DE19841266C2 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrich
tung zum Aufzeichnen von Daten nach einem Dichteabstufungs
vorgang für jedes Pixel, und insbesondere auf eine Auf
zeichnungsvorrichtung, die ein latentes Bild mit Halbtönen
mit hoher Wiedergabegenauigkeit unter Verwendung eines
flüssigen Entwicklers entwickelt, um durch die Verwendung
eines Toners mit Mikropartikeln ein Bild hoher Qualität zu
erhalten.
Die japanische Patentoffenlegung Nr. H7-334004 beschreibt
eine herkömmliche Vorrichtung, in der nasser bzw. flüssiger
Entwickler durch eine Zuführleitung und eine Rückführlei
tung zirkuliert, um das Aufstauen und Ablagern flüssigen
Entwicklers zu verhindern, um Farbtonvariationen während
der Entwicklung zu vermeiden und um einen mischenden bzw.
aufrührenden Effekt herbeizuführen.
Die japanische Patentoffenlegung H5-35117 beschreibt eine
andere herkömmliche Aufzeichnungsvorrichtung, in der eine
Entwicklerflasche nach links und nach rechts verschoben
wird, um einen Entwickler mit hoher Dichte zu mischen bzw.
aufzurühren.
Eine herkömmliche nasse Entwicklungsvorrichtung, die einen
elektrostatischen, flüssigen Entwickler verwendet, ist in
"Basic and Applied Electrophotographic Technology" be
schrieben, herausgegeben von "Electrophotographic Associa
tion", S. 288 bis 277, 1998, von Corona Co.
Es gibt nasse Entwicklungsvorrichtungen mit einem Tisch-
Entwicklungssystem, bei dem ein ein latentes Bild tragendes
Bildträgermedium in flüssigen Entwickler getaucht wird, der
in eine Entwicklungsschale gefüllt ist, um das latente Bild
zu entwickeln, ein Rollen-Entwicklungssystem, bei dem sich
das das latente Bild tragende Bildträgermedium einer Ent
wicklerrolle nähert, auf deren äußeren Umfangsoberfläche
ein dünner Film des elektrostatischen, flüssigen Entwick
lers ausgebildet ist, um das latente Bild zu entwickeln,
und Schlitz-Entwicklungssysteme, bei denen ein Bildträger
medium durch Nuten, die an gegenüberliegenden Endteilen ei
nes Entwicklungsteils angebracht sind und die mit einer Va
kuumquelle verbunden sind, angesaugt wird, wobei flüssiger
Entwickler aus einem Schlitz entnommen wird, der im mittle
ren Teil einer Elektrode ausgebildet ist, so daß er zwi
schen der Elektrode und dem Bildträgermedium zirkuliert, um
darauf das latente Bild zu entwickeln, wenn im Entwick
lungsteil negativer Druck aufgebaut wird. Allgemeine benö
tigen die oben beschriebenen nassen Entwicklungsvorrichtun
gen ein Zirkulationssystem für den flüssigen Entwickler, um
flüssigen Entwickler zu- und wieder abzuführen, so daß Entwicklungsvorrichtungen,
die flüssigen Entwickler verwenden,
groß und kompliziert werden. Es gibt auch sich drehende
Entwicklungsvorrichtungen, die trockenen Entwickler verwen
den, bei der mehrere Entwicklungseinheiten, die in Umfangs
richtung angeordnet und gehalten sind, in Umfangsrichtung
gedreht werden, wobei die Drehung in Umfangsrichtung jeder
der Entwicklungseinheiten an einer Entwicklungsposition an
gehalten wird, wo die Entwicklungseinheit einem Bildträger
medium gegenüberliegt, so daß sich die Entwicklungseinheit
an der Entwicklungsposition befindet und ein vom Bildträ
germedium getragenes latentes Bild entwickelt.
Die japanische Patentoffenlegung Nr. H8-305119 beschreibt
beispielsweise eine Entwicklungsvorrichtung vom Drehtyp,
bei der eine Einrichtung zum Drehen eines Entwicklerträgers
einer Entwicklungseinheit an einer Position vorgesehen ist,
die nicht die Entwicklungsposition ist.
Mit den oben beschriebenen herkömmlichen Techniken kann
zwar Toner als flüssiger Entwickler mit einem Gewichtsan
teil von weniger als 1% durch eine Pumpe leicht in Umlauf
gehalten werden, um Toner gegebenenfalls wieder unterzumi
schen. Wenn jedoch die Tonerdichte steigt, wird die Zirku
lation schwieriger, und Toner, der sich abgelagert hat,
kann kaum wieder aufgenommen werden, selbst wenn er mit ei
ner Pumpe unter Verwendung eines Rohrs bzw. einer Leitung
angesaugt wird. Wenn die Tonerdichte niedrig ist, entsteht
das Problem, daß feine Bilder nicht erstellt werden können.
Bei flüssigen Entwicklern mit hoher Dichte, die die Hin-
und Her-Bewegung einer Entwicklerflasche nach links und
nach rechts benötigen, ist das Wiederaufmischen von Toner,
der sich am Boden der Flasche abgelagert hat, schwierig,
und während der Bewegung ist eine Beschleunigung notwendig, um
während der Links- und Rechts-Bewegung den Effekt des Wieder
aufmischens zu erhöhen. Hieraus ergibt sich das Problem, daß zum
Vibrieren und Bewegen der Vorrichtung eine Antriebsquelle mit ho
her Leistung benötigt wird.
Aus der EP 0 760 494 A1 ist ein Flüssigentwicklungsverfahren eines
elektrostatischen, latenten Bilds bekannt. Mehrere Entwicklungs
einheiten sind hier drehbar gelagert und dienen der Entwicklung ei
nes auf einem photoempfindlichen Zwischenträger erzeugten laten
ten Bilds.
Aus der US 5 153 659 ist ein elektrophotographisches Vielfarben
entwicklungssystem mit Flüssigentwicklungsvorrichtungen bekannt,
die drehbar angeordnet sind. Auch hier wird das latente Bild auf ei
nem photoempfindlichen Zwischenträger entwickelt. Aus der
WO 97/12289 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zufüh
ren flüssigen Tonors zu einem Druckmedium bekannt. Hier sind
mehrere Entwickler linear fest angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsvorrichtung für
mehrfarbige Bilder anzugeben, die im Aufbau einfach ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprü
che gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung gerichtet.
Erfindungsgemäß werden Kartuschen und eine Entwicklungsrolle
auf einer sich drehenden Basis angeordnet, und die Farbentwick
lungseinheiten werden positioniert, indem die drehbare Basis zur
Entwicklung gedreht wird, wobei flüssiger Entwickler zugeführt und
wieder abgeführt wird.
Insbesondere wird nach längerem Stillstand oder längerer Unterbre
chung die drehende Basis zumindest um eine halbe Drehung ge
dreht, bevor mit der Aufzeichnung begonnen wird.
Durch Drehen eines drehbaren Körpers, an dem vier Farbentwick
lungseinheiten befestigt sind, die flüssige Entwickler hoher Dichte
mit 5 bis 35 Gew.-% Toner verwenden, unmittelbar vor der Auf
zeichnung kann somit Toner, der sich abgelagert hat bzw. der ausge
fallen oder körnig geworden ist, im flüssigen Entwickler wieder auf
gemischt werden, da die Kartuschen einmal kopfüber stehen, also
die Bodenfläche der
Kartusche durch die Drehung um eine halbe Umdrehung in die
Position der oberen Fläche gedreht wird, wodurch es möglich
ist, den Toner im flüssigen Entwickler während des Auf
zeichnens ausreichend zu dispergieren bzw. aufzumischen.
Gleichzeitig kann eine bestimmte Menge des flüssigen Ent
wicklers dem Entwickler-Rollen-Teil zugeführt werden, wäh
rend flüssiger Entwickler, der auf dem Entwickler-Rollen-
Teil verblieb, wiedergewonnen werden kann.
Außerhalb eines von den Farbentwicklungseinheiten während
der Drehung beschriebenen Kreises, jedoch nahe daran, sind
Entwicklungsteile und Reinigungsteile vorgesehen, wobei die
Farbentwicklungseinheiten nach Bedarf an den Positionen der
Entwicklungsteile und der Reinigungsteile angehalten wer
den. Wenn vier Farbentwicklungseinheiten in Winkelabständen
von 90° auf der drehenden Basis angeordnet sind, kann jede
der Farbentwicklungseinheiten vom zugeordneten Entwick
lungsteil zum zugeordneten Reinigungsteil durch eine Vier
teldrehung verschoben werden, und die Wiedergewinnung des
flüssigen Entwicklers und das Verschließen des Entwickler
behälters wird in Abhängigkeit von der Drehposition der
Entwicklungseinheiten vorgenommen. Mit einer solchen Anord
nung kann eine Entwicklung auch mit flüssigem Entwickler
hoher Dichte zuverlässig vorgenommen werden, und durch Dre
hen der Basis können die Entwicklungen, das Reinigen und
die Wiedergewinnung flüssigen Entwicklers wahlweise vorge
nommen werden, so daß sich eine billige Entwicklungsvor
richtung ergibt.
Bei einer Entwicklungsvorrichtung, in der kein flüssiger
Entwickler zirkuliert und die keinen Dichtesteuerungsmecha
nismus hat, ist es notwendig, eine Tonerdichte entsprechend
einer durchschnittlichen Druckrate zu setzen. Das Verhältnis
zwischen Toneranhaftfläche und Druckfläche auf einem
Aufzeichnungsmedium, das der durchschnittlichen Druckrate
entspricht, wird zwischen 3 und 30% geschätzt, wenn ein
fotografisches Tonbild gedruckt wird, wobei die Dichte des
flüssigen Entwicklers so gesetzt werden kann, daß das Aus
maß des Lösungsmittelsverbrauchs im flüssigen Entwickler
etwa gleich dem Ausmaß des Tonerverbrauchs mit dieser
Druckrate ist.
Fig. 1 ist eine schematische Strukturansicht zur Darstell
lung einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 ist eine Strukturansicht einer Ausführungsform einer
Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 3 ist eine Strukturansicht zur Darstellung eines Ele
ments in einer anderen Ausführungsform der Entwicklungsvor
richtung,
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Darstellung der in Fig. 3 ge
zeigten Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 5 ist eine strukturelle Ansicht zur Darstellung eines
in der Entwicklungsvorrichtung vorgesehenen Rückflußverhin
derungsventiles,
Fig. 6 ist eine schematische strukturelle Ansicht zur Dar
stellung einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 7 ist eine Ansicht zur Darstellung der Beziehung zwi
schen Druckrate und Tonerverbrauchsrate, und
Fig. 8 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Ausführungs
form eines Ionenflußkopfs.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 8 werden nun bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer
Aufzeichnungsvorrichtung in einem Zustand, in dem die Vor
richtung Aufzeichnungsblätter 1 in einem Behälter 2 hat und
für den Empfang eines Aufzeichnungsstartbefehls von einem
Computer 23 bereitsteht. Wenn der Befehl empfangen wird,
dreht sich eine Papierzuführrolle 3, um Aufzeichnungsblät
ter 1 einzeln und getrennt zuzuführen, die dann durch Pa
pierzuführrollen 4 weitergeleitet werden, die jedes Auf
zeichnungsblatt lediglich an gegenüberliegenden Enden des
selben aufnehmen, um das Aufzeichnungsblatt 1 exakt zuzu
führen. Wenn das von den Zuführrollen 4 aufgenommene Auf
zeichnungsblatt 1 die nicht gezeigte Aufzeichnungsstartpo
sition erreicht, beginnt ein Kopf 5 in der Nähe der Rollen
4 mit der Aufzeichnung eines elektrostatischen, latenten
Bilds mit einer ersten Farbe.
Wenn der Aufzeichnungsstartbefehl empfangen wird, bestimmt
außerdem eine (nicht gezeigte) Steuerungs- bzw. Regelungs
vorrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung, ob die bisherige
Stillstandzeit bzw. Bereitschaftszeit länger als eine be
stimmte Zeit ist oder ob der Befehl ein anfänglicher Auf
zeichnungsstartbefehl ist. Ist dies der Fall, steuert bzw.
regelt eine nicht gezeigte Antriebssteuerungs- bzw. -rege
lungsvorrichtung die Drehung eines Motors, der in einem als
drehende Basis dienenden Entwicklungseinheitgehäuse 21 vor
gesehen ist, um das Entwicklungseinheitsgehäuse um mehr als
eine Halbdrehung zu drehen. Wenn somit die Entwicklungsvor
richtung für längere Zeit nicht betrieben wird, werden die
Entwicklungseinheiten vor dem Beginn der Aufzeichnung ge
dreht, so daß Toner, der unter dem Einfluß der Schwerkraft
im flüssigen Entwickler nahe der Kartusche sich abgelagert
hat bzw. ausgefallen ist, ausreichend dispergiert bzw. auf
gemischt werden kann, selbst wenn Ausfälle oder Verklumpun
gen im flüssigen Entwickler aufgetreten sind, so daß sehr
feine Ausdrücke erstellt werden können.
Die Aufzeichnungsstartposition kann beispielsweise so ge
setzt werden, daß sie sich an einer Position gerade hinter
dem Ort befindet, wo die führende Kante des von den Papier
zuführrollen 4 ergriffenen Aufzeichnungsblatts 1 den Ionen
flußkopf 5 durchläuft. Eine solche Positionierung kann ent
sprechend dem Ausmaß der Papierzufuhr festgelegt werden,
wie es durch einen Sensor vom optischen Reflexionstyp
(nicht gezeigt) gemessen wurde oder entsprechend einem Si
gnal eines Sensors vom optischen Reflexionstyp, der in der
Nähe des Kopfs 5 vorgesehen ist.
Wenn das Aufzeichnungsblatt 1 von den Papierzuführrollen 4
ergriffen wird, wird das Aufzeichnungsblatt 1 von der Pa
pierzuführrolle 3 freigegeben, um die Belastung des Trägers
zu verringern.
Als nächstes wird die Erzeugung eines latenten Bilds auf
dem Aufzeichnungsblatt 1 beschrieben. In Fig. 8, die eine
Ausführungsform eines Ionenflußkopfs zeigt, dient der Auf
zeichnungskopf 5 als Ionenquelle, die eine massive Entla
dungselektrode aufweist, die eine obere und eine untere
Elektrode 580, 582 und eine massive dielektrische Entla
dungsschicht 581 zwischen ihnen aufweist. Wenn zwischen der
oberen und der unteren Elektrode von einer Wechselspan
nungsquelle 583 eine hohe Spannung angelegt wird, werden
positive und negative Ionen erzeugt. Dann wird an eine er
ste Steuerungselektrode 563 und eine zweite Steuerungselek
trode 564, zwischen denen sich eine dielektrische Schicht
562 mit einem Durchloch 571 befindet, eine Spannung von ei
ner Vorspannungsquelle 567 auf ein Steuerungssignal 566 von
einem nicht gezeigten Computer angelegt, um lediglich die
negativen Ionen dem Aufzeichnungsblatt zuzuführen, um ein
elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Das Aufzeich
nungsblatt 1 weist ein Aufzeichnungsblatt-Basismaterial
auf, auf das eine leitende Schicht 569 und eine dielektri
sche Schicht 568 laminiert sind, so daß auf der dielektri
schen Schicht ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt
werden kann.
Wenn das Aufzeichnen des elektrostatischen latenten Bilds
auf dem Aufzeichnungsblatt 1 begonnen wird, wird beispiels
weise das Aufzeichnen von Gelb als erstes ausgeführt. Das
Entwicklungseinheitsgehäuse 21 wird durch eine Entwick
lungsrolle für Gelb so gedreht, daß es an einer Entwick
lungsposition hält, um den Spalt zwischen Entwicklungsrolle
und Aufzeichnungsblatt 1 einzustellen, dann wird das Ent
wickeln von Gelb begonnen. Alternativ hierzu wird eine an
der Entwicklungsposition angeordnete Führungsrolle 7 ge
ringfügig verschoben, um einen Spalt zwischen der Entwick
lungsrolle und dem Aufzeichnungsblatt 1 einzustellen, dann
wird das Entwickeln von Gelb begonnen. Der Spalt zwischen
Entwicklungsrolle und Aufzeichnungsblatt 1 während der Ent
wicklung ist so bemessen, daß sie durch eine geringe Kraft
in Kontakt zueinander gelangen können, wobei jedoch die
Entwicklungsrolle so gehalten wird, daß sie sich frei dre
hen kann. Die äußere Oberfläche der Entwicklungsrolle besteht
deshalb aus einer weichen, elastischen Schicht, um
die niedrige Kontaktkraft zu ermöglichen. Eine Entwick
lungseinheit für Magenta und eine Entwicklungseinheit für
Cyan sind zusätzlich zur Entwicklungseinheit für Gelb im
Entwicklungseinheitsgehäuse 21 wie gezeigt vorgesehen, um
die Entwicklung für Magenta (M) und für Cyan (C) auszufüh
ren.
Kurz bevor das hintere Ende des Aufzeichnungsblatts 1 die
Papierzuführrollen 4 verläßt, sind die Erzeugung eines
elektrostatischen latenten Bilds und die Entwicklung des
selben beendet. Das Aufzeichnungsblatt 1 wird dann durch
eine Erwärmungseinrichtung erwärmt und getrocknet, bei
spielsweise durch die Blatterwärmung 8, so daß ein Toner
bild auf dem Aufzeichnungsblatt 1 fixiert wird.
Danach wird das Entwicklungseinheitsgehäuse 21 so gedreht,
daß die Entwicklungseinheit für Gelb vom Entwicklungsteil
getrennt wird, wobei außerdem nicht gezeigte Förderrollen
unterhalb der Blatterwärmung 8 und die Papierzuführrollen 4
in umgekehrter Richtung gedreht werden, um das Aufzeich
nungsblatt 1 in umgekehrter Richtung aufwärts zu einer Po
sition zu führen, an der die Entwicklung eines latenten
Bilds mit einer zweiten Farbe begonnen wird. Gleichzeitig
wird eine Entwicklungsrolle für die zweite Farbe, bei
spielsweise Magenta, im Entwicklungsteil positioniert.
Das Aufzeichnen des latenten Bilds für die zweite Farbe,
beispielsweise Magenta, wird über dem gelben Bild auf dem
Aufzeichnungsblatt 1 ähnlich wie die Entwicklung der ersten
Farbe bzw. von Gelb auf ein Bildsignal für die zweite Farbe
hin begonnen. Die Entwicklung für Magenta wird demnach ähn
lich zu der für Gelb ausgeführt.
Bevor die Aufzeichnung einer dritten Farbe erläutert wird,
wird der Aufbau und der Betrieb der Entwicklungseinheit be
zugnehmend auf Fig. 2 erläutert.
Flüssige Entwickler und Entwicklerrollen für die jeweiligen
Farben sind im Entwicklereinheitsgehäuse 21, das dann ge
dreht wird, angebracht. Eine G-Flüssigentwicklerkartusche
62 ist mit gelbem G-Flüssigentwickler 63 gefüllt, sie wird
im Entwicklungseinheitsgehäuse 21 befestigt. Sie wird dann
mit einem Entwicklereinlaßloch 60 verbunden. Zu diesem
Zeitpunkt wird der G-Flüssigentwickler 63 durch einen G-
Ball 59 blockiert.
Wenn der G-Ball 59 durch Drehen einer G-Ball-Nocke 58 ver
schoben wird, fließt der G-Flüssigentwickler 63 durch das
Einlaßloch 60 für den G-Flüssigentwickler in den unteren
Teil der G-Entwicklungsrolle 52. Die Menge des G-
Flüssigentwicklers 63 wird durch Erfassen der Menge des G-
Flüssigentwicklers 63 mit einem G-Flüssigentwicklersensor
57 sowie durch Drehen der G-Ball-Nocke 58 zum Rückplazieren
des G-Balls 59 zum Blockieren des G-Flüssigentwicklers 63
auf einen Regelwert geregelt.
Während der Entwicklung wird eine G-Abdeckung 53 natürlich
zurückgezogen. Die G-Entwicklungsrolle 52 wird dann ge
dreht, während eine G-Zunge 54 mit der G-Entwicklungsrolle
52 in Berührung gebracht wird, um auf der G-
Entwicklungsrolle 52 gleichförmig eine dünne Schicht des G-
Flüssigentwicklers zu bilden.
Die G-Zunge 54 ist an der G-Zungen-Befestigungsplatte 55
befestigt und gelangt mit der G-Entwicklungsrolle 52 in
Kontakt, wenn die G-Zungen-Befestigungsplatte 55 gedreht
wird. Außerdem ist eine Abstreifzunge 56 ebenfalls an der
G-Zungen-Befestigungsplatte 55 befestigt und wird von der
G-Entwicklungsrolle 52 abgehoben, wenn die G-Zunge 54 in
Kontakt mit der G-Entwicklungsrolle 52 gebracht wird. Wenn
die G-Zunge 54 von der G-Entwicklungsrolle 52 abgehoben
wird, wird die G-Abstreifzunge 56 in Kontakt der Entwick
lungsrolle 52 gebracht. Mit dieser Anordnung wird der auf
der G-Entwicklungsrolle 52 verbliebene G-Flüssigentwickler
63 durch Drehen der G-Zungen-Befestigungsplatte 55 wieder
gewonnen.
Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem die G-Entwicklung ausge
führt wird. Die nachfolgenden Erläuterungen gehen davon
aus, daß vor Beginn der G-Entwicklung die Entwicklung für
eine vorherige Seite beendet wurde, wobei die zuletzt für
die vorhergehende Seite ausgeführte Entwicklung die S-
Entwicklung ist.
Das Wiedergewinnen des flüssigen Entwicklers wird begonnen,
wenn das Entwicklungseinheitsgehäuse 21 um den Drehschaft
20 herum gedreht wird, um eine Position darüber zu errei
chen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Drehrichtung der Ent
wicklungsrolle entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn
sein. Nachdem der S-Flüssigentwickler 69, der auf einer S-
Entwicklungsrolle 64 verblieben ist, im wesentlichen abge
streift wurde, reinigt ein an der S-Entwicklungsrolle 64
vorgesehener Reiniger 18 die Rolle sorgfältig.
Danach wird die S-Entwicklungsrolle 54 mit einer S-
Abdeckung 65 darüber abgedeckt, um die Rolle 54 gegen Staub
zu schützen. Zwischenzeitlich fließt der S-
Flüssigentwickler 69 zurück und gelangt zurück in den S-
Flüssigentwicklerbehälter, da die S-Entwicklungsrolle nach
oben bewegt wird. Hier wird darauf hingewiesen, daß Staub,
etwa Papierstaub, gefiltert wird, um zu verhindern, daß
beim Rückfluß Staub in die S-Flüssigentwicklerkartusche 70
gelangt. Nachdem der verbliebene S-Flüssigentwickler 69
wiedergewonnen wurde, wird eine S-Ball-Nocke 71 so gedreht,
daß ein S-Ball 72 gegen einen O-Ring 84 (den man in der G-
Entwicklungseinheit sieht und der auch in der S-
Entwicklungseinheit, der C-Entwicklungseinheit und der M-
Entwicklungseinheit vorgesehen ist) gedrückt, um die S-
Flüssigentwicklerkartusche 70 zu verschließen. Die Entwick
lungsvorrichtung ist dann für die nächste Entwicklung be
reit.
Die anderen Entwicklungen, wie M-Entwicklung und C-Entwick
lung werden ähnlich ausgeführt. Es werden nun die Bauteile
der M-Entwicklungseinheit und der C-Entwicklungseinheit er
läutert. Das Entwicklungseinheitsgehäuse 21 weist eine C-
Entwicklungsrolle 74 auf, eine C-Ball-Nocke 75, einen C-
Ball 76, eine M-Entwicklungsrolle 79, eine M-Ball-Nocke 80
und einen M-Ball 81 und ist dazu ausgelegt, mit einer C-
Flüssigentwicklerkartusche 77, die mit C-Flüssigentwickler
78 gefüllt ist, und mit einer M-Flüssigentwicklerkartusche
83, die mit M-Flüssigentwickler 82 gefüllt ist, verbunden
zu werden. In dieser Ausführungsform wird die Zuführmenge
der Flüssigkeit durch ein Ventil geregelt, das aus einer
Nocke, einem Ball und einer Feder besteht. Die Drehung der
Nocke kann mit der Drehung des Entwicklungseinheitsgehäuses
synchronisiert werden.
Als nächstes werden Entwicklungsvorrichtungen anderer Aus
führungsformen bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform im Zustand der Ent
wicklung.
In Fig. 3 steht die Entwicklungseinheit hauptsächlich aus
einer Flüssigentwicklerkartusche 17 und einer Entwicklungs
einheit 100, wobei Flüssigentwickler 16 in der Flüssigent
wicklerkartusche 17 gehalten wird. Außerdem ist zumindest
eine poröse Membran 109 mit verschiedenen Mikroporen in der
Flüssigentwicklerkartusche 17 vorgesehen, so daß Luft vom
Äußeren in die Kartusche gelangen kann, aber Flüssigent
wickler 16 nicht aus der Kartusche 17 herausfließen kann.
Dadurch wird der Luftdruck in der Flüssigentwicklerkartu
sche 17 auf Umgebungsdruck gehalten. Die poröse Membran 109
ist vorgesehen, damit der Luftdruck in der Flüssigentwick
lerkartusche 17 gleich dem Umgebungsdruck wie oben erwähnt
ist. Eine ähnliche Wirkung erhält man durch einen Flüssi
gentwicklerhaltebeutel, der weich und leicht verformbar ist
und der in der Flüssigentwicklerkartusche 17 vorgesehen
ist.
Außerdem sind in dieser Ausführungsform zwei Löcher vorge
sehen, nämlich ein Zuführloch 110 und ein Wiedergewinnungs
loch 111 (bei allgemein lediglich ein Verbindungsloch vor
gesehen wurde), und ein Rückflußverhinderungsventil 103 zum
Verhindern des Auslaufens von Flüssigentwickler 16 aus der
Flüssigentwicklerkartusche 17 ist im Wiedergewinnungsloch
111 auf der Innenseite der Flüssigentwicklerkartusche 17
vorgesehen. Wenngleich in dieser Ausführungsform das Rück
flußverhinderungsventil 103 in der Flüssigentwicklerkartu
sche 17 vorgesehen ist, kann es auch in der Entwicklungs
einheit 100 vorgesehen sein.
Die Entwicklungseinheit 100 weist eine Entwicklungsrolle 11
auf, eine Aufbringrolle 101 zum Aufbringen des Flüssigentwicklers
auf die Entwicklerrolle 11, eine Entwicklungszunge
12 zum Bilden einer dünnen Schicht des Flüssigentwicklers
auf. Dem äußeren Umfang der Entwicklungsrolle 11, einer
Zungenbefestigungsplatte 13 zum Befestigen der Entwick
lungszunge 12, eine Abstreifzunge 14 zum Abstreifen der
dünnen Schicht flüssigen Entwicklers am äußeren Umfang der
Entwicklungsrolle 12 nach der Entwicklung, ein Schwimmven
til 106 und ein Entwicklereinheitsgehäuse 120.
Das Entwicklungseinheitsgehäuse 120 weist ein Zuführloch
112 und ein Wiedergewinnungsloch 113 auf, die jeweils dem
Zuführloch 110 und dem Wiedergewinnungsloch 111 der Flüssi
gentwicklerkartusche 17 entsprechen. Bedingt durch die Form
des Entwicklungseinheitsgehäuses 120 wie in Fig. 3 gezeigt
sind eine Zuführleitung 104 und eine Wiedergewinnungslei
tung 105 darin ausgebildet, wobei das Schwimmventil 106 in
der Zuführleitung 104 ausgebildet ist. Die Entwicklungsrol
le 11 ist eine Metallrolle. Die Aufbringrolle 101 ist eine
Gummirolle. Dadurch ist die Form der Zuführleitung 104 kom
pliziert im Vergleich mit der in Fig. 2 gezeigten Anord
nung. Die Zuführermenge des Flüssigentwicklers kann kon
stant gesetzt werden, und ein Schwimmventil kann verwendet
werden, wodurch es möglich ist, die Anzahl der Einzelteile
zu verringern.
Während der Entwicklung wird die Entwicklungsrolle 11 durch
ein nicht gezeigtes Getriebe im Uhrzeigersinn gedreht, wäh
rend entsprechend der Drehung der Entwicklungsrolle 11 die
Aufbringrolle 101 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Da
durch wird Flüssigentwickler aus einem Flüssigentwickler
sumpf 205 durch die Drehung der Rolle aufwärts aufgebracht
und auf die Entwicklungsrolle 11 aufgebracht. Der so zuge
führte Flüssigentwickler bildet auf dem äußeren Umfang der
Entwicklungsrolle 11 mittels der Entwicklungszunge 12 auf
grund der Drehung der Entwicklungsrolle 11 eine dünne
Schicht mit einer bestimmten Schichtdicke. Nachdem ein
elektrisches latentes Bild entwickelt wurde, wird die dünne
Schicht flüssigen Entwicklers durch die Abstreifzunge 14
abgestreift, so daß der Flüssigentwickler zurück in den
Flüssigentwicklersumpf 205 gelangt. In dieser Ausführungs
form können die Flüssigentwicklerkartusche und die Entwick
lungseinheit 100 voneinander getrennt sein. Sie können aber
auch einstückig bzw. miteinander verbunden vorgesehen sein.
Anhand von Anordnungsbeispielen der Entwicklungseinheit,
wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, und der in Fig. 4 gezeigten
Vollfarben-Dreh-Flüssigentwicklungseinheit wird als näch
stes erläutert, wie eine bestimmte Menge des Flüssigent
wicklers durch Drehung zugeführt wird und wie der Flüssi
gentwickler wiedergewonnen wird.
In den Figuren ist eine Entwicklungseinheit für die Farbe
Cyan vorgesehen. Eine drehbare Entwicklungsvorrichtung 150
weist eine Entwicklungseinheit 151 für die Farbe Cyan auf,
eine Entwicklungseinheit 152 für die Farbe Schwarz, eine
Entwicklungseinheit 153 für die Farbe Gelb und eine Ent
wicklungseinheit 154 für die Farbe Magenta, die regelmäßig
beabstandet an einem als um einen Drehschaft 20 drehbare
Basis dienenden Entwicklungseinheitsgehäuse 21 angeordnet
sind, wobei sich ihre Anbringung in Umfangsrichtung jeweils
um Winkelintervalle von 90° unterscheidet. Die Entwick
lungseinheiten können so angebracht werden, daß der Abstand
zwischen der Mitte des Drehschafts 20 und dem äußeren Um
fang der Entwicklungsrolle 11 größtmöglich wird. Dies hat
seinen Grund darin, daß verhindert wird, daß andere Einzel
teile der Entwicklungseinheiten als die Entwicklungsrollen
ein Medium, das das latente Bild trägt, kontaktieren oder
aufgrund der Rotation des Entwicklungseinheitsgehäuses 12
gegen es stoßen. In Fig. 4 wird die Entwicklung an einer
Entwicklungsposition 151 für die Farbe Cyan ausgeführt.
In Fig. 4 wird der Drehschaft 20 durch einen nicht gezeig
ten Antriebsschaft angetrieben, so daß die drehbare Ent
wicklungsvorrichtung 150 wie in Fig. 4 gezeigt, gegen Uhr
zeigersinn gedreht wird. Dadurch werden die Farbentwick
lungseinheiten der Reihe nach so gedreht, daß sie jeweils
eine Entwicklungseinheit an der Entwicklungsposition durch
eine andere ersetzen.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung die Position der Entwick
lungseinheit 151 in Fig. 4 für die Farbe Cyan einnimmt,
bilden das Zuführloch 110 in der Flüssigentwicklerkartusche
17 und das Zuführloch 112 im Entwicklungseinheitsgehäuse
120 ein Verbindungsteil, durch das Flüssigentwickler 16 von
der Flüssigentwicklerkartusche 17 in die Flußleitung 104,
die in der Entwicklungsvorrichtung 100 ausgebildet ist,
fließt. Wenn sich der Flüssigentwickler in der Entwick
lungsvorrichtung bis zu einem durch 200 angedeuteten Niveau
gesammelt hat, sperrt das Schwimmventil 106, das in der Zu
führleitung 104 vorgesehen ist, die Zuführflußleitung, so
daß das Einlaufen des Flüssigentwicklers unterbunden wird,
so daß kein weiterer Flüssigentwickler mehr einfließt.
Anstelle des Schwimmventils 106 kann ein elektromagneti
sches Fließventil verwendet werden. Alternativ kann auch
der Mechanismus aus Ball und Feder, wie er in anderen oben
erwähnten Ausführungsformen beschrieben wurde, verwendet
werden. Dann wird nach Beendigung des Aufzeichnens die Dre
heinheit 150 in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinnn gedreht, wo
bei das Ventil geschlossen gehalten wird, und der Flüssigentwickler
kann lediglich von der Entwicklungsvorrichtung
100 gewonnen werden, ohne daß Flüssigentwickler von der
Flüssigentwicklerkartusche 17 zugeführt wird.
Wenn dann durch Drehung die Entwicklungsvorrichtung in die
Position der Entwicklungseinheit 152 für die Farbe Schwarz
bewegt wird, wird der Flüssigentwickler 201 in der Zuführ
leitung 104 bei 201 gehalten. Dann wird die in der Flüssi
gentwicklerkartusche 17 vorgesehene poröse Membran 109
durch den Flüssigentwickler 16 verschlossen, so daß Luft
nicht mehr in die Flüssigentwicklerkartusche 17 fließen
kann. Dadurch kann das Fließen des Flüssigentwicklers 16 in
die Entwicklungsvorrichtung 100 selbst dann vermieden wer
den, wenn das Schwimmventil 106 die Zuführleitung 104 nicht
verschließt. Wenn Luft durch die Zuführleitung 104 in die
Entwicklungsvorrichtung fließt, kann das Schwimmventil 106
die Zuführflußleitung auch in dieser Position verschließen,
um das Auslaufen des Flüssigentwicklers 16 sicher zu ver
hindern.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung in die Position der Ent
wicklungseinheit 153 für die Farbe Gelb durch Drehung ge
langt, wird der Flüssigentwickler in der Zuführleitung 104
an der durch 202 bezeichneten Position gehalten, und ein
Teil des Flüssigentwicklers fließt in der Zuführleitung zu
rück und gelangt zurück in die Flüssigentwicklerkartusche
17.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung abermals so gedreht wird,
daß sie in die Position der Entwicklungseinheit 154 für die
Farbe Magenta gelangt, wird der Flüssigentwickler bei 202
durch die Drehung bewegt und befindet sich dann an der Po
sition 203.
Schließlich wird die Entwicklungsvorrichtung abermals so
gedreht, daß die Entwicklungsvorrichtung zurück in die an
fängliche Entwicklungsposition gelangt, also in die Positi
on der Entwicklungseinheit 154 für die Farbe Cyan, der 203
vorhandene Flüssigentwickler gelangt dadurch in den Flüssi
gentwicklersumpf 205. Unter Verwendung des im Flüssigent
wicklersumpf 205 gesammelten Flüssigentwicklers wird das
auf dem Latentbildträgermedium vorhandene elektrostatische
latente Bild mittels der Entwicklungsrolle 11 entwickelt.
Der nach Beendigung der Entwicklung im Flüssigentwickler
sumpf 205 verbleibende Flüssigentwickler wird dann während
der Bewegung der Entwicklungseinheit 100 in die Position
der Entwicklungseinheit 152 für die Farbe Schwarz in die
Wiedergewinnungsleitung 205 längs der Wand der Entwick
lungsvorrichtung 100 befördert und wird dann an Position
206 gehalten. In diesem Zustand gelangt aufgrund des einge
bauten Rückflußverhinderungsventils 103 keine Luft von der
Wiedergewinnungsleitung 105 in die Flüssigentwicklerkartu
sche 17. Dadurch kann verhindert werden, daß Flüssigent
wickler 16 von der Flüssigentwicklerkartusche 17 in die
Wiedergewinnungsleitung 105 fließt.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung weiter so gedreht wird,
daß sie in die Position der Entwicklungseinheit 153 für
Gelb gelangt, wird durch das dann geöffnete Rückflußverhin
derungsventil 103 der bei 206 gehaltene Flüssigentwickler
zurück in die Flüssigentwicklerkartusche 17 geführt. Außer
dem wird der in der Flüssigentwicklerkartusche 17 vorhande
ne Flüssigentwickler 16 durch die Drehung der drehenden
Entwicklungsvorrichtung 150 aufgemischt.
Fig. 5 ist eine genaue Darstellung des Rückflußverhinde
rungsventils 103.
In einem Gehäuse 161 ist ein dem Wiedergewinnungsloch 111
entsprechendes Verbindungsloch 162 und ein Verbindungsloch
163 für die Flüssigentwicklerkartusche 17 ausgebildet. Das
Gehäuse 161 ist mit einem O-Ring 164 versehen, gegen den
ein Ball 165 durch eine Druckfeder 166 gedrückt wird, deren
eines Ende am Ball 165 und deren anderes Ende am Gehäuse
161 anliegt.
Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, sich die Entwicklungsvorrich
tung in der Position der Entwicklungseinheit 153 für Gelb
befindet, wird die Druckfeder 166 durch das Gewicht des
Balls 165 zusammengedrückt, so daß der Ball vom O-Ring 164
abhebt und damit die Verbindung zwischen den Verbindungslö
chern 162, 163 sichergestellt ist. Der in der Wiedergewin
nungsleitung 105 vorhandene Flüssigentwickler gelangt damit
zurück in die Flüssigentwicklerkartusche 17. Wenn die Ent
wicklungsvorrichtung an der Position der Entwicklungsein
heit 151 für die Farbe Cyan, der Entwicklungseinheit 152
für die Farbe Schwarz oder der Entwicklungseinheit 154 für
die Farbe Magenta angeordnet ist, wird durch die Kraft der
Druckfeder 166 der Ball 165 gegen den O-Ring 164 gedrückt.
Die Verbindung zwischen den Verbindungslöchern 162, 163 ist
damit unterbrochen, so daß das Zurückfließen des Flüssi
gentwicklers von der Flüssigentwicklerkartusche 17 in die
Wiedergewinnungsleitung 105 verhindert wird.
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird nun eine weitere Ausführungs
form der Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben.
Bei der obigen Anordnung wird ein elektrostatisches laten
tes Bild direkt auf dem Aufzeichnungsblatt. 1 durch den Auf
zeichnungskopf 5 gebildet. Das zu verwendende Aufzeich
nungsblatt ist damit ein Spezialblatt mit einer dreischich
tigen Struktur, bei der eine leitende Schicht und die elek
trische Schicht auf ein Aufzeichnen des Basismaterial lami
niert sind.
Bei normalen anstatt spezieller Blätter werden, wie in Fig.
6 gezeigt, Bilder, etwa Vierfarbenbilder, zunächst auf ei
ner dielektrischen Trommel 25 nacheinander gebildet, auf
der ein elektrostatisches latentes Bild gebildet werden
kann, danach werden diese Farbbilder auf das Aufzeichnungs
blatt 1 mittels einer Bildübertragungsrolle 24, die eine
Erwärmungseinrichtung aufweist, übertragen.
Durch den Aufzeichnungskopf 5 werden entsprechend den Bild
daten elektrostatische latente Bilder auf der dielektri
schen Trommel ausgebildet und dann durch die Farbentwick
lungseinheiten entwickelt. Dieser Vorgang wird viermal wie
derholt, so daß auf der dielektrischen Trommel 25 ein Farb
bild aufgebaut wird. Dann wird durch die Papierzuführrolle
3 das Aufzeichnungblatt 1, das von anderen Blättern ge
trennt wurde, zur Bildübertragungsposition gefördert.
Die vor der Bildübertragung aufgewärmte Bildübertragungs
rolle 24 drückt die dielektrische Trommel 25 mit einer sol
chen ersten zeitlichen Steuerung, daß das Aufzeichnungs
blatt 1 zwischen die dielektrische Trommel und die Bild
übertragungsrolle 24 gelangt. Das Aufzeichnungsblatt 1 wird
erwärmt und gegen die Oberfläche des Bildes gedrückt, das
dadurch auf das Aufzeichnungsblatt 1 übertragen wird.
Das Aufzeichnungsblatt 1, auf das das Bild übertragen wur
de, wird aus der Vorrichtung durch die Führungsrolle 26
ausgegeben.
Durch Drehen der vier Farbentwicklungseinheiten, die an der
drehenden Basis angebracht sind, kann die Entwicklung mit
großer Zuverlässigkeit selbst dann vorgenommen werden, wenn
Flüssigentwickler mit hoher Dichte verwendet wird, der zu
Ausfällungen und Verklumpungen neigt.
Nachfolgend wird der zu verwendende Flüssigentwickler er
läutert. In dieser Ausführungsform wird Flüssigentwickler
mit einer Tonertemperatur von 5 bis 53°C verwendet. Die
Gründe für die Verwendung eines solchen Flüssigentwicklers
werden nachfolgend erläutert.
Die Druckrate (%) verändert sich stark in Abhängigkeit von
den Bilddaten. Im erfindungsgemäßen Drucker, der sehr dicht
drucken kann, wird die Druckrate durchschnittlich zwischen
3 und 30% geschätzt. Die Tonerverbrauchsrate in diesem Zu
stand ergibt sich gemäß Fig. 7. Die Abschätzung beruht auf
der Annahme, daß Isoper als Lösungsmittel mit einer Dicke
von 0,5 µm an einem Aufzeichnungsmedium anhaftet. Das Ge
wicht des an einem Blatt des Formats A4 anhaftenden Flüssi
gentwicklers ist etwa 31 mg. Überprüfungen an tatsächlichen
Vorrichtungen ließen diese Abschätzung als gerechtfertigt
erscheinen.
Die durchschnittliche Druckrate verändert sich in Abhängig
keit von der Verwendung der Vorrichtung im Bereich von 3
bis 30%. Wenn unter Verwendung von Flüssigentwickler mit
einer Tonerdichte von 10% eine Aufzeichnung mit einer
Druckrate von 20% ausgeführt wird, sinkt die Tonerdichte
allmählich. Wenn jedoch der Flüssigentwickler durch die
Entwicklungsrolle ausreichend zugeführt werden kann, ist es
möglich, das Absinken der Dichte zu vermeiden. Schließlich
jedoch muß die Flüssigkartusche durch eine neue ersetzt
werden, selbst wenn sich noch eine geringe Menge von Lö
sungsmittel in der Flüssigentwicklerkartusche befindet.
Deshalb sollte die Tonerdichte entsprechend der Tonerver
brauchsrate gesetzt werden, um die Restmenge so weit wie
möglich zu verringern. Herkömmlicher Flüssigentwickler mit
einer Tonerdichte von unter 1% führt dazu, daß größere
Mengen von Lösungsmittel übrigbleiben, da die Tonermenge
gering ist, wobei der Toner im Lösungsmittel wandert, die
Entwicklung dauert lange, da das Ausmaß der Verschiebung
groß ist, wenn er während der Entwicklung am elektrostati
schen latenten Bild anhaftet. Dadurch wird die Dichte bei
der Entwicklung niedrig.
Deshalb wird der Gewichtsprozentsatz des Toners auf 5 bis
35% gleich der durchschnittlichen Aufbrauchsrate des
Toners entsprechend der durchschnittlichen Druckrate ge
setzt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Aufmisch- bzw. Rühr
vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Ausfällungen
und Verklumpungen im Flüssigentwickler zu vermeiden, und es
ist möglich, Flüssigentwickler hoher Dichte zu verwenden,
so daß eine sehr feine Aufzeichnung vorgenommen werden kann
und eine kleine und schnelle Aufzeichnungsvorrichtung ent
steht.
Claims (5)
1. Aufzeichnungsvorrichtung mit:
einem Aufzeichnungskopf (5) zum Erzeugen eines elektrostati schen latenten Bilds entsprechend einem Bildsignal,
einer Förderrolle (4) zum Führen und Fördern eines Aufzeich nungsmediums,
mehreren Flüssig-Farbentwicklungseinheiten zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bilds auf dem Aufzeichnungsme dium mittels flüssiger Entwickler, in denen Toner dispergiert ist,
wobei jede der Entwicklungseinheiten einen Kartuschenbehälter (17, 62, 70, 77, 83) zum Speichern von Farb-Flüssigentwickler darin sowie eine Entwicklungsrolle (11, 52, 64, 74, 79) hat, wobei die Farbentwicklungseinheiten an einer drehbaren Basis (21) an gebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt wird,
und wobei eine Zuführleitung (104, 112) vorgesehen ist zum Zu leiten einer bestimmten Menge des Flüssigentwicklers vom Kar tuschenbehälter zur Entwicklungsrolle bei der Drehung der drehbaren Basis.
einem Aufzeichnungskopf (5) zum Erzeugen eines elektrostati schen latenten Bilds entsprechend einem Bildsignal,
einer Förderrolle (4) zum Führen und Fördern eines Aufzeich nungsmediums,
mehreren Flüssig-Farbentwicklungseinheiten zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bilds auf dem Aufzeichnungsme dium mittels flüssiger Entwickler, in denen Toner dispergiert ist,
wobei jede der Entwicklungseinheiten einen Kartuschenbehälter (17, 62, 70, 77, 83) zum Speichern von Farb-Flüssigentwickler darin sowie eine Entwicklungsrolle (11, 52, 64, 74, 79) hat, wobei die Farbentwicklungseinheiten an einer drehbaren Basis (21) an gebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt wird,
und wobei eine Zuführleitung (104, 112) vorgesehen ist zum Zu leiten einer bestimmten Menge des Flüssigentwicklers vom Kar tuschenbehälter zur Entwicklungsrolle bei der Drehung der drehbaren Basis.
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Ansprüch 1, bei der jede Flüssig-
Entwicklungseinheit ein Absperrventil (106, 161-166) aufweist,
das in einer Flußleitung im Halter der Flüssigentwickler ange
bracht ist.
3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Dre
hungs-Steuerungs- bzw. -regelungsteil zum Drehen der drehba
ren Basis um mehr als eine halbe Drehung unmittelbar vor dem
Beginn des Aufzeichnens.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine
Rückführungsleitung (105) zusätzlich zur Zuführleitung aufweist,
um einen Teil des der Aufbringrolle in jeder der Entwicklungs
einheiten zugeführten Flüssigentwicklers, der in der Entwick
lungseinheit verbleibt, in den Kartuschenbehälter bei der Dre
hung der drehbaren Basis zurückzuführen, sowie ein Rückfluß-
Verhinderungsventil (103) zum Verhindern des Rückflusses des
Flüssigentwicklers vom Kartuschentank in die Rückführleitung.
5. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auf
zeichnungskopf erste und zweite Elektroden aufweist, die
Durchlöcher (571) haben und ein Spannungsquellensteuerungs-
bzw. -regelungsteil zum Steuern bzw. Regeln der Feldstärke zwi
schen den ersten und den zweiten Elektroden, wobei die Menge
der durch die Durchlöcher tretenden Ionen durch den Span
nungsquellensteuerungs- bzw. -regelungsteil so gesteuert bzw.
geregelt wird, daß auf dem Aufzeichnungsmedium ein elektro
statisches latentes Bild erzeugt wird.
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