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DE19849908A1 - Dokumentenvernichter - Google Patents

Dokumentenvernichter

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DE19849908A1
DE19849908A1 DE1998149908 DE19849908A DE19849908A1 DE 19849908 A1 DE19849908 A1 DE 19849908A1 DE 1998149908 DE1998149908 DE 1998149908 DE 19849908 A DE19849908 A DE 19849908A DE 19849908 A1 DE19849908 A1 DE 19849908A1
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DE
Germany
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cutting
roller
document shredder
webs
shredder according
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DE1998149908
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English (en)
Inventor
Matthias Goetz
Peter Fischer
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DAHLE BUERO TECHNIK
Original Assignee
DAHLE BUERO TECHNIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • B02C2018/0069Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents with stripping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Ein Dokumentenvernichter enthält ein Schneidwerk mit einem Paar von gegenläufig angetriebenen Schneidwalzen 4, 5 und mit in Radiallücken 22 zwischen deren Schneidscheiben 11, 12 und dem Nutgrund der Gegen-Schneidwalzen 5 bzw. 4 hineinstehenden Abstreifstegen 23 bzw. 24. Die Abstreifstege 23, 24 sind auf die Walzenkerne 9 bzw. 10 der ihnen zugeordneten Schneidwalzen 4 bzw. 5 beweglich aufgeschnappt und durch gehäuseorientierte Ausrichtung derart gehalten, dass sie bei der Rotation der Schneidwalzen 4 bzw. 5 mitgenommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dokumentenvernichter nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1 (DE 35 39 503 C).
Bei einem Dokumentenvernichter der vorgenannten Art sind die einer Schneid­ walze zugeordneten Abstreifstege durch jeweils einen Blechzuschnitt gebildet, der innerhalb jeweils eines Abstandsspaltes zwischen zwei Schneidwalzen den Wal­ zenkern vollständig, d. h. mit einem Umschlingungswinkel von nahezu 360° umgibt und dadurch das Festsetzen von Schnittabfall im Abstandsspalt verhindert. Die Montage eines solchen Abstreifers ist nur dadurch möglich, dass seine in Monta­ gestellung am Walzenkern anliegende bzw. auf ihm aufliegende kreisbogenförmi­ ge Flanke durch in Kreisbogenrichtung erfolgendes Auseinanderbiegen ihrer Schenkel plastisch verformt und nach dem in Radialrichtung zur Schneidwal­ zenachse hin erfolgenden Aufschieben auf den Walzenkern in ihre Umfassungs­ stellung wieder zurückgeformt wird. Diese Fertigung ist sehr kostenaufwendig. Außerdem sind die Abstreifer im Dauerbetrieb labil, weil die notwendige plastische Verformbarkeit eine geringe Eigenfestigkeit ihres Werkstoffes voraussetzt.
Bei einem weiterhin bekannten Dokumentenvernichter (DE 32 08 676 C3) der eingangs genannten Art sind die einer Schneidwalze zugeordneten Abstreifstege als Kammzinken eines einstückigen Abstreifkammes ausgebildet, dessen Steg etwa parallel zu den Schneidwalzenachsen außerhalb der Schneidscheiben ver­ läuft und von welchem die kammzinkenartigen Abstreifstege in jeweils einen Ab­ standsspalt hineinstehen. Ein solcher kammartiger Rechen lässt sich nur für grö­ ßere Streifenbreiten einsetzen. Er ist für kleinere Streifenbreiten, d. h. für enge Abstandsspalte ungeeignet, wie sie bei Aktenvernichtern mit hoher Geheimhal­ tungsstufe nach DIN, insbesondere bei Aktenvernichtern mit Crosscut-Schneid­ werken vorliegen. Solche Schneidwerke weisen Abstandsspalte von weniger als 2 mm Breite zwischen benachbarten Schneidscheiben einer Schneidwalze auf und der erfindungsgemäß ausgebildete Dokumentenvernichter ist insbesondere mit solchen Schneidwerken ausgestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dokumentenvernichter der ein­ gangs genannten Art mit verhältnismäßig engen Abstandsspalten zwischen den Schneidscheiben ihrer Schneidwalzen so auszubilden, dass die Abstreifstege oh­ ne funktionelle Beeinträchtigung kostengünstig herstellbar und einfach montierbar sind. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Die bewegliche Schnappfixierung der Abstreifer auf dem Umfang des Walzen­ kerns jeweils innerhalb eines Abstandsspaltes läßt eine relative Drehbeweglichkeit der Schneidwalze gegenüber den in ihren Abstandsspalten einzeln an ihr fixierten Abstreifstegen zu. Das Aufschnappen der Abstreifstege auf den Walzenkern ist montagemäßig einfach zu bewerkstelligen. Ein jeder Abstreifersteg braucht nur radial zur Schneidwalzenachse in den ihm zugeordneten Abstandsspalt zwischen zwei benachbarten Schneidscheiben eingeschoben zu werden.
Um eine Abstreifwirkung gegenüber der schnappverbundenen Schneidwalze si­ cherzustellen, bedarf es zusätzlich zur erfindungsgemäßen Schnappverbindung einer Ausrichtung eines jeden Abstreifsteges in einem Bereich, mit welchem er aus einem Abstandsspalt zwischen zwei benachbarten Schneidscheiben in den den Bewegungskreis der Schneidscheiben umgebenden Umfangsraum des Ge­ häuses hineinsteht. Diese Ausrichtung erfordert keine Halterung oder Fixierung. Es reicht aus, wenn diese Ausrichtung z. B. nur durch eine gegen die Rotations­ richtung der zugeordneten Schneidwalze wirksame gehäuseseitige Anlage bewirkt ist. Wichtig ist allein, dass eine Mitnahme des Abstreifersteges durch die Schneidwalzenrotation verhindert ist.
Die gehäuseseitige Halterung der in den Umfangsraum außerhalb der Schneid­ scheiben hineinstehenden Bereiche der Abstreifstege erfolgt zweckmäßig auf ei­ ner mit ihren Enden an einer Gehäusewand festlegbaren und in Montagestellung parallel zu den Schneidwalzenachsen verlaufenden, gemeinsamen Halteachse, auf welche die besagten Fixierbereiche der Abstreifstege mit dort vorgesehenen Halteaugen aufgeschoben, gewissermaßen aufgefädelt sind.
Die Abstreifstege sind zweckmäßig aus einem formstabilen und verschleißfesten Stahlblech ausgestanzte Flächenteile mit dadurch zwangsläufig in Umfangsrich­ tung der Schneidwalzen hoher Formstabilität.
Die Abstreifstege flankieren jeweils in Einbaustellung die sie tragende Schneid­ walze an deren der anderen Schneidwalze zugewandten Seite. Sie bilden mit ih­ ren der zugeordneten Schneidwalze abgewandten, im wesentlichen geradlinig ausgebildeten Innenkanten Seitenbegrenzungen des Durchlaufschachtes bzw. Durchlaufspaltes des Schneidwerkes für das Schnittgut. Diese einander zuge­ wandten, etwa geradlinigen Innenkanten der beiderseitigen Abstreifer bzw. Ab­ streiferpakete verlaufen etwa parallel zueinander. Die Außenkanten der Abstreif­ stege hingegen sind etwa kreisbogenförmig ausgemuldet. Der Radius des Kreis­ bogens entspricht etwa dem Radius des zugeordneten Walzenkerns. Dadurch tangiert eine jede ausgemuldete Innenkante etwa über die gesamte Länge des von ihr gebildeten Kreisbogensegments den Walzenkern. Der Umschlingungswin­ kel beträgt dabei mehr als 180°, zweckmäßig etwa 210°. Durch diesen Umschlin­ gungswinkel hat der Abstreifsteg die Funktion eines Schnappers bzw. eines Schaltelements zur Schlußerzeugung, während der vom Abstreifsteg umgebene Walzenkern mit seiner Umfangsfläche die mit dem Schnapper zusammenwirken­ de Gegenfläche ist. Die hier zur Offenbarung des Erfindungsgegenstandes ver­ wendete Terminologie ist dem "Handbuch der Verbindungstechnik" von Bauer, Carl Hanser Verlag München/Wien 1991, ISBN 3-446-14609-1, S. 294ff betref­ fend "Schnappverbindungen" entnommen.
Durch die einerseits im wesentlichen geradlinige und andererseits kreisbogenför­ mig ausgemuldete Formgebung der beiderseitigen Kanten der Abstreifstege und durch deren Positionierung in Montagestellung gegenüber den ihnen jeweils zu­ geordneten Schneidwalzen ergibt sich zwangsläufig etwa in der Mitte des Um­ schlingungsbereiches des Walzenkerns eine Schmalstelle am Abstreifsteg. Diese Schmalstelle begünstigt bei dem für die Schnappfixierung notwendigen radialen Aufschieben des Abstreifsteges auf dem Walzenkern ein elastisches Auffedern bzw. Aufweiten der kreisbogenförmigen Ausmuldung des Abstreifsteges, deren Umschlingungswinkel bei etwa 210° liegt.
Die Erfindung und weitere erfindungswesentliche Merkmale werden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Schneidwerkes mit in Monta­ gestellung befindlichen Abstreifstegen.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schnittbereiches des Schneidwerkes entspre­ chend etwa der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zwei unterschiedlichen Walzen des Schneidwerkes zugekehrte Ab­ streifwinkel mit zwischen ihren Abstreifstegen dem Durchgangsspalt für das Schnittgut.
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen einzelnen Abstreifwinkel.
Fig. 5 u. 6 schematisierte und vergrößerte Perspektivdarstellungen eines Schneidwerksendes mit jeweils einem einer jeden Schneidwalze zuge­ ordneten, in Montagestellung befindlichen Abstreifwinkel.
Funktionskern des nicht näher dargestellten Dokumentenvernichters ist dessen in Fig. 1 dargestelltes Schneidwerk 1 mit seinen beiden achsparallel in den Lager­ schilden 2, 3 drehbar gelagerten Schneidwalzen 4, 5. Die Lagerschilde 2, 3 sind fest jeweils mit dem nicht dargestellten Gehäuse des Dokumentenvernichters verbun­ den. Sie bilden ggf. eine Gehäusequerwand.
Die beiden Schneidwalzen 4, 5 sind durch einen nicht dargestellten Drehantrieb gegenläufig zueinander rotierend angetrieben. Die gegenläufigen Drehrichtun­ gen 6, 7 sind durch Richtungspfeile kenntlich gemacht. Die Durchlaufrichtung 8 für das Schnittgut verläuft dadurch zwischen den beiden Schneidwalzen 4, 5 vertikal nach unten.
Die Schneidwalzen 4, 5 tragen auf dem Umfang ihrer zylindrischen Walzenker­ ne 9, 10 eine Vielzahl von Schneidscheiben 11, 12. Diese sind konzentrisch zu den in Fig. 2 lotrecht zur Bildebene verlaufenden Walzenachsen 13, 14, welche gleich­ zeitig die Rotationsachsen der Antriebswellen 15, 16 für die Walzenkerne 9, 10 sind. Die Rotationsebene bzw. -fläche der Schneidscheiben 11, 12 verläuft recht­ winklig zu den Walzenachsen 13, 14. Die Schneidscheiben 11, 12 können einstüc­ kig mit den Walzenkernen 9, 10 ausgebildet sein. Das ist beim Ausführungsbei­ spiel der Fall, bei welchem die Schneidwalzen 4, 5 aus Vollmaterial in einem Stechdrehvorgang gedreht und die schraubenlinienförmigen Zahnlücken 17 für den Crosscut-Schnitt gefräst sind. Die Schneidscheiben 11, 12 können aber auch auf die Walzenkerne 9, 10 nachträglich aufgesetzt sein. Jedenfalls trägt eine jede Schneidwalze 4, 5 auf dem Umfang ihres Walzenkerns 9, 10 eine Vielzahl von Schneidscheiben 11, 12, die unter jeweiliger Belassung eines Abstandsspaltes 18 zwischen ihnen in Axialrichtung der Walzenachsen 13, 14 aneinandergereiht sind. Die Breite der Abstandsspalte 18 entspricht der Wandstärke der Schneidschei­ ben 11, 12 und die Schneidscheiben 11 der einen Schneidwalze 4 stehen in die Abstandsspalte 18 zwischen den Schneidscheiben 12 der anderen Schneidwal­ ze 5 hinein und umgekehrt. Die Schneidscheiben 11, 12 der beiden Schneidwal­ zen 4, 5 greifen also wechselseitig kämmend ineinander. Die Axialrichtung der Walzenachsen 13, 14 ist in den perspektivischen Fig. 1,5 und 6 durch jeweils ei­ nen mit der Positionsziffer 19 versehenen Richtungspfeil verdeutlicht.
Die Schneidscheiben 11 bzw. 12 ragen wechselseitig nicht bis zur Zylindermantel­ fläche des gegenüberliegenden Walzenkernes 9 bzw. 10 in die Abstandsspalte 18 der jeweils anderen Schneidwalze 5 bzw. 4 hinein. Vielmehr verbleibt in jedem Abstandsspalt 18 zwischen dem Umfang 20 einer Schneidscheibe 11, 12 und dem Zylindermantel des anderen Walzenkernes 9 bzw. 10 dem gegenüberliegenden Nutgrund 21 des dortigen Abstandsspaltes ein Radialabstand 22 (Fig. 2). In die durch diesen Radialabstand gebildete Radiallücke 22 zwischen einerseits dem Umfang 20 der Schneidscheiben 11, 12 und dem jeweils gegenüberliegenden Nutgrund 21 der Abstandsspalte 18 zwischen den Schneidscheiben 11, 12 der anderen Schneidwalze 4, 5 bzw. dem Umfang der gegenüberliegenden Walzen­ kerne 9, 10 liegen Abtreifstege 23, 24 in Durchlaufrichtung 8 von oben nach unten, also mit im wesentlichen vertikaler Längserstreckung ein.
Die dem jeweiligen Nutgrund 21 der zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 oder genauer deren Walzenkern 9 bzw. 10 zugewandten Außenkanten 25, 26 der Ab­ streifstege 23, 24 sind kreisbogenförmig mit etwa der Walzenachse 13 bzw. 14 als Kreismittelpunkt und etwa dem Walzenkerndurchmesser als Kreisdurchmesser ausgemuldet. Die jeweilige Ausmuldung ist dabei so gestaltet, dass die Abstreif­ stege 23, 24 mit ihren Außenkanten 25 bzw. 26 die ihnen jeweils zugeordneten Walzenkerne 9 bzw. 10 mit einem Umschlingungswinkel 29 von < 180°, beim Ausführungsbeispiel von etwa 210° umgeben. Durch diese Ausgestaltung sind die Abstreifstege 23, 24 auf die Walzenkerne 9 bzw. 10 beweglich aufschnappbar. Vorliegend sind die Abstreifstege 23, 24 jeweils durch eine solche Schnappverbin­ dung direkt an ihrer zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 beweglich fixiert. Die Beweglichkeit ermöglicht eine rotatorische Relativbewegung der jeweiligen Schneidwalze 4 bzw. 5 in der Einschnappstellung ihres Walzenkernes 9 bzw. 10 innerhalb der kreisbogenförmigen Ausmuldung 47 bzw. 48 des Abstreifsteges 23 bzw. 24. Diese Schnappverbindung ist also als uneigenständige Funktionseinheit ausgeführt. Das bedeutet, dass keine gesonderten Schnappverbindungsteile als Funktionsteile vorhanden sind. Die Schnappverbindung wird ausschließlich durch geeignete Formgebung von solchen Teilen (Schneidwalze 4, 5 bzw. Abstreif­ steg 23, 24) gebildet, die von Hause aus in erster Linie einem anderen Funktions­ zweck dienen, nämlich einerseits dem Vollzug des Schnittvorganges (Schneidwalze) und andererseits dem Schutz vor Verstopfungen durch Schnittabfall (Abstreifsteg). Die Funktionsteile für die Aufschnappwirkung sind also intergrale Bestandteile jeweils der Schneidwalzen 4, 5 und der Abstreifstege 23, 24.
Die Abstreifstege 23, 24 sind vorliegend als Blechstanzteile ausgebildet. Sie be­ stehen aus einem kaltgewalzten und dadurch hochfesten Stahlblech. Sie bilden mit ihren einander zugewandten Innenkanten 27, 28 eine Seitenbegrenzung des Durchlaufbereiches 29 für das zwischen den Schneidwalzen 4, 5 in Durchlaufrich­ tung 8 durchlaufende Schnittgut.
Die radial über die Walzenkerne 9, 10 hinausstehenden Enden 30,31 der Außen­ kanten 25, 26 der Abstreifstege 23, 24 sind nach Art der Spanflächen von Schneidwerkzeugen wirksam und bilden mit der Kreisbogenform der Außenkan­ te 25, 26 einen Keilwinkel.
Die Abstreifstege 23, 24 sind zur Verhinderung einer Mitnahme durch die Schneidwalzenrotation, nämlich gegen eine Mitnahme in der jeweiligen Antriebs­ richtung 6 bzw. 7 der zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 gehäuseorientiert ausgerichtet oder abgestützt. Dazu sind sie gemeinsam an einer zu der jeweiligen Schneidwalze 4 bzw. 5 parallelen Halteachse 32 bzw. 33 gehäuseseitig gehalten. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Halteachsen 32, 33 mit ihren Enden in den La­ gerschilden 2 bzw. 3 ruhen.
Die Abstreifstege 23, 24 bilden mit einem mit ihnen einstückigen Haltesteg 34 bzw. 35 einen etwa rechtwinkligen Abstreifwinkel 36 bzw. 37. Die einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Abstreifwinkel 36 bzw. 37 sind mit den freien Enden 38 bzw. 39 ihrer Haltestege 34 bzw. 35 auf der gemeinsamen, gehäusefesten Halteach­ se 32 bzw. 33 aufgereiht. Die Halteachsen 32, 33 sind auf der Schnittgut-Zulauf­ seite, d. h. oberhalb der Schneidwalzen 4, 5 in einer Ebene positioniert, die eben­ falls die Achse 13 bzw. 14 der jeweils zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 ent­ hält und mit der in Durchlaufrichtung 8 ausgerichteten Durchlaufebene für das Schnittgut einen Winkel 40 von etwa 45° bildet. Das ermöglicht eine platzsparen­ de Bauweise innerhalb des nicht näher dargestellten, die Lagerschilde 2, 3 tragen­ den Gehäuses.
Die Montage der Abstreifwinkel 36, 37 an den jeweiligen Schneidwalzen 4 bzw. 5 und deren gemeinsame Montage zu einem kompakten Schneidwerk durch Ver­ bindung mit den Lagerschilden 2, 3 wird wie folgt vorgenommen:
Die den beiden Schneidwalzen 4, 5 jeweils zugeordneten Abstreifwinkel 36, 37 werden mit jeweils oben liegendem Halteauge 41 bzw. 42 in jeweils einen Ab­ standsspalt 18 zwischen zwei benachbarten Schneidscheiben 11 bzw. 12 einge­ schoben und mit ihren die Außenkanten 25 bzw. 26 flankierenden Ausmuldun­ gen 47 bzw. 48 auf den jeweiligen Walzenkern 9 bzw. 10 aufgeschnappt, dass die Halteaugen 41 bzw. 42 sämtlicher einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Abstreifwinkel 36 bzw. 37 miteinander in einer Fluchtlinie derart liegen. Dadurch kann jeweils eine Halteachse 32 bzw. 33 durch die Halteaugen 41 bzw. 42 sämtli­ cher einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Haltewinkel 36 bzw. 37 hindurch­ geschoben werden. Danach werden die Schneidwalzen 4, 5 und die Halteach­ sen 32, 33 zur Bildung eines kompletten Schneidwerkes mit ihren Enden an den Lagerschilden 2, 3 fixiert. Anstelle der Lagerschilde 2, 3 können natürlich zur Halte­ rung der Schneidwalzen 4, 5 und der Halteachsen 32, 33 auch mit dem Gehäuse integrale Gehäusewände, auch Gehäuseinnenwände dienen. 1 Schneidwerk
2 Lagerschild
3 Lagerschild
4 Schneidwalzen
5 Schneidwalzen
6 Antriebsrichtung
7 Antriebsrichtung
8 Durchlaufrichtung
9 Walzenkern
10 Walzenkern
11 Schneidscheibe
12 Schneidscheibe
13 Walzenachse
14 Walzenachse
15 Antriebswelle
16 Antriebswelle
17 Zahnlücke
18 Abstandsspalt
19 Axialrichtung
20 Umfang
21 Nutgrund
22 Radiallücke
23 Abstreifsteg
24 Abstreifsteg
25 Außenkante
26 Außenkante
27 Innenkante
28 Innenkante
29 Umschlingungswinkel
30 Ende
31 Ende
32 Halteachse
33 Halteachse
34 Haltesteg
35 Haltesteg
36 Abstreifwinkel
37 Abstreifwinkel
38 freies Ende
39 freies Ende
40 Winkel
41 Halteauge
42 Halteauge
47 Ausmuldung
48 Ausmuldung

Claims (16)

1. Dokumentenvernichter
  • 1. mit einem Paar von achsparallel in einem Gehäuse gelagerten und gegen­ läufig rotierend angetriebenen Schneidwalzen (4, 5) und daran konzen­ trisch zu den Walzenachsen (13, 14) positionierten Schneidschei­ ben (11, 12),
    • 1. die radial über die im wesentlichen zylindrischen Walzenkerne (9, 10) hinausstehen,
    • 2. in einer Vielzahl unter jeweiliger Belassung eines Abstandsspal­ tes (18) zwischen sich in Axialrichtung aneinandergereiht sind und
    • 3. wechselseitig kämmend ineinandergreifen, indem jeweils die Schneidscheiben (11) der einen Schneidwalze (4) in die Abstands­ spalte (18) zwischen den Schneidscheiben (12) der anderen Schneidwalze (5) hineinstehen, sowie
  • 2. mit Abstreifstegen (23, 24), die
    • 1. am Gehäuse positioniert sind und
    • 2. in die Abstandsspalte (18) zwischen den Schneidscheiben (11, 12) hineinstehen
dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) auf die Walzenkerne (9, 10) beweglich aufge­ schnappt sind.
2. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung als uneigenständige Funktionseinheit ausgeführt ist.
3. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) eigenständige, flächenförmige Bauteile mit in Montagezustand radial zu den Walzenachsen (13, 14) stehender Flächenebe­ ne sind.
4. Dokumentenvernichter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) Stanzteile sind.
5. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) Blechstanzteile sind.
6. Dokumentenvernichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) aus einem kaltgewalzten Stahlblech hergestellt sind.
7. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) in Montagestellung mit ihren Außenkan­ ten (25, 26) die Ihnen zugeordneten Walzenkerne (9, 10) jeweils auf deren ein­ ander zugewandten Seiten flankieren und mit ihren einander zugewandten In­ nenkanten (27, 28) eine Seitenbegrenzung des Durchlaufbereiches (29) für das Schnittgut bilden.
8. Dokumentenvernichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Montagestellung einander zugewandten Innenkanten (27, 28) der auf die beiden Schneidwalzen (4, 5) aufgeschnappten Abstreifstege (23, 24) etwa parallel zueinander und zur Durchlaufrichtung (8) für das Schnittgut aus­ gerichtet sind.
9. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) die ihnen jeweils zugeordneten Walzenkerne (9 bzw. 10) mit einem Umschlingungswinkel (29) von < 180° umgeben.
10. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem jeweils zugeordneten Walzenkern (9, 10) zugewandten Außen­ kanten (25, 26) der Abstreifstege (23, 24) kreisbogenförmig mit etwa der Wal­ zenachse (13 bzw. 14) als Kreismittelpunkt und dem Walzenkern-Durch­ messer als Kreisdurchmesser ausgemuldet sind.
11. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radial über die Walzenkerne (9, 10) hinausstehenden Enden (30,31) der Außenkanten (25, 26) der Abstreifstege (23, 24) nach Art der Spanflächen von Schneidwerkzeugen wirksam sind und mit der kreisbogenförmigen Anla­ gekante (25, 26) einen Keilwinkel bilden.
12. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifstege (23, 24) zur Verhinderung einer Mitnahme durch die Schneidwalzenrotation in fester Ausrichtung gegenüber dem Gehäuse posi­ tioniert sind.
13. Dokumentenvernichter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifstege (23, 24) am Gehäuse gehalten sind.
14. Dokumentenvernichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifstege (23 bzw. 24) auf einer zu der Schneidwalze (4 bzw. 5) etwa parallelen Halteachse (32 bzw. 33) gemeinsam aufgereiht sind.
15. Dokumentenvernichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23 bzw. 24) mit einem mit Ihnen einstückigen Halte­ steg (34 bzw. 35) einen etwa rechtwinkligen Abstreifwinkel (36 bzw. 37) bilden
und dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifwinkel (36 bzw. 37) mit den freien Enden (38 bzw. 39) ihrer Haltestege (34 bzw. 35) auf jeweils einer gemeinsamen, in Montagestellung gehäusefesten Halteachse (32 bzw. 33) aufgereiht sind.
16. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteachsen (32, 33) auf der Schnittgut-Zulaufseite des Schneidwal­ zenpaares in einer ebenfalls die Achse (13 bzw. 14) der jeweils zugeordneten Schneidwalze (4 bzw. 5) enthaltenden Ebene positioniert sind, die mit der Durchlaufebene für das Schnittgut einen Winkel (40) von etwa 45° bildet.
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