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DE19842262A1 - Packung bzw. Zuschnitt hierfür - Google Patents

Packung bzw. Zuschnitt hierfür

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Publication number
DE19842262A1
DE19842262A1 DE1998142262 DE19842262A DE19842262A1 DE 19842262 A1 DE19842262 A1 DE 19842262A1 DE 1998142262 DE1998142262 DE 1998142262 DE 19842262 A DE19842262 A DE 19842262A DE 19842262 A1 DE19842262 A1 DE 19842262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
opening
outer cover
cover flap
bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998142262
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Oreschitsch
Andreas Kroiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Wall AG
Original Assignee
Alfred Wall AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Wall AG filed Critical Alfred Wall AG
Publication of DE19842262A1 publication Critical patent/DE19842262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Packung bzw. einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Packungen bzw. Behälter bestehen üblicherweise aus gegebenenfalls kaschiertem Karton, Papier, kunststoffbeschichtetem Papier oder Karton, dünnem Kunststoff oder dgl. Der Einsatz derartiger Packungen ist vor allem für stückige Lebensmittel vorgesehen, wie z. B. Bohnen, Linsen, Zucker, insbesondere stückiges Gut, das durch eine Entnahmeöffnung ausgeschüttet werden kann.
Bei derartigen Behälters besteht das Problem, daß die Entnahmeöffnung, nachdem die verschlossene Packung geöffnet bzw. aufgerissen und nur ein Teil des Inhaltes entnommen wurde, wieder verschlossen werden soll, einerseits um das in der Packung befindliche Gut zu sichern, z. B. wenn die Packung umfällt, bzw. einen Zutritt von Fremdkörpern, insbesondere Staub, zu dem in der Packung verbleibenden Restgut zu verhindern.
Ein Wiederverschließen der aufgerissenen Deckellaschen, welche die Packungsöffnung in Orginalzustand der Packung verschließen, reicht meist nicht aus, um die Packungsöffnung dicht bzw. vollständig zu verschließen. Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Abgabetüllen bzw. von verschließbaren Öffnungen bekannt. Derartige Öffnungen bzw. Verschlüsse hiefür sind zumeist nicht einfach im Zuge der Herstellung der Verpackung herstellbar bzw. anbringbar bzw. sind in ihrer Handhabung umständlich und schließen die Packung nicht ausreichend gut ab.
Ziel der Erfindung ist es, eine Packung bzw. einen Zuschnitt für eine derartige Packung zu erstellen, wobei die Packung bzw. der Zuschnitt einfach aufgebaut, ausstanzbar und zusammensetzbar sind und wobei die aus dem Zuschnitt hergestellte Packung eine Entnahmeöffnung für das in der Packung enthaltene stückige Gut aufweist, die einfach und gut dichtend wiederverschließbar ist. Des weiteren soll die Entnahmeöffnung aber erst dann zugänglich sein, wenn die Öffnung der Packung erfolgt ist. Das Verschließen der Entnahmeöffnung nach einer Teilentnahme des stückigen Gutes soll einfach und sicher erfolgen. Der Karton- bzw. Materialverbrauch bei der Herstellung dieser Packung, welche auch den Schutz eines nicht vollständig entleerten Packungsinhaltes gewährleistet, soll möglichst gering und wirtschaftlich gehalten werden.
Diese Ziele werden bei einer Packung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale erreicht.
Ein einfacher Aufbau des Zuschnittes bei geringem Materialverbrauch ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruches 2.
Ein einfacher Aufbau und ein einfacher Öffnungsvorgang ergeben sich, wenn die Merkmale des Anspruches 3 erfüllt sind.
Die Öffnung der Packung bzw. das Freilegen der Entnahmeöffnung kann rasch und einfach vor sich gehen, wenn die Merkmale der Ansprüche 5, 6, 7 oder 10 erfüllt sind.
Ein guter Verschluß der Entnahmeöffnung nach Einschwenken des Verschlußlappens in die Ebene der inneren Deckellasche wird mit den Merkmalen des Anspruches 8 ermöglicht.
Ein leichteres Herausschwenken des die Entnahmeöffnung verschließenden Verschlußlappens ermöglichen die Merkmale des Anspruches 11.
Ein erfindungsgemäßer Zuschnitt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 14 ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 14 angeführten Merkmale charakterisiert. Dieser Zuschnitt läßt sich in einem einzigen Stanzvorgang herstellen und kann in einfacher Weise durch Verkleben zu einer parallelepipedischen bzw. quaderförmigen Packung zusammengestellt werden.
Die Form der erfindungsgemäßen Packungen kann prinzipiell parallelepipedisch sein und kann im Prinzip im Querschnitt beliebige Viereck-Form, insbesondere auch quadratische Form, aufweisen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, aus den Ansprüchen und aus der Zeichnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt, der zu einer erfindungsgemäßen Packung zusammengestellt werden kann. Fig. 2 zeigt das verschlußseitige Ende eines zu einer quaderförmigen Packung zusammengefalteten Zuschnittes in noch geöffneter Form. Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 dargestellte Ende in verschlossener Form. Fig. 4 zeigt das Ende der Packung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 mit freigelegter Entnahmeöffnung. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Behälter, nachdem er aus dem in Fig. 4 dargestellten offenen Zustand wieder in den geschlossenen Zustand übergeführt worden ist. Fig. 6, 7 und 8 zeigen alternative Ausführungsformen von Deckellaschen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnittes für eine erfindungsgemäße Packung. Dieser ebene Zuschnitt umfaßt von links nach rechts gesehen eine Seitenwand 4 mit einer über eine Biegelinie 33 nach oben angeschlossenen Seitendeckellasche 13 und einer über eine Biegelinie 33 nach unten angeschlossene Seitenbodenlasche 9. Über eine Biegelinie 33 ist an die Seitenwand 4 eine Vorderwand 3 angeschlossen, die allenfalls eine Fensterausstanzung 14 aufweisen kann. Nach oben zu ist an diese Vorderseite 3 über eine Biegelinie 33 eine äußer Deckellasche 12 angeschlossen; nach unten zu ist über eine Biegelinie 33 eine innere Bodenlasche 6 angeschlossen.
An die Vorderseite 3 ist über eine Biegelinie 33 eine Seitenwand 2 angeschlossen an die nach oben über eine Biegelinie 33 eine weitere Seitendeckellasche 11 und nach unten zu über einer Biegelinie 33 eine weitere Seitenbodenlasche 7 angeschlossen sind.
An die Seitenwand 2 ist über eine weitere Biegelinie 33 eine Rückseite 1 angeschlossen, an die nach oben zu über eine Biegelinie 33 eine innere Deckellasche 10 und nach unten zu eine äußere Bodenlasche 8 angeschlossen sind. An die Rückseite 1 schließt über eine Biegelinie 33 ein Kleberand 5 an.
Die aneinander anstoßenden Bereiche der Seitendeckellasche 13, der äußeren Deckellasche 12, der Seitendeckellasche 11 und der inneren Deckellasche 10 sind mit Trennschnitten voneinander getrennt. Gleiches trifft auch auf die aneinanderstoßenden Bereiche der Seitenbodenlasche 9, der inneren Bodenlasche 6, der Seitenbodenlasche 7 und der äußeren Bodenlasche 8 zu.
In der äußeren Deckellasche 12 verlaufen zwei Aufreißperforationen 16 zwischen seitlichen Kleberandbereichen 32 und einem Mittelbereich 40. An diesen Mittelteil 40 schließt über Biegelinien 34 eine Öffnungslasche 15 an; der zwischen den Biegelinien 34 gelegene Bereich ist mit einer Stanzlinie 35 getrennt und begrenzt einen Verschlußfortsatz 17, der den Mittelbereich 40 nach oben zu verlängert und mit der Stanzung 35 von der Öffnungslasche 15 getrennt ist.
Die Öffnungslasche ragt über die obere freie Randkante der äußeren Deckellasche 12 vor; der linke Rand und der rechte Rand dieser Öffnungslasche 15 sind mittels Stanzlinien 35 von den seitlichen Randbereichen 32 getrennt.
In der inneren Deckellasche 10 ist anschließend an die Biegelinie 33 zur Rückwand 1 mittels Öffnungsperforierungen und/oder Stanzlinien 38 ein Verschlußlappen 18 ausgebildet, der, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Entnahmeöffnung 31 abdeckt bzw. diese bei einem Ausschwenken um die Biegelinie 33 freigibt. Prinzipiell könnte der Verschlußlappen um eine im Abstand vom Rand parallel zur Biegelinie 33 verlaufende Biegelinie verschwenkbar sein. In diesem Verschlußlappen 18 ist eine Aufnahmeöffnung 19 ausgebildet, in die der Verschlußfortsatz 17 einführbar ist. Die Aufnahmeöffnung 19 ist mit einem Schließteil 37, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, verschließbar, der mittels Perforationen bzw. Stanzlinien vom Verschlußlappen 18 getrennt bzw. ausgespart wurde und lediglich über eine Verbindung 41 noch mit dem Verschlußlappen 18 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird ein Einführen des Verschlußfortsatzes 17 in die Aufnahmeöffnung 19 einfach möglich.
Nach oben zu grenzt an den Verschlußlappen 18 eine Lasche 20, die über eine Biegelinie 33 mit der inneren Deckellasche 10 verbunden ist. An beiden Seiten ist die Lasche 20 mittels Öffnungsperforationen bzw. Stanzlinien 39 von der inneren Deckellasche getrennt; im unteren Bereich ist die Lasche 20 von der Perforations- bzw. Stanzlinie 38 vom Verschlußlappen 18 getrennt. Die Lasche 20 kann von außen eingedrückt werden, indem die Perforationslinien 39 gerissen werden oder, wenn anstelle der Perforationslinien 39 Stanzlinien vorliegen, kann die Lasche 20 nur gegen den Widerstand des Materials der Biegelinie 33 eingedruckt werden. Damit kann der Verschlußlappen 18 in seinem biegelinienfernen Bereich mit dem Finger untergriffen und ausgeschwenkt werden, wobei allenfalls vorhandene Perforationslinien 38 gerissen werden oder, wenn der Verschlußklappen 18 von Stanzlinien begrenzt ist, kann dieser lediglich gegen den Widerstand des Materiales der Biegelinie 33 zur Rückseite 1 hin herausgeschwenkt werden und gibt die Entnahmeöffnung 31, wie in Fig 4 dargestellt, frei.
Bei der Herstellung der Packung werden die vier Wandteile 1, 2, 3, 4 entsprechend den Biegelinien 33 gefaltet und es erfolgt ein Verkleben des Kleberandes 5 mit dem Seitenrand der Seitenwand 4. Daraufhin werden die Seitenbodenlaschen 7 und 9 und die Bodenlaschen 6 und 8 eingeschlagen und miteinander verklebt. Dadurch entsteht in an sich bekannter Weise eine bereits stabile Packung, deren anderes Ende noch offen ist. Durch dieses andere Ende erfolgt ein Befüllen der Packung mit stückigem bzw. pulvrigem Gut, das über die Entnahmeöffnung 31 ausgeleert werden kann. Daraufhin erfolgt ein Einklappen der Seitendeckellaschen 11 und 13, gefolgt von einem Einschlagen der inneren Deckellasche 10, gefolgt von einem Einschlagen der äußeren Deckellasche 12, wobei die Seitendeckellaschen 11, 13 mit der Innenfläche der inneren Deckellasche 10 verklebt werden können; auf jeden Fall erfolgt ein Verkleben der Außenfläche der inneren Deckellasche 10 mit der Innenfläche der äußeren Deckellasche 12. Dieses Verkleben erfolgt insbesondere nur in den seitlichen und außenliegenden Randbereichen 32 der Innenfläche der äußeren Deckellasche 12, um im Mittelbereich 40 Platz zur Entnahme des Gutes und zum Wiederverschließen der Entnahmeöffnung zu bieten.
Fig. 3 ist eine Packung im geschlossenen Zustand zu sehen; man erkennt von außen nur die äußere Deckellasche 12, die Perforationslinien 16, die Perforations- oder Stanzlinien 35 für den Verschlußfortsatz 17 und die Biegelinien 34 für die über die Vorderseite 1 der Packung überstehenden Öffnungslasche 15.
Fig. 3 sind mit strichlierten Linien der Verschlußlappen 18, die Aufnahmeöffnung 19, die Lasche 20 und die innere Deckellasche 10 angedeutet.
Zur Öffnung einer derart verschlossenen Packung wird die Öffnungslasche 15 nach oben verschwenkt und daran gezogen, sodaß die Perforationslinien 16 reißen und die äußere Deckellasche 12 mit ihrem Mittelbereich 40 und Rumpfrandbereichen um die Biegelinie 33 zur Vorderwand 1 hin nach oben verschwenkt wird. Die seitlichen Klebebereiche 32 bleiben mit der inneren Deckellasche 10 verbunden und sichern den guten Verschluß bzw. Zusammenhalt der Packung. Nach dem Aufklappen der äußeren Deckellasche 12 wird der Zugriff zum Verschlußlappen 18 und zur Lasche 20 möglich; nach Eindrücken der Lasche 20 kann durch Untergreifen des Verschlußlappens 18 dieser in die in Fig. 4 dargestellte Stellung oder weiter verschwenkt werden und durch die freigegebene Entnahmeöffnung 31 kann das in der Packung enthaltene Gut ausgeleert werden. Nach einer teilweisen Entnahme dieses Gutes wird der Lappen 20 händisch in die Ebene der inneren Deckellasche 10 zurückgestellt; gleiches gilt für den Verschlußlappen 18, der in seine die Entnahmeöffnung 31 verschließende Stellung rückgestellt wird. Daraufhin wird der Mittelbereich 40 der äußeren Deckellasche 12 um die Biegelinie 33 auf die Deckellasche 10 geklappt und sanfter Druck auf den Verschlußfortsatz 17 ausgeübt. Der Verschlußfortsatz 17 überragt die der Hinterseite 1 nahe Kante 36 der Aufnahmeöffnung 19 und gleitet durch den Druck unter diese Kante 36, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. In dieser Stellung hält der Verschlußfortsatz 17 den Mittelbereich 40 bzw. den Restteil der äußeren Deckellasche 12 in Anlage an die innere Deckellasche 10 und gleichzeitig den Verschlußlappen 18 in einer Ebene mit der inneren Deckellasche 10, wodurch die Entnahmeöffnung 31 gut verschlossen ist.
Eine neuerliche Entnahme kann durch Anheben der äußeren Deckellasche 12 mittels der Öffnungslasche 15 erfolgen; ein Wiederverschluß bzw. ein weiteres Öffnung erfolgt in der angegebenen Art. Im Originalzustand liegen die äußere Deckellasche 12 und die innere Deckellasche 10 aneinander an und der Verschlußfortsatz 17 liegt über der Aufnahmeöffnung 19, ohne in diese einzugreifen.
Beim Schließvorgang bzw. in Verschlußstellung nach einer erstmaligen Öffnung der Packung untergreift, so wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Verschlußfortsatz 17 die Kante 36 der Aufnahmeöffnung 19, welche der Biegelinie 33 naheliegt, die die innere Deckellasche 10 an die Hinterseite 1 bindet. Mit einem Pfeil P ist die Kraftaufbringung auf den Verschlußfortsatz 17 angedeutet, um diesen unter die Kante 36 zu verstellen.
Durch das Einführen des Verschlußfortsatzes 17 in die Aufnahmeöffnung 19 wird gleichzeitig der in der Aufnahmeöffnung 19 ausgebildete Schließteil 37 nach unten gedrückt, bleibt jedoch über dem Verbindungsbereich 41 in dem der Kante 36 gegenüberliegenden Endbereich mit dem Verschlußlappen 18 verbunden.
Aus Fig. 5 ist die um die Biegekante 33 ins Innere der Packung verschwenkbare Lasche 20 ersichtlich, die in der in Fig. 5 gewählten Darstellung etwas nach unten gerichtet ist, um ihre Funktion für das Öffnen des Verschlußlappens 18 zu verdeutlichen. Sobald die Lasche 20 nach unten verstellt ist, kann das der Biegekante 33 abgekehrte Ende des Verschlußlappens 18, das mittels der Perforation bzw. Stanzlinie 38 gegenüber der Lasche 20 getrennt ist, mit einem Finger untergriffen werden, und die Verschlußlasche 20 in Richtung des Pfeiles 50 nach oben verschwenkt werden.
Zum Wiederöffnen der Packung wird die die Vorderseite 2 überragende Öffnungslasche 15 angehoben, worauf der Verschlußfortsatz 17 aus der Aufnahmeöffnung 19 herausgleitet; im folgenden kann die äußere Deckellasche 12 bzw. deren Mittelteil 40 um die Biegelinie 33 zur Vorderwand 3 in Richtung des Pfeiles 51 verschwenkt werden.
Die Länge des Verschlußfortsatzes 17 ist derart, daß dieser um ein ausreichendes Maß, jedoch ohne großen Aufwand, durch Verformung des Materials der Deckellasche 12 in die Aufnahmeöffnung 19 einführbar ist. Da der Verschlußfortsatz 17 eine Fortsetzung des Mittelteiles 40 der äußeren Deckellasche 12 darstellt und mit dieser in einer Ebene ausgerichtet hergestellt wurde bzw. das Bestreben hat, in diese Ebene im Falle eines Abbiegens zurückzukehren, erfolgt das Abbiegen des Verschlußfortsatzes 17 in die Aufnahmeöffnung 19 gegen eine gewisse vorhandene Materialelastizität, sodaß der Verschluß- und Öffnungsvorgang mehrfach, ohne Beeinträchtigung des guten Verschließens, wiederholt werden kann.
Die Anordnung der äußeren und inneren Deckellasche an der Vorderwand 3 oder an der Hinterwand 1 erfolgt nach Belieben.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer äußeren Deckellasche 12. Die Perforationslinien verlaufen in diesem Fall von dem biegefernen Rand der äußeren Deckellasche 12 nicht zu den Seitenrändern, sondern zur Biegekante 33, sodaß die Randbereiche 32 größer ausgestaltet sind.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Mittelbereich 40 relativ klein ausgeführt und über eine Biegekante 33' gegenüber der äußeren Deckellasche 12 verschwenkbar. Die Biegekante 33' verläuft im wesentlichen parallel zur Biegekante 33, mit der die äußere Deckellasche 12 an der Vorderwand 3 schwenkbar gelagert ist. Diese Ausführungsform macht die Ausbildung einer zusätzlichen Biegelinie 33' erforderlich, verkürzt jedoch die Perforationslinien 16.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform für eine innere Deckellasche 10 dargestellt. Der Verschlußlappen 18 ist um eine Biegekante 33' verschwenkbar, die im wesentlichen parallel zur Biegekante 33 verläuft, über die die innere Deckellasche 10 in die Rückwand 1 der Packung übergeht. Vorteilhafterweise sind die innere und die äußere Deckellasche 10, 12 gleich groß; die Breite der inneren Deckellasche 10 kann jedoch die Breite der äußeren Deckellasche 12 unterschreiten.
Biegelinien 33 werden zweckmäßig bei der Herstellung des Zuschnittes ausgebildet, z. B. durch Kerben oder Einpressen und erleichtern das Abbiegen der Teile beim Formen der Packung bzw. ermöglichen eine oftmalige gegenseitige Relativbewegung der an die Biegelinie angrenzenden Teile. Porforationslinien sind händisch leicht aufreißbar und werden in bekannter Weise hergestellt. Stanzlinien gehen durch das Material des Zuschnittes und trennen die benachbarten Materialbereiche.

Claims (21)

1. Packung bzw. Behälter mit einer von einer inneren Deckellasche (10) und einer auf dieser an- bzw. aufliegenden äußeren Deckellasche (12) verschlossenen Packungsöffnung (30), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der inneren Deckellasche (10) durch eine Perforations- und/oder Stanzlinie (38) eine Entnahme- bzw. Ausgußöffnung (31) ausgebildet bzw. begrenzt ist, die mit einem aus dieser inneren Deckellasche (10) durch diese Perforations- und/oder Stanzlinie (38) ausgeformten Verschlußlappen (18) verschließbar bzw. verschlossen ist,
  • - daß in dem Verschlußlappen (18) eine Aufnahmeöffnung (19) ausgebildet ist und
  • - daß in der äußeren Deckellasche (12) ein Verschlußfortsatz (17) ausgebildet ist, der bei aufeinanderliegenden Deckellaschen (10, 12) und in der die Entnahmeöffnung (31) verschließenden Stellung des Verschlußlappens (18) in die Aufnahmeöffnung (19) einführbar ist und den Verschlußlappen (18) in Schließstellung hält.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung zwei Seitenwandflächen (2, 4), eine Vorderseite (3) und eine Rückseite (1) umfaßt, und daß die innere und die äußere Deckellasche (10, 12) etwa gleiche Größe bzw. Abmessungen aufweisen und von gegenüberliegenden Seiten bzw. Rändern, insbesondere von den Breitseiten, der viereckigen, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen, Packungsöffnung (30), vorzugsweise von der Vorderseite (3) und von der Rückseite (1), abgehen.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Deckellasche (10, 12) miteinander in zumindest einem der beiden biegekantenfernen und seitlich außenliegenden Bereiche (32) der Innenfläche der äußeren Deckellasche (12) miteinander verklebt sind, wobei gegebenenfalls die in den Seiten- bzw. Eckbereichen der Deckellaschen (10, 12) ausgebildete Klebebereiche (32) und ein den Verschlußfortsatz (17) aufweisender Mittelbereich (40) der äußeren Deckellasche (12) mit einer Öffnungs- bzw. Reißperforation (16) voneinander trennbar sind.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise unterhalb des abhebbaren Mittelbereiches (40) der äußeren Deckellasche (12) gelegene Verschlußlappen (18) über eine Biegelinie (33) mit der äußeren Deckellasche (12) oder mit der Vorder- oder Rückseite (3, 1) verbunden ist.
5. Packung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Deckellasche (12) eine an den Mittelbereich (40) über eine Biegelinie (34) anschließende Öffnungslasche (15) ausgebildet und der Verschlußfortsatz (17) von der Öffnungslasche (15) mit einer Reißperforation und/oder Stanzlinien (35) getrennt ist.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (15) mit Perforations- und/oder Stanzlinien (35) von den Klebebereichen (32) der äußeren Deckellasche (12) getrennt ist.
7. Packung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (40) der äußeren Deckellasche (12) über eine Biegelinie (33) an den Rand, insbesondere die Breitseite, der Packungsöffnung (30) anschließt und um diese Biegelinie (33) von einer Verschlußstellung in eine Offenstellung schwenkbar ist.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei aneinanderliegenden Deckellaschen (10, 12) das seiner bzw. der Biegelinie (33) der äußeren Deckellasche (12) ferne Ende des Verschlußfortsatzes (17) die der Biegelinie (33) nahe Seite bzw. Kante (36) der Aufnahmeöffnung (19) in Richtung auf diese Biegelinie (33) überragt.
9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung (19) ein zumindest teilweise durch eine Perforation und/oder Ausstanzung begrenzter, eindrückbarer Schließteil (37) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine bleibende Restverbindung (41) zwischen dem Schließteil (37) und dem Verschlußlappen (18) im biegekantenfernen Bereich des Verschlußlappens (18) ausgebildet ist.
10. Packung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (15) die Vorderseite (3) oder Rückseite (1) der Packung überragt.
11. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Deckellasche (10) unmittelbar an die Perforierung und/oder Ausstanzung (38) des Verschlußlappens (18) angrenzend eine durch Perforierungen und/oder Stanzlinien (38) begrenzte, eindrückbare Lasche (20) ausgebildet ist, die über eine Biegelinie (33) mit der inneren Deckellasche (10) verbunden ist und insbesondere unterhalb des Mittelbereiches (40) der äußeren Deckellasche (12) gelegen ist.
12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Öffnungsperforationslinie (16) zwischen den Klebebereichen (32) und dem Mittelbereich (40) der äußeren Deckellasche (12) an deren biegekantenfernen Rand seitlich unmittelbar neben den biegekantennahen Enden der Perforations- bzw. Stanzlinie (38) des Verschlußlappens (18) beginnen und sich von dort, gegebenenfalls in gekrümmtem Verlauf, zu den seitlichen Rändern bzw. Schmalseiten der äußeren Deckellasche (12) erstrecken.
13. Packung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Öffnungslasche (15) überragten Vorderseite (3) der Packung eine Fensterausstanzung (14) ausgebildet ist.
14. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener innerer (10) und äußerer (12) Deckellasche der Verschlußfortsatz (17) von dem Mittelbereich (40) der äußeren Deckellasche (12) in dieselbe Richtung wie die Öffnungslasche (15) bzw. in Richtung auf die Biegekante (33) des Verschlußlappens (18) ragt.
15. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener innerer (10) und äußerer (12) Deckellasche der Verschlußlappen (18) von seiner Biegekante (33) mit der er mit der äußeren Deckellasche (12) oder der Vorder- oder Rückseite (3, 1) verbunden ist, in Richtung der Biegekante (33) ragt, mit der die äußere Deckellasche (12) an der Rück- oder Vorderseite (1, 3) verbunden ist.
16. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verschlußfortsatzes (17) der Breite der Aufnahmeöffnung (19) über seine in die Aufnahmeöffnung (19) einführbare Länge im wesentlichen genau entspricht.
17. Zuschnitt für eine Packung bzw. einen Behälter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, welcher Zuschnitt in Aufeinanderfolge und von Biegelinien (33) begrenzt eine Rückseite (1), eine Seitenwand (2), eine Vorderseite (3) und eine Seitenwand (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an die an der gleichen Seite des Zuschnittes liegenden Ränder der Rückseite (1) und der Vorderseite (3) über Falt- bzw. Biegelinien (33) jeweils eine Deckellasche (10, 12) angeschlossen ist,
  • - daß in einer der Deckellaschen (10) durch Stanz- und/oder Perforationslinien (38) ein Verschlußlappen (18) bzw. eine mit diesem Verschlußlappen (18) verschließbare Entnahmeöffnung (31) begrenzt bzw. ausgebildet ist, und
  • - daß in der anderen Deckellasche (12) ein Verschlußfortsatz (17) durch Stanzlinien und/oder Öffnungsperforationen (35) ausgebildet ist, wobei der Abstand der Endkante (42) des Verschlußfortsatzes (17) von der Biegelinie (33) dieser Deckellasche (12) größer ist als die um den Abstand zwischen der biegekantennahen Endkante (36) der Aufnahmeöffnung (19) und der zugehörigen Biegelinie (33) verminderte Breite (B) der Seitenwände (2, 4).
18. Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest eines der Merkmale der Ansprüche 2 bis 17 aufweist.
19. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (40) und die Öffnungslasche (15) den Verschlußlappen (18) und die Lasche (20) flächenmäßig überdecken bzw. flächenmäßig größer als diese ausgebildet sind.
20. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlappen (18) aus der inneren Deckellasche (10) ausgebildet ist bzw. bis auf die Biegekante (33), mit der der Verschlußlappen (18) mit der Vorder- oder Rückwand (3, 1) verbunden ist, von der Deckellasche (10) bzw. der eindrückbaren Lasche (20) umgeben bzw. umrandet ist.
21. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (31) ausschließlich von der vom Verschlußlappen (18) verschließbaren Öffnung in der inneren Deckellasche (10) gebildet ist.
DE1998142262 1997-09-15 1998-09-15 Packung bzw. Zuschnitt hierfür Withdrawn DE19842262A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT154997 1997-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19842262A1 true DE19842262A1 (de) 1999-04-08

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ID=3515799

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DE1998142262 Withdrawn DE19842262A1 (de) 1997-09-15 1998-09-15 Packung bzw. Zuschnitt hierfür

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031159A1 (de) * 2006-07-04 2008-01-10 Beiersdorf Ag Durch Spannverschluss wiederverschließbare Faltschachtel mit Originalitätsverschluss
EP2354020A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-10 Rondo AG Schachtel, insbesondere Faltschachtel
EP2376333A4 (de) * 2008-12-04 2012-11-21 Cadbury Entpr Pte Ltd Karton mit einem ersten und zweiten schwächungsmuster
US8701974B2 (en) 2008-12-04 2014-04-22 Cadbury Enterprises Pte Limited Carton having first and second patterns of weakness
JP2016098000A (ja) * 2014-11-20 2016-05-30 朝日印刷株式会社 包装用箱

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