DE19840952C1 - LC-Display mit Ausfallkontrolle - Google Patents
LC-Display mit AusfallkontrolleInfo
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Abstract
Flüssigkristallanzeige mit leitfähigen Segmenten zur Darstellung von Symbolen, die weiterhin mindestens ein Inverssegment besitzt, das die nicht von den übrigen Segmenten bedeckte Anzeige im wesentlichen ausfüllt. Mit dieser Flüssigkristallanzeige ist eine einfache visuelle Erkennung ausgefallener Segmente möglich. Hierzu wird eine Kontrolle durchgeführt, bei der alle Segmente sowie alle vorhandenen Inverssegmente angesteuert werden, so daß sich bei vollständig funktionsfähiger Anzeige ein homogenes Bild ergibt bzw. ausgefallene Segmente gegenüber der restlichen Anzeigefläche invers erscheinen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige, die ein visuelles Erkennen
fehlerhafter Segmente ermöglicht. Bei der Anzeige sind eine erste und eine zweite Platte
gegenüberliegend angeordnet, im Zwischenraum zwischen erster und zweiter Platte befindet
sich eine flüssigkristalline Substanz. Die erste Platte ist transparent für einfallendes Licht
und weist in einem Anzeigebereich im wesentlichen transparente, leitfähige Segmente zur
Darstellung von Symbolen auf. Die zweite Platte ist zumindest in bestimmten Flächen
bereichen leitfähig ist. Erfindungsgemäß ist auf der ersten Platte weiterhin mindestens ein
leitfähiges Inverssegment vorhanden, das die nicht von den Segmenten zur Darstellung von
Symbolen bedeckte Anzeigefläche im wesentlichen ausfüllt. Mit dieser Flüssigkristallanzeige
ist eine einfache visuelle Erkennung ausgefallener Segmente möglich. Hierzu wird eine
Kontrolle durchgeführt, bei der alle Segmente sowie alle vorhandenen Inverssegmente ange
steuert werden, so daß sich bei vollständig funktionsfähiger Anzeige ein homogenes Bild
ergibt bzw. ausgefallene Segmente gegenüber der restlichen Anzeigefläche invers erschei
nen.
Die vorliegende Erfindung fällt in das Gebiet der Informationsübermittlung mittels Flüssig
kristallanzeigen. In vielen Bereichen haben sich Flüssigkristallanzeigen zur Darstellung von
alphanumerischen Zeichen oder Symbolen durchgesetzt, wie z. B. bei Uhren, Taschen
rechnern und dergleichen. Ein in der Praxis jedoch häufig auftretendes Problem liegt darin,
daß einzelne Segmente der Flüssigkristallanzeige ausfallen, was durch fehlerhafte Kontakte,
Leiterbahnunterbrechungen, defekte Treiberschaltungen und dergleichen verursacht sein
kann. Insbesondere im medizinischen Bereich, jedoch auch in vielen anderen Bereichen,
können ausgefallene Segmente eines LC-Displays fatale Folgen haben. Fällt beispielsweise
bei einer herkömmlichen 7-Segmentdarstellung der mittlere Querbalken aus, so wird eine 8
als 0 dargestellt und der Benutzer oder der Arzt erhält eine fehlerhafte Information. Als
weiteres kritisches Beispiel ist die Darstellung eines Dezimalpunktes zu nennen, dessen
Fehlen zu vollkommen falschen Resultaten führt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
war es daher, eine Flüssigkristallanzeige vorzuschlagen, bei der vom Benutzer der Ausfall
von Segmenten einfach und sicher erkannt werden kann.
Im Stand der Technik sind bereits Verfahren bekannt, die eine fehlerhafte Informations
übermittlung infolge ausgefallener Segmente vermeiden helfen. In der DE
23 32 970 C3 wird eine 7-Segmentanzeige offenbart, die außer den herkömmlichen
7 Segmenten noch ein bis zwei diagonal verlaufende Segmente besitzt, die zur Darstellung
von Zeichen verwendet werden. Durch den Einsatz dieser zusätzlichen Segmente kann
sichergestellt werden, daß bei Ausfall eines zur Darstellung benötigten Segmentes ein
Symbol angezeigt wird, daß vom Benutzer als verstümmelt erkannt werden kann. Die für
den Betrachter ungewohnte Darstellung des Zeichens übt demnach eine Warnfunktion aus.
Die genannte Anzeige besitzt jedoch den Nachteil, daß der Benutzer bei jeder Ablesung
aufpassen muß, ob die dargestellten Zeichen korrekt wiedergegeben sind. Bei einer der
artigen Anzeige besteht die Gefahr, daß der Benutzer ein fehlendes Segment bei schneller
Ablesung gedanklich ergänzt und somit die Warnfunktion verlorengeht.
In der US-5,559,528 ist ein Display beschrieben, das redundante Segmente aufweist. Bei
diesem Display sind zusätzliche Segmente vorgesehen, die parallel zu den herkömmlichen
Segmenten verlaufen und somit bei Ausfall eines der Segmente das andere weiterhin für eine
korrekte Informationsübermittlung sorgt. Ein derartiges Display hat jedoch den Nachteil,
daß eine Vielzahl von Einzelsegmenten separat angesteuert werden muß, so daß sich so
wohl der Aufwand für die elektronische Ansteuerungsvorrichtung als auch für das Display
selbst stark erhöht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer Vielzahl von Symbolen
eine Verwendung redundanter Segmente für den Benutzer zu verwirrenden Anzeigen führt.
Soll beispielsweise eine Glocke, wie von Alarmweckern bekannt, dargestellt werden, so
müßten bei Verwendung redundanter Segmente zwei derartige Glocken nebeneinander
dargestellt werden, die auch im Normalfall, d. h. wenn die Segmente einwandfrei funktionie
ren, beide angezeigt werden. Der Benutzer wird in einem solchen Fall irritiert sein, ob die
doppelte Anzeige der Alarmglocke eine besondere Information birgt.
Im Stand der Technik ist weiterhin ein Verfahren zur Kontrolle von Flüssigkristallanzeigen
bekannt, bei dem beim Einschalten der Anzeige zunächst alle vorhandenen Segmente akti
viert werden. Der Betrachter kann nunmehr visuell kontrollieren, ob die 7-Segmentanzeigen
die gewohnte Form einer Acht darstellen, oder ob einzelne Segmente fehlen. Neben dem
Nachteil, daß dieses Verfahren nur auf Anzeigen angewandt werden kann, bei denen dem
Benutzer das korrekte Erscheinungsbild der Segmente bekannt ist, besteht hier ein Nachteil
darin, daß eine leichte Unaufmerksamkeit des Benutzers ausreicht, um etwaige Fehler der
Anzeige zu übersehen.
In der DE 37 04 031 A1 wird eine Flüssigkristallanzeige beschrieben,
die Kontrollsegmente aufweist, die mit regulären Anzeigesegmenten elektrisch in Reihe geschal
tet sind. Weiterhin werden Ergänzungssegmente beschrieben, die neben den Kontrollsegmenten
liegen um zusammen mit diesen ein augenfälliges Symbol zu bilden. Mit dieser Anordnung ist es
möglich zu überprüfen, ob die Versorgung eines Kontrollsystems und des mit ihm verbundenen
regulären Segmentes intakt ist. Eine Unterbrechung der Leiterstrecke zwischen dem Kontroll
symbol und dem zugeordneten regulären Segment zu erkennen ist mit dieser Anordnung jedoch
nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung offenbart eine Flüssigkristallanzeige, mit der ein visuelles Erkennen
fehlerhafter segmente auf einfache und sichere Weise möglich ist. Hierzu besitzt die Flüssig
kristallanzeige neben den herkömmlichen Segmenten zur Darstellung alphanumerischer Zeichen
oder von Symbolen ein oder mehrere Segmente, die die nicht von den herkömmlichen Segmen
ten bedeckte Anzeigefläche im wesentlichen ausfüllen, und die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung als Inverssegmente bezeichnet werden. Somit kann das Display einer erfindungsge
mäßen Anzeigevorrichtung aus konventionellen Displays durch Hinzufügung von Inverssegmen
ten gedacht werden. Bei der Herstellung erfindungsgemäßer Displays werden die Inverssegmen
te in der Regel jedoch im gleichen Herstellschritt wie die regulären Segmente aufgebracht bzw.
freigelegt (z. B. bei Ätzprozessen).
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin Systeme, in die erfindungsgemäße Flüssigkristall
anzeigen integriert sind. Die Systeme besitzen eine Ansteuervorrichtung für die Flüssigkristall
anzeige mit der die an anderer Stelle beschriebenen Verfahren zur Kontrolle der Anzeige und
zur Darstellung von Zeichen implementiert werden können. Vorteilhaft können die Systeme
auch einen Schalter oder dergleichen besitzen, mit dem die Kontrolle der Anzeige eingeleitet
werden kann, so daß es dem Benutzer möglich ist, die Kontrolle der Anzeige zu einem von ihm
gewählten Zeitpunkt durchzuführen.
Eine erfindungsgemäße Flüssigkristallanzeige besitzt eine erste und zweite Platte, die gegen
überliegend angeordnet sind, und in deren Zwischenraum sich eine flüssigkristalline Substanz
befindet. Mindestens eine der beiden Platten ist transparent, so daß der Benutzer durch diese
Platte eine Veränderung der optischen Eigenschaften der flüssigkristallinen Substanz wahrneh
men kann. Der prinzipielle Aufbau von Flüssigkristallanzeigen ist im Stand der Technik bekannt,
so daß in dieser Anmeldung lediglich für die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen
Details eine nähere Beschreibung erfolgt. Eine detaillierte Zusammenstellung geeigneter
flüssigkristalliner Substanzen sowie dem Aufbau und der
Funktionsweise von Flüssigkristallanzeigen findet sich in Ullmanns Enzyklopädie der
Technischen Chemie unter dem Stichtwort "Flüssigkristalle".
Die vorliegende Erfindung ist sowohl auf Flüssigkristallanzeigen anwendbar, die in Trans
mission als auch in Reflektion arbeiten. Dementsprechend ist eine der genannten Platten
transparent und die andere Platte kann entweder transparent oder reflektierend gestaltet
sein. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf ein spezielles Anzeigesystem beschränkt, sondern
kann generell für solche Systeme eingesetzt werden, bei denen eine optisch wahrnehmbare
Veränderung der flüssigkristallinen Substanz durch ein elektrisches Feld hervorgerufen
wird. In Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie werden beispielsweise das Prinzip
der dynamischen Streuung, das Prinzip der Deformation aufgerichteter Phasen sowie An
zeigesysteme nach dem sogenannten Schadt-Helfrich-Effekt beschrieben. Insbesondere das
letztgenannte Prinzip ist für eine Vielzahl von Anwendungsfällen gut anwendbar und
zeichnet sich durch seine langen Betriebszeiten sowie die geringe Leistungsaufnahme aus.
Bei Anzeigesystemen nach dem Schadt-Helfrich-Effekt befindet sich die flüssigkristalline
Substanz zwischen gekreuzten Polarisatoren und die Schichtdicke der flüssigkristallinen
Substanz wird so gewählt, daß das Licht eine Phasendrehung von 90° erfährt. Ohne eine
Ansteuerung der Anzeige erscheint eine derartige Anzeige daher transparent. Durch An
legen einer elektrischen Spannung von ca. 1 bis 5 Volt wird die flüssigkristalline Phase
umorientiert und die Anzeige erscheint in den Bereichen, in denen die Umorientierung er
folgt, als lichtundurchlässig.
Zur Ansteuerung flüssigkristalliner Anzeigen wird generell ein elektrisches Feld verwendet.
Hierzu werden transparente Leitschichten auf die Platten, zwischen denen sich die flüssig
kristalline Substanz befindet, aufgebracht. Bei einer reflektierenden Anzeige kann die vor
der reflektierenden Schicht angebrachte Leitschicht gegebenenfalls lichtundurchlässig und
reflektierend ausgebildet sein. Transparente Leitschichten können durch Aufdampfen oder
Aufsputtern von mit Antimon dotierten Zinn (IV) Oxidschichten oder mit Zinn (IV) oxiert
dotierte Indium (III)-Oxidschichten erzeugt werden.
Zur Darstellung von Zeichen mit der Flüssigkristallanzeige wird den Leitschichten die Form
von Segmenten verliehen. Der Begriff "Segmente" wird im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung sowohl für die Einzelsegmente herkömmlicher Segmentanzeigen als auch für Symbole,
wie beispielsweise Alarmglocken, Pfeile, stilisierte Thermometer und dergleichen, ver
wendet. Die Segmente sind über Zuleitungen mit Kontakten im Randbereich der Platte ver
bunden, auf denen sich die Segmente befinden. Die elektrischen Zuleitungen werden eben
falls aus transparenten Leitschichten hergestellt. Wird die leitfähige Schicht auf der gegen
überliegenden Platte durchgängig ausgeführt, so erscheinen die elektrischen Zuleitungen
beim Ansteuern der jeweiligen Segmente ebenfalls auf der Anzeige. Dies ist jedoch uner
wünscht, so daß die Gegenelektrode auf der zweiten Platte im Regelfall so ausgeführt wird,
daß nur zwischen den darzustellenden Segmenten und der Gegenelektrode ein substantielles
elektrisches Feld aufgebaut wird, nicht jedoch zwischen den Zuleitungen und der Gegen
elektrode. Dieses ist in der Fig. 1 näher dargestellt, die eine Flüssigkristallanzeige des
Standes der Technik zeigt. In Fig. 1A sind die Elektroden dargestellt, die auf einer Platte
einer Flüssigkristallanzeige aufgebracht sind. In der Figur sind sowohl die Segmente (1),
deren Zuleitungen (2) und die Kontakte (3) dargestellt. In Fig. 1B ist eine Gegenelektrode
dargestellt, die so angeordnet wird, daß die als Acht erkennbaren Leiterbahnen in der An
zeige gegenüber den entsprechenden Achten der Fig. 1A zu liegen kommen. Da sich im
Bereich der Zuleitungen und Kontakte keine Gegenelektroden befinden, erscheinen diese
nicht in der Flüssigkristallanzeige, selbst wenn sie auf einem Potential gegenüber der
Gegenelektrode liegen. Bei sogenannten Multiplex-Anzeigen kann die Gegenelektrode auch
aus einzeln ansteuerbaren Segmenten aufgebaut sein. Hierdurch kann erreicht werden, daß
ein elektrisches auf den gewünschten Bereich der Anzeige beschränkt werden kann.
Für Multiplex-Anzeigen wird eine Gegenelektrode mit einer höheren Zahl von Zuleitungen
benötigt, jedoch können dafür bei der eigentlichen Elektrode Zuleitungen eingespart wer
den, so daß sich insgesamt eine geringere Zahl von Zuleitungen ergibt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 2 erläutert:
Fig. 2 zeigt die Segmente, die auf einer der Platten der Flüssigkristallanzeige aufgebracht
sind. Es sind bei dieser 7-Segmentanzeige sowohl die herkömmlichen Segmente A bis G
vorhanden, als auch erfindungsgemäße Inverssegmente (10). Die Inverssegmente füllen die
Anzeigefläche in dem Bereich aus, in dem keine regulären Segmente oder Zuleitungen
vorhanden sind. Zwischen den Inverssegmenten und den regulären Segmenten sowie deren
Zuleitungen darf kein elektrischer Kontakt bestehen, damit die Inverssegmente unabhängig
von den übrigen Segmenten angesteuert werden können, daher füllen die Inverssegmente
die Anzeigefläche nicht vollständig aus, sondern es verbleiben Zwischenräume, die einen
elektrischen Kurzschluß verhindern. Der Abstand zwischen den Segmenten bzw. zwischen
den Segmenten und den Inverssegmenten liegt im Bereich von ca. 50-100 µm. Es ist auch
möglich das bzw. die Inverssegmente nur in einem Teil der Flüssigkristallanzeige vorzu
sehen, der von besonderer Bedeutung ist, so daß ein Anzeigefehler in diesem Bereich
erkennbar wird.
Durch die Inverssegmente wird erreicht, daß der Betrachter bei einem ausgefallenen,
regulären Segment durch den durch das Inverssegment vorgegebenen Rahmen das ausge
fallene Segment als fehlend erkennen kann. Somit ist es nicht notwendig, daß die Invers
segmente die von den regulären Segmenten unbedeckte Fläche vollständig ausfüllen. Viel
mehr kommt es darauf an, daß die Inverssegmente zusammen mit den regulären Segmenten
optisch wahrnehmbar eine zusammenhängende Fläche bilden. Ein defektes Segmen kann so
bei Ansteuerung aller Segmente als in dieser Fläche fehlend erkannt werden.
In der Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Segmentanordnung zur Darstellung einer Null ge
zeigt. Neben einem Segment zur Darstellung der Null gibt es ein Inverssegment, das im
wesentlichen den Innenraum sowie den Umgebungsbereich der Null umfaßt.
Für die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Elektroden kann die Gegenelektrode aus einer
leitfähigen Fläche im wesentlichen gleicher Größe bestehen. Vorteilhaft sind die Segmente
und Inverssegmente der Gegenelektrode im wesentlichen kongruent aufgebaut, mit der
Ausnahme, daß die jeweiligen Zuleitungen zu den Segmenten in verschiedenen Bereichen
liegen, so daß die Zuleitungen bei der Aktivierung von Segmenten in der Anzeige nicht
sichtbar werden.
Eine Funktionskontrolle der Flüssigkristallanzeige kann nach folgendem Verfahren ablaufen:
Die Anzeigevorrichtung wird so ausgelegt, daß sie ohne Ansteuerung einheitlich hell er
scheint. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird hierzu bevorzugt eine Schadt-
Helflich-Anzeige mit gekreuzten Polarisatoren eingesetzt. Hierbei wird die flüssigkristalline
Substanz so gewählt, daß sie ohne angelegte Spannung eine optische Drehung von 90°
oder 270° hervorruft.
Zur Kontrolle der Anzeige werden sowohl die Segmente als auch die Inverssegmente ange
steuert, so daß die Anzeige dem Betrachter dunkel erscheint. Bei Funktionsweise aller
Segmente ist die Anzeige nunmehr für den Betrachter homogen dunkel. Sollte jedoch eines
der Segmente ausgefallen sein, so besteht zwischen diesem Segment und der Gegen
elektrode keine Potentialdifferenz und der Bereich des Segmentes erschient als hell. Bedingt
durch die Inverssegmente ist es für den Betrachter möglich zu erkennen, welche Form das
ausgefallene Segment aufweist, da ein heller Zwischenraum auf der ansonsten dunklen
Anzeige verbleibt. Die funktionsfähigen Segmente und Inverssegmente bilden sozusagen
einen Rahmen, gegenüber dem sich ein ausgefallenes Segment invers hervorhebt. Ein Gerät
mit einer derartigen Anzeige kann zur Kontrolle der Anzeige dementsprechend beim
Einschalten oder bei Betätigung durch den Benutzer wie vorstehend genannt eine An
steuerung aller Segmente und Inverssegmente für wenige Sekunden durchführen, um dem
Betrachter die Möglichkeit zur Erkennung fehlerhafter Segmente zu geben. Nach dieser
Kontrolle können die Segmente der Anzeige wie für handelsübliche Anzeigen angesteuert
werden, d. h. eine Ansteuerung der Inverssegmente ist nur notwendig, wenn eine erneute
Kontrolle der Anzeige durchgeführt werden soll. Eine derartige Anzeige hat den Vorteil,
daß die elektronischen Schaltungen und Ansteueralgorithmen gegenüber konventionellen
Anzeigen nur geringfügig geändert werden müssen - es ist lediglich die gemeinsame An
steuerung der Segmente und Inverssegmente zur Durchführung der Kontrolle notwendig.
Erfindungsgemäß ist auch die umgekehrte Vorgehensweise möglich, d. h. es wird eine An
zeige so konzipiert, daß sie dem Betrachter in ausgeschalteten Zustand als homogen dunkel
erscheint. Dies kann beispielsweise mit einer Schadt-Helflich-Anzeige erreicht werden, bei
der die Polarisatoren gleichsinnig ausgerichtet sind. Beim Einschalten einer solchen Anzeige
wird erfindungsgemäß zunächst eine Ansteuerung aller Segmente und Inverssegmente vor
genommen. Liegen nunmehr fehlerhafte Segmente vor, so heben sich diese dunkel von der
im übrigen hellen Anzeige ab. Die eigentliche Anzeige darzustellender Informationen kann
nunmehr auf zwei Wegen erfolgen:
Bei der ersten Vorgehensweise werden die darzustellenden Segmente angesteuert, so daß
sie gegenüber der ansonsten dunklen Anzeige hell erscheinen. Die angesteuerten Segmente
bilden lichtdurchlässige Bereiche. Wird eine Hintergrundbeleuchtung der Anzeigevorrich
tung vorgesehen, so erscheinen dem Betrachter die angesteuerten Segmente leuchtend.
Diese Betriebsart kann vorteilhaft für Anzeigen eingesetzt werden, die bei Dunkelheit ab
gelesen werden, wie z. B. Tachometer, Autoradios, Fieberthermometer etc.
Bei einer zweiten Vorgehensweise erfolgt die Ansteuerung der Anzeige invers zur üblichen
Ansteuerung, d. h. alle Segmente, die nicht dargestellt werden sollen sowie die Invers
segmente, werden angesteuert, während die darzustellenden Segmente nicht angesteuert
werden und demgemäß dunkel bleiben.
Zum Ansteuern einer erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeige können die im Stand der
Technik bekannten Ansteuerungsvorrichtungen für konventionelle Flüssgkristallanzeigen
verwendet werden. Bei den Ansteuerungsvorrichtungen müssen lediglich zusätzlich ein oder
mehrere elektrische Ausgänge für die Inverssegmente vorgesehen werden, mit dem diese
selektiv (d. h. von den regulären Segmenten getrennt) angesteuert werden können. Elek
tronische Ansteuerbausteine für Flüssigkristallanzeigen sind beispielsweise in dem Daten
buch "Philips Bauelemente", (1989) erschienen in Dr. Alfred Hüthing Verlag GmbH be
schrieben (siehe z. B. PCF 8576).
Claims (15)
1. Flüssigkristallanzeige, die ein visuelles Erkennen fehlerhafter Segmente ermöglicht,
mit einer ersten und einer zweiten Platte, die gegenüberliegend angeordnet sind und
sich im Zwischenraum zwischen erster und zweiter Platte eine flüssigkristalline Sub
stanz befindet, die erste Platte transparent ist und in einem Anzeigebereich im wesent
lichen transparente, leitfähige Segmente zur Darstellung von Symbolen aufweist und
die zweite Platte zumindest in bestimmten Flächenbereichen leitfähig ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Platte mindestens ein leitfähiges Inverssegment aufweist,
das den nicht von den Segmenten zur Darstellung von Symbolen bedeckten Anzeige
bereich im wesentlichen ausfüllt.
2. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, bei der die Segmente sowie das mindestens
eine Inverssegment separat voneinander mit einem elektrischen Potential beaufschlagt
werden können.
3. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Platte leitfähige Segmente
aufweist, die den Segmenten der ersten Platte in Form und Größe im wesentlichen
entsprechen und die so angeordnet sind, daß sich entsprechende Segmente gegenüber
stehen.
4. anzeige gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Platte ein Inverssegment
besitzt, das dem Inverssegment der ersten Platte in Form und Größe im wesentlichen
entspricht.
5. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Platte sowie deren leit
fähige Flächenbereiche transparent sind.
6. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, bei der entweder die zweite Platte reflek
tierend ist oder sich hinter der zweiten Platte eine reflektierende Schicht befindet.
7. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, die zwei Polarisatoren aufweist, zwischen
denen die flüssigkristalline Substanz angeordnet ist.
8. System zur Anzeige von Symbolen, das eine visuelle Erkennung fehlerhafter
Segmente ermöglicht, beinhaltend eine Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1 so
wie eine Ansteuerungsvorrichtung zum selektiven Ansteuern der Segmente und des
mindestens einen Inverssegmentes.
9. System gemäß Anspruch 8, bei dem die Ansteuerungsvorrichtung für ein Zeitintervall
eine gemeinsame Ansteuerung aller Segmente und des mindestens einen Invers
segmentes vornimmt, so daß ein Betrachter möglicherweise ausgefallene Segmente an
ihrer gegenüber dem mindestens einen Inverssegment inversen Erscheinungsweise
erkennen kann.
10. System gemäß Anspruch 8, mit einem Schalter, mit dem eine gemeinsame Ansteue
rung aller Segmente und des mindestens einen Inverssegmentes eingeleitet werden
kann.
11. Verfahren zum Betrieb einer Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, mit den
folgenden Schritten:
- a) gemeinsames Ansteuern aller Segmente der ersten Platte sowie des mindestens einen Inverssegmentes für ein erstes Zeitintervall, um einem Betrachter die Mög lichkeit zu geben, ausgefallene Segmente an ihrer gegenüber dem mindestens einen Inverssegment inversen Erscheinungsweise zu erkennen,
- b) Darstellen von Symbolen mit der Flüssigkristallanzeige.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Anzeigebereich bei Durchführung von
Schritt a) dunkel erscheint und sich fehlerhafte Segmente hell abheben.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Anzeigebereich bei Durchführung von
Schritt a) hell erscheint und sich fehlerhafte Segmente dunkel abheben.
14. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die Darstellung von Symbolen in Schritt b)
durch Ansteuerung der darzustellenden Segmente erfolgt und nicht darzustellende
Segmente sowie das mindestens eine Inverssegment unangesteuert bleibt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die Darstellung von Symbolen in Schritt b)
durch Ansteuerung der nicht darzustellenden Segmente sowie aller vorhandenen
Inverssegmente erfolgt.
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