DE19847357C2 - Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür - Google Patents
Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer TürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Detektoren zur Erfassung
des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür mit den
Merkmalen des Oberbegriffs der Ansprüche 1 oder 7. Solche
Detektoren sind beispielsweise aus der US 5,074,603
bekannt.
Bisher sind verschiedene Typen von Detektoren zur Erfas
sung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür
insbesondere im Gebiet der Kraftfahrzeuge in praktischen
Gebrauch gekommen. Einige von ihnen sind vom Schaltertyp
und sind in einer Türschloßvorrichtung installiert.
Gewöhnlich enthält die Türschloßvorrichtung ein von der
Tür getragenes Gehäuse, eine Klinkenplatte, die im Ge
häuse schwenkbar befestigt ist, eine Riegelplatte, die
ebenfalls im Gehäuse schwenkbar befestigt ist, und einen
Bolzen, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, so
daß beim Schließen der Tür die Klinkenplatte in eine
vollständig verklinkte Stellung geschwenkt wird, um den
Bolzen zu verklinken. Dadurch ist die Tür in der ge
schlossenen Position verklinkt. Der Detektor des Schal
tertyps enthält einen Nockenabschnitt, der durch die
Klinkenplatte definiert ist, und einen Schalter, der am
Gehäuse befestigt ist und einen Erfassungsstift besitzt.
Wenn aufgrund des Schließens oder Öffnens der Tür die
Klinkenplatte durch den Bolzen geschwenkt wird, schiebt
der Nockenabschnitt der Klinkenplatte direkt den Erfas
sungsstift an, wodurch der Schalter geschlossen oder
geöffnet wird. Das heißt, daß der Detektor durch die
Erfassungsbewegung der Klinkenplatte beurteilt, ob die
Tür geöffnet oder geschlossen worden ist. Ein solcher
Detektor vom Schaltertyp ist z. B. auch aus der DE 296 09 770 U1
bekannt.
Bei herkömmlichen Detektoren des obenbeschriebenen Typs
ist jedoch die Positionierung des Schalters, genauer die
Positionierung des Erfassungsstifts in bezug auf die
Klinkenplatte, sehr schwierig und erfordert daher eine
von Fachpersonal ausgeführte und zeitaufwendige Montage.
Falls nämlich die Positionierung ungenau ist, wird das
Schließen/Öffnen des Schalters als Antwort auf das
Schließen oder Öffnen der Tür nicht genau ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Detektor
des Schaltertyps zur Erfassung des geöffneten/ge
schlossenen Zustands einer Tür, der die obenerwähnten
Nachteile nicht besitzt, und genauer einen derartigen
Detektor zu schaffen, der in eine Türschloßvorrichtung
eingebaut ist und den geöffneten/geschlossenen Zustand
einer zugeordneten Tür selbst dann präzise erfassen kann,
wenn die Positionierung der Teile der Türschloßvorrich
tung ungenau ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen
Zustands einer Tür nach einem der unabhängigen Ansprüche.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die auf die
beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Türschloßvorrichtung, die
einen Detektor zur Erfassung des geöffne
ten/geschlossenen Zustands einer Tür der Erfin
dung enthält;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht der Türschloßvorrichtung bei
abgenommenem Bodenteil des Gehäuses;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Detektors längs der Linie
IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 4, in
der sich jedoch der Detektor in einem anderen Zu
stand befindet;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Betätigungshebels des
Detektors;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in
Fig. 6 zusammen mit einigen den Betätigungshebel
umgebenden Teilen;
Fig. 8 eine Draufsicht einer Schalterabdeckung des
erfindungsgemäßen Detektors;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in
Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 8;
und
Fig. 11 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Detek
tors.
Insbesondere in Fig. 1 ist eine Türschloßvorrichtung 1
gezeigt, die einen erfindungsgemäßen Detektor zur Erfas
sung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür
enthält. Die gezeigte Türschloßvorrichtung 1 ist von
einer Bauart, die für eine nach oben und unten schwenk
bare Tür wie etwa eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
geeignet ist. Genauer ist die Türschloßvorrichtung 1 an
einem vorderen Endabschnitt der Heckklappe angebracht und
gelangt mit einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten
(nicht gezeigten) Bolzen in Eingriff, wenn die Tür in
ihre geschlossene Stellung nach unten geschwenkt wird.
Die Türschloßvorrichtung 1 enthält ein Metallgehäuse 2,
das mit der Tür verschraubt ist. Das Gehäuse 2 ist mit
einer Aussparung 2a versehen, die einen Kunststoffkörper
3 eng aufnimmt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen dem Boden 2b der
Aussparung 2a und dem Kunststoffkörper 3 ein Klinkenme
chanismus angeordnet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enthält der Klinkenmechanismus
eine Klinkenplatte 4, die am Gehäuse 2 über eine Welle 6
angelenkt ist, sowie eine Riegelplatte 5, die am Gehäuse
2 über eine Welle 7 angelenkt ist. Die Klinkenplatte 4
fängt den Bolzen ein, wenn die Tür nach unten geschwenkt
wird, um ihre geschlossene Stellung einzunehmen. In
diesem Zustand ist die Klinkenplatte 4 in der vollständig
geschlossenen Stellung. Die Riegelplatte 5 dient der
Verriegelung der Klinkenplatte 4 in der vollständig
verklinkten Stellung, indem sie mit einem Klauenabschnitt
4a der Klinkenplatte 4 in Eingriff gelangt. Für diesen
Eingriff ist die Riegelplatte 5 mit einem vorstehenden
Abschnitt 5a ausgebildet. Wenn die Riegelplatte 5 aus der
gezeigten verriegelten Stellung im Uhrzeigersinn in eine
entriegelte Stellung geschwenkt wird, ist der vorstehende
Abschnitt 5a mit dem Klauenabschnitt 4a nicht in Ein
griff. Dadurch kann die Klinkenplatte 4 aus der in Fig. 3
gezeigten vollständig verklinkten, verriegelten Stellung
im Uhrzeigersinn in die geöffnete Stellung schwenken.
Diese Bewegung wird durch Betätigung eines äußeren Tür
öffnungsgriffs, der an der Tür angebracht ist, eingeleitet.
Das heißt, wenn der Türöffnungsgriff durch eine
außerhalb des Fahrzeugs befindliche Bedienungsperson
betätigt wird, wird die Riegelplatte 5 in Fig. 3 im
Uhrzeigersinn geschwenkt, woraufhin die Klinkenplatte 4
dann, wenn die Tür durch die Bedienungsperson nach oben
gezogen wird, mit Hilfe der Kraft einer (nicht gezeigten)
Vorbelastungsfeder in die geöffnete Stellung geschwenkt
wird. In diesem Zustand gibt die Klinkenplatte 4 den
Bolzen frei, so daß die Tür frei nach oben in ihre voll
ständig geöffnete Stellung geschwenkt werden kann.
Wenn sich die Klinkenplatte 4 in der geöffneten Stellung
befindet, wird die Riegelplatte 5 in der entriegelten
Stellung gehalten, in der der vorstehende Abschnitt 5a
mit einer Umfangskante 4b der Klinkenplatte 4 in Eingriff
ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Riegelplatte 5 mit
einem Armabschnitt 5b ausgebildet, der sich radial aus
wärts erstreckt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Kunst
stoffkörper 3 an einem Abschnitt gegenüber dem Armab
schnitt 5b ausgebildet, wobei sich parallel zur Welle 7
ein Anbringungsraum 3a erstreckt. In dem Anbringungsraum
3a ist ein Schalter 9 über eine Kunststoffschalterabdec
kung 8 lösbar angebracht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Anbringungsraum 3a des
Kunststoffkörpers 3 mit einem Paar Klauen 3c und 3c'
versehen, ferner ist die Schalterabdeckung 8, wie aus
Fig. 8 hervorgeht, mit zwei äußeren Vorsprüngen 8b und
8b' ausgebildet. Die Schalterabdeckung 8 besitzt wie
gezeigt eine im allgemeinen U-förmige Struktur. Die
Schalterabdeckung 8 ist im Anbringungsraum 3a angebracht,
wobei die beiden äußeren Vorsprünge 8b und 8b' mit den
Klauen 3c bzw. 3c' mittels einer sogenannten Einschnapp
wirkung elastisch in Eingriff sind. Somit ist die Schal
terabdeckung 8 eng, jedoch lösbar im Anbringungsraum 3a
des Kunststoffkörpers 3 angebracht.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist der Schalter 9 auf jeder
seitlichen Oberfläche mit zwei kreisförmigen Aussparungen
9b und 9b' versehen, wobei die Schalterabdeckung 8, wie
aus den Fig. 8, 9 und 10 hervorgeht, an jeder inneren
Oberfläche mit zwei kreisförmigen Vorsprüngen 8a und 8a'
versehen ist. Bei der Montage gelangen die beiden kreis
förmigen Vorsprünge 8a und 8a' der Schalterabdeckung 8
mit den kreisförmigen Aussparungen 9b bzw. 9b' mittels
einer Einrastwirkung in elastischen Eingriff. Dadurch ist
der Schalter 9 in der im Kunststoffkörper 3 angebrachten
Schalterabdeckung 8 eng, jedoch lösbar angebracht.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Schalter 9 so orien
tiert, daß seine Bodenfläche 9c dem Armabschnitt 5b der
Riegelplatte 5 zugewandt ist.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist an der Bodenfläche 9c des
Schalters 9 ein einfahrbarer Erfassungsstift 9a angeord
net, der einen Teil des Schalters 9 bildet. Wenn, wie
später im einzelnen beschrieben wird, ein vorstehender
Kopf des Erfassungsstifts 9a in die Bodenfläche 9c einge
schoben wird, wird der Schalter geschlossen, während der
Schalter 9 dann, wenn der Kopf des Erfassungsstifts 9a
aus der Bodenfläche 9c vorsteht, geöffnet wird. Obwohl in
der Zeichnung nicht gezeigt, ist in den Erfassungsstift
9a eine Vorbelastungsfeder eingebaut, die den Erfassungs
stift 9a in eine vorstehende Stellung vorbelastet. Somit
wird der Kopf des Erfassungsstifts 9a normalerweise so
gehalten, daß er von der Bodenfläche 9c vorsteht, wodurch
der Schalter 9 in seinen geöffneten Zustand versetzt
wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist zwischen der
Riegelplatte 5 und dem Kunststoffkörper 3 ein Betäti
gungshebel 10 angeordnet, der zusammen mit der Riegel
platte 5 schwenkt. Der Betätigungshebel 10 ist aus einem
elastischen Kunststoff hergestellt, so daß er eine Gegen
kraft oder Vorbelastungskraft erzeugt, wenn auf ihn eine
bestimmte äußere Kraft ausgeübt wird.
Wie später im einzelnen beschrieben wird, ist der Betäti
gungshebel 10 mit der Riegelplatte 5 verbunden und betä
tigt den einfahrbaren Erfassungsstift 9a des Schalters 9
als Antwort auf eine Schwenkbewegung der Riegelplatte 5.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, enthält der Betäti
gungshebel 10 einen kreisförmigen Basisabschnitt 10b, der
mit einer kreisförmigen Öffnung 10a ausgebildet ist,
durch die die Welle 7 verläuft, ein Paar gebogener Haken
abschnitte 10c und 10c', die den Armabschnitt 5b der
Riegelplatte 5 eng aufnehmen, sowie einen schrägen Armab
schnitt 10d, der sich vom Basisabschnitt 10b zusammen mit
dem Armabschnitt 5b der Riegelplatte 5 zur Bodenfläche 9c
des Schalters 9 erstreckt. Somit schwenkt der Betäti
gungshebel 10 zusammen mit der Riegelplatte 5 wie eine
einzige Einheit um die Achse der Welle 7.
Der schräge Armabschnitt 10d des Betätigungshebels 10 ist
an seinem vorderen Ende mit einem Stiftbetätigungsab
schnitt "PAP" zum Betätigen des einfahrbaren Erfassungs
stifts 9a des Schalters 9 versehen. Der Stiftbetätigungs
abschnitt "PAP" umfaßt eine vorstehende Fläche 10e, die
aufgrund einer durch den schrägen Armabschnitt 10d er
zeugten Vorbelastungskraft ständig gegen die Bodenfläche
9c des Schalters 9 gepreßt wird, eine vertiefte Oberflä
che 10f, die im Vergleich zu der vorstehenden Oberfläche
10e vertieft ist, und eine schräge Oberfläche 10g, die
sich gleichmäßig zwischen den vorstehenden und vertieften
Oberflächen 10e und 10f erstreckt. Zweckmäßig ist die
vertiefte Oberfläche 10f konkav geformt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die vorstehende Oberflä
che 10e des Betätigungshebels 10 dann, wenn die Regel
platte 5 die entriegelte Stellung einnimmt, vom Erfas
sungsstift 9a entfernt gehalten, wodurch dem Kopf des
Stifts 9a ermöglicht wird, die vorstehende Stellung
einzunehmen. Wie oben erwähnt worden ist, nimmt in diesem
Fall der Schalter 9 den geöffneten Zustand an.
Es wird angemerkt, daß die entriegelte Position der
Riegelplatte 5 eingestellt wird, wenn die Klinkenplatte 4
den Bolzen freigibt, d. h. wenn die Tür geöffnet wird.
Wenn die Riegelplatte 5 in ihre verriegelte Stellung
schwenkt, gleitet die vorstehende Oberfläche 10e des
Betätigungshebels 10 auf der Bodenfläche 9c des Schalters
9 zum vorstehenden Kopf des Erfassungsstifts 9a, an
schließend wird die schräge Oberfläche 10g des Betäti
gungshebels 10 mit dem vorstehenden Kopf in Eingriff
gebracht, um diesen allmählich in die Bodenfläche 9c zu
schieben. Wenn die Riegelplatte 5, wie in den Fig. 3 und
4 ersichtlich ist, schließlich in die verriegelte Stel
lung geschwenkt wird, schiebt die vorstehende Oberfläche
10e den Kopf des Erfassungsstifts 9a vollständig in die
Bodenfläche 9c des Schalters 9. Daraufhin wird der Schal
ter 9 geschlossen.
Es wird angemerkt, daß die Verriegelungsstellung der
Riegelplatte 5 hergestellt wird, wenn die Klinkenplatte 4
mit dem Bolzen vollständig verklinkt ist, d. h. wenn die
Tür geschlossen ist. Im folgenden wird anhand der Funkti
onsweise der Türverriegelungsvorrichtung 1 die Funktionsweise
des Detektors zur Erfassung des geöffne
ten/geschlossenen Zustands der Tür beschrieben.
Zum leichteren Verständnis wird die Beschreibung mit
Bezug auf den geöffneten Zustand der Klinkenplatte 4 der
Türverriegelungsvorrichtung 1, d. h. mit Bezug auf den
Zustand, in dem die Tür geöffnet ist, begonnen. In diesem
Zustand nimmt die Riegelplatte 5 die entriegelte Stellung
mit mit der Umfangskante 4b der Klinkenplatte in Eingriff
befindlichem vorstehenden Abschnitt 5a an. Es wird ange
merkt, daß die entriegelte Stellung der Riegelplatte 5
eine (nicht gezeigte) Stellung ist, die im Uhrzeigersinn
in Fig. 3 leicht aus der verriegelten Stellung der Rie
gelplatte 5, die durch die durchgezogene Linie gezeigt
ist, verschoben ist.
Das heißt, daß in dem Zustand, in dem die vorspringende
Oberfläche 10e des Betätigungshebels 10 vom vorstehenden
Kopf des Erfassungsstifts 9a entfernt gehalten wird, der
Schalter 9 den geöffneten Zustand einnimmt. Mit anderen
Worten, der Schalter 9 erfaßt den geöffneten Zustand der
Tür.
Wenn die Tür abwärts geschwenkt wird, damit sie ihre
geschlossene Stellung einnimmt, wird die Klinkenplatte 4
durch den Bolzen in die vollständig verklinkte Stellung
geschwenkt, wodurch die Riegelplatte 5 in die verriegelte
Stellung geschwenkt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das
heißt, daß währenddessen die Klinkenplatte 4 und die
Riegelplatte 5 jeweils im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3
geschwenkt werden. Somit schiebt die vorstehende Oberflä
che 10e des Betätigungshebels 10 den Kopf des Erfassungs
stifts 9a vollständig in die Bodenfläche 9c des Schalters
9, wodurch der Schalter 9 geschlossen wird. Mit anderen
Worten, der Schalter 9 erfaßt den geschlossenen Zustand
der Tür.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird,
wird erfindungsgemäß die vorstehende Fläche 10e (siehe
Fig. 7) des Betätigungshebels 10 aufgrund der durch den
schrägen Armabschnitt 10d erzeugten Vorbelastungskraft
konstant gegen die Bodenfläche 9c des Schalters 9 ge
preßt. Das bedeutet, daß selbst bei einer geringen Genau
igkeit der Positionierung zwischen dem Schalter 9 und der
Riegelplatte 5 die Elastizität des schrägen Armabschnitts
10d die gegenseitige Verschiebung zwischen der vorstehen
den Oberfläche 10e und der Bodenfläche 9c kompensiert, so
daß der Ein/Aus-Betrieb des Schalters 9, der durch die
Bewegung des Erfassungsstifts 9a eingeleitet wird, prä
zise ausgeführt wird. Aufgrund des Paars Hakenabschnitte
10c und 10c' kann der Betätigungshebel 10 leicht an der
Riegelplatte 5 befestigt werden, wodurch der Bedarf an
Fachpersonal beseitigt wird und der Zeitaufwand bei der
Montage reduziert wird.
Obwohl die obige Beschreibung auf einen Detektor zur
Erfassung des geöffneten/geschlossenen Zustands einer Tür
gerichtet ist, der der Riegelplatte 5 zugeordnet ist,
kann die Erfindung auch auf die Klinkenplatte 4 angewen
det werden, um den geöffneten oder geschlossenen Zustand
der Tür zu erfassen. In diesem Fall ist der Detektor so
angeordnet, daß er den Schalter 9 schließt (oder öffnet),
wenn die Klinkenplatte 4 in die vollständig verklinkte
Stellung geschwenkt wird, und den Schalter 9 öffnet (oder
schließt), wenn die Klinkenplatte 4 in die geöffnete
Stellung geschwenkt wird.
Obwohl die Erfindung mit spezieller Bezugnahme auf eine
besondere Ausführung hiervon beschrieben worden ist, ist
sie selbstverständlich nicht darauf eingeschränkt, da
Änderungen und Abwandlungen innerhalb des vollständigen
Umfangs der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprü
che definiert ist, vorgenommen werden können.
Claims (9)
1. Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlossenen
Zustands einer Tür für eine Türverriegelungsvorrichtung (1),
die versehen ist mit einem Gehäuse (2), einer Klinkenplatte
(4), die über eine erste Welle (6) am Gehäuse (2) in der
Weise angelenkt ist, daß sie einen Bolzen verklinkt und
entklinkt, und einer Riegelplatte (5), die über eine zweite
Welle (7) am Gehäuse (2) in der Weise angelenkt ist, daß sie
die Klinkenplatte (4) verriegelt und entriegelt, wobei die
Klinkenplatte (4) zwischen einer verklinkten Stellung, in der
der Bolzen verklinkt ist, und einer entklinkten Stellung, in
der der Bolzen freigegeben ist, schwenkbar ist, und wobei die
Riegelplatte (5) zwischen einer verriegelten Stellung, in der
die Klinkenplatte (4) in der verklinkten Stellung verriegelt
ist, und einer entriegelten Stellung, in der die
Klinkenplatte (4) entriegelt ist, schwenkbar ist, wobei der
Detektor folgendes umfasst:
einen Schalter (9), der mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und eine gegebene Oberfläche (9c) sowie einen Erfassungsstift (9a) enthält, wobei der Erfassungsstift (9a) in beiden Richtungen axial beweglich ist, um seinen Kopf in die gegebene Oberfläche (9c) einzufahren oder aus dieser auszufahren, wobei der Erfassungsstift (9a) den Schalter (9) als Antwort auf die axiale Bewegung schließt oder öffnet, und
einen Betätigungshebel (10), der entweder mit der Klinkenplatte (4) oder mit der Riegelplatte (5) so verbunden ist, daß er mit ihr schwenkt, wobei der Betätigungshebel (10) einen Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält, um den Kopf des Erfassungsstifts (9a) zu betätigen, wenn die mit dem Betätigungshebel (10) verbundene Klinken- oder Riegelplatte (4; 5) um ihre zugeordnete Welle (6; 7) geschwenkt wird;
wobei der Detektor dadurch gekennzeich net ist, dass der Betätigungshebel (10) mit seinem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) des Schalters (9) gepresst wird.
einen Schalter (9), der mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und eine gegebene Oberfläche (9c) sowie einen Erfassungsstift (9a) enthält, wobei der Erfassungsstift (9a) in beiden Richtungen axial beweglich ist, um seinen Kopf in die gegebene Oberfläche (9c) einzufahren oder aus dieser auszufahren, wobei der Erfassungsstift (9a) den Schalter (9) als Antwort auf die axiale Bewegung schließt oder öffnet, und
einen Betätigungshebel (10), der entweder mit der Klinkenplatte (4) oder mit der Riegelplatte (5) so verbunden ist, daß er mit ihr schwenkt, wobei der Betätigungshebel (10) einen Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält, um den Kopf des Erfassungsstifts (9a) zu betätigen, wenn die mit dem Betätigungshebel (10) verbundene Klinken- oder Riegelplatte (4; 5) um ihre zugeordnete Welle (6; 7) geschwenkt wird;
wobei der Detektor dadurch gekennzeich net ist, dass der Betätigungshebel (10) mit seinem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) des Schalters (9) gepresst wird.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Betätigungshebel (10) einen schrägen Armab
schnitt (10d) enthält, durch den der Stiftbetätigungsab
schnitt (PAP) ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c)
gepreßt wird.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Betätigungshebel (10) ein Paar Hakenab
schnitte (10c, 10c') enthält, die einen Abschnitt der mit
dem Betätigungshebel (10) verbundenen Klinken- (4) oder
Riegelplatte (5) eng zwischen sich halten.
4. Detektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (10) einen kreisförmigen
Basisabschnitt (10b) enthält, in dem eine kreisförmige
Öffnung (10a) ausgebildet ist, durch den die Welle (6; 7)
der mit dem Betätigungshebel (10) verbundenen Klinken-
(4) oder Riegelplatte (5) verläuft.
5. Detektor nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält:
eine vorstehende Oberfläche (10e), die aufgrund einer durch den schrägen Armabschnitt (10d) erzeugten Vorbelastungskraft ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird,
eine eingetiefte Oberfläche (10f), die im Ver gleich zu der vorstehenden Oberfläche (10e) eingetieft ist, und
eine schräge Oberfläche (10g), die sich gleichmä ßig zwischen der vorstehenden Oberfläche (10e) und der eingetieften Oberfläche (10f) erstreckt.
eine vorstehende Oberfläche (10e), die aufgrund einer durch den schrägen Armabschnitt (10d) erzeugten Vorbelastungskraft ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird,
eine eingetiefte Oberfläche (10f), die im Ver gleich zu der vorstehenden Oberfläche (10e) eingetieft ist, und
eine schräge Oberfläche (10g), die sich gleichmä ßig zwischen der vorstehenden Oberfläche (10e) und der eingetieften Oberfläche (10f) erstreckt.
6. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
die eingetiefte Oberfläche (10f) eine konkave
Form hat.
7. Detektor zur Erfassung des geöffneten/geschlos
senen Zustands einer Tür in einer Türverriegelungs
vorrichtung (1), die versehen ist mit einem Gehäuse (2),
einer Klinkenplatte (4), die am Gehäuse (2) in der Weise
angelenkt ist, daß sie zwischen einer verklinkten
Stellung, in der ein Bolzen verklinkt ist, und einer
geöffneten Stellung, in der der Bolzen freigegeben ist,
schwenkt, und einer Riegelplatte (5), die über eine
gegebene Welle (7) am Gehäuse (2) angelenkt ist, um
zwischen einer verriegelten Stellung, in der die Klinken
platte (4) in der verklinkten Stellung verriegelt ist,
und einer entriegelten Stellung, in der die Klinkenplatte
(4) entriegelt ist, zu schwenken, wobei der Detektor
umfasst:
einen Schalter (9), der mit dem Gehäuse (9) verbunden ist und eine gegebene Oberfläche (9c) sowie einen Erfassungsstift (9a) enthält, wobei der Erfassungs stift (9a) in beiden Richtungen axial beweglich ist, um seinen Kopf in die gegebene Oberfläche (9c) einzufahren oder aus dieser auszufahren, und wobei der Erfassungs stift (9a) den Schalter (9) als Antwort auf die axiale Bewegung schließt oder öffnet, und
einen Betätigungshebel (10), der mit der Riegel platte (5) verbunden ist, um mit dieser zu schwenken, wobei der Betätigungshebel (10) einen Stiftbetätigungsab schnitt (PAP) enthält, um dadurch den Kopf des Erfassungsstifts (9a) zu betätigen, wenn die Riegelplatte (5) um die gegebene Welle (7) zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung geschwenkt wird;
wobei der Detektor dadurch gekennzeich net ist, dass der Betätigungshebel (10) mit seinem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) des Schalters (9) gepresst wird.
einen Schalter (9), der mit dem Gehäuse (9) verbunden ist und eine gegebene Oberfläche (9c) sowie einen Erfassungsstift (9a) enthält, wobei der Erfassungs stift (9a) in beiden Richtungen axial beweglich ist, um seinen Kopf in die gegebene Oberfläche (9c) einzufahren oder aus dieser auszufahren, und wobei der Erfassungs stift (9a) den Schalter (9) als Antwort auf die axiale Bewegung schließt oder öffnet, und
einen Betätigungshebel (10), der mit der Riegel platte (5) verbunden ist, um mit dieser zu schwenken, wobei der Betätigungshebel (10) einen Stiftbetätigungsab schnitt (PAP) enthält, um dadurch den Kopf des Erfassungsstifts (9a) zu betätigen, wenn die Riegelplatte (5) um die gegebene Welle (7) zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung geschwenkt wird;
wobei der Detektor dadurch gekennzeich net ist, dass der Betätigungshebel (10) mit seinem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) des Schalters (9) gepresst wird.
8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (10) enthält:
einen kreisförmigen Basisabschnitt (10b), in dem eine kreisförmige Öffnung (10a) ausgebildet ist, durch den die gegebene Welle (7) verläuft,
ein Paar Hakenabschnitte (10c, 10c'), die einen Abschnitt der Riegelplatte (5) eng zwischen sich halten, und
einen schrägen Armabschnitt (10d), der sich zwischen dem kreisförmigen Basisabschnitt (10b) und dem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) erstreckt und so beschaf fen ist, daß er eine Gegenkraft erzeugt, wenn auf ihn eine äußere Kraft ausgeübt wird.
einen kreisförmigen Basisabschnitt (10b), in dem eine kreisförmige Öffnung (10a) ausgebildet ist, durch den die gegebene Welle (7) verläuft,
ein Paar Hakenabschnitte (10c, 10c'), die einen Abschnitt der Riegelplatte (5) eng zwischen sich halten, und
einen schrägen Armabschnitt (10d), der sich zwischen dem kreisförmigen Basisabschnitt (10b) und dem Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) erstreckt und so beschaf fen ist, daß er eine Gegenkraft erzeugt, wenn auf ihn eine äußere Kraft ausgeübt wird.
9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
daß der Stiftbetätigungsabschnitt (PAP) enthält:
eine vorstehende Oberfläche (10e), die durch die vom schrägen Armabschnitt (10d) erzeugte Gegenkraft ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird,
eine eingetiefte Oberfläche (10f) die im Ver gleich zu der vorstehenden Oberfläche (10e) eingetieft ist und eine konkave Form besitzt, und
eine schräge Oberfläche (10g), die sich gleichmä ßig zwischen der vorstehenden Oberfläche (10e) und der eingetieften Oberfläche (10f) erstreckt.
eine vorstehende Oberfläche (10e), die durch die vom schrägen Armabschnitt (10d) erzeugte Gegenkraft ständig gegen die gegebene Oberfläche (9c) gepreßt wird,
eine eingetiefte Oberfläche (10f) die im Ver gleich zu der vorstehenden Oberfläche (10e) eingetieft ist und eine konkave Form besitzt, und
eine schräge Oberfläche (10g), die sich gleichmä ßig zwischen der vorstehenden Oberfläche (10e) und der eingetieften Oberfläche (10f) erstreckt.
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