DE19849908A1 - Dokumentenvernichter - Google Patents
DokumentenvernichterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Abstract
Ein Dokumentenvernichter enthält ein Schneidwerk mit einem Paar von gegenläufig angetriebenen Schneidwalzen 4, 5 und mit in Radiallücken 22 zwischen deren Schneidscheiben 11, 12 und dem Nutgrund der Gegen-Schneidwalzen 5 bzw. 4 hineinstehenden Abstreifstegen 23 bzw. 24. Die Abstreifstege 23, 24 sind auf die Walzenkerne 9 bzw. 10 der ihnen zugeordneten Schneidwalzen 4 bzw. 5 beweglich aufgeschnappt und durch gehäuseorientierte Ausrichtung derart gehalten, dass sie bei der Rotation der Schneidwalzen 4 bzw. 5 mitgenommen werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dokumentenvernichter nach dem Oberbegriff von An
spruch 1 (DE 35 39 503 C).
Bei einem Dokumentenvernichter der vorgenannten Art sind die einer Schneid
walze zugeordneten Abstreifstege durch jeweils einen Blechzuschnitt gebildet, der
innerhalb jeweils eines Abstandsspaltes zwischen zwei Schneidwalzen den Wal
zenkern vollständig, d. h. mit einem Umschlingungswinkel von nahezu 360° umgibt
und dadurch das Festsetzen von Schnittabfall im Abstandsspalt verhindert. Die
Montage eines solchen Abstreifers ist nur dadurch möglich, dass seine in Monta
gestellung am Walzenkern anliegende bzw. auf ihm aufliegende kreisbogenförmi
ge Flanke durch in Kreisbogenrichtung erfolgendes Auseinanderbiegen ihrer
Schenkel plastisch verformt und nach dem in Radialrichtung zur Schneidwal
zenachse hin erfolgenden Aufschieben auf den Walzenkern in ihre Umfassungs
stellung wieder zurückgeformt wird. Diese Fertigung ist sehr kostenaufwendig.
Außerdem sind die Abstreifer im Dauerbetrieb labil, weil die notwendige plastische
Verformbarkeit eine geringe Eigenfestigkeit ihres Werkstoffes voraussetzt.
Bei einem weiterhin bekannten Dokumentenvernichter (DE 32 08 676 C3) der
eingangs genannten Art sind die einer Schneidwalze zugeordneten Abstreifstege
als Kammzinken eines einstückigen Abstreifkammes ausgebildet, dessen Steg
etwa parallel zu den Schneidwalzenachsen außerhalb der Schneidscheiben ver
läuft und von welchem die kammzinkenartigen Abstreifstege in jeweils einen Ab
standsspalt hineinstehen. Ein solcher kammartiger Rechen lässt sich nur für grö
ßere Streifenbreiten einsetzen. Er ist für kleinere Streifenbreiten, d. h. für enge
Abstandsspalte ungeeignet, wie sie bei Aktenvernichtern mit hoher Geheimhal
tungsstufe nach DIN, insbesondere bei Aktenvernichtern mit Crosscut-Schneid
werken vorliegen. Solche Schneidwerke weisen Abstandsspalte von weniger als
2 mm Breite zwischen benachbarten Schneidscheiben einer Schneidwalze auf und
der erfindungsgemäß ausgebildete Dokumentenvernichter ist insbesondere mit
solchen Schneidwerken ausgestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dokumentenvernichter der ein
gangs genannten Art mit verhältnismäßig engen Abstandsspalten zwischen den
Schneidscheiben ihrer Schneidwalzen so auszubilden, dass die Abstreifstege oh
ne funktionelle Beeinträchtigung kostengünstig herstellbar und einfach montierbar
sind. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Die bewegliche Schnappfixierung der Abstreifer auf dem Umfang des Walzen
kerns jeweils innerhalb eines Abstandsspaltes läßt eine relative Drehbeweglichkeit
der Schneidwalze gegenüber den in ihren Abstandsspalten einzeln an ihr fixierten
Abstreifstegen zu. Das Aufschnappen der Abstreifstege auf den Walzenkern ist
montagemäßig einfach zu bewerkstelligen. Ein jeder Abstreifersteg braucht nur
radial zur Schneidwalzenachse in den ihm zugeordneten Abstandsspalt zwischen
zwei benachbarten Schneidscheiben eingeschoben zu werden.
Um eine Abstreifwirkung gegenüber der schnappverbundenen Schneidwalze si
cherzustellen, bedarf es zusätzlich zur erfindungsgemäßen Schnappverbindung
einer Ausrichtung eines jeden Abstreifsteges in einem Bereich, mit welchem er
aus einem Abstandsspalt zwischen zwei benachbarten Schneidscheiben in den
den Bewegungskreis der Schneidscheiben umgebenden Umfangsraum des Ge
häuses hineinsteht. Diese Ausrichtung erfordert keine Halterung oder Fixierung.
Es reicht aus, wenn diese Ausrichtung z. B. nur durch eine gegen die Rotations
richtung der zugeordneten Schneidwalze wirksame gehäuseseitige Anlage bewirkt
ist. Wichtig ist allein, dass eine Mitnahme des Abstreifersteges durch die
Schneidwalzenrotation verhindert ist.
Die gehäuseseitige Halterung der in den Umfangsraum außerhalb der Schneid
scheiben hineinstehenden Bereiche der Abstreifstege erfolgt zweckmäßig auf ei
ner mit ihren Enden an einer Gehäusewand festlegbaren und in Montagestellung
parallel zu den Schneidwalzenachsen verlaufenden, gemeinsamen Halteachse,
auf welche die besagten Fixierbereiche der Abstreifstege mit dort vorgesehenen
Halteaugen aufgeschoben, gewissermaßen aufgefädelt sind.
Die Abstreifstege sind zweckmäßig aus einem formstabilen und verschleißfesten
Stahlblech ausgestanzte Flächenteile mit dadurch zwangsläufig in Umfangsrich
tung der Schneidwalzen hoher Formstabilität.
Die Abstreifstege flankieren jeweils in Einbaustellung die sie tragende Schneid
walze an deren der anderen Schneidwalze zugewandten Seite. Sie bilden mit ih
ren der zugeordneten Schneidwalze abgewandten, im wesentlichen geradlinig
ausgebildeten Innenkanten Seitenbegrenzungen des Durchlaufschachtes bzw.
Durchlaufspaltes des Schneidwerkes für das Schnittgut. Diese einander zuge
wandten, etwa geradlinigen Innenkanten der beiderseitigen Abstreifer bzw. Ab
streiferpakete verlaufen etwa parallel zueinander. Die Außenkanten der Abstreif
stege hingegen sind etwa kreisbogenförmig ausgemuldet. Der Radius des Kreis
bogens entspricht etwa dem Radius des zugeordneten Walzenkerns. Dadurch
tangiert eine jede ausgemuldete Innenkante etwa über die gesamte Länge des
von ihr gebildeten Kreisbogensegments den Walzenkern. Der Umschlingungswin
kel beträgt dabei mehr als 180°, zweckmäßig etwa 210°. Durch diesen Umschlin
gungswinkel hat der Abstreifsteg die Funktion eines Schnappers bzw. eines
Schaltelements zur Schlußerzeugung, während der vom Abstreifsteg umgebene
Walzenkern mit seiner Umfangsfläche die mit dem Schnapper zusammenwirken
de Gegenfläche ist. Die hier zur Offenbarung des Erfindungsgegenstandes ver
wendete Terminologie ist dem "Handbuch der Verbindungstechnik" von Bauer,
Carl Hanser Verlag München/Wien 1991, ISBN 3-446-14609-1, S. 294ff betref
fend "Schnappverbindungen" entnommen.
Durch die einerseits im wesentlichen geradlinige und andererseits kreisbogenför
mig ausgemuldete Formgebung der beiderseitigen Kanten der Abstreifstege und
durch deren Positionierung in Montagestellung gegenüber den ihnen jeweils zu
geordneten Schneidwalzen ergibt sich zwangsläufig etwa in der Mitte des Um
schlingungsbereiches des Walzenkerns eine Schmalstelle am Abstreifsteg. Diese
Schmalstelle begünstigt bei dem für die Schnappfixierung notwendigen radialen
Aufschieben des Abstreifsteges auf dem Walzenkern ein elastisches Auffedern
bzw. Aufweiten der kreisbogenförmigen Ausmuldung des Abstreifsteges, deren
Umschlingungswinkel bei etwa 210° liegt.
Die Erfindung und weitere erfindungswesentliche Merkmale werden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Schneidwerkes mit in Monta
gestellung befindlichen Abstreifstegen.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schnittbereiches des Schneidwerkes entspre
chend etwa der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zwei unterschiedlichen Walzen des Schneidwerkes zugekehrte Ab
streifwinkel mit zwischen ihren Abstreifstegen dem Durchgangsspalt für
das Schnittgut.
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen einzelnen Abstreifwinkel.
Fig. 5 u. 6 schematisierte und vergrößerte Perspektivdarstellungen eines
Schneidwerksendes mit jeweils einem einer jeden Schneidwalze zuge
ordneten, in Montagestellung befindlichen Abstreifwinkel.
Funktionskern des nicht näher dargestellten Dokumentenvernichters ist dessen in
Fig. 1 dargestelltes Schneidwerk 1 mit seinen beiden achsparallel in den Lager
schilden 2, 3 drehbar gelagerten Schneidwalzen 4, 5. Die Lagerschilde 2, 3 sind fest
jeweils mit dem nicht dargestellten Gehäuse des Dokumentenvernichters verbun
den. Sie bilden ggf. eine Gehäusequerwand.
Die beiden Schneidwalzen 4, 5 sind durch einen nicht dargestellten Drehantrieb
gegenläufig zueinander rotierend angetrieben. Die gegenläufigen Drehrichtun
gen 6, 7 sind durch Richtungspfeile kenntlich gemacht. Die Durchlaufrichtung 8 für
das Schnittgut verläuft dadurch zwischen den beiden Schneidwalzen 4, 5 vertikal
nach unten.
Die Schneidwalzen 4, 5 tragen auf dem Umfang ihrer zylindrischen Walzenker
ne 9, 10 eine Vielzahl von Schneidscheiben 11, 12. Diese sind konzentrisch zu den
in Fig. 2 lotrecht zur Bildebene verlaufenden Walzenachsen 13, 14, welche gleich
zeitig die Rotationsachsen der Antriebswellen 15, 16 für die Walzenkerne 9, 10
sind. Die Rotationsebene bzw. -fläche der Schneidscheiben 11, 12 verläuft recht
winklig zu den Walzenachsen 13, 14. Die Schneidscheiben 11, 12 können einstüc
kig mit den Walzenkernen 9, 10 ausgebildet sein. Das ist beim Ausführungsbei
spiel der Fall, bei welchem die Schneidwalzen 4, 5 aus Vollmaterial in einem
Stechdrehvorgang gedreht und die schraubenlinienförmigen Zahnlücken 17 für
den Crosscut-Schnitt gefräst sind. Die Schneidscheiben 11, 12 können aber auch
auf die Walzenkerne 9, 10 nachträglich aufgesetzt sein. Jedenfalls trägt eine jede
Schneidwalze 4, 5 auf dem Umfang ihres Walzenkerns 9, 10 eine Vielzahl von
Schneidscheiben 11, 12, die unter jeweiliger Belassung eines Abstandsspaltes 18
zwischen ihnen in Axialrichtung der Walzenachsen 13, 14 aneinandergereiht sind.
Die Breite der Abstandsspalte 18 entspricht der Wandstärke der Schneidschei
ben 11, 12 und die Schneidscheiben 11 der einen Schneidwalze 4 stehen in die
Abstandsspalte 18 zwischen den Schneidscheiben 12 der anderen Schneidwal
ze 5 hinein und umgekehrt. Die Schneidscheiben 11, 12 der beiden Schneidwal
zen 4, 5 greifen also wechselseitig kämmend ineinander. Die Axialrichtung der
Walzenachsen 13, 14 ist in den perspektivischen Fig. 1,5 und 6 durch jeweils ei
nen mit der Positionsziffer 19 versehenen Richtungspfeil verdeutlicht.
Die Schneidscheiben 11 bzw. 12 ragen wechselseitig nicht bis zur Zylindermantel
fläche des gegenüberliegenden Walzenkernes 9 bzw. 10 in die Abstandsspalte 18
der jeweils anderen Schneidwalze 5 bzw. 4 hinein. Vielmehr verbleibt in jedem
Abstandsspalt 18 zwischen dem Umfang 20 einer Schneidscheibe 11, 12 und dem
Zylindermantel des anderen Walzenkernes 9 bzw. 10 dem gegenüberliegenden
Nutgrund 21 des dortigen Abstandsspaltes ein Radialabstand 22 (Fig. 2). In die
durch diesen Radialabstand gebildete Radiallücke 22 zwischen einerseits dem
Umfang 20 der Schneidscheiben 11, 12 und dem jeweils gegenüberliegenden
Nutgrund 21 der Abstandsspalte 18 zwischen den Schneidscheiben 11, 12 der
anderen Schneidwalze 4, 5 bzw. dem Umfang der gegenüberliegenden Walzen
kerne 9, 10 liegen Abtreifstege 23, 24 in Durchlaufrichtung 8 von oben nach unten,
also mit im wesentlichen vertikaler Längserstreckung ein.
Die dem jeweiligen Nutgrund 21 der zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 oder
genauer deren Walzenkern 9 bzw. 10 zugewandten Außenkanten 25, 26 der Ab
streifstege 23, 24 sind kreisbogenförmig mit etwa der Walzenachse 13 bzw. 14 als
Kreismittelpunkt und etwa dem Walzenkerndurchmesser als Kreisdurchmesser
ausgemuldet. Die jeweilige Ausmuldung ist dabei so gestaltet, dass die Abstreif
stege 23, 24 mit ihren Außenkanten 25 bzw. 26 die ihnen jeweils zugeordneten
Walzenkerne 9 bzw. 10 mit einem Umschlingungswinkel 29 von < 180°, beim
Ausführungsbeispiel von etwa 210° umgeben. Durch diese Ausgestaltung sind die
Abstreifstege 23, 24 auf die Walzenkerne 9 bzw. 10 beweglich aufschnappbar.
Vorliegend sind die Abstreifstege 23, 24 jeweils durch eine solche Schnappverbin
dung direkt an ihrer zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 beweglich fixiert. Die
Beweglichkeit ermöglicht eine rotatorische Relativbewegung der jeweiligen
Schneidwalze 4 bzw. 5 in der Einschnappstellung ihres Walzenkernes 9 bzw. 10
innerhalb der kreisbogenförmigen Ausmuldung 47 bzw. 48 des Abstreifsteges 23
bzw. 24. Diese Schnappverbindung ist also als uneigenständige Funktionseinheit
ausgeführt. Das bedeutet, dass keine gesonderten Schnappverbindungsteile als
Funktionsteile vorhanden sind. Die Schnappverbindung wird ausschließlich durch
geeignete Formgebung von solchen Teilen (Schneidwalze 4, 5 bzw. Abstreif
steg 23, 24) gebildet, die von Hause aus in erster Linie einem anderen Funktions
zweck dienen, nämlich einerseits dem Vollzug des Schnittvorganges
(Schneidwalze) und andererseits dem Schutz vor Verstopfungen durch
Schnittabfall (Abstreifsteg). Die Funktionsteile für die Aufschnappwirkung sind also
intergrale Bestandteile jeweils der Schneidwalzen 4, 5 und der Abstreifstege 23, 24.
Die Abstreifstege 23, 24 sind vorliegend als Blechstanzteile ausgebildet. Sie be
stehen aus einem kaltgewalzten und dadurch hochfesten Stahlblech. Sie bilden
mit ihren einander zugewandten Innenkanten 27, 28 eine Seitenbegrenzung des
Durchlaufbereiches 29 für das zwischen den Schneidwalzen 4, 5 in Durchlaufrich
tung 8 durchlaufende Schnittgut.
Die radial über die Walzenkerne 9, 10 hinausstehenden Enden 30,31 der Außen
kanten 25, 26 der Abstreifstege 23, 24 sind nach Art der Spanflächen von
Schneidwerkzeugen wirksam und bilden mit der Kreisbogenform der Außenkan
te 25, 26 einen Keilwinkel.
Die Abstreifstege 23, 24 sind zur Verhinderung einer Mitnahme durch die
Schneidwalzenrotation, nämlich gegen eine Mitnahme in der jeweiligen Antriebs
richtung 6 bzw. 7 der zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 gehäuseorientiert
ausgerichtet oder abgestützt. Dazu sind sie gemeinsam an einer zu der jeweiligen
Schneidwalze 4 bzw. 5 parallelen Halteachse 32 bzw. 33 gehäuseseitig gehalten.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Halteachsen 32, 33 mit ihren Enden in den La
gerschilden 2 bzw. 3 ruhen.
Die Abstreifstege 23, 24 bilden mit einem mit ihnen einstückigen Haltesteg 34 bzw.
35 einen etwa rechtwinkligen Abstreifwinkel 36 bzw. 37. Die einer Schneidwalze 4
bzw. 5 zugeordneten Abstreifwinkel 36 bzw. 37 sind mit den freien Enden 38 bzw.
39 ihrer Haltestege 34 bzw. 35 auf der gemeinsamen, gehäusefesten Halteach
se 32 bzw. 33 aufgereiht. Die Halteachsen 32, 33 sind auf der Schnittgut-Zulauf
seite, d. h. oberhalb der Schneidwalzen 4, 5 in einer Ebene positioniert, die eben
falls die Achse 13 bzw. 14 der jeweils zugeordneten Schneidwalze 4 bzw. 5 ent
hält und mit der in Durchlaufrichtung 8 ausgerichteten Durchlaufebene für das
Schnittgut einen Winkel 40 von etwa 45° bildet. Das ermöglicht eine platzsparen
de Bauweise innerhalb des nicht näher dargestellten, die Lagerschilde 2, 3 tragen
den Gehäuses.
Die Montage der Abstreifwinkel 36, 37 an den jeweiligen Schneidwalzen 4 bzw. 5
und deren gemeinsame Montage zu einem kompakten Schneidwerk durch Ver
bindung mit den Lagerschilden 2, 3 wird wie folgt vorgenommen:
Die den beiden Schneidwalzen 4, 5 jeweils zugeordneten Abstreifwinkel 36, 37 werden mit jeweils oben liegendem Halteauge 41 bzw. 42 in jeweils einen Ab standsspalt 18 zwischen zwei benachbarten Schneidscheiben 11 bzw. 12 einge schoben und mit ihren die Außenkanten 25 bzw. 26 flankierenden Ausmuldun gen 47 bzw. 48 auf den jeweiligen Walzenkern 9 bzw. 10 aufgeschnappt, dass die Halteaugen 41 bzw. 42 sämtlicher einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Abstreifwinkel 36 bzw. 37 miteinander in einer Fluchtlinie derart liegen. Dadurch kann jeweils eine Halteachse 32 bzw. 33 durch die Halteaugen 41 bzw. 42 sämtli cher einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Haltewinkel 36 bzw. 37 hindurch geschoben werden. Danach werden die Schneidwalzen 4, 5 und die Halteach sen 32, 33 zur Bildung eines kompletten Schneidwerkes mit ihren Enden an den Lagerschilden 2, 3 fixiert. Anstelle der Lagerschilde 2, 3 können natürlich zur Halte rung der Schneidwalzen 4, 5 und der Halteachsen 32, 33 auch mit dem Gehäuse integrale Gehäusewände, auch Gehäuseinnenwände dienen. 1 Schneidwerk
2 Lagerschild
3 Lagerschild
4 Schneidwalzen
5 Schneidwalzen
6 Antriebsrichtung
7 Antriebsrichtung
8 Durchlaufrichtung
9 Walzenkern
10 Walzenkern
11 Schneidscheibe
12 Schneidscheibe
13 Walzenachse
14 Walzenachse
15 Antriebswelle
16 Antriebswelle
17 Zahnlücke
18 Abstandsspalt
19 Axialrichtung
20 Umfang
21 Nutgrund
22 Radiallücke
23 Abstreifsteg
24 Abstreifsteg
25 Außenkante
26 Außenkante
27 Innenkante
28 Innenkante
29 Umschlingungswinkel
30 Ende
31 Ende
32 Halteachse
33 Halteachse
34 Haltesteg
35 Haltesteg
36 Abstreifwinkel
37 Abstreifwinkel
38 freies Ende
39 freies Ende
40 Winkel
41 Halteauge
42 Halteauge
47 Ausmuldung
48 Ausmuldung
Die den beiden Schneidwalzen 4, 5 jeweils zugeordneten Abstreifwinkel 36, 37 werden mit jeweils oben liegendem Halteauge 41 bzw. 42 in jeweils einen Ab standsspalt 18 zwischen zwei benachbarten Schneidscheiben 11 bzw. 12 einge schoben und mit ihren die Außenkanten 25 bzw. 26 flankierenden Ausmuldun gen 47 bzw. 48 auf den jeweiligen Walzenkern 9 bzw. 10 aufgeschnappt, dass die Halteaugen 41 bzw. 42 sämtlicher einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Abstreifwinkel 36 bzw. 37 miteinander in einer Fluchtlinie derart liegen. Dadurch kann jeweils eine Halteachse 32 bzw. 33 durch die Halteaugen 41 bzw. 42 sämtli cher einer Schneidwalze 4 bzw. 5 zugeordneten Haltewinkel 36 bzw. 37 hindurch geschoben werden. Danach werden die Schneidwalzen 4, 5 und die Halteach sen 32, 33 zur Bildung eines kompletten Schneidwerkes mit ihren Enden an den Lagerschilden 2, 3 fixiert. Anstelle der Lagerschilde 2, 3 können natürlich zur Halte rung der Schneidwalzen 4, 5 und der Halteachsen 32, 33 auch mit dem Gehäuse integrale Gehäusewände, auch Gehäuseinnenwände dienen. 1 Schneidwerk
2 Lagerschild
3 Lagerschild
4 Schneidwalzen
5 Schneidwalzen
6 Antriebsrichtung
7 Antriebsrichtung
8 Durchlaufrichtung
9 Walzenkern
10 Walzenkern
11 Schneidscheibe
12 Schneidscheibe
13 Walzenachse
14 Walzenachse
15 Antriebswelle
16 Antriebswelle
17 Zahnlücke
18 Abstandsspalt
19 Axialrichtung
20 Umfang
21 Nutgrund
22 Radiallücke
23 Abstreifsteg
24 Abstreifsteg
25 Außenkante
26 Außenkante
27 Innenkante
28 Innenkante
29 Umschlingungswinkel
30 Ende
31 Ende
32 Halteachse
33 Halteachse
34 Haltesteg
35 Haltesteg
36 Abstreifwinkel
37 Abstreifwinkel
38 freies Ende
39 freies Ende
40 Winkel
41 Halteauge
42 Halteauge
47 Ausmuldung
48 Ausmuldung
Claims (16)
1. Dokumentenvernichter
- 1. mit einem Paar von achsparallel in einem Gehäuse gelagerten und gegen
läufig rotierend angetriebenen Schneidwalzen (4, 5) und daran konzen
trisch zu den Walzenachsen (13, 14) positionierten Schneidschei
ben (11, 12),
- 1. die radial über die im wesentlichen zylindrischen Walzenkerne (9, 10) hinausstehen,
- 2. in einer Vielzahl unter jeweiliger Belassung eines Abstandsspal tes (18) zwischen sich in Axialrichtung aneinandergereiht sind und
- 3. wechselseitig kämmend ineinandergreifen, indem jeweils die Schneidscheiben (11) der einen Schneidwalze (4) in die Abstands spalte (18) zwischen den Schneidscheiben (12) der anderen Schneidwalze (5) hineinstehen, sowie
- 2. mit Abstreifstegen (23, 24), die
- 1. am Gehäuse positioniert sind und
- 2. in die Abstandsspalte (18) zwischen den Schneidscheiben (11, 12) hineinstehen
2. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnappverbindung als uneigenständige Funktionseinheit ausgeführt
ist.
3. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) eigenständige, flächenförmige Bauteile mit in
Montagezustand radial zu den Walzenachsen (13, 14) stehender Flächenebe
ne sind.
4. Dokumentenvernichter nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) Stanzteile sind.
5. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) Blechstanzteile sind.
6. Dokumentenvernichter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) aus einem kaltgewalzten Stahlblech hergestellt
sind.
7. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) in Montagestellung mit ihren Außenkan
ten (25, 26) die Ihnen zugeordneten Walzenkerne (9, 10) jeweils auf deren ein
ander zugewandten Seiten flankieren und mit ihren einander zugewandten In
nenkanten (27, 28) eine Seitenbegrenzung des Durchlaufbereiches (29) für
das Schnittgut bilden.
8. Dokumentenvernichter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in Montagestellung einander zugewandten Innenkanten (27, 28) der
auf die beiden Schneidwalzen (4, 5) aufgeschnappten Abstreifstege (23, 24)
etwa parallel zueinander und zur Durchlaufrichtung (8) für das Schnittgut aus
gerichtet sind.
9. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) die ihnen jeweils zugeordneten Walzenkerne (9
bzw. 10) mit einem Umschlingungswinkel (29) von < 180° umgeben.
10. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dem jeweils zugeordneten Walzenkern (9, 10) zugewandten Außen
kanten (25, 26) der Abstreifstege (23, 24) kreisbogenförmig mit etwa der Wal
zenachse (13 bzw. 14) als Kreismittelpunkt und dem Walzenkern-Durch
messer als Kreisdurchmesser ausgemuldet sind.
11. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die radial über die Walzenkerne (9, 10) hinausstehenden Enden (30,31)
der Außenkanten (25, 26) der Abstreifstege (23, 24) nach Art der Spanflächen
von Schneidwerkzeugen wirksam sind und mit der kreisbogenförmigen Anla
gekante (25, 26) einen Keilwinkel bilden.
12. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23, 24) zur Verhinderung einer Mitnahme durch die
Schneidwalzenrotation in fester Ausrichtung gegenüber dem Gehäuse posi
tioniert sind.
13. Dokumentenvernichter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifstege (23, 24)
am Gehäuse gehalten sind.
14. Dokumentenvernichter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifstege (23 bzw.
24) auf einer zu der Schneidwalze (4 bzw. 5) etwa parallelen Halteachse (32
bzw. 33) gemeinsam aufgereiht sind.
15. Dokumentenvernichter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstreifstege (23 bzw. 24) mit einem mit Ihnen einstückigen Halte steg (34 bzw. 35) einen etwa rechtwinkligen Abstreifwinkel (36 bzw. 37) bilden
und dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifwinkel (36 bzw. 37) mit den freien Enden (38 bzw. 39) ihrer Haltestege (34 bzw. 35) auf jeweils einer gemeinsamen, in Montagestellung gehäusefesten Halteachse (32 bzw. 33) aufgereiht sind.
dass die Abstreifstege (23 bzw. 24) mit einem mit Ihnen einstückigen Halte steg (34 bzw. 35) einen etwa rechtwinkligen Abstreifwinkel (36 bzw. 37) bilden
und dass die einer Schneidwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Abstreifwinkel (36 bzw. 37) mit den freien Enden (38 bzw. 39) ihrer Haltestege (34 bzw. 35) auf jeweils einer gemeinsamen, in Montagestellung gehäusefesten Halteachse (32 bzw. 33) aufgereiht sind.
16. Dokumentenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteachsen (32, 33) auf der Schnittgut-Zulaufseite des Schneidwal
zenpaares in einer ebenfalls die Achse (13 bzw. 14) der jeweils zugeordneten
Schneidwalze (4 bzw. 5) enthaltenden Ebene positioniert sind, die mit der
Durchlaufebene für das Schnittgut einen Winkel (40) von etwa 45° bildet.
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