DE19843547B4 - Duschöl - Google Patents
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Abstract
Wasserfreies
oder wasserarmes transparentes Duschöl enthaltend bezogen auf das
Gesamtgemisch 20 bis 50 Gew.-% Detergens und 5 bis 50 Gew.-% Lecithin
sowie Hilfsstoffe, Zusatzstoffe und/oder Wirkstoffe, dadurch gekennzeichnet,
dass als Detergens stark schäumende
anionische Verbindungen verwendet werden, die keine Emulsion im
Sinne einer Creme oder Lotion bilden.
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein wasserfreies oder wasserarmes transparentes Duschöl enthaltend bezogen auf das Gesamtgemisch 20 bis 50 Gew.-% eines Detergens und 5 bis 50 Gew.-% Lecithin sowie Hilfsstoffe, Zusatzstoffe und/oder Wirkstoffe sowie die Verwendung der Duschöle im Gemisch mit Wasser in einem Luft einbringenden Schaumapplikator.
- Duschöl enthaltend bis zu 55 Gew.-% Tenside zusammen mit mindestens 45 Gew.-% einer oder mehrere Ölkomponenten aus der Gruppe der Triglyceride gesättigter und/oder ungesättigter verzweigter und/oder unverzweigter Fettsäuren sind bekannt aus der DE-A-44 24 210.7.
- Duschöle unterscheiden sich von Duschgelen dadurch, dass sie weniger oder kein Wasser enthalten und bei der Anwendung zunächst auf der Haut verrieben werden, wo sie dann zusammen mit dem Wasser Schaum bilden und die Reinigungswirkung entfalten.
- Lecithin ist bereits früher in geringen Mengen Duschgelen zugesetzt worden, jedoch haben sich diese aufgrund ihres hohen Wassergehaltes bei längerer Lagerung zersetzt und zu unerwünschten Trübungen und Verfärbungen geführt. Größere Mengen von Lecithin sind bisher nur eingesetzt worden, wenn die Bildung von Liposomen angestrebt wurde. Liposome haben aber keinen Reinigungseffekt sondern dienen nur dem Transport von Wirkstoffen in tiefere Hautschichten. Typische Zubereitungen unter Bildung von Liposomen sind beispielsweise beschrieben in der DE-A-40 21 083 und WO 95/31172. Dabei weiß der Fachmann, dass Detergenzien die Liposomen aufbrechen, weshalb die gut schäumenden und gut reinigenden Detergenzien völlig ungeeignet sind, in Liposomen oder mit Liposomen zur Anwendung zu kommen. In wässriger Phase können weiterhin Phospholipide wie Lecithin mit nichtionischen Detergenzien zu Liposomen verarbeitet werden, die jedoch durch die Anwesenheit größerer Mengen von Fetten und Ölen zerstört werden, da sich das Füllmaterial der Liposome in den Fettphasenbestandteilen auflöst. Aus diesem Grund werden derartige Liposomenprodukte meist in Gelform mit geringem Fettanteil angeboten. Derartige Zubereitungen haben dann die Konsistenz von Cremes oder Lotionen, die jedoch praktisch keine intakten Liposome enthalten, und deshalb weder Wirksamkeit noch Eindringtiefe der Wirkstoffe aufweisen. Eine derartige Zubereitung ist beispielsweise beschrieben in der JP-A 3-58919 in Patents Abstracts of Japan, Sect. C., Vol. 15 (1991), Nr. 206 (C-835). Die DE-A 42 05 548 beschreibt einen Bade- und Duschzusatz mit vesikelbildenden Eigenschaften, der sich zur Herstellung von Zusätzen für Voll-, Teil- und Duschbäder eignet und dabei entweder eine Emulsion oder Liposome bildet. Dies wird erzielt durch Verwendung nichtionischer Verbindungen, die korrekterweise auch als Emulgatoren angesprochen werden. Sie weisen einen HLB-Wert im Bereich von 6 bis 13, vorzugsweise 7 bis 10 auf. Diese Bade- und Duschzusätze schäumen aber nicht und weisen praktisch keine Reinigungswirkung auf.
- Die
US 5,328,628 und dieEP 0 550 463 B1 beschreiben Reinigungszusammensetzungen, welche Liposomen und Liposomen auflösende anionische Tenside enthalten. Die Liposomen können auf Lecithin basieren. - Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Duschöle zur Verfügung zu stellen, die besonders hautverträglich sind, sich leicht anwenden lassen und dabei einen reinigenden Schaum entwickeln, der nach dem Abwaschen mit dem Duschwasser eine hautpflegende und rückfettende Wirkung entfaltet. Weiterhin sollen sie mit Wasser keine Gele bilden, auf denen man leicht ausrutscht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Duschöle gemäß Anspruch 1.
- Diese Duschöle sind völlig transparent und bleiben auch als Waschflotte transparent.
- Es war überraschend, dass Duschöle enthaltend 5 bis 50 Gew.-% Lecithin auch in Anwesenheit von geringen Mengen Wasser stabil sind und in Gegenwart von bis zu 50 Gew.-% eines oder mehrerer Öle eine sehr gute und angenehme rückfettende Wirkung entwickeln.
- Es ist somit erstmals gelungen, ein wasserfreies oder wasserarmes transparentes Reinigungssystem zu entwickeln, welches auch als Waschflotte transparent bleibt, gut schäumt, gut reinigt und trotz des Gehaltes an Lecithin auch bei geringem Wassergehalt stabil bleibt.
- Dieser Effekt wird erzielt durch Einsatz von Detergenzien, die stark schäumende anionische Verbindungen sind, und daher keine Emulsion im Sinne einer Creme oder Lotion bilden. Besonders geeignet sind daher MIPA-Laureth Sulfate, Laureth-4, Laureth-3, Laureth-2, Cocoamide DEA, Coco-Glucoside, Decyl-Glucoside, Di-Natrium Cocoamphodiacetate und Gemische derselben, welche gegebenenfalls auch noch Propylenglykol enthalten.
- Als Öle kommen natürliche, synthetische und/oder Paraffinöle in Frage, wobei ein Zusatz von Avocadoöl besonders bevorzugt ist.
- Als natürliche Öle kommen insbesondere in Frage Sojabohnenöl, Erdnussöl, Rüböl, Hydrogenated Vegetable Oil, Baumwollsaatöl, Maiskeimöl, Safloröl, Traubenkernöl, Palmöl, Sesamöl, Mandelöl, Olivenöl, Kürbisöl, Macadamia-Nuss-Öl, Kukui-Nuss-Öl und Jojobaöl, wobei Jojobaöl im chemischen Sinne ein flüssiges Wachs ist.
- Als synthetische Öle werden bezeichnet:
- a) Mono-, Di- und Triester von linearen und/oder verzweigten und/oder gesättigten und ungesättigten Alkoholen und Fettsäuren, deren C-Atome zwischen 20 bis 50 liegen,
- b) Ether zwischen linearen und/oder verzweigten und/oder gesättigten bzw. ungesättigten Alkoholen, deren C-Atome zwischen 15 und 30 liegen,
- c) lineare und cyclische Kohlenwasserstoffe mit C15 bis C40.
- Insbesondere kommen in Frage Octyl Stearate, Hexyl Laurate, Dibutyladipat, Cetearyl Isononanoat, Decyl Oleat, Oleyl Erucate, Caprylic Capric Triglyceride, Dicaprylyl Ether und/oder Dioctylcyclohexan.
- Erfindungsgemäß können diese Öle alleine oder im Gemisch eingesetzt werden, wobei der Zusatz von gewissen Mengen Avocadoöl besonders bevorzugt ist.
- Die Hautverträglichkeit der Duschöle wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, dass sie soviel Milchsäure enthalten, dass der pH-Wert im Bereich 5 bis 6 liegt.
- Ein besonderer Vorteil der neuen Duschöle ist, dass sie im Kontakt mit Wasser keine Gelphase bilden und dadurch nicht den Nachteil bekannter Produkte aufweisen, ein Ausrutschen in der nassen Dusche herbeizuführen.
- Das erfindungsgemäße Duschöl wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei diese Beispiele keine Beschränkung darstellen sollen.
- Beispiel 1
- Ein Duschöl enthält 30 bis 50 Gew.-% Avocadoöl (Persea gratis sima), 5 bis 30 Gew.-% Lecithin, 25 bis 40 Gew.-% eines Detergens (Zetesol 100 oder Texapon WW 99/MIPA-Laureth Sulfat, Laureth-4, Laureth-3, Cocoamid DEA), 3 bis 10 Gew.-% Poloxamer 101 (Pluronic 3100), 1 bis 5 Gew.-% eines Parfüms und 0,1 bis 3 Gew.-% Milchsäure. Die Milchsäuremenge wird so bemessen, dass das Duschöl im Kontakt mit Wasser einen pH-Wert 5 bis 6 aufweist.
- Beispiel 2
- Ein Duschöl enthält 10 bis 30 Gew.-% Avocadoöl (Persea gratissima), 10 bis 30 Gew.-% Lecithin, 10 bis 20 Gew.-% Sojaöl, 3 bis 10 Gew.-% Poloxamer 101 (Pluronic 3100), 0 bis 5 Gew.-% Parfüm und 0,1 bis 1 Gew.-% Milchsäure sowie 20 bis 25 Gew.-% eines oder mehrerer Detergenzien aus der Gruppe Zetesol 100 oder Texapon WW 99 = MIPA Laureth Sulfat, Laureth-4, Laureth-3 und/oder Cocoamid DEA.
- Beispiel 3
- Ein Duschöl enthält 5 bis 20 Gew.-% Avocadoöl (Persea gratissima), 5 bis 30 Gew.-% Lecithin, 5 bis 30 Gew.-% eines synthetischen Öls (Octyl Stearat), 20 bis 40 Gew.-% Detergens (Zetesol 100 oder Texapon WW 99 oder Gemische), 3 bis 10 Gew.-% Poloxamer 101 (Pluronic 3100), 1 bis 5 Gew.-% Parfüm, 0,1 bis 3 Gew.-Milchsäure.
- Beispiel 4
- Duschöle gemäß Beispielen 1 bis 3 werden als Film auf der Haut verrieben. Dann wird warmes Wasser aufgeduscht, wobei sich ein angenehmer Schaum entwickelt, der gut reinigend wirkt und gut hautverträglich ist. Nach dem Duschen bleibt die Haut rückgefettet.
- Je 1 Teil dieser Duschöle wird mit 1 bis 10 Teilen Wasser in einem Schaumapplikator eingegeben, welcher durch Einbringen von Luft einen feinen, stabilen, gehaltvollen aber nicht wässrigen Reinigungsschaum bildet, der auf die Hautoberfläche aufgetragen werden kann, den Schmutz beseitigt und gut abwaschbar ist. Die Haut bleibt rückgefettet.
- Dies ist erstaunlich, da bekannt war, dass Öle den Schaum erniedrigen bzw. schaumdämpfend wirken. Die Gemische gemäß Beispielen 1 bis 3 entwickeln dennoch sowohl als Öle auf die Haut gerieben als auch als vorgefertigter Schaum aus einem Schaumapplikator in optimaler Weise schäumend, reinigend und rückfettend.
- Als Schaumapplikator einsetzbar ist zum Beispiel der F2-Pumpformer der Firma R-Spray-International.
Claims (9)
- Wasserfreies oder wasserarmes transparentes Duschöl enthaltend bezogen auf das Gesamtgemisch 20 bis 50 Gew.-% Detergens und 5 bis 50 Gew.-% Lecithin sowie Hilfsstoffe, Zusatzstoffe und/oder Wirkstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass als Detergens stark schäumende anionische Verbindungen verwendet werden, die keine Emulsion im Sinne einer Creme oder Lotion bilden.
- Duschöl gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Detergens enthalten sind MIPA-Laureth Sulfate, Laureth-4, Laureth-3, Laureth-2, Cocoamide DER, Coco-Glucoside, Decyl-Glucoside, Di-Natrium Cocoamphodlacetate und Gemische derselben, welche gegebenenfalls auch noch Propylenglykol enthalten.
- Duschöl gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich bis zu 50 Gew.-% eines oder mehrerer Öle enthält.
- Duschöl gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öle natürliche, synthetische und/oder Paraffinöle sind.
- Duschöl gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als natürliche Öle enthalten sind Sojabohnenöl, Erdnussöl, Rüböl, Hydrogenated Vegetable Oil, Baumwollsaatöl, Maiskeimöl, Safloröl, Traubenkernöl, Palmöl, Sesamöl, Mandelöl, Olivenöl, Kürbisöl, Macadamia-Nuss-Öl, Kukui-Nuss-Öl und Jojobaöl.
- Duschöl gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche Öl ganz oder teilweise Avo cadoöl ist.
- Duschöl gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als synthetische Öle enthalten sind Octyl Stearate, Hexyl Laurate, Dibutyladipat, Cetearyl Isononanoat, Decyl Oleat, Oleyl Erucate, Caprylic Capric Triglyceride, Dicaprylyl Ether und/oder Dioctylcyclohexan.
- Duschöl gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es so viel Milchsäure enthält, dass der pH-Wert im Bereich 5 bis 6 liegt.
- Verwendung der Gemische gemäß Anspruch 1 bis 8 im Gemisch mit Wasser im Verhältnis 1:1 bis 1:10 in einem Luft einbringenden Schaumapplikator.
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