DE19840536A1 - Mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze mit einer magnetischen Bewegungsvorrichtung - Google Patents
Mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze mit einer magnetischen BewegungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine mit Ultraschallkonstrastmittel gefüllte Spritze (1) zum Verabreichen des Inhalts mittels eines Injektomaten (5). Im Lumen der Spritze (1) ist ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement (15) angeordnet, welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist. Die Quelle des Kraftfeldes ist in der Spritze (1), an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten (5) angeordnet. Das Kraftfeld ist gegenüber dem Lumen der Spritze (1) beweglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze mit
einer Bewegungsvorrichtung, und einen Injektomaten oder ein Zusatzgerät für
einen Injektomaten mit einer Bewegungsvorrichtung. Die Kontrastmittel in den
Spritzen werden bevorzugt mit Hilfe von Injektomaten verabreicht.
Spritzen, die mit Ultraschallkontrastmittel vorgefüllt sind, werden für die
Injektion in Injektomaten eingespannt. Darin verbleiben die Spritzen für mehrere
Minuten bis Stunden. Die Zeitdauer einer oder mehrerer Injektionen
einschließlich der Zwischenzeiten zwischen den Injektionen kann mehr als zehn
Minuten dauern. Je nach Art und Zusammensetzung des Kontrastmittels setzt
die Entmischung zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein. Während dieser Zeit
entmischt sich das Ultraschallkontrastmittel, die Phasen werden voneinander
getrennt. Das Ultraschallkontrastmittel als Gesamtheit ist nicht mehr homogen.
Um diese Homogenität wieder herzustellen, wird der gesamte Injektomat
einschließlich der eingespannten Spritze von Hand bewegt. Derartige
Bewegungen sind nicht reproduzierbar, ein ausreichendes Homogenisieren ist
nicht sichergestellt.
Ultraschallkontrastmittel sind gegenüber Scherkräften empfindlich. Die Partikel
werden bei zu hohen Kräften aufgerissen und zerstört. Die Qualität des
Ultraschallkontrastmittels leidet darunter.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Homogenität eines Ultraschallkontrastmittels
über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, ohne dabei das
Ultraschallkontrastmittel in seiner Konsistenz zu zerstören und damit die
pharmakologischen und diagnostischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Die
Entmischung beginnt direkt nach der initialen Bereitung des
Ultraschallkontrastmittels, spätestens nach Einsetzen der Spritze in den
Injektomaten, wenn dieser sich in Ruhe befindet, das heißt nicht bewegt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze
zum Verabreichen des Inhalts mittels eines Injektomaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Lumen der Spritze mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement angeordnet ist, welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist,
dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten oder einem Zusatzgerät für den Injektomaten angeordnet ist und
das gegenüber dem Lumen der Spritze bewegbar ist.
daß im Lumen der Spritze mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement angeordnet ist, welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist,
dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten oder einem Zusatzgerät für den Injektomaten angeordnet ist und
das gegenüber dem Lumen der Spritze bewegbar ist.
Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Injektomaten oder ein
Zusatzgerät für einen Injektomaten,
der oder das ein magnetisches Kraftfeld induziert oder induzieren kann, welches auf mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement in der Spritze, die mit Ultraschallkontrastmittel gefüllt ist, einwirkt,
dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten oder Zusatzgerät angeordnet ist,
wobei die Richtung der Feldlinien im Kraftfeld gegenüber der Spritze variabel ist.
der oder das ein magnetisches Kraftfeld induziert oder induzieren kann, welches auf mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement in der Spritze, die mit Ultraschallkontrastmittel gefüllt ist, einwirkt,
dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten oder Zusatzgerät angeordnet ist,
wobei die Richtung der Feldlinien im Kraftfeld gegenüber der Spritze variabel ist.
Der Injektomat nimmt dabei die Spritzen, die mit einem Ultraschallkontrastmittel
gefüllt sind, über mindestens eine Halterung auf.
Bevorzugt ist eine Kombination aus einer mit einem Kontrastmittel gefüllten
Spritze und einem Injektomaten oder Zusatzgerät für einen Injektomaten,
wobei im Lumen der Spritze mindestens ein ferromagnetisches oder
magnetisches Rührelement enthalten ist,
welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist,
dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum oder in dem Injektomaten oder in dem Zusatzgerät angeordnet ist,
wobei die Richtung der Feldlinien der Kraftquelle räumlich gegenüber der Spritze variabel ist.
welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist,
dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum oder in dem Injektomaten oder in dem Zusatzgerät angeordnet ist,
wobei die Richtung der Feldlinien der Kraftquelle räumlich gegenüber der Spritze variabel ist.
Der Injektomat ist mit der Spritze oder das Zusatzgerät ist über den
Injektomaten mit der Spritze verbindbar.
Bevorzugt sind Spritzen aus Kunststoff, aus Glas oder aus Kunststoff/Glas
(zum Beispiel der Zylinder aus Glas und die Kappe mit Nadelansatz aus
Kunststoff).
Bevorzugt sind weiterhin Einmalspritzen.
Das Rührelement kann über eine magnetische Kraftkopplung einem
magnetischen Kraftfeld ausgesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Kraftquelle ein
elektromagnetisches Feld ist. Dieses kann durch eine Vielzahl an
Elektromagneten erzielt werden, die zum Beispiel wie ein Linear-Motor
angeordnet sind. Die Elektromagneten umgeben die Spritze wie eine
Manschette oder Hülse. Sie können auch Teil des Gehäuses des Injektomaten
sein. Die Elektromagneten ziehen ein Rührelement in der Spritze an, das
mindestens einen ferromagnetischen oder magnetischen Teil besitzt. Die
Anordnung der Elektromagneten kann so sein, daß eine lineare, kreisförmige
oder spiralartige Bewegung des Rührelements und ebenfalls Mischformen
davon möglich sind.
Auch ist es möglich, daß verschiedene Spulen um den oder in dem Zylinder der
Spritze angeordnet sind, die zu unterschiedlichen Zeiten von Strom
durchflossen sind.
Ebenfalls ist es möglich, mechanisch eine Kraftquelle außerhalb der Spritze zu
bewegen, wobei diese Kraftquelle ein Magnet oder auch ein ferromagnetisches
Element sein kann, wobei die letztere Lösung dann möglich ist, wenn das
Rührelement ein Permanentmagnet ist.
Die Kraftquelle kann auch mittels Elektromagneten oder Spulen erzeugt werden
die sich in der Wand des Spritzenzylinders befinden. Die Steuerung der
Elektromagneten oder Spulen erfolgt vorzugsweise durch den Injektomaten.
Das Rührelement kann von unterschiedlichen Stoffen ummantelt sein. Hierzu
eignen sich Glas oder Kunststoffe, wie Teflon, welche bevorzugt gegenüber den
Kontrastmitteln innert sind. Weiterhin läßt sich auch die Reibung durch diese
Ummantelung reduzieren, was eine Reduktion oder Vermeidung von Partikeln
bedeutet. Die Kugelform des Rührelements ist bevorzugt.
Die Spritze hat bevorzugt eine Aussparung, die komplementär zu dem
Rührelement ist. Die Aussparung ist so gestaltet, daß das Rührelement in die
Aussparung gleiten kann, dabei ist ein reversibles Verweilen in der Aussparung
bevorzugt. Die Aussparung liegt bevorzugt außerhalb des Bewegungsbereichs
des Kolbens in der Spritze oder ist selbst Teil des Kolbens. Auch kann die
Aussparung sowohl in der Spritze als auch im Kolben ausgebildet sein.
Bevorzugt ist eine Lage, die am distalen Ende (Ende mit dem Nadelansatz
Schlauchansatz oder Luer-Ansatz) liegt. Es kann eine Aussparung sein, die
sich in der distalen Decke des Spritzenzylinders befindet oder die sich im
Spritzenzylinder selbst nahe bei der Decke befindet. Dabei ist durch eine Sperre
zu verhindern, daß das Rührelement den distalen Spritzenauslaß verstopfen
kann. Auch eine ringförmige Aussparung ist sinnvoll, die sich bevorzugt in der
Decke des Spritzenzylinders befindet. Hierdurch wird eine Orientierung des
Rührelements gegenüber der Spritze beim vollständigen Entleeren überflüssig.
Bevorzugt ist eine Aussparung im Kolben angeordnet, wobei auf eine genaue
Orientierung des Kolbens zur Kraftquelle zu achten ist, es sei denn, eine
ringförmige Aussparung befindet sich im zum Nadelansatz weisenden Teil des
Kolbens.
Die Elektromagneten und die mechanische Steuerung sollte derart gestaltet
sein, daß das Kraftfeld (elektromagnetische, magnetische oder
ferromagnetische) nur in dem Bereich der Spritze einwirkt, der mit dem
Ultraschallkontrastmittel gefüllt ist. Wandert der Kolben in distale Richtung, so
werden je nach gewähltem Programm zum Beispiel nur die Bereiche der
Elektromagnete aktiviert, die distal zum Kolben liegen. Die Intensität und
Frequenz der Bewegung muß je nach Empfindlichkeit des
Ultraschallkontrastmittels und je nach Bewegungsablauf so gesteuert werden,
daß die Konsistenz der Partikel im Ultraschallkontrastmittel nicht negativ
beeinflußt wird.
Die Steuerung des Rührelements sollte bevorzugt so gestaltet sein, daß ein
ausreichendes Homogenisieren gewährleistet ist, jedoch die Partikel im
Ultraschallkontrastmittel nicht durch Scherkräfte zerstört werden. Sensoren,
welche die Bewegung des Kraftfeldes und bevorzugt auch des Kolbens
überwachen, können benutzt werden, um ein optimales Durchmischen
sicherzustellen.
Ultraschallkontrastmittel sind beschrieben in Supplement to Diagnostic Imaging,
May 1995, Advanced Ultrasound, Editor: Peter L. OGLE, Editorial Offices: 600
Harrison St. Sdan Francisco, CA 94107 USA.
Glasspritzen und Kunststoffspritzen sind in der Publikation von Junga (M.
JUNGA (1973) Pharm. Ind. Vol. 35, Nr. 11a, Seiten 824 bis 829) ausführlich
beschrieben. Eine Mischung aus Glas und Kunststoff wird in WO 96/00098
(Anmeldetag 23. 6. 1995) dargestellt. Der Begriff Spritze umfaßt die Begriffe
Kartusche (großvolumige Spritze mit mindestens 100 ml Volumen),
Ampullenspritzen, Einmalspritzen, Einmalspritzampullen, Einwegspritzampullen,
Einwegspritzen, Injektionsampullen, Einmalspritzampullen, spritzfertige Ampulle,
Zylinderampulle, Doppelkammer-Spritzampulle, Zweikammer-Spritze,
Zweikammer-Spritzampulle und Sofortspritze. Dabei ist die spezielle
Ausgestaltung des Verschlusses und der korrespondierenden distalen Öffnung
und weiterhin die Ausgestaltung des Kolbens wesentlich. Die Spritzen müssen
paramagnetisch oder diamagnetisch sein.
Injektomaten sind beschrieben in der Publikation EP 0 584 531. Auch
Infusionspumpen, Infusoren, Perfusoren fallen unter den Begriff Injektomat. Alle
Applikatoren, die Spritzen entleeren, sind von dem Ausdruck Injektomat
mitumfaßt. Zusatzgerät zu Injektomaten sind all die Vorrichtungen, die räumlich
mit einem Injektomaten verbunden sind und die die Funktion übernehmen, das
Magnetfeld so zu bewegen, daß das Rührelement in der Spritze seine Lage
verändert. Typische Zusatzgeräte sind Manschetten, Zylinder oder Vorsätze, die
magnetisch auf das Rührelement einwirken. Das Zusatzgerät erfüllt die
Funktion, das Rührelement über eine magnetische Kraft zu bewegen.
In den Figuren werden zwei Ausführungsformen der Erfindung exemplarisch
dargestellt. Es zeigen im besonderen
die Fig. 1 einen Injektomaten mit einem mechanisch bewegten Magneten
und
die Fig. 2 einen Injektomaten mit spiralig verlaufenden Leitern.
Die Fig. 1 zeigt eine Spritze 1 mit einem Kolben 2 und mit einem Nadelansatz
3. Die Spritze 1 ist über eine Halterung 4 mit einem Injektomaten 5 verbunden.
Die Spritze 1 ist in die Halterung 4 reversibel einsteckbar. Der Injektomat 5
besitzt einen Stempel 6, der mit dem Kolben 2 der Spritze 1 verbunden ist. Der
Stempel 6 wird gegenüber dem Gehäuse des Injektomaten 5 durch einen Motor
7 bewegt, wobei der Motor einen Ring 8 dreht, der ein Gewinde besitzt und der
den Stempel 6, der ebenfalls ein zum Ring 8 komplementäres Gewinde
aufweist, umgibt. Der Ring 8 ist gegenüber dem Gehäuse drehbar. Ein Magnet
9, bevorzugt ein Dauermagnet, ist durch ein Gestänge 10 gegenüber der Spritze
1 und einer Manschette 11 bewegbar, wobei die Manschette ein Teil des
Injektomaten 5 ist. Die Manschette 11 kann auch als Zusatzgerät auf einen
Injektomaten 5 gesteckt werden. Das Gestänge 10, welches eine Zahnstange
ist, wird durch einen Schubmotor 12 bewegt, welcher mit einem Ritzel in die
Zahnstange eingreift. Die Bewegung des Schubmotors 12 wird durch eine
Steuereinrichtung 13 kontrolliert. Dabei kann individuell auf die Art des
Kontrastmittels, der Spritzengröße, dem Minutenvolumen der Injektion und der
Belastung des Patienten eingegangen werden. Die Spritze 1 weist an dem zum
Nadelansatz 3 weisenden Ende eine Ausbuchtung 14 auf, die ein Rührelement
in Form einer Kugel 15 aufnehmen kann. Dabei ist wesentlich, daß kurz vor der
vollständigen Entleerung der Spritze 1 die Steuereinrichtung 13 die Lage der
Kugel 15 so einstellt, daß die Kugel 15 in die Aussparung 14 hineingleiten kann,
so daß der Kolben 2 vollständig in Richtung des Nadelansatzes 3 gedrückt
werden kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Spritze 1 mit einem Kolben 2 und einem Nadelansatz 3.
Die Spritze 1 ist über eine Halterung 4 mit einem Injektomaten 5 verbunden. Die
Spritze 1 ist in die Halterung 4 reversibel einsteckbar. Der Injektomat 5 besitzt
einen Stempel 6, der mit dem Kolben 2 der Spritze 1 verbunden ist. Der Stempel
6 wird gegenüber dem Gehäuse des Injektomaten 5 durch einen Motor 7
bewegt, wobei der Motor einen Ring 8 dreht, der ein Gewinde besitzt und der
den Stempel 6, der ebenfalls ein zum Ring 8 komplementäres Gewinde
aufweist, umgibt. Der Ring 8 ist gegenüber dem Gehäuse drehbar. Ein Vielzahl
von Spulen 16, die getrennt voneinander von Strom durchflossen werden
können, umgeben die Spritze 1 in einer Magnetmanschette 17, wobei die
Magnetmanschette ein Teil des Injektomaten 5 ist. Die Magnetmanschette 17
kann auch als Zusatzgerät auf einen Injektomaten 5 gesteckt werden. Die
Spulen 16 werden von einem Steuergerät 18 einzeln angesteuert, so daß ein
Magnetfeld kontinuierlich gegenüber der Spritze 1 seine Lage verändern kann.
Das Magnetfeld nimmt ein Rührelement in Form einer Kugel 15 mit. Dabei weist
der Kolben 2 an dem zum Nadelansatz 3 weisenden Ende eine
Kolbenausbuchtung 20 auf, die die Kugel 15 aufnehmen kann. Das Steuergerät
18 wird über die Steuereinrichtung 13 kontrolliert. Dabei kann individuell auf die
Art des Kontrastmittels, der Spritzengröße, dem Minutenvolumen der Injektion
und der Belastung des Patienten eingegangen werden.
1
Spritze
2
Kolben
3
Nadelansatz
4
Halterung
5
Injektomat
6
Stempel
7
Motor
8
Ring
9
Magnet
10
Gestänge
11
Manschette
12
Schubmotor
13
Steuereinrichtung
14
Ausbuchtung
15
Kugel
16
Spulen
17
Magnetmanschette
18
Steuergerät
20
Kolbenausbuchtung
Claims (13)
1. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze (1) zum Verabreichen
des Inhalts mittels eines Injektomaten (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Lumen der Spritze (1) mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement (15) angeordnet ist, welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist,
dessen Quelle in der Spritze (1), an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten (5) oder einem Zusatzgerät für den Injektomaten angeordnet ist und
das gegenüber dem Lumen der Spritze (1) bewegbar ist.
daß im Lumen der Spritze (1) mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement (15) angeordnet ist, welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist,
dessen Quelle in der Spritze (1), an der Spritze, um die Spritze herum, in dem Injektomaten (5) oder einem Zusatzgerät für den Injektomaten angeordnet ist und
das gegenüber dem Lumen der Spritze (1) bewegbar ist.
2. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektomat (5) dabei die Spritzen (1), die mit einem
Ultraschallkontrastmittel gefüllt sind, über mindestens eine Halterung (4)
aufnimmt.
3. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzen (1) aus Kunststoff, aus Glas oder aus
Kunststoff/Glas sind.
4. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzen Einmalspritzen sind.
5. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle ein elektromagnetisches Feld ist.
6. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Spulen (16) um den oder in dem Zylinder der Spritze (1)
angeordnet sind.
7. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch eine Kraftquelle außerhalb der
Spritze bewegt wird, wobei diese Kraftquelle ein Magnet oder auch ein
ferromagnetisches Element ist.
8. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rührelement (15) von Stoffen ummantelt ist.
9. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze eine Aussparung (14) hat, die
komplementär zu dem Rührelement (15) ist.
10. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (14) am distalen Ende liegt.
11. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (14) im Kolben (2) angeordnet ist.
12. Eine mit Ultraschallkontrastmittel gefüllte Spritze zum Verabreichen des
Inhalts mittels eines Injektomaten nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) eine ringförmige
Aussparung ist.
13. Kombination aus einer mit einem Kontrastmittel gefüllten Spritze (1) nach
einem der vorherigen Ansprüche und einem Injektomaten (5) oder Zusatzgerät
für einen Injektomaten,
wobei im Lumen der Spritze (1) mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement (15) enthalten ist,
welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist, dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum oder in dem Injektomaten (5) oder in dem Zusatzgerät angeordnet ist,
wobei die Richtung der Feldlinien der Kraftquelle räumlich gegenüber der Spritze (1) variabel ist.
wobei im Lumen der Spritze (1) mindestens ein ferromagnetisches oder magnetisches Rührelement (15) enthalten ist,
welches einem magnetischen Kraftfeld aussetzbar ist, dessen Quelle in der Spritze, an der Spritze, um die Spritze herum oder in dem Injektomaten (5) oder in dem Zusatzgerät angeordnet ist,
wobei die Richtung der Feldlinien der Kraftquelle räumlich gegenüber der Spritze (1) variabel ist.
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