DE19847854A1 - Zweikammerluftsack - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Luftsack für ein Airbag-Modul in einem Fahrzeug mit einer oberen Gewebelage (2), einer unteren Gewebelage (4) und einer Mittellage (6), welche entlang ihrer Umfangsbereiche miteinander verbunden sind, wobei die Mittellage (6) sich zwischen der oberen (2) und der unteren (4) Gewebelage im wesentlichen parallel zu diesen erstreckt und nur entlang ihres Umfanges direkt anliegend mit der oberen (2) und der unteren (4) Gewebelage fest verbunden ist, die untere Gewebelage (4) eine Gaseintrittsöffnung (10) aufweist und in der Mittellage (6) definierter Gasdurchlaß (16) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftsack für ein Airbagmodul in einem Fahrzeug.
Bei bekannten Airbagmodulen besteht häufig das Problem, daß der sich entfalten
de Luftsack für einen Fahrzeuginsassen ein Verletzungsrisiko darstellen kann,
wenn sich der Fahrzeuginsasse nicht an einer vorbestimmten Position befindet. Bei
solchen "out of position" Fällen, wenn sich der Fahrzeuginsasse beispielsweise mit
seinem Kopf zu nah an dem Airbagmodul befindet, wird ein herkömmlicher Luft
sack, wenn er sich entfaltet, den Kopf des Fahrzeuginsassen nach hinten schleu
dern, woraus ein erhöhtes Verletzungsrisiko resultiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Luftsack für ein Airbagmodul zu
schaffen, welcher einen zuverlässigen Schutz und ein verringertes Verletzungs
risiko für einen Fahrzeuginsassen bietet, insbesondere, wenn sich dieser außerhalb
einer Soll-Position befindet.
Die Aufgabe wird durch einen Luftsack mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Luftsack weist eine obere Gewebelage, eine untere Gewe
belage und eine Mittellage, die vorzugsweise ebenfalls aus einem Gewebe besteht,
auf. Diese drei Lagen, die obere Gewebelage, die untere Gewebelage und die
Mittellage sind entlang ihres Umfangs miteinander verbunden, was beispielsweise
durch Vernähen oder Verschweißen entlang der Kanten erfolgen kann. Die Mittella
ge erstreckt sich dabei zwischen der oberen und unteren Gewebelage im wesentli
chen parallel zu diesen, so daß in dem Luftsack zwei Kammern gebildet werden,
eine erste Kammer zwischen der oberen Gewebelage, welche einem Fahrzeugin
sassen zugewandt ist, und der Mittellage sowie eine zweite Kammer zwischen der
Mittellage und der unteren Gewebelage. Die Mittellage ist dabei nur entlang ihres
Umfanges direkt anliegend mit der oberen und der unteren Gewebelage fest
verbunden. Vorzugsweise erfolgt diese Verbindung in derselben Naht, mit der auch
die obere und die untere Gewebelage miteinander verbunden sind, ebenfalls durch
Vernähen oder Verschweißen. Es ist dabei bevorzugt, daß es außer dieser umfäng
lichen Verbindung keine weitere direkte, d. h. anliegende Verbindung oder Naht
zwischen der Mittellage und der oberen sowie der unteren Gewebelage gibt.
Vorzugsweise kann jedoch eine aufreißende Verbindung, beispielsweise eine
Aufreißnaht, zwischen den Gewebelagen angeordnet sein, welche sich beim Füllen
des Luftsackes öffnet, so daß sich die Gewebelagen voneinander entfernen kön
nen. Durch solche Aufreißnähte kann der Entfaltungs- bzw. Aufblasvorgang der
einzelnen Kammern gesteuert werden, d. h. es kann beeinflußt werden, welche
Bereiche der Kammern sich zu erst aufblasen, um einen optimalen Schutz für einen
Fahrzeuginsassen zu erzielen. Im vollständig aufgeblasenen Zustand des Luftsac
kes gemäß der Erfindung ist die Mittellage sowohl von der oberen Gewebelage als
auch der unteren Gewebelage beabstandet, so daß der Luftsack in zwei Kammern
geteilt ist. Zum Befüllen des Luftsackes weist die untere Gewebelage eine Gasein
trittsöffnung auf, durch die zum Befüllen bzw. Aufblasen des Luftsackes ein Gas
in diesen eingeleitet werden kann. Beim Aufblasen des Luftsackes strömt ein von
einem Gasgenerator erzeugtes Gas dann zunächst in die zweite Kammer des
Luftsackes, welche sich zwischen der Mittellage und der unteren Gewebelage
erstreckt. Die Mittellage weist einen definierten Gasdurchlaß auf, durch den das
Gas dann weiter in die erste Kammer zwischen der oberen Gewebelage und der
Mittellage strömen kann.
Wenn sich der Fahrzeuginsasse in einer "Soll-Position", d. h. in einem bestimmten
Abstand zu dem Airbagmodul befindet, wird sich der Luftsack im Falle eines
Unfalls, wenn er befüllt wird, vollständig entfalten, so daß das Gas, welches in
den Luftsack eingeleitet wird, durch die zweite Kammer auch in die erste Kammer
strömt und beide Kammern vollständig füllt. Wenn sich jedoch der Fahrzeuginsasse
zu nahe an dem Airbagmodul befindet ("out-of-position" Fall), kann sich der
Luftsack nicht vollständig entfalten, da er vorher mit dem Fahrzeuginsassen in
Kontakt kommt. Dabei kommt zunächst die obere Gewebelage mit dem Fahr
zeuginsassen in Kontakt, wobei die Mittellage durch das die zweite Kammer
füllende Gas gegen die obere Gewebelage gedrückt wird, so daß auch die Gas
durchlässe in der Mittellage gegen die obere Gewebelage gedrückt und damit
verschlossen werden. Somit kann kein Gas in die erste Kammer zwischen der
oberen Gewebelage und der Mittellage einströmen, wodurch das Befüllen der
ersten Kammer verhindert wird, so daß sich der Luftsack nicht vollständig füllen
kann. Dadurch, daß der Luftsack, wenn sich der Fahrzeuginsasse zu nah an dem
Airbagmodul befindet, nicht vollständig füllt, kann der Fahrzeuginsasse auch nicht
nach hinten geschleudert werden, wodurch das Verletzungsrisiko minimiert wird.
Um das überschüssige Gas, welches nicht benötigt wird, wenn die erste Kammer
nicht gefüllt wird, ableiten zu können, ist vorteilhafterweise in der unteren Gewe
belage zumindest eine Abströmöffnung ausgebildet. Durch diese Abströmöff
nungen kann das überschüssige Gas dann in die Umgebung entweichen. An Stelle
dieser Abströmöffnungen in der unteren Gewebelage können auch entsprechende
Abströmeinrichtungen direkt an dem Gasgenerator bzw. der Gaszufuhreinrichtung
ausgebildet sein.
Weiter bevorzugt ist die Abströmöffnungen mit einer Ventileinrichtung versehen,
welche die Abströmöffnung bei einem vorbestimmten Innendruck in dem Luftsack
öffnet. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß sich der Luftsack zu
nächst ausreichend füllt, um einen ausreichenden Schutz für einen Fahrzeuginsas
sen zu bieten, bevor überschüssiges Gas in die Umgebung abgeleitet wird. Diese
Ventileinrichtung, kann beispielsweise in Form einer Sollbruchstelle oder Reißnaht
ausgebildet sein, welche bei einer bestimmten auf sie wirkenden Kraft nachgibt
und dann die Abströmöffnung freigibt. Der Luftsack wird somit entweder voll
ständig aufgeblasen, oder soweit aufgeblasen, bis er mit einem Fahrzeuginsassen
in Kontakt kommt, wodurch er, d. h. die obere Gewebelage und die Mittellage, in
seiner Bewegung gebremst wird, was zu einem höheren Innendruck führt. Dieser
erhöhte Innendruck bewirkt dann ein Öffnen der Abströmöffnungen, so daß sich
der Luftsack nicht mehr weiter entfalten bzw. ein Zerbersten des Luftsackes
verhindert werden kann.
Bevorzugt besteht die Mittellage aus einem zumindest teilweise gasdurchlässigen
Material. Ein solches gasdurchlässiges Material ermöglicht ein großflächiges
Überströmen des Gases aus der zweiten in die erste Kammer des Luftsackes.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Mittellage aus einem
gasundurchlässigem Material ausgebildet. Auf diese Weise kann erreicht werden,
daß, insbesondere wenn auch die obere Gewebelage aus einem gasundurch
lässigen Material besteht, ein vorzeitiges Entweichen des Gases aus der ersten
Kammer nach deren Befüllen verhindert wird, so daß zumindest die erste Kammer
des Luftsackes möglichst lange gefüllt bleibt, um einen ausreichenden Schutz für
einen Fahrzeuginsassen zu bieten.
Günstigerweise ist in der Mittellage zumindest eine Überströmöffnung ausgebildet.
Insbesondere, wenn die Mittellage aus einem gasundurchlässigem Material be
steht, ist eine derartige Überströmöffnung oder sind mehrere Überströmöffnungen
angeordnet, um ein gezielten Überströmen des Gases aus der zweiten in die erste
Kammer zu ermöglichen, um diese ebenfalls mit Gas zu füllen.
Die Überströmöffnung wird vorteilhafterweise auf der der oberen Gewebelage
zugewandten Seite der Mittellage zumindest teilweise von einem sich parallel zu
der Mittellage erstreckenden Gewebeabschnitt überdeckt, der zumindest in einem
Teilbereich seines Umfanges einen Strömungsweg parallel zu der Mittellage de
finiert. Ein solcher Gewebeabschnitt dient als Diffusor, der einen Gasstrom, der
aus der zweiten Kammer in die erste Kammer einströmt, derart umlenkt, daß sich
das Gas in der ersten Kammer in erster Linie lateral, d. h. parallel zu der Mittellage
und der oberen Gewebelage verteilt. Somit wird die radiale Ausdehnung des
Luftsackes ausgehend von dem vorzugsweise zentral angeordneten Gasgenerator
beschleunigt bzw. begünstigt. Vorteilhafterweise ist auch der Gasgenerator bzw.
sind dessen Ausströmöffnungen so gestaltet, daß ebenfalls das Gas, welches aus
dem Gasgenerator in die zweite Kammer des Luftsackes einströmt, sich vorzugs
weise zunächst lateral bzw. radial ausgehend von dem Gasgenerator im wesentli
chen parallel zu der unteren Gewebelage und der Mittellage verteilt, um zunächst
die Breitenausdehnung des Luftsackes zu beschleunigen.
Bevorzugt ist die Überströmöffnung mit einem Rückschlagventil versehen. Ein
solches Rückschlagventil bewirkt, daß das Gas zwar aus der zweiten Kammer in
die erste Kammer des Luftsackes einströmen kann, jedoch nach Ende des Befül
lungsvorganges nicht wieder durch die Überströmöffnung in die zweite Kammer
des Luftsackes zurückströmen kann. Dadurch wird erreicht, daß die erste Kammer
des Luftsackes, welche dem Fahrzeuginsassen zugewandt ist, möglichst lange
befüllt bleibt, um auch bei einem eventuellen wiederholten Aufprall des Fahr
zeuginsassen auf den Luftsack noch einen ausreichenden Schutz zu bieten, auch
wenn sich die zweite Kammer des Luftsackes bereits entleert.
Zweckmäßigerweise ist die Überströmöffnung im Bereich des Zentrums der Mittel
lage angeordnet. Die Anordnung einer oder mehrerer Überströmöffnung im Zen
trum der Mittellage hat den Vorteil, daß dies der Bereich ist, der als erstes mit
einem Fahrzeuginsassen in Kontakt kommen wird, so daß, wenn sich der Fahr
zeuginsasse nicht in seiner Soll-Position befindet, gerade der Bereich der Über
strömöffnungen gemeinsam mit der oberen Gewebelage gegen den Fahrzeuginsas
sen gedrückt wird und die Überströmöffnungen durch die obere Gewebelage
abgedichtet werden. Somit wird in diesem Fall ein Befüllen der ersten Kammer des
Luftsackes zwischen der oberen Gewebelage und der Mittellage verhindert. Das
überschüssige Gas wird dann durch entsprechende Abströmöffnungen abgeleitet.
Zwischen der oberen Gewebelage und der Mittellage und/oder zwischen der
unteren Gewebelage und der Mittellage ist vorzugsweise zumindest ein Fang band
von vorbestimmter Länge angeordnet. Derartige Fangbänder dienen dazu, dem
Luftsack im aufgeblasenen Zustand eine vorbestimmte Form zu geben, indem sie
verhindern, daß sie die einzelnen Gewebelagen über ein vorbestimmtes Maß
hinaus voneinander entfernen. Durch entsprechende Anordnung der Fangbänder
kann die Gestalt des Luftsackes im aufgeblasenen Zustand derart eingestellt
werden, daß sich ein optimaler Schutz für einen Fahrzeuginsassen bietet.
Vorzugsweise bestehen die obere und/oder die untere Gewebelage aus einem
zumindest teilweise gasdurchlässigen Material. Ein solches gasdurchlässiges
Material kann entsprechende Abströmöffnungen ganz oder teilweise ersetzen, da
daß Gas flächig durch das Gewebe hindurch entweichen kann. Die in den An
sprüchen und der Beschreibung verwendeten Begriffe gasundurchlässig und
gasdurchlässig ergeben sich aus DIN 53 887, wobei bei einem
Gasdurchsatz ≦ 10 Liter/(dm2.min)
Gasundurchlässigkeit vorliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand beiliegender Zeichnungen, beispielhaft
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen vollständig aufgeblasenem Luftsack gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen nicht vollständig aufgeblasenen Luftsack gemäß
der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen vollständig aufgeblasenen Luftsack gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen nicht vollständig aufgeblasenen Luftsack gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Luftsack besteht aus einer oberen Gewebelage 2, einer
unteren Gewebelage 4 sowie einer Mittellage 6, die ebenfalls aus einem Gewebe
gefertigt ist. Die drei Lagen 2, 4, 6 weisen eine im wesentlichen identische Um
fangsgestalt auf und sind entlang ihres umfänglichen Randes durch eine Naht 8
fest miteinander verbunden. Die untere Gewebelage 4 weist eine Gaseintrittsöff
nung 10 auf, durch die sich ein Gasgenerator 12 in das Innere des Luftsackes
erstreckt. Ferner ist in der unteren Gewebelage eine Abströmöffnung 14 ausge
bildet, durch die Gas aus dem Luftsack in die Umgebung entweichen kann. Die
Lagen 2, 4, 6 weisen vorteilhafterweise eine im wesentlichen runde bzw. kreisför
mige Umfangsgestalt auf, und die Gaseintrittsöffnung 10 ist im wesentlichen im
Zentrum der unteren Gewebelage 4 angeordnet. Ferner weist die Mittellage 6
ebenfalls im wesentlichen im Zentrum eine Überströmöffnung 16 auf. Die Mittella
ge 6 teilt den durch die obere 2 und die untere Gewebelage 4 umschlossenen
Luftsack in zwei Kammern 18 und 20. Die erste Kammer 18 ist zwischen der
Mittellage 6 und der oberen Gewebelage 2 ausgebildet und dem Fahrzeuginnen
raum bzw. einem Fahrzeuginsassen zugewandt. Die zweite Kammer 20 ist zwi
schen der Mittellage 6 und der unteren Gewebelage 4 ausgebildet und steht über
die Überströmöffnung 16 mit der ersten Kammer 18 in Verbindung. Beim Befüllen
des Luftsackes wird von dem Gasgenerator 12 ein Gas erzeugt, welches durch
Gasaustrittsöffnungen 22, welche im wesentlichen radial nach außen gerichtet
sind in die zweite Kammer 20 des Luftsackes einströmt. Dabei strömt das Gas
entlang der Pfeile in Fig. 1 hauptsächlich quer zur Hauptentfaltungsrichtung des
Luftsackes, welche auf einen Fahrzeuginsassen zu gerichtet ist, in den Luftsack
ein. Dies bewirkt, daß der Luftsack möglichst schnell radial, d. h. quer zur Haupt
entfaltungsrichtung, aufgeblasen wird, um eine große Fläche zu überdecken, bevor
er sich in der Hauptentfaltungsrichtung auf den Fahrzeuginsassen zubewegt.
Dadurch kann eine größere Sicherheit erreicht werden, wenn sich der Fahrzeugin
sasse nicht genau in einer zentralen Position vor dem Luftsack befindet. Aus der
zweiten Kammer 20 strömt das Gas dann durch die Überströmöffnung 16 in die
erste Kammer 18 des Luftsackes ein, um auch diese zu befüllen. Dabei kann durch
entsprechende Gestaltung der Überströmöffnung 16 eine Drosselwirkung erreicht
werden, durch die die Füllgeschwindigkeit der zweiten Kammer 18 vorbestimmt
werden kann. In dem in Fig. 1 gezeigten Fall, befindet sich der Fahrzeuginsasse
weit genug von dem Airbagmodul entfernt, so daß sich der Luftsack vollständig
entfalten kann. Wenn der Luftsack vollständig aufgeblasen ist, tritt überschüssiges
Gas durch die Abströmöffnung 14 in die Umgebung aus. Auch wenn der Luftsack
später zusammenfällt, kann das Gas durch die Abströmöffnung 14 entweichen. In
der Abströmöffnung 14 kann vorteilhafterweise ein Ventil angeordnet sein, wel
ches die Abströmöffnung 14 erst bei einem vorbestimmten Innendruck der zweiten
Kammer 20 öffnet, so daß eine ausreichende Füllung des Luftsackes sichergestellt
werden kann, bevor Gas in die Umgebung abgeleitet wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Luftsack gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung für den Fall, in dem sich der Fahrzeuginsasse mit seinem Kopf 24 zu
nah an dem Airbagmodul bzw. dem Luftsack befindet ("out-of-position"-Fall). Beim
Zünden des Gasgenerators 12 strömt auch hier das von diesem erzeugte Gas im
wesentlichen quer zur Hauptentfaltungsrichtung des Luftsackes radial, ausgehend
von dem Gasgenerator 12 in die zweite Kammer 20 zwischen der Mittellage 6 und
der unteren Gewebelage 4 ein. Dabei füllt sich der Luftsack soweit, bis die Mittel
lage 6 die obere Gewebelage 2 gegen den Kopf 24 des Fahrzeuginsassen drückt.
An diesem Punkt wird eine weitere Bewegung der Gewebelage 2 durch den Kopf
des Fahrzeuginsassen 24 gebremst oder verhindert. Da gleichzeitig die Mittellage 6
gegen die Gewebelage 2 gedrückt wird, wird die Überströmöffnung 16 in der
Mittellage 6 ebenfalls gegen die obere Gewebelage 2 gedrückt und durch diese
abgedichtet. Hierdurch wird verhindert, daß weiteres Gas in die erste Kammer 18
des Luftsackes einströmen kann. Das nun weiter aus dem Gasgenerator 12 aus
strömende Gas wird durch die Abströmöffnung 14 in die Umgebung abgeleitet. Auf
diese Weise wird erreicht, daß sich der Luftsack weniger druckvoll aufbläst und
damit beispielsweise den Kopf 24 eines Fahrzeuginsassen nach hinten schleudert,
was Verletzungungsrisiken für die Fahrzeuginsassen minimiert. Wenn die Abström
öffnung 14 mit einer Ventileinrichtung versehen ist, wie oben beschrieben, wird
sich diese auch in diesem Fall öffnen, da trotz der noch nicht vollständigen Füllung
des Luftsackes und insbesondere der ersten Kammer 18 in der zweiten Kammer
20 bereits der zum Öffnen der Ventileinrichtung erforderliche Innendruck erreicht
werden kann. Dadurch, daß sich der Luftsack nicht weiter in seiner Hauptentfal
tungsrichtung auf den Fahrzeuginsassen zubewegen kann bzw. in seiner Bewe
gung gebremst wird, führt das weiter aus dem Gasgenerator 12 ausströmende Gas
zu einer Erhöhung des Innendruckes in der zweiten Kammer 20, was ein Öffnen
der Ventileinrichtung in der Abströmöffnung 14 bewirken kann.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Luftsackes in einem vollständig entfaltenden Zustand. Der generelle
Aufbau der zweiten Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem anhand von
Fig. 1 erläuterten Aufbau des erfindungsgemäßen Luftsackes. Der Luftsack gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht ebenfalls aus einer oberen
Gewebelage 2, einer unteren Gewebelage 4 und einer Mittellage 6, welche entlang
ihres Umfanges durch eine Naht 8 fest miteinander verbunden sind. Im Unter
schied zu der anhand von Fig. 1 erläuterten Ausführungsform sind in der zweiten
Kammer 20 Fangbänder 26 angeordnet, welche die Mittellage 6 und die untere
Gewebelage 4 in einem bestimmten Abstand miteinander verbinden. Dies be
zweckt, daß sich die Mittellage 6 und die untere Gewebelage 4 nicht über diese
vorbestimmte Länge der Fangbänder 26 hinaus auseinander bewegen können. Auf
diese Weise kann dem Luftsack eine bestimmte Form vorgegeben werden. Ins
besondere kann auf diese Weise vorbestimmt werden, bis zu welcher Größe bzw.
Länge in Hauptentfaltungsrichtung sich die zweite Kammer 20 ausdehnen kann.
Damit wird indirekt auch die Gestalt der ersten Kammer 18 beeinflußt. Zusätzlich
können auch in der ersten Kammer 18 Fangbänder angeordnet sein. Die Fangbän
der 26 sind als Gewebeabschnitte ausgebildet, welche mit der Mittellage 6 und der
unteren Gewebelage 4 vernäht oder verschweißt sind.
Ferner ist bei dieser zweiten Ausführungsform in der ersten Kammer 18 ein Diffu
sor angeordnet, der für eine Umlenkung der in die erste Kammer 18 einströmenden
Gasströmung sorgt. Der Diffusor wird durch einen Gewebeabschnitt 28 gebildet,
welcher sich in der ersten Kammer 18 über der Überströmöffnung 16 erstreckt und
im Bereich des Umfanges der Überströmöffnung 16 zumindest abschnittsweise mit
der Mittellage 6 verbunden ist. Diese Verbindung, welche beispielsweise durch
Schweißen oder Nähen erfolgt, ist so ausgestaltet, daß sich im Umfangsbereich
des Diffusors zwischen dem den Diffusor bildenden Gewebeabschnitt 28 und der
Mittellage 6 Strömungsdurchgänge 30 ergeben, welche sich im wesentlichen
parallel zu der Mittellage 6 und radial zu der Überströmöffnung 16 erstrecken. Dies
bewirkt, daß das Gas, welches aus der zweiten Kammer 20 durch die Überström
öffnung 16 strömt, gegen den Gewebeabschnitt 28 des Diffusors strömt, an
diesem umgelenkt wird und dann im wesentlichen lateral durch die Strömungs
durchgänge 30 in die erste Kammer 18 einströmt. Auf diese Weise wird auch in
der ersten Kammer 18 ein laterales Einströmen erreicht, wie es auch durch die sich
quer zur Hauptentfaltungsrichtung erstreckenden Gasaustrittsöffnungen 22 des
Gasgenerators 12 in der zweiten Kammer 20 erreicht wird, wie anhand von Fig. 1
erläutert. Dies bewirkt, daß sich der Luftsack zunächst im wesentlichen radial
entfaltet, bevor er sich verstärkt auf den Fahrzeuginsassen zubewegt. Der Gewe
beabschnitt 28 dient nicht nur als Diffusor sondern ferner als Rückschlagventil.
Wenn die erste Kammer 18 vollständig ist und das Gas nach Abschluß des Befül
lungsvorganges aus der zweiten Kammer 20 durch die Abströmöffnung 14 in die
Umgebung ausströmt, entsteht in der ersten Kammer 18 gegenüber der zweiten
Kammer 20 ein Überdruck, der den Gewebeabschnitt 28 gegen die Mittellage 6
drückt, so daß die Strömungsdurchgänge 30 verschlossen werden und kein
weiteres Gas aus der ersten Kammer 18 durch die Überströmöffnung 16 zurück in
die zweite Kammer 20 entweichen kann. Auf diese Weise kann eine längere
Standzeit der ersten Kammer 18 im aufgeblasenen Zustand erreicht werden. Der
Luftsack kann somit auch im Falle eines weiteren Aufpralls des Fahrzeuginsassen
noch einen ausreichenden Schutz bieten.
Fig. 4 zeigt nun einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform des Luftsackes
für den Fall, daß sich der Fahrzeuginsasse nicht in seiner "Soll-Position" befindet,
sondern sich mit seinem Kopf 24 zu nah an dem Luftsack befindet. Wie zuvor
erläutert füllt sich auch hier zunächst die zweite Kammer 20 zwischen der unteren
Gewebelage 4 und der Mittellage 6. Beim Befüllen der zweiten Kammer 20 durch
den Gasgenerator 12 wird zunächst die Mittellage 6 gegen die obere Gewebela
ge 2 gedrückt, so daß sich die Mittellage 6 und die obere Gewebelage 2 gemein
sam auf den Kopf 24 des-Fahrzeuginsassen zubewegen, bis die obere Gewebela
ge 2 mit dem Kopf 24 in Kontakt kommt. An diesem Punkt wird eine weitere
Bewegung der oberen Gewebelage 2 und der Mittellage 6 verhindert oder ge
bremst. Dabei liegt nun der Gewebeabschnitt 28, welcher den Diffusor bildet
zwischen der oberen Gewebelage und der Mittellage 6. Der Gewebeabschnitt 28
wird daher gegen die Mittellage 6 gedrückt, so daß er die Überströmöffnung 16
verschließt. Somit kann kein Gas aus der zweiten Kammer 20 durch die Über
strömöffnung 16 und die Strömungsdurchgänge 30, welche nun verschlossen
sind, in die erste Kammer 18 einströmen. Wie auch in dem anhand von Fig. 2
erläuterten Fall kann sich auch hier der Luftsack weniger druckvoll entfalten und
das weitere von dem Gasgenerator 12 erzeugte Gas strömt durch die Abströmöff
nung 14 in die Umgebung ab. Auch hier kann gegebenenfalls in der Abströmöff
nung 14 ein Ventil angeordnet sein, welches erst bei einem bestimmten Innen
druck in der zweiten Kammer 20 öffnet. Auch bei der zweiten Ausführungsform
kann somit sicher erreicht werden, daß sich der Luftsack nachdem er mit einem
Fahrzeuginsassen, welcher sich außerhalb einer "Soll-Position" befindet, in Kontakt
gekommen ist, weniger druckvoll aufbläst. Das Verletzungsrisiko für einen Fahr
zeuginsassen, welcher sich außerhalb einer "Soll-Position" befindet, kann folglich
durch den erfindungsgemäßen Luftsack erheblich minimiert werden.
2
obere Gewebelage
4
untere Gewebelage
6
Mittellage
8
Naht
10
Gaseintrittsöffnung
12
Gasgenerator
14
Abströmöffnung
16
Überströmöffnung
18
erste Kammer
20
zweite Kammer
22
Gasaustrittsöffnung
24
Kopf
26
Fangbänder
28
Gewebeabschnitt
30
Strömungsdurchgänge
Claims (11)
1. Luftsack für ein Airbag-Modul in einem Fahrzeug mit einer oberen Gewebe
lage (2), einer unteren Gewebelage (4) und einer Mittellage (6), welche
entlang ihrer Umfangsbereiche miteinander verbunden sind, wobei die
Mittellage (6) sich zwischen der oberen (2) und der unteren (4) Gewebelage
im wesentlichen parallel zu diesen erstreckt und nur entlang ihres Umfanges
direkt anliegend mit der oberen (2) und der unteren (4) Gewebelage fest
verbunden ist, die untere Gewebelage (4) eine Gaseintrittsöffnung (10)
aufweist und in der Mittellage (6) ein definierter Gasdurchlaß (16) ausge
bildet ist.
2. Luftsack nach Anspruch 1, bei welchem in der unteren Gewebelage (2)
zumindest eine Abströmöffnung (14) ausgebildet ist.
3. Luftsack nach Anspruch 2, bei welchem die Abströmöffnung (14) mit einer
Ventileinrichtung versehen ist, welche die Abströmöffnung (14) bei einem
vorbestimmten Innendruck in dem Luftsack öffnet.
4. Luftsack nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die
Mittellage (6) aus einem zumindest teilweise gasdurchlässigen Material
besteht.
5. Luftsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Mittellage (6)
aus einem gasundurchlässigen Material besteht.
6. Luftsack nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem in der
Mittellage (6) zumindest eine Überströmöffnung (16) ausgebildet ist.
7. Luftsack nach Anspruch 6, bei welchem die Überströmöffnung (16) auf der
der oberen Gewebelage (2) zugewandten Seite der Mittellage (6) zumindest
teilweise von einem sich parallel zu der Mittellage (6) erstreckenden Gewe
beabschnitt (28) überdeckt wird, der zumindest in einem Teilbereich seines
Umfanges einen Strömungsweg (30) parallel zu der Mittellage (6) definiert.
8. Luftsack nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem die Überströmöffnung (16)
mit einem Rückschlagventil (28) versehen ist.
9. Luftsack nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem die Überströmöff
nung (16) im Bereich des Zentrums der Mittellage (6) angeordnet ist.
10. Luftsack nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem zwischen
der oberen Gewebelage (2) und der Mittellage (6) und/oder zwischen der
unteren Gewebelage (4) und der Mittellage (6) zumindest ein Fangband (26)
von vorbestimmter Länge angeordnet ist.
11. Luftsack nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die
obere (2) und/oder die untere (4) Gewebelage aus einem zumindest teil
weise gasdurchlässigen Material bestehen.
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