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DE1984095U - Zerstaeubungseinrichtung von fluessigen medien. - Google Patents

Zerstaeubungseinrichtung von fluessigen medien.

Info

Publication number
DE1984095U
DE1984095U DEST22213U DEST022213U DE1984095U DE 1984095 U DE1984095 U DE 1984095U DE ST22213 U DEST22213 U DE ST22213U DE ST022213 U DEST022213 U DE ST022213U DE 1984095 U DE1984095 U DE 1984095U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
atomization
liquid
support
nozzle
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST22213U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
Priority to DEST22213U priority Critical patent/DE1984095U/de
Publication of DE1984095U publication Critical patent/DE1984095U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/10Spray pistols; Apparatus for discharge producing a swirling discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle

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  • Nozzles (AREA)

Description

942*^3.2.6!
ι L. ■& C. Steinmüller GmbH 52? Gummersbach, den 2.2.1968
Gm 6804-Kl/Bl.
Ge braue hsmu steranmeldung
"Zerstäubungseinrichtung für flüldfei
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Medien, die im Anschluß an die Zerstäubung verbrannt werden, wobei zur Unterstützung des Zerstäubungseffektes ein allseitig, den Flüssigkeitsstrahl umgebender Dampfstrahl verwendet wirdo
Beim Zerstäuben von flüssigen Medien, beispielsweise Sulfitlaugen, wird zur Unterstützung des Mischeffektes Dampf mit verwendet. Dabei gilt die Forderung, daß der um die Laugendüse liegende Ringspalt mögliehst allseitig gleichen Querschnitt aufweist, der für den Zerstäubungsgrad wesentlich ist. Die bisher bekannten Einrichtungen, insbesondere für die Zerstäubung von Sulfitlauge, s iahe η vor, daß die Laugendüse als einheitlicher Körper mit dem Mischdüsenunterteil fest, zum Beispiel durch 7erschrauben verbunden war» Das Mischdusenoberteil wurde dabei ebenfalls, wie die Laugendüse selbst, mit dem Mi sch düsenunter teil ver schraubt.
~ .2 - ■-■■:■ ß
Diese Befestigungsart der einzelnen Bauelemente der Mischeinrichtung hat aber zur Folge, daß eine Zentrierung der Laugendüsen im Hinblick auf den sie umgebenden Mischkörperoberteil nisht gewährleistet ist und demzufolge der im Austrittsbereich der Laugendüse zwischen dieser und dem Düsenkörperoberteil entsprechende Ringspalt in seinen Abmessungen nur sehr selten die , für eine optimale Zerstäubung erforderlichen Abmessungen erreicht. Man hat versucht, durch Unterlegscheiben diese Ungenauigkeiten auszugleichen. Dies ist jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, ein Behelf, der in den meisten Fällen auch nicht den gewünschten Effekt liefert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zerstaubungseinrichtung für flüssige Medien, die auch für Sulfitlaugen Anwendung finden kann.,zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen dieser Art nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß "vorgeschlagen, daß die mittig eine durchgehende Bohrung aufweisende Flüssigkeitsdüse in ihrem Boden ballig ausgebildet ist und über Stützele-r mente von dem Oberteil des Mischdüsenkörpers in einem im unteren Mischdüsenkörperteil einge-
_ 3 —
setzten Teil mit einer der balligen Bodenfläche entsprechenden Ausnehmung gehalten und zentriert ist.
Es hat sich als besonders zi?e ckmäßig erwiesen, daß Stützelement als Ringkörper mit eingesetzten Stegen, vorzugsweise drei Stegen auszubilden. Dabei können erfindungsgemäß die Stege zur Beeinflussung der Dampfströmung parallel zu dieser oder geneigt zu dieser verlaufen. In ähnli-*- cher Weise "wie die stegartigen Elemente im Stützkörper, die die Dampfströmung mehr oder weniger beeinflussen, kann auch eine Einflußnahme auf das zu zerstäubende Flüssigkeitsmedium dadurch genommen werden, daß in der Bohrung der Flüssigkeitsdüse ein Körper eingebaut ist, der außenseitig spiralig verlaufende Stege aufweist. Diese Stege sind zweckmäßigerweise in ihrer Höhen« erstreckung so gering zu halten, daß die durch den Mnbaukörper mit einem Drall versehene !flüssigkeitsströmung sich filmartig an die Bohrungswandung anlegt. Dadurch wird in Verbindung mit der über die Stege des Stützkörpers beeinflußten Dampfströmung ein günstiger Mischeffekt des zu zerstäubenden flüssigen Mediums, insbesondere Sulfitlauge, ,er zielt j der die Verbrennung günstig mit beeinflußt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur ist die Erfindung im Schnitt an einem möglichen Ausführungsbeispiel dargestellte
Der Mischdüsenkörper setzt sich aus der
Flüssigkeitsdüse 1, einem Miscbdüse&ioberteilk 4-, einem Mi sch&ü&eii* unter teil 5 und einem Einbauteil 6 zusammen. Das Mischdüsenunterteil 5 ist fest, beispielsweise durch Verschweißen mit
der Zuführungsleitung für das zu zerstäubende flüssige Medium verbunden. Sowohl das Mischdüsenoberteil 4- als auch das Einbauteil 6 sind
mit dem Mischdüsenunterteil 5 durch eine Schraubenverbindung gehalten. Die Flüssigkeitsdüse
1 ist in ihrem Bodenbereich 2 ballig ausgebildet und greift in eine, dieser Form entsprechenden Ausnehmung im Einbaukörper 6 ein. Gehalten und zentriert in dieser Ausnehmung wird die
Flüssigkeitsdüse 1 über einen Stützkörper 3»
der beispielsweise außenseitig drei Stege tragen kann«

Claims (1)

  1. 2.2.1968 /;,
    Gm 6804 Kl/Bl.
    Ansprüche
    1o) Einrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Medien, die im Anschluß an die Zerstäubung verbrannt werden, wobei zur Unterstützung des Zerstäubungseffektes ein allseitig, den Flüssigkeitsstrahl umgebender Dampfstrahl verwendet wird, dadurch gekennzeichnet j daß die mittig eine durchgehende Bohrung aufweisende Flüssigkeitsdüse (1) in ihrem Boden (2) ballig ausgebildet ist und über Stützelemente (3) von dem Oberteil (4-) des Mischdüsenkörpers in einem im unteren Mischdüsenkörperteil (5) eingesetzten Teil (6) mit einer der balligen Bodenfläche entsprechenden Ausnehmung gehalten und zentriert wird.
    2.) Einrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Medien, die im Anschluß an die Zerstäubung verbrannt werden, v/obei zur Unterstützung des Zerstäubungseffektes ein allseitig, den Flüssigkeitsstrai.l umgebender Dampfstrahl verwendet wird nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stützelement (3) als Kingkörper mit angesetzten Stegen besteht»
    3·) Einrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Medien, die im Anschluß an die Zerstäubung verbrannt werden, wobei zur Unterstatzung des Zerstäubungseffektes ein allseitig, den Flüssigkeitsstrahl umgebender Dampfstrahl verwendet wird nach 'den Ansprüchen 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Stützelementes (3) parallel oder zwecks Drallerzeugung geneigt zur DampfStrömungsrichtung liegen»
    4·.) Einrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Medien, die im Anschluß an die Zerstäubung verbrannt v/erden, wobei zur Unterstützung des Zerstäubungseffektes ein allseitig, den Flüssigkeitsstrahl umgebender Dampfstrahl verwendet wird nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bohrung der Flüssigkeit sdüse (1) ein Drallerzeugungselement eingesetzt ist, daß außenseitig mit spirally verlaufenden Stegen versehen ist.
DEST22213U 1968-02-03 1968-02-03 Zerstaeubungseinrichtung von fluessigen medien. Expired DE1984095U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1984095U true DE1984095U (de) 1968-04-18

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DEST22213U Expired DE1984095U (de) 1968-02-03 1968-02-03 Zerstaeubungseinrichtung von fluessigen medien.

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