DE19848926A1 - Vorrichtung zur Umwandlung kondensierbarer, energetischer Prozeßgase in unkondensierbare Prozeßgase - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung kondensierbarer, energetischer Prozeßgase in unkondensierbare ProzeßgaseInfo
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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- F27D17/20—Arrangements for treatment or cleaning of waste gases
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2201/00—Pretreatment
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2206/00—Waste heat recuperation
- F23G2206/20—Waste heat recuperation using the heat in association with another installation
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Abstract
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist geeignet, kondensierbare Anteile, der in apparativen Einheiten der Ent- und/oder Vergasungstechnik entstehenden Prozeßgase ohne Heizwertverlust in unkondensierbare Gase umzuwandeln. Dies geschieht in einem Crackofen, in dem die Prozeßgase bis zur Cracktemperatur aufgeheizt werden. Die Beheizung erfolgt mit Verbrennungsgas, das unter Einsatz eines Teilstroms des eigengewonnenen Reingases erzeugt wird. DOLLAR A Das Problem, im Crackofen temperaturbedingt verflüssigte, vom Prozeßgas mitgeführte Asche, wird derart gelöst, daß die flüssige Asche in den Gaserzeuger zurückfließt und dort mit dem Hauptascheanteil ausgeschieden wird. In einer nachgeschalteten Mischkammer erfahren temperaturbedingt erweichte und weiterhin mitgeführte Ascheteile eine Verfestigung durch Zumischung kalten Reingases. Die Grobabscheidung der verfestigten Ascheanteile übernimmt ein nachgeschalteter Heißzyklon. Die Nachentstaubung erfolgt nach Passieren einer weiteren Kühlstufe im Gewebefilter. Der Wärmeinhalt der verschiedenen Gasströme wird zur Vorwärmung aufzuheizender, kalter Gasströme benutzt. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert ein ohne Heizwertverlust umgewandeltes, unkondensierbares, energetisches Gas, das als uneingeschränkt transport- und speicherfähig zu bezeichnen ist und für den Betrieb von Gasmotoren, Gasturbinen oder auch als Synthese- oder Brenngas zum Einsatz kommen kann.
Description
Nach dem Stand der Technik sind für die bei der Ent- und/oder Vergasung
organischer Stoffe aus dem Entgasungsprozeß entstehenden, kondensierbaren Gase im
Rahmen der Verwertung besondere Maßnahmen zu treffen.
Als erste Variante ist die spontane Verbrennung der Gase im Sinne einer energetischen
Verwertung zu sehen. Zur Erzeugung elektrischer Energie ist der Verbrennung ein
Abhitzekessel nachzuschalten. Der dort erzeugte Prozeßdampf wird zum Betrieb eines
Dampfmotors oder einer Dampfturbine eingesetzt, deren kinetische Energie durch einen
Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. Die in diesem Sytem gewinnbare
elektrische Energie bei kleinen und mittleren Anlagen ist vergleichsweise gering.
Sollen die Prozeßgase mit kondensierbaren Anteilen im Interesse der Erzielung eines
höheren elektrischen Wirkungsgrades in Gasmotoren oder Gasturbinen eingesetzt
werden, so sind sie vor dem Einsatz einer Crackung zu unterziehen. Nach dem Stand
der Technik erfolgt dies durch eine Glutbettpassage der Gase oder im Kontakt mit einer
sogenannten "heißen Flamme". In beiden Fällen wird der Heizwert des Prozeßgases
deutlich verringert, da zwangsläufig Verbrennungsgas (H2O + CO2) zugemischt wird.
Das Problem bei der Verwertung von Prozeßgasen mit kondensierbaren Anteilen
aus der Entgasung organischer Stoffe ist durch die eingeschränkte Verwertung der Gase
als Brennstoff oder im Falle der Crackung nach dem Stand der Technik durch einen
deutlichen Heizwertverlust charakterisiert.
Die ausschließliche Erzeugung von Prozeßwärme ist zwar ohne besondere
Wirkungsgradverluste möglich, diese ist jedoch in der betrieblichen Praxis nur stark
eingeschränkt nutzbar. Das Hauptziel eines Gesamtprozesses muß deshalb in der
Gewinnung elektrischer Energie gesehen werden.
Die Lösung des Problems wird durch den Patentanspruch 1:
". . . daß Gase aus einem Vorprozeß der Ent- und/oder Vergasung zur Aufhei zung bis zur Cracktemperatur von etwa 1.200°C in einem Crackofen indirekt beheizte Rohre durchströmen, um die in den Prozeßgasen enthaltenen, konden sierbaren Anteile ohne Heizwertverlust in unkondensierbare Gase umzuwandeln, . . .".
erreicht. Es handelt sich dabei um ein transport- und speicherfähiges, energetisches Gas.
". . . daß Gase aus einem Vorprozeß der Ent- und/oder Vergasung zur Aufhei zung bis zur Cracktemperatur von etwa 1.200°C in einem Crackofen indirekt beheizte Rohre durchströmen, um die in den Prozeßgasen enthaltenen, konden sierbaren Anteile ohne Heizwertverlust in unkondensierbare Gase umzuwandeln, . . .".
erreicht. Es handelt sich dabei um ein transport- und speicherfähiges, energetisches Gas.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Verbindung mit allen,
dem Stand der Technik entsprechenden apparativen Einheiten, in denen organische Fest-
und Flüssigstoffe dem Ent- und/oder Vergasungsprozeß unterzogen werden, möglich. Als
Beispiele seien genannt: Drehrohr, Rost, Wirbelbett, Autoklav, Band-, Muffel- oder
Schachtofen.
In Einrichtungen dieser Art kommen im Rahmen ihrer energetischen Verwertung in
verstärktem Maße organische Reststoffe aus dem Bereich der Siedlungs- und
Industrieabfälle zum Einsatz. Da Stoffe dieser Art in der Regel einen vergleichsweise
niedrigen Heizwert besitzen, ist eine in bezug auf die Energie weitgehend verlustarme
Verfahrenstechnik besonders vorteilhaft. Fig. 1 zeigt ein wie folgt beschriebenes
Funktionsbeispiel.
Aus einem Ent- und/oder Vergasungsreaktor (1), der unter dem Abschnitt "An wendung" vorbeschriebenen Art strömen Prozeßgase (2) mit einsatzstoffbezo genen Anteilen gasförmiger, kondensierbarer Kohlenwasserstoffe durch das Rohr bündel des Crackofens (3), werden dort durch Verbrennungsgase aus dem Bren ner (4) bis zur Cracktemperatur von etwa 1.200°C aufgeheizt.
Anschließend erreichen sie die Mischkammer (5), in der durch Zumischung kalter Reingase (6) die Gastemperatur soweit reduziert wird, daß temperaturbedingt erweichte, aber nicht flüssige, im Gasstrom mitgeführte Feststoffpartikel soweit verfestigt werden, daß ihre Abscheidung möglich ist. Während des Aufheizprozes ses verflüssigte Ascheanteile fließen in den Gaserzeuger (1) zurück und werden mit der dort anfallenden Asche ausgetragen.
Zur Vorabscheidung passieren die Prozeßgase einen Heißzyklon (8), in dem ein Großteil der mitgeführten Asche abgeschieden wird. In der zweiten Kühlstufe (9) erfolgt die Temperaturabsenkung der Prozeßgase, um in einem nachgeschalteten Gewebefilter (10) die Nachentstaubung durchführen zu können.
Die so gewonnenen, unkondensierbaren, entstaubten Gase können direkt oder je nach Schadstoffpotential der Einsatzstoffe nach chemisch-reaktiver Reinigung (Enthalogenisierung, Entschwefelung) zum Betrieb von Gasmotoren und Gastur binen eingesetzt oder als Brennstoff oder als Synthesegas verwertet werden.
Im Interesse einer weitestgehenden Energienutzung wird zur Erzeugung des Heiz gases für den Crack-Ofen (3) ein Teilstrom des Reingases (12) eingesetzt, das in der zweiten Kühlstufe (9) vorgewärmt wurde. Die für den Brenner (4) benötigte Verbrennungsluft (13) wird in einem Wärmetauscher (14) durch den Abstrom des Beheizungsgases (15) des Crackofens (3) ebenfalls vorgewärmt.
Als Zusatzeinrichtung wird die alternative Eindüsung von Wasserdampf (16) in die prozeßgasführenden Rohre des Crackofens vorgesehen, um durch die endother me Wassergasreaktion den Crackprozeß zu unterstützen, beziehungsweise zu beschleunigen.
In einem externen Dampferzeuger kann die Restwärme des Abstroms (17) des Beheizungsgases für den Crackofen (3) zur Vorwärmung oder zur Deckung eines Wärmebedarfs im Bereich einer Gesamtanlage eingesetzt werden.
Aus einem Ent- und/oder Vergasungsreaktor (1), der unter dem Abschnitt "An wendung" vorbeschriebenen Art strömen Prozeßgase (2) mit einsatzstoffbezo genen Anteilen gasförmiger, kondensierbarer Kohlenwasserstoffe durch das Rohr bündel des Crackofens (3), werden dort durch Verbrennungsgase aus dem Bren ner (4) bis zur Cracktemperatur von etwa 1.200°C aufgeheizt.
Anschließend erreichen sie die Mischkammer (5), in der durch Zumischung kalter Reingase (6) die Gastemperatur soweit reduziert wird, daß temperaturbedingt erweichte, aber nicht flüssige, im Gasstrom mitgeführte Feststoffpartikel soweit verfestigt werden, daß ihre Abscheidung möglich ist. Während des Aufheizprozes ses verflüssigte Ascheanteile fließen in den Gaserzeuger (1) zurück und werden mit der dort anfallenden Asche ausgetragen.
Zur Vorabscheidung passieren die Prozeßgase einen Heißzyklon (8), in dem ein Großteil der mitgeführten Asche abgeschieden wird. In der zweiten Kühlstufe (9) erfolgt die Temperaturabsenkung der Prozeßgase, um in einem nachgeschalteten Gewebefilter (10) die Nachentstaubung durchführen zu können.
Die so gewonnenen, unkondensierbaren, entstaubten Gase können direkt oder je nach Schadstoffpotential der Einsatzstoffe nach chemisch-reaktiver Reinigung (Enthalogenisierung, Entschwefelung) zum Betrieb von Gasmotoren und Gastur binen eingesetzt oder als Brennstoff oder als Synthesegas verwertet werden.
Im Interesse einer weitestgehenden Energienutzung wird zur Erzeugung des Heiz gases für den Crack-Ofen (3) ein Teilstrom des Reingases (12) eingesetzt, das in der zweiten Kühlstufe (9) vorgewärmt wurde. Die für den Brenner (4) benötigte Verbrennungsluft (13) wird in einem Wärmetauscher (14) durch den Abstrom des Beheizungsgases (15) des Crackofens (3) ebenfalls vorgewärmt.
Als Zusatzeinrichtung wird die alternative Eindüsung von Wasserdampf (16) in die prozeßgasführenden Rohre des Crackofens vorgesehen, um durch die endother me Wassergasreaktion den Crackprozeß zu unterstützen, beziehungsweise zu beschleunigen.
In einem externen Dampferzeuger kann die Restwärme des Abstroms (17) des Beheizungsgases für den Crackofen (3) zur Vorwärmung oder zur Deckung eines Wärmebedarfs im Bereich einer Gesamtanlage eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Umwandlung von kondensierbaren, ungereinigten Gasen
aus der Ent- und/oder Vergasung organischer Fest- oder Flüssigstoffe in unkon
densierbare Prozeßgase, dadurch gekennzeichnet,
daß Gase aus einem Vorprozeß der Ent- und/oder Vergasung zur Aufheizung bis
zur Cracktemperatur von etwa 1.200°C in einem Crack-Ofen indirekt beheizte
Rohre durchströmen um die in den Prozeßgasen enthaltenen, kondensierbaren
Anteile ohne Heizwertverlust in unkondensierbare Gase umzuwandeln, wobei die
in den Prozeßgasen mitgeführte, temperaturbedingt verflüssigte Asche in den
Reaktor des Vorprozesses zurückfließt, mit der dort entstehenden Asche aus
getragen wird und im Gasstrom mitgeführte, nicht flüssige, jedoch temperatur
bedingt erweichte Aschepartikel in einer nachgeschalteten Mischkammer durch
zugeführtes, kaltes Reingas in erster Kühlstufe verfestigt werden, um sie in einem
nachgeordneten Heißzyklon abzuscheiden und die Prozeßgase nach Durchlaufen
einer zweiten, systemintegrierten Kühlstufe und gegebenenfalls konventioneller
Nachreinigungsstufen vorzugsweise zum Betrieb von Gasmotoren oder Gas
turbinen zur Erzeugung elektrischer Energie eingesetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Eintrittsbereich der Rohre des Crack-Ofens Wasserdampf zugeführt wird,
um durch die endotherme Wassergasreaktion die Crack-Prozesse in bezug auf die
kondensierbaren Gasanteile zu unterstützen und zu beschleunigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre im Crack-Ofen vorzugsweise aus keramischen Material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeßgase alternativ die Rohrzwischenräume durchströmen und die
Rohre das als Heizgas eingesetzte Verbrennungsgas führen und damit bei der Wär
meübertragung als Strahlrohre wirksam werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Beheizung des Crack-Ofens eingesetzte Verbrennungsgas unter Ein
satz eines Teilstroms eigenerzeugten, vorgewärmten Reingases erfolgt, wobei die
Vorwärmung im Rahmen der zweiten Kühlstufe der Prozeßgasbehandlung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der zur Beheizung des Crack-Ofens eingesetzten Verbren
nungsgase Verbrennungsluft zum Einsatz kommt, die über einen Wärmetauscher
im Verbrennungsabgasstrom des Crack-Ofens vorgewärmt wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugten Reingase als Brenngas oder Synthesegas zum Einsatz kommen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbrennungsabgas des Crack-Ofens, das der Aufheizung der Verbren
nungsluft diente, im Gesamtsystem, in das die erfindungsgemäße Vorrichtung inte
griert wurde, in bezug auf seinen Wärmerestinhalt energetisch genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848926A DE19848926A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Vorrichtung zur Umwandlung kondensierbarer, energetischer Prozeßgase in unkondensierbare Prozeßgase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848926A DE19848926A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Vorrichtung zur Umwandlung kondensierbarer, energetischer Prozeßgase in unkondensierbare Prozeßgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848926A1 true DE19848926A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7885417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848926A Withdrawn DE19848926A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Vorrichtung zur Umwandlung kondensierbarer, energetischer Prozeßgase in unkondensierbare Prozeßgase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848926A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2011564A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-07 | Methanol Casale S.A. | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Methanol mit H2 Wiedergewinnung von der Entlüftung des Synthesekreislaufs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68907116T2 (de) * | 1988-04-11 | 1993-09-30 | Sogea Rueil Malmaison | Verfahren zur Reduktion des Gehalts an nichtkondensierbaren Elementen, die sich in kondensierbare Elemente enthaltenden Rauchgasen befinden und darin löslich sind. |
-
1998
- 1998-10-23 DE DE19848926A patent/DE19848926A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68907116T2 (de) * | 1988-04-11 | 1993-09-30 | Sogea Rueil Malmaison | Verfahren zur Reduktion des Gehalts an nichtkondensierbaren Elementen, die sich in kondensierbare Elemente enthaltenden Rauchgasen befinden und darin löslich sind. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2011564A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-07 | Methanol Casale S.A. | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Methanol mit H2 Wiedergewinnung von der Entlüftung des Synthesekreislaufs |
WO2009007032A1 (en) * | 2007-07-06 | 2009-01-15 | Methanol Casale S.A. | Process and plant for the synthesis of methanol with hydrogen recovery from synthesis loop purge |
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