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DE19848070B4 - Niedrigenergie-Elektronenstrahllithographie - Google Patents

Niedrigenergie-Elektronenstrahllithographie Download PDF

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DE19848070B4 DE1998148070 DE19848070A DE19848070B4 DE 19848070 B4 DE19848070 B4 DE 19848070B4 DE 1998148070 DE1998148070 DE 1998148070 DE 19848070 A DE19848070 A DE 19848070A DE 19848070 B4 DE19848070 B4 DE 19848070B4
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Abstract

Vorrichtung zum Strukturieren eines strahlungsempfindlichen Resists (42) auf einem Halbleitersubstrat (40) mittels eines eine Maske (30) durchsetzenden Elektronenstrahls (15),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschleunigungsspannung für den Elektronenstrahl (15) 1 bis 4 kV, vorzugsweise 2 kV, beträgt,
die Stromstärke des Elektronenstrahls (15) 0,3 bis 20 μA, vorzugsweise 3 μA, beträgt,
der Strahldurchmesser des Elektronenstrahls (15) 0,1 bis 5,0 mm, vorzugsweise 1 mm, beträgt,
das Resist (42) eine Dicke von 0,03 bis 0,3 μm, vorzugsweise 0,1 μm, hat,
der Abstand zwischen der Maske (30) und dem Resist (42) 10 bis 300 μm, vorzugsweise 50 μm, beträgt, und die Maske (30) keine Absorberschicht auweist und eine Dicke von 0,2 bis 1, μm, vorzugsweise 0,5 μm, hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Struktuieren eines strahlungsepfindlichen Resists auf einem Halbleitersubstrat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8.
  • Eine solche Vorrichtung und das entsprechende Verfahren sind aus dem Artikel mit dem Titel "High Throughput Submicron Lithography with Electron Beam Proximity Printing", veröffentlicht in Solid State Technology, September 1984, Seiten 210-217 bekannt.
  • Ein kritisches Element bei der Herstellung von integrierten Schaltungen ist die Strukturierung der verschiedenen Schichten auf der Oberfläche des Halbleiterwafers, der nach der Bearbeitung in die Chips aufgeteilt wird, die die integrierten Schaltungen darstellen. Die Strukturierung legt die verschiedenen Bereiche in der integrierten Schaltung fest, wie Ionenimplantationsbereiche, Kontaktfensterbereiche, Kontaktflächenbereiche usw.; die Bereiche werden im allgemeinen durch die Übertragung von Mustern mit geometrischen Formen von einer Maske auf eine dünne Schicht eines strahlungsempfindlichen Materials ausgebildet, das "Fotolack" genannt wird und das auf dem Siliziumwafer liegt, in dem die integrierten Schaltungen erzeugt werden. In der Regel ist das Muster auf der Maske vergrößert und muß bei der Übertragung auf den Fotolack verkleinert werden.
  • Gegenwärtig erfolgt der Musterübertragungsvorgang generell durch Photolithographie, die für die Übertragung verwendete Strahlung ist Energie bei optischen Wellenlängen.
  • Mit der Verringerung der Strukturgrößen im Muster als Folge der höheren Packungsdichte für die Schaltungselemente der integrierten Schaltung wurde es erforderlich, die Wellenlänge der optischen Strahlung für die Übertragung entsprechend zu verringern. Diese Technologie erreicht jedoch jetzt schnell den Punkt, an dem die optische Strahlung ihren Nutzen für die Strukturierung des Fotolacks verliert.
  • Es gibt mehrere Alternativen, die für die Übertragung von geometrischen Mustern auf einer Maske auf die Fotolackschicht in Betracht gezogen werden. Darunter fällt die Verwendung von Röntgenstrahlen, Strahlung im extremen Ultraviolettbereich und Elektronenstrahlen.
  • Elektronenstrahlen, die eine präzise Steuerung mit feinen Details erlauben, werden gegenwärtig vor allem bei der Herstellung der Masken für die optische Lithographie angewendet. Es gibt zwar die Möglichkeit der Verwendung von Elektronenstrahlen zum direkten Schreiben von Mustern in Fotolack auf Siliziumwafern, diese Möglichkeit ist jedoch auf kundenspezifische Schaltungen begrenzt, die in kleinen Stückzahlen hergestellt und zu sehr hohen Preisen verkauft werden.
  • Die Schwierigkeit bei der Verwendung von Elektronenstrahlen für die Strukturierung von Fotolack bei der Herstellung von integrierten Schaltungen ist der geringe Durchsatz in Verbindung mit den relativ hohen Kosten für Elektronenstrahl-Belichtungssysteme. Entsprechend wird das Potential von Elektronenstrahl-Belichtungssystemen für die Herstellung von integrierten Schaltungen derzeit als niedrig betrachtet, und die Bemühungen, kommerzielle Systeme dafür zu entwickeln, sind gering.
  • In der oben erwähnten literaturstelle ist ein Elektronenstrahl-Lithographiesystem eschrieben, bei dem der Elektronenstrahl mit einer Energie von 10 keV betrieben wird, was zu der Zeit als sehr gering betrachtet wurde, und das mit einer Schablonenmaske von 2 Mikrometer Dicke arbeitet, eine Dicke, die kleiner ist als damals üblich, und mit einem Abstand zwischen der Maske und dem Wafer von 0,5 Millimeter (500 Mikrometer), was damals als ungewöhnlich nah angesehen wurde. Der Elektronenstrahl, der einen Durchmesser von etwa 1 Millimeter (1000 Mikrometer) hatte, was nur einen kleinen Bruchteil der Fläche der Maske darstellte, wurde mittels eines ersten Paares von Ablenkspulen rasterförmig über die Maske geführt. Ein zweites Paar von Ablenkspulen diente dazu, den Strahl um einen Schwenkpunkt in der Ebene der Maske zu kippen. Als Maske wurde ein Siliziumwafer verwendet, der eine zentrale Membran aufwies, die auf 2 Mikrometer verdünnt war. Mit dieser Maske und einer Strahlenergie von 10 keV war es erforderlich, eine Absorberschicht aus einem geeigneten Metall auf der Maske anzubringen, um die Elektronen abzufangen, die nicht in die Öffnungen in der Maske fielen. Anderenfalls wären diese Elektronen durch die dünne Membran der Siliziummaske gelaufen und hätten das im Fotolack zu erzeugende Muster verwischt. Die Verwendung einer dickeren Siliziummaske hätte es jedoch erschwert, kleine Linienbreiten zu erhalten, da das Verhältnis der Linienbreite zur Dicke der Maske, das sogenannte Seitenverhältnis, ungünstiger geworden wäre.
  • Dieser Artikel wirkte sich jedoch auf die Arbeit im fraglichen Gebiet der Technik wenig aus, und das Interesse an solchen Proximity-Projektionsbelichtungssystemen hat seit 1984 stark nachgelassen. Statt dessen wurden für Elektronenstrahl-Belichtungssysteme allgemein Systeme verwendet mit hochenergetischen Elektronen im Strahl, damit der Strahl "steif" wird. Ein steifer Strahl ist einer, dessen Durchmesser gut kontrollierbar ist und der daher leichter zu fokussieren ist und mit dem schärfere Abbildungen erzeugt werden können. Ein steifer Strahl wird auch weniger von Streufeldern beeinflußt. Die Steifigkeit ist im allgemeinen mit der Energie oder der Geschwindigkeit der Elektronen im Strahl verknüpft; je höher die Energie, desto steifer der Strahl.
  • Aus diesem Grund wurden in der kommerziellen Praxis in der Regel Strahlen mit wenigstens 50 keV Energie benutzt, um eine gute Auflösung zu erhalten. Vorrichtungen für solche Strahlen umfassen im allgemeinen eine Quelle für solche Elektronen, ein Beleuchtungssystem, das die Elektronen zu einem Strahl sammelt und fokussiert und den Strahl durch eine Maske führt, und ein Projektionssystem, das den Strahl durch eine Linse projiziert, wobei auf diesem Weg das Maskenmuster insgesamt um einen Faktor fünf bis fünfundzwanzig verkleinert wird, bevor der Strahl auf den Fotolack trifft.
  • Mit dem Ansteigen der Dichte der Schaltungselemente in den integrierten Schaltungen und der Verkleinerung der Strukturgrößen des Musters im Fotolack entstehen jedoch mit den Hochenergiestrahlen Probleme. Insbesondere erhöht sich der Proximityeffekt, der als Folge der Rückstreuung von Elektronen von dem darunterliegenden Siliziumwafersubstrat in den Fotolack eine Deformation des im Fotolack ausgebildeten Musters verursacht. Je feiner das Muster im Fotolack werden soll, um so mehr Schwierigkeiten macht dieser Effekt. Es gibt einigen Grund zu der Annahme, daß, wenn die Beschleunigungsspannung groß genug gemacht wird, weniger Hochenergieelektronen im Fotolack vorwärtsgestreut werden und sich die rückgestreuten Elektronen über einen größeren Bereich verteilen, so daß der Fotolack eine relativ konstante Dosis erhält. Dadurch wird die Korrektur des Proximityeffekts leichter, auch wenn es unmöglich ist, den Proximityeffekt vollständig zu eliminieren. Eine Eigenschaft der Elektronenstrahl-Fotolacke ist jedoch, daß ihre Empfindlichkeit mit zunehmender Energie der Elektronen abnimmt, da die höherenergetischen oder schnelleren Elektronen weniger Zeit im Fotolack verbringen und darin weniger Energie verlieren. Entsprechend steigt mit der Energie der Elektronen der Strom (das heißt die Dichte der Elektronen im Strahl), der für eine bestimmte Empfindlichkeit erforderlich ist. Je höher die Dichte der Elektronen ist, desto größer sind aber auch Raumladungseffekte innerhalb des Linsensystems, wodurch sich der Strahl defokussiert, was wiederum zu einem Verwischen des Musters und zu einer Verschlechterung der Auflösung führt. Auch ist bei großem Strom die Aufheizung der Maske, des Fotolacks und des Substrats größer und die Verzerrung des projizierten Musters höher. Um die erforderliche Genauigkeit zu erhalten, muß daher der Strom begrenzt werden. Dadurch verringert sich aber der Durchsatz der Vorrichtung.
  • Aus diesem Grund entstand für einige Zeit wieder mehr Interesse an Niedrigenergie-Elektronenstrahlen zum Strukturieren von Fotolack. Der Artikel mit dem Titel "Low Voltage Alternative for Elektron Beam Lithographie" in J. Vac. Sci. Tech. B 10 (6), November/Dezember 1992, Seiten 3094–3098 beschreibt Experimente, die demonstrieren, daß Proximityeffekte durch Elektronen mit relativ geringer Energie erheblich verringert werden können. Insbesondere wird angegeben, daß der Proximityeffekt mit Elektronenstrahlenergien von 2 kV auf einem Siliziumsubstrat mit einem PMMA-Fotolack von 66 Nanometern Dicke wesentlich verringert werden konnte. Die Arbeit war vor allem darauf gerichtet, zu zeigen, daß Niedrigenergie-Elektronenstrahlen zur Belichtung von Fotolacken mit einer Dicke, die zur Strukturierung ausreichend ist, verwendet werden können.
  • Trotz dieser Erkenntnisse, daß Niedrigenergie-Elektronenstrahlen zur Strukturierung von Fotolack verwendet werden können und sich dabei möglicherweise auch Vorteile ergeben, ergab sich keine kommerzielle Nutzung mit Geräten für große Mengen von Schaltungen. Erhebliche Entwicklungsbemühungen wurden darauf gerichtet, eine Niederspannungslithographie mittels eines elektronenoptischen Rückfelds, einer Mehrfachanordnung von Miniatur-Elektronenstrahlen oder einer Mehrfachanordnung von Rastertunnelmikroskopspitzen zu verwenden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eire Vorrichtung und ein Verfahren für die Elektronenstrahl-Proximityprojektionslithographie mit einem ausreichenden Durchsatz und mit ausreichender Genauigkeit für die Ausbildung von Nanometerstrukturen bei der Massenproduktion von integrierten Schaltungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wirde erfindungsgemäß mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung. dem im Patentanspruch 8 angegebenen Verfahren gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System wird das Muster auf einer Maske, die aus einer dünnen Membran mit einer Dicke von typisch etwa 0,5 Mikrometern in einem Wafer besteht, der in der Regel aus monokristallinem Silizium ist, auf einen ultradünnen, elektronenstrahlempfindlichen Fotolack auf einem Siliziumsubstrat übertragen, wobei der Fotolack typisch etwa 0,1 Mikrometer dick ist. Die Maske ist eine Schablonenmaske sehr nahe am Substrat, mit einem Abstand von in der Regel nicht mehr als einige zehn Mikrometer, etwa fünfzig Mikrometer. Der Elektronenstrahl wird mit einer niedrigen Spannung beschleunigt, in der Regel etwa 2 keV, und der Strahlstrom ist relativ klein, zum Beispiel etwa drei Mikroampere. Der Elektronenstrahl wird senkrecht zur Maske in einem Abtastmuster abgelenkt, das entweder eine Raster- oder eine Vektorabtastung oder eine verschachtelte Abtastung sein kann.
  • Die Betriebsparameter für den Elektronenstrahl und die Abmessungen und der Abstand der Maske relativ zum Substrat sind derart, daß die Rückstreuung von Elektronen aus dem Substrat in den Fotolack im wesentlich eliminiert ist. Es besteht auch kein Erfordernis für eine Schicht aus einem Metall mit hoher Atomzahl auf der Maske, um die Elektronen zu absorbieren, die nicht in die Öffnungen der Maske fallen.
  • Ein Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verwendung einer Siliziummaske, die ohne eine Absorberschicht aus einem anderen Material ausreichend dick ist, damit der Durchgang von Elektronen verhindert wird, die nicht in die Öffnungen der Maske fallen, während sie andererseits ausreichend dünn ist, daß ihre Öffnungen ein genügend kleines Seitenverhältnis haben, damit nur wenige Elektronen, die in die Öffnungen in der Maske fallen, beim Durchgang durch die Öffnungen von den Seitenwänden der Öffnungen aufgefangen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, daß die Beschleunigungsspannung und die Dicke des elektronenstrahlempfindlichen Fotolacks so korreliert sind, daß im wesentlichen alle Elektronen, die auf den Fotolack fallen, auch direkt vom elektronenstrahlempfindlichen Fotolack absorbiert werden, so daß nur wenige Elektronen, wenn überhaupt welche, das Substrat erreichen. Dadurch ergibt sich sowohl eine hoch effiziente Verwendung des Elektronenstrahls zur Sensibilisierung des Fotolacks als auch eine im wesentliche vollständige Elimination des Proximityeffekts und des Erfordernisses, diesen zu korrigieren. Insbesondere ergibt die vorliegende Erfindung Idealerweise die Belichtung eines Volumens im Fotolack, das in etwa die Form einer Kugel hat, deren Radius im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke des Fotolacks ist.
  • Unter dem Vorrichtungsaspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Elektronenstrahl-Lithographiesystem zur Strukturierung eines Fotolacks auf einem Halbleitersubstrat gerichtet. Das System umfaßt eine Quelle für einen Elektronenstrahl, eine Maske, die im Weg des Elektronenstrahls angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Halten eines mit Fotolack bedeckten Substrats im Weg des Elektronenstrahl und der Maske. Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß der elektronenstrahlempfindliche Fotolack ultradünn ist, daß die Spannung zur Beschleunigung des Strahls ausreichend niedrig ist, damit der Proximityeffekt unbedeutend ist, daß die Energie des Strahls ausreichend klein ist, damit die Aufheizung der Maske, des Fotolacks und des Substrats ebenfalls unbedeutend ist, und daß die Dichte der Elektronen im Strahl ausreichend gering ist, damit im wesentlichen keine Raumladungseffekte auftreten.
  • Unter dem Verfahrensaspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Strukturierung eines mit Fotolack bedeckten Siliziumsubstrats bei der Herstellung von integrierten Schaltungen gerichtet. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Positionierens eines Siliziumsubstrates mit einer Oberfläche, auf der sich eine Schicht eines zu strukturierenden elektronenstrahlempfindlichen Fotolacks mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,03 bis 0,3 Mikrometern befindet, in einem Elektronenstrahlgerät; des Positionierens einer strukturierten Maske angrenzend an die mit Fotolack beschichtete Oberfläche des Siliziumsubstrates in einem Abstand davon von zwischen etwa 10 bis 300 Mikrometern; des Führens eines Elektronenstrahls über die strukturierte Maske im wesentlichen senkrecht zur Maske mit einer Beschleunigungsspannung im Bereich von etwa 1 bis 4 kV und einem Strahlstrom von bis zu etwa 20 Mikroampere, wodurch der Fotolack ohne wesentliches Aufheizen der Maske strukturiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch ein Niedrigenergie-Elektronenstrahl-Lithographiesystem zur Erläuterung der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Elektronenstrahlsystem 10 dargestellt. Das System umfaßt eine Elektronenkanone 12 mit einer Elektronenquelle 14, die einen Elektronenstrahl 15 erzeugt; eine Strahlbegrenzungsblende 16 und eine Kondensorlinse 18, die die Elektronen zu einem parallelen Strahl von im wesentlichen kreisförmigen (oder einem anderen geeigneten) Querschnitt formt; ein Abtastprojektionssystem 20 mit einem ersten und einem zweiten Hauptsatz von Ablenkspulen 22, 24 zum Ablenken des Strahls als im wesentlichen paralleler Strahl in entweder einem Raster- oder einem Vektorabtastmodus über und im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche einer Maske 30. Die Zeichnung zeigt den Elektronenstrahl 15 in drei verschiedenen Positionen A, B und C. Das System 10 umfaßt des weiteren erste und zweite Feineinstellsätze von Ablenkspulen 51, 52. Die Ablenkspulen 51, 52 werden dazu verwendet, um den Strahl geringfügig um einen Schwenkpunkt in der Ebene der Maske zu kippen, um die Ausrichtung der Maske und des Substrats genau einzustellen und eine Verzerrung des Systems zu begrenzen. Die Maske 30, die aus einem dünnen Wafer aus monokristallinem Silizium besteht, ist zentral mit einer dünnen Membran 32 versehen, die sich in der Mitte davon befindet und die von eine dickeren äußeren Randabschnitt 34 umgeben ist. Es ist keine Absorberschicht vorhanden, die eine Hauptursache für Verzerrungen ist und die bei dem eingangs genannten Stand der Technik wichtig ist. Etwa 50 Mikrometer unterhalb der Siliziummaske 30 befindet sich das Werkstück aus einem relativ großen Siliziumwafer 40, der von einer ultradünnen Schicht aus einem elektronenstrahlempfindlichen Fotolack 42 bedeckt ist, der zu strukturieren ist. Der Fotolack ist typisch etwa 0,1 μm dick und kann aus einem der Fotolacke bestehen, die bei ultradünnen Dicken für die Strukturierung durch einen Elektronenstrahl geeignet sind.
  • In der Regel wird der Siliziumwafer 40 so gehalten (nicht gezeigt), daß er schrittweise auf die übliche Art bewegt werden kann, um aufeinanderfolgende Bereiche des mit Fotolack beschichteten Wafers 40 nacheinander durch den Elektronenstrahl mit einer Zeit, die zum Strukturieren des Fotolacks geeignet ist, zu belichten.
  • Das System 10 umfaßt auch ein geeignetes Gehäuse (nicht gezeigt), in der Regel eine vakuumdichte Umhüllung, die das System umschließt. Es enthält auch, obwohl nicht gezeigt, die verschiedenen Elemente, die zum Erzeugen der Beschleunigungs- und Ablenkspannungen für den beschriebenen Betrieb erforderlich sind.
  • Bei einer relativ niedrigen Beschleunigungsspannung von zum Beispiel etwa 2 keV werden die Elektronen im wesentlichen vollständig in der Fotolackschicht 42 absorbiert, und es können folglich nur wenige Elektronen vom Substrat 40 zurückgestreut werden, um den Proximityeffekt zu erzeugen, der das vom einfallenden Strahl erzeugte Muster verzerren könnte. Da alle Elektronen ihre Energie im Fotolack abgeben, ist der erforderliche Strom gering. Wegen des geringeren Stroms auf grund der höheren Empfindlichkeit des Fotolacks wird eine Aufheizung der Maske durch die einfallenden Elektronen, die nicht durch die Maske laufen, vermieden. Wegen der geringen Eindringtiefe des Niedrigenergie-Elektronenstrahls braucht die Maske keine zusätzliche Absorberschicht aufzuweisen. Da der Aufheizeffekt klein ist, bleibt die Maske relativ frei von Verzerrungen, wodurch kein Erfordernis nach komplexen Hilfsverfahren zur Kompensation von Verwerfungen der Maske besteht. Da der Aufbau der Maske relativ einfach ist, wird es leichter, den ganzen Maskensatz für eine integrierte Schaltung auf einen bestimmten Siliziumwafer aufzusetzen, und die Ausrichtung von der einen Maskenebene zur nächsten ist einfacher.
  • Bei Elektronenstrahlbelichtungssystemen sind Ausricht- und Überlagerungsmarkierungen sowohl auf der Maske als auch auf dem Siliziumsubstrat vorgesehen, und die Markierungen auf der Maske sind zu den entsprechenden Markierungen auf dem Substrat auszurichten. Die richtige Ausrichtung wird mittels der Elektronen festgestellt, die durch die Markierungen auf der Maske zu den Markierungen auf dem Substrat laufen und die hinter dem Substrat aufgefangen werden. Dieser Strom, der in das Substrat fließt, ist in der Regel so klein, daß er keinen wesentlichen Proximityeffekt verursacht.
  • Da das beschriebene System ein Niedrigenergiesystem ist, verdampft nur wenig von dem Fotolack oder von einem anderen Material, so daß davon der Betrieb nicht beeinflußt wird und keine Wartungsprobleme entstehen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Strukturieren eines strahlungsempfindlichen Resists (42) auf einem Halbleitersubstrat (40) mittels eines eine Maske (30) durchsetzenden Elektronenstrahls (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsspannung für den Elektronenstrahl (15) 1 bis 4 kV, vorzugsweise 2 kV, beträgt, die Stromstärke des Elektronenstrahls (15) 0,3 bis 20 μA, vorzugsweise 3 μA, beträgt, der Strahldurchmesser des Elektronenstrahls (15) 0,1 bis 5,0 mm, vorzugsweise 1 mm, beträgt, das Resist (42) eine Dicke von 0,03 bis 0,3 μm, vorzugsweise 0,1 μm, hat, der Abstand zwischen der Maske (30) und dem Resist (42) 10 bis 300 μm, vorzugsweise 50 μm, beträgt, und die Maske (30) keine Absorberschicht auweist und eine Dicke von 0,2 bis 1, μm, vorzugsweise 0,5 μm, hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (30) eine dünne zentrale Membran (32) in einem Siliziumwafer ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (30) aus monokristallinem Silizium besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl (15) in dem Resist (42) ein im wesentlichen kugelförmiges Volumen mit einem Radius im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke des Resists (42) belichtet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) zum Schwenken des Elektronenstrahls (15) über die Oberfläche der Maske (30) im wesentlichen senkrecht zur Maske (30) und zu dem mit dem Resist (42) beschichteten Substrat (40).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22, 24) zum Ablenken des Elektronenstrahls (15) als im wesentlichen paralleler Strahl im wesentlichen senkrecht zur Maske (30).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (51, 52) zum Neigen des Elektronenstrahls (15) um einen in der Ebene der Maske (30) gelegenen Punkt.
  8. Verfahren zum Strukturieren eines strahlungsempfindlichen Resists (42) auf einem Halbleitersubstrat (40) mittels eines eine Maske (30) durchsetzenden Elektronenstrahls (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsspannung für den Elektronenstrahl (15) 1 bis 4 kV, vorzugsweise 2 kV, beträgt, die Stromstärke des Elektronenstrahls (15) 0,3 bis 20 μA, vorzugsweise 3 μA, beträgt, der Strahldurchmesser des Elektronenstrahls (15) 0,1 bis 5,0 mm, vorzugsweise 1 mm, beträgt, das Resist (42) eine Dicke von 0,03 bis 0,3 μm, vorzugsweise 0,l μm, hat, der Abstand zwischen der Maske (30) und dem Resist (42) 10 bis 300 μm, vorzugsweise 50 μm, beträgt, und die Maske (30) keine Absorberschicht auweist und eine Dicke von 0,2 bis 1,0 μm, vorzugsweise 0,5 μm, hat.
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