DE198451C - - Google Patents
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- DE198451C DE198451C DENDAT198451D DE198451DA DE198451C DE 198451 C DE198451 C DE 198451C DE NDAT198451 D DENDAT198451 D DE NDAT198451D DE 198451D A DE198451D A DE 198451DA DE 198451 C DE198451 C DE 198451C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/19—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B27F7/21—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine
- B27F7/23—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine with rotary drive
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 198451 KLASSE 54«. GRUPPE
JOSEPH HILL BRINTON in PHILADELPHIA.
von Pappschachtelteilen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Bildung und zum Eintreiben
von Blechklammern zur Verbindung von Pappschachtelteilen, bei welchen der zur Verarbeitung
kommende Blechstreifen zwischen zwei einander gegenüberstehende, zur Bildung der Klammer dienende Formstempel in bestimmten
Längen mittels durch ein Schaltgetriebe bewegter Förderrollen geführt wird,
ίο die auf einem um die Formstempel drehbaren
Tisch montiert sind, um den Winkel, unter dem das Werkstück abgeschnitten wird, verändern
zu können.
Um nun bei diesen Maschinen gleichzeitig die Länge des vom Blechstreifen abzuschneid.enden
Werkstückes und den Winkel, unter welchem es abgeschnitten wird, bestimmen zu
können, soll gemäß der Erfindung das Schalt-
, getriebe für die Förderrollen durch eine Schildscheibe gesteuert werden, die, um die
Länge des Werkstückes zu verändern, durch einen Arm eingestellt wird, der sich über eine
bestimmte Fläche bewegt, wenn der Zuführungstisch um die Formstempel gedreht wird,
um den Winkel, unter dem das Werkstück abgeschnitten wird, zu verändern. Das von
dem Blechstreifen abgeschnittene und von den Stempeln in bekannter Weise zur Klammer
geformte Werkstück, wird dann von dem in einem hin und her gehenden Kreuzkopf montierten
oberen Formstempel gegenüber dem Setzambos gebracht und hierauf in den zwischen den Ambos und den Stempel eingeführten
Gegenstand eingetrieben.
Das Abschneiden des zur Bildung einer Klammer dienenden Werkstückes von dem
Blechstreifen kann mittels drehbar miteinander verbundener Scherenblätter bewirkt werden,
die in normaler Stellung durch eine Feder auseinandergehalten werden. Das freie Ende des unteren Scherenblatts wird hierbei
an dem Kreuzkopf befestigt, der einen Schlitz besitzt, in welchem· das obere Scherenblatt
geführt ist, wenn es durch einen Schieber bewegt wird, um ein Werkstück abzuschneiden.
Die Hin- und Herbewegung des den oberen Formstempel tragenden Kreuzkopfs kann
durch eine Stange bewirkt werden, die einerseits an den Kreuzkopf angelenkt ist und
andererseits geschlitzt ist, um eimen Stift eines sich drehenden Organs aufzunehmen,
so daß der Kreuzkopf jedesmal am Ende seines Hubes eine Ruhepause machen kann.
Innerhalb des oberen Formstempels ist ein zum Austreiben der Klammer dienender Plunger
angeordnet, und es ist die Vorkehrung getroffen, daß Stempel und Plunger abwechselnd
in die erforderliche Stellung gebracht werden, um zunächst eine Klammer zu bilden
und dann diese Klammer einzutreiben.
Der Antrieb des Stempels und des Plungers kann beispielsweise durch einen schwingenden
Hebel erfolgen, dessen gegabeltes Ende Anschläge besitzt, die mit dem Stempel bzw.
mit dem Plunger in Eingriff treten und diese abwärts bewegen können, sowie mit Fanghaken
versehen ist, die mit Ansätzen des Stempels in Eingriff treten und diesen heben
können, während der Plunger im Stempel durch eine Feder gehoben wird.
Die Zeichnungen stellen die neue Maschine dar, und zwar zeigt
Fig. ι dieselbe in Seitenansicht.
Fig. ι dieselbe in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den die Klammern formenden Mechanismus,
wobei sich der Kolben in seiner Lage oberhalb der festen Patrize befindet,
ίο Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Kolbenmechanismus, wobei sich der Kojben in seiner Lage oberhalb des Setzambos befindet.
ίο Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Kolbenmechanismus, wobei sich der Kojben in seiner Lage oberhalb des Setzambos befindet.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. I (nach rechts gesehen)
und veranschaulicht die Schervorrichtung, welche das Werkstück vom Metallbande abirennt.
Fig. 5 zeigt ein von dem Metallbande abgeschnittenes Werkstück in Draufsicht, und
Fig. 6 zeigt eine aus diesem Werkstück geformte Klammer.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung zur Fortbegung des Metallbandes in Draufsicht, teilweise
im Schnitt.
Fig. 8 zeigt einen zur Verwendung kommenden geschlitzten Bügel im Grundriß.
Fig. 9 zeigt den in Fig. 7 veranschaulichten Förderwagen im Aufriß, in der Pfeilrichtung
χ (Fig. 7) gesehen.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10
der Fig. 9, nach links gesehen.
Fig. Ii und 12 veranschaulichen den durch
Änderung des Förderwinkels erzeugten Wechsel in der Größe der aus dem Metallbande ausgeschnittenen
Werkstücke.
Mit der neuen Maschine können aus einem Metallbande von gleichförmiger Breite verschiedenartig
geformte Werkstücke ausgeschnitten und hieraus Klammern verschiedenartiger Gestalt und mit Zacken verschiedener
Länge hergestellt werden, und zwar ohne Abfall, da das gesamte Material des der Maschine
zugeführten Bandes den durch dieselbe geformten Klammern einverleibt wird. Fig. 11 und 12 der Zeichnungen veranschaulichen
Metallbandstreifen von gleicher Breite; die Länge der einander gegenüberliegenden
Zackenpaare wird durch die Richtung oder Neigung unter, welcher das Band durch die
Fördervorrichtungen den Abschneide-, Scher- und Kapselformstempeln zugeführt wird, bestimmt.
Fig. 5 zeigt ein im ersten Gange der Maschine abgeschnittenes Metallstück, welches ein Werkstück bildet, aus welchem
die Klammer hergestellt wird. Fig. 6 zeigt die fertige Klammer, die im zweiten Gange
der Maschine aus dem Werkstück hergestellt worden ist.
In Fig. ι bezeichnet α das Maschinengestell,
welches mit einem überhängenden Arm a1
versehen ist, an dem der Kreuzkopf b angeordnet ist, welcher den die Klammer formenden
und treibenden Kolben b1 trägt. Dieser
Kolben bl ist in seiner Lage oberhalb des
Ambosses i, der am Ende der Bettplatte a3
untergebracht ist, veranschaulicht.
Das Gestell α trägt auch die Vorrichtung zum Zuführen des Metallbandes zu den Stempeln.
Ein charakteristisches Merkmal der Maschine ist die horizontale Verschiebbarkeit
des Kreuzkopfs b auf dem überhängenden Arm al des Maschinengestells, der zu diesem
Zweck geeignet gestaltet und angeordnet ist.
Die Hin- und Herbewegung des Kreuzkopfs b wird durch eine Pleuelstange c bewirkt,
die mit einem Ende bei c1 an den Kreuzkopf angelenkt ist und an ihrem anderen
Ende mit einem Schlitz c2 versehen ist, in den ein Zapfen c3 eingreift, welcher auf einem
Zahnfade c4 sitzt. Dieses Zahnrad c4 wird durch ein Zahnrad c5 angetrieben, weches auf
der Hauptwelle d der Maschine sitzt. Der Zweck des Schlitzes c2 in der Stange c ist,
dem Kreuzkopf b in jeder seiner Endstellungen eine Ruhepause zu geben, während weleher
die verschiedenen Operationen auf die Klammer ausgeführt werden. Der Kolben bl,
innerhalb dessen die Operationen des Formens ' und Einsetzens der Klammer ausgeführt werden,
wird von dem Kreuzkopf b getragen und durch einen bei f1 an das Maschinengestell
α angelenkten schwingenden Hebel / angetrieben. Die schwingende Bewegung
wird dem Hebel/ durch eine Pleuelstange/2 und eine Kurbelscheibe/3, die auf der Hauptwelle
d der Maschine sitzt, übermittelt. Die Anordnung des Hebels/, der Stange /2 und
der Kurbelscheibe /3 ist mit Bezug auf die Zahnräder c3, c* und die Stange c so gewählt,
daß dem äußeren Ende/4 des Hebels/ eine Abwärtsbewegung zuerteilt wird, um die
verschiedenen Operationen innerhalb des Kolbens b1 auszuführen, wenn der Kreuzkopf b
sich in seiner vorderen bzw. hinteren Stellung befindet.
In Fig. 2, welche einen senkrechten Schnitt durch den Kreuzkopf b, den Kolben bx und
die damit zusammenarbeitenden Teile in der hinteren Stellung, d. h. in der Stellung, in >
welcher die Klammer innerhalb des Kolbens bl geformt wird, darstellt, befinden sich alle
Teile in der Lage, welche sie einnehmen, während die in Fig. 6 veranschaulichte Klammer
g aus dem in Fig. 5 veranschaulichten rautenförmigen Werkstück g1 geformt wird.
Der Kolben b1 ist bei b2 ausgebohrt, um das
obere Form- und Traggesenk zu bilden, das in Zusammenwirkung mit dem unteren Formstempel
h das Formen der Klammer bewirkt, wenn der Kolben b1 über den Stempel h abwärts
gepreßt wird. Der Stempel h wird von einem vorstehenden Ansatz a2 des Armes
al des Maschinengestells α getragen. Um
den Kolben bl abwärts pressen zu können,
wenn er sich in der Stellung gemäß Fig. 2 ■- befindet, ist der schwingende Hebel / bei /"'
gegabelt, um den Kolben b1 zu umfassen, und oben erstrecken sich von dem gegabelten
Teil /5 Anschläge/"6,/6 einwärts, von denen
jeder eine Stellschraube /7 trägt, die bei der Abwärtsbewegung des Hebels / mit Ansätzen
b3. am oberen Ende des Kolbens b1 in
Berührung treten können. Um den Kolben bl
von dem unteren Formstempel h abheben zu . können, nachdem die Klammer geformt worden
ist, ist der Hebel / mit einem Fanghaken /8 versehen, der so geformt ist, daß
er unter die Unterseite eines der Ansätze bB
des Kolbens bl greifen kann, wenn der Hebel
/ sich aufwärts bewegt. Um ein Herausziehen der Klammer aus dem Gesenk infolge von Reibung mit dem unteren Formstempel
h zu verhindern, ist eine unter Federdruck stehende Platte h1 angeordnet.
In Fig. 3, welche einen senkrechten Schnitt durch den Kreuzkopf b, den Kolben bx und
die damit zusammenarbeitenden Teile in der vorderen Stellung, d. h in der Stellung, in
welcher die Klammer ausgetrieben und eingesetzt wird, zeigt, sind die einzelnen Teile
in der Lage veranschaulicht, welche sie einnehmen, während die Klammern in die betreffenden
Gegenstände eingesetzt werden.
Innerhalb des oberen Form- und Traggesenkes b'1 ist der Treib- und Befestigungsstempel b* angeordnet, der sich aufwärts
durch die zentrale Bohrung des Kolbens bl hindurch erstreckt und in normaler Lage
durch eine Feder bb zurückgezogen wird. Bei der Treib- und Befestigungsoperation
wird der Stempel b* dagegen durch das äußere Ende/4 des Hebels/niedergepreßt. Das
Befestigen der Klammer wird dadurch bewirkt, daß die Zacken g2 der Klammer g,
nachdem sie durch die Gegenstände hindurchgebohrt worden sind, gegen einen geeignet
geformten Ambos i gepreßt werden, welcher am äußeren Ende eines Bügels αΆ sitzt, der
mit seinem inneren Ende am Maschinengestell α befestigt ist.
Um das rautenförmige Werkstück von dem Metallband abtrennen zu können, ist folgende
Vorkehrung (Fig. 1, 4 und 7) getroffen: Ein Paar Scherenblätter k und k1, die bei &2 aneinandergelenkt
sind, sind mit ihren Schneidkanten so angeordnet, daß sie ein rautenförmiges Werkstück von dem Metallbande
abschneiden können, welches den Scherenblättern in einem Winkel zugeführt wird. Das freie Ende des unteren Scherenblattes k1
ist bei ks an dem Kreuzkopf befestigt, während das obere Scherenblatt k in geeigneter
Weise in einem Schlitz k* (Fig. 4) in dem Kreuzkopf geführt wird. Eine Feder kb hält
das Blatt in normaler Lage gehoben, so daß das Metallband zwischen den beiden Scherenblättern
hindurchgehen kann. Ein auf dem Kreuzkopf b sitzender Schlitten k1' (Fig. 1)
kann mittels einer in dem Hebel / angeordnetcn Stellschraube k1 abwärts gepreßt werden,
um gegen das obere Scherenblatt k zu stoßen und dieses zu veranlassen, das Werkstück
von dem Metallband abzutrennen. Diese Operation erfolgt während derselben Abwärtsbewegung
,des Hebels/, die das Austreiben und Einsetzen der Klammern bewirkt.
Die Vorrichtung zum Zuführen des Metallbandes unter verschiedenen Winkeln und dementsprechend
verschiedenen Längen, um Klammern verschiedener Größe herzustellen, ist in
Fig. ι und Fig. 7 bis 12 veranschaulicht. Ein Zuführungstisch m ist bei ml an das untere
Ende des die Klammer formenden Stempels h angelenkt und wird außerdem von einem gebogenen
Bügel m'2 getragen, der mit einem Sektorschlitz m3 versehen ist, durch welchen
die Kiemmutter m4 hindurchgeht, mittels
deren der Tisch m in jeder beliebigen Winkelstellung festgeklemmt werden kann. Indem
man die Bewegungsachse des Tisches für • verschiedenartige Winkelstellungen mit dem
Mittelpunkt des Stempels h zusammenfallen läßt, wird natürlicherweise das Werkstück,
welches durch die Scherenblätter k kl von dem Metallbande abgetrennt werden soll,
stets eine genaue zentrale Lage mit Bezug auf den Formstempel h einnehmen. Die
Oberfläche des Tisches m ist mit einer flachen Rinne m5 versehen, durch welche das Metallband
zugeführt werden kann. Oberhalb der Tischoberfläche ist eine Haube m° angeordnet,
die durch Federn m7 abwärts gegen den Tisch gepreßt wird. Auf dem Tisch m und in der
Haube mu sind die Förderrollen m8 und mn
gelagert. Auf den äußeren Enden der Achsen Ot12 und m13 (Fig. 10) der Rollen m8 Und mn
sitzen ineinandergreifende Zahnräder m10 und
m11. Die Achse m12 der unteren Förderrolle
m8 trägt außerdem ein Schaltrad o,
welches durch eine Schaltklinke o1, die an
einem Ende eines lose auf der Achse w12 sitzenden Kniehebels o2 angebracht ist, schrittweise
angetrieben werden kann. Das andere Ende des Kniehebels o'2 ist gleitbar in einer
Aussparung o3 einer Stange o4 gelagert, die
senkrecht in einem am Tische m befestigten Bügel o10 gleiten kann. Das obere Ende der
Stange o4 trägt eine Sektorscheibe o5, in
deren Schlitz das untere Ende einer Stange o° eingreift, deren oberes Ende gleitbar an ein
Ende eines Kniehebels o7 angelenkt ist. Das
andere Ende des Kniehebels o7 besitzt einen Schlitz, in welchen ein Stift o8 eingreift, der
auf einem Ansatz o9 der Stange c sitzt, welche
die horizontale Hin- und Herbewegung des Kreuzkopfes b veranlaßt.
Aus Fig. 11 und 12 ist ersichtlich, daß,
wenn die Winkelstellung deö Zuführungs- '
Claims (6)
- tisches geändert wird, um eine Klammer von ! verschiedener Länge herzustellen, es auch erforderlich ist, die Zuführungslänge des Metallbandes zu ändern, um eine symmetrische Klammer zu erhalten. Mit anderen Worten: Die Zuführungslänge des Metallbandes muß in allen Fällen im wesentlichen gleich sein der Länge der abgeschnittenen Seiten des Werkstücks. Dieses Resultat kann beispielsweise durch folgende Vorkehrung erzielt werden:Auf der das Schaltrad ο tragenden Achse Ot12 ist eine Scheibe ρ gelagert, die teilweise das Schaltrad ο umschließt und mit Bezug auf die Schaltklinke ο1 so angeordnet ist, daß sie diese zeitweise außer Eingriff mit dem Schaltrade bringt. Die Scheibe ρ besitzt auch einen Ansatz p2, der durch eine Federp* gegen die Daumenfläche der Scheibe m2 gehalten wird, welche den Tisch m trägt. Die Daumenfläche pz ist mit Bezug auf die Lage des Tisches m so gewählt, daß die Scheibe ρ eine Lage einnimmt, in welcher die Schaltklinke ο1 nur während eines Teiles ihres Hubes mit dem Schaltrade ο in Eingriff tritt. · Dieser Teil des Hubes, der das Metallband um die richtige Entfernung vorwärtsschiebt, hängt ab von der Winkelstellung des Förder tisches.Ρλτ f. nt-An Sprüche:i. Maschine zur Bildung und zum Eintreiben von Blechklammern zur Verbindung von Pappschachtelteilen, bei welchen der zur Verarbeitung kommende Blechstreifen zwischen zwei einander gegenüberstehende, zur Bildung der Klammer dienende Formstempel in bestimmten Längen mittels durch ein Schaltgetriebe bewegter Förderrollen geführt wird, die auf einem um die Formstempel drehbaren Tisch montiert sind, ■ um den Winkel, unter dem das Werkstück abgeschnitten wird, verändern zu können, dadurch gekennzeichnet, daß, um gleichzeitig die Länge des vom Blechstreifen abzuschneidenden Werkstückes und den Winkel, unter welchem es abgeschnitten wird, zu bestimmen, das Schaltgetriebe (0, 01J durch eine Schildscheibe (p') gesteuert wird, die, um die Länge des Werkstückes zu verändern, durch einen Arm (p'z) eingestellt wird,"" der sich über eine Fläche (p3j bewegt, wenn der Zuführungstisch (m) um die Formstempel (h, bl) gedreht wird, um den Winkel, unter dem das Werkstück abgeschnitten wird, zu verändern.
- 2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem » Blechstreifen abgeschnittene und von den Stempeln (h, bx) in bekannter Weise zur Klammer geformte Werkstück von dem in einem hin und her gehenden Kreuzkopf (b) montierten Stempel (bx) gegenüber dem Setzambos (i) gebracht und dann in den zwischen Ambos (i) und Stempel (bx) eingeführten Gegenstand eingetrieben wird.
- 3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur BiI-dung der Klammer dienende Werkstück von dem Blechstreifen mittels drehbar miteinander verbundener Scherenblätter (k, k1), die in normaler Stellung durch eine Feder (k'°) auseinandergehalten werden, abgeschnitten wird, wobei das freie Ende des unteren Scherenblattes (kl) an dem Kreuzkopf (b) befestigt ist, der einen Schlitz (k\) besitzt, in welchem das obere Scherenblatt (k) geführt wird, wenn es durch einen Schieber (k°J bewegt wird, um ein Werkstück abzuschneiden.
- 4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Formstempel (b1) tragende Kreuzkopf (b) durch eine Stange (c) hin und her bewegt wird, die bei (cl) an den Kreuzkopf (b) angelenkt und bei (c1) geschlitzt ist, um einen Stift (c3j eines sich drehenden Organs (c*) aufzunehmen, so daß der Kreuzkopf jedesmal am Ende seines Hubes eine Ruhepause machen kann.
- 5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (bl) einen die Klammer austreibenden Plunger (b*J einschließt, wobei Stempel und Plunger abwechselnd in die erforderliche Stellung gebracht werden, um zunächst eine Klammer zu bilden und dann diese Klammer einzutreiben.
- 6. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (blj und der Treibplunger (bAJ durch einen schwingenden Hebel ff) angetrieben werden, dessen gegabeltes Ende '(fa) Anschläge ff6,/*) besitzt, die mit dem Stempel (b'J bzw. mit dem Plunger (b*J in Eingriff treten und diese abwärts bewegen können, sowie mit Fanghaken (fsj versehen ist, die mit Ansätzen (ba) des Stempels (bl) in Eingriff treten und diesen heben können, während der Plun- · ger (b4) im Stempel (bl) durch eine Feder (b"°) gehoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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---|---|
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