte nach
einer Reduzierung des Crest-Faktors mit obiger Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen, daß die Leistung der
durch die Korrektur erzeugten Frequenzbänder deutlich niedri
ger ist als bei einer Korrektur jedes Blocks.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reduzierung des Crest-Faktors eines Signals,
wobei das Signal im Zeitbereich durch einen digitalen Signal
vektor (y1, y2, . . ., yN) dargestellt ist, dessen Elemente Ab
tastwerte des Signals sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) Berechnen eines digitalen Korrekturvektors (Δy1) mit Ele menten ((Δy1k), die aus einer mit einem Faktor bewerteten Summe aus dem kleinsten und größten Element der gewichteten Elemente des digitalen Signalvektors (y1, y2, . . ., yN) gebil det werden,
- b) Bilden eines korrigierten digitalen Signalvektors (y1, y2, . . ., yN) durch Addieren des digitalen Korrekturvektors (Δy1) mit dem digitalen Signalvektor (y1, y2, . . ., yN), und
- c) Ausgeben des korrigierten digitalen Signalvektors (v1, v2, . . ., vN)
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Elemente Δy2k des digitalen Korrekturvektors Δy2 aus dem größten (max) Element und dem kleinsten (min) Element der Elemente yk des digitalen Signalvektors (y1, y2, . . ., yN) wie folgt berechnet werden:
Δy2k = (-1)k.(-0.5).(max((-1)k.yk) + min((-1)k.yk)) mit k = 1, 2, . . ., N
die Elemente Δy2k des digitalen Korrekturvektors Δy2 aus dem größten (max) Element und dem kleinsten (min) Element der Elemente yk des digitalen Signalvektors (y1, y2, . . ., yN) wie folgt berechnet werden:
Δy2k = (-1)k.(-0.5).(max((-1)k.yk) + min((-1)k.yk)) mit k = 1, 2, . . ., N
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass
der korrigierte digitale Signalvektor um M Elemente erweitert
wird, wobei die M Elemente Elemente des korrigierten digita
len Signalvektors sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Addition des digitalen Korrekturvektors und des digitalen
Signalvektors (y1, y2, . . ., yN) nur durchgeführt wird, wenn
mindestens eines der Elemente yk des digitalen Signalvektors
(y1, y2, . . ., yN) einen vorgebbaren Schwellwert überschreitet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Addition des digitalen Korrekturvektors und des digitalen
Signalvektors (y1, y2, . . ., yN) nur durchgeführt wird, wenn
mindestens eines der Elemente yk des digitalen Signalvektors
(y1, y2 . . ., yN) einen vorgebbaren Schwellwert unterschrei
tet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass
das durch den digitalen Signalvektor (y1, y2, . . ., yN) darge
stellte Signal mit einem Mehrträger-Verfahren erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass
das durch den digitalen Signalvektor (y1, y2, . . ., yN) darge
stellte Signal mit der Diskreten-Multiton-Modulation erzeugt
wird.
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